Erotische Geschichten

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Als Novizin im Swingerclub

4,8 von 5 Sternen
Beate ist mit ihren 25 Jahren zwar noch keine Frau mit unendlicher Erfahrung in Sachen Erotik, aber eine Jungfrau ist sie weiß Gott auch nicht mehr. Bisher hat sie immer mit Männern auf ganz klassische Art eingelassen. Diese jungen Hengste sind zwar ebenfalls noch nicht so wirklich erfahren, aber sie haben so gut wie immer Lust. Allerdings befriedigte dieses ungezügelte Ge*ammel Beate immer weniger und sie sucht neue Wege ihren sexuellen Hunger zu stillen. Vor einigen Tagen hat sie sich Georg, einem ihrer besten Freunde, offenbart. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit und sprechen offen über alles. Er ist fast wie ein großer Bruder zu ihr. Sie vertraut ihm und er hat sie noch nie enttäuscht.

Während ihres Gespräches in dem es um sexuelle Erfüllung ging, hat ihr Georg offenbart, dass er mittlerweile ziemlich regelmäßig in den Swingerclub geht. Zunächst war sie etwas schockiert. Bilder von alten Männern mit dicken Bäuchen die ebensolche Frauen wild besteigen waren in ihrem Kopf verankert. Georg sprach allerdings über andere Dinge. Heiße Erlebnisse fernab des ihr bekannten rein-raus. Das hatte ihre Neugier geweckt und nach Stunden des Redens, unterstützt von einer guten Flasche Rotwein, hatten sie den Plan geschmiedet, dass sie Georg einmal in den Club begleiten würde. Jetzt nach ein paar Tagen war sie sich allerdings nicht mehr ganz so sicher.

Sie traf sich mit Peter am vereinbarten Abend. Er holte sie mit dem Wagen ab und sie stieg zu ihm ins Auto. Außer ihren hohen Schuhen deutete nichts darauf hin, wo es hingehen könnte. „Hi, alles gut?“ begrüßte er sie. „Naja, schon. Ich bin halt ziemlich aufgeregt“ gab sie zur Antwort. „Das wird schon. Du wirst sehen. Ich bin immer bei dir und passe auf dich auf. Und du bist ja zu nichts verpflichtet. Wenn es dir nicht gefällt dann trinkst du eben einfach ein Gläschen, siehst dich nur um und wir gehen später wieder“. „Okay“ war ihre knappe Antwort. „Meinst du das passt so?“ fragte sie ihn und öffnete dabei ihren Mantel um sich begutachten zu lassen. Georg musste grinsen. Typisch Beate. Sie war optisch eine Mischung aus bravem Mädchen und einem Vamp. Der Rock und die Strümpfe gingen ein bisschen in die Richtung Luder. Ihre doch ziemlich brave Bluse passte eher in ein Büro.

Hmh, war sein Kommentar. „Ich habe noch was anderes dabei“. Und sie zeigte ihr glitzerndes Top mit Spaghettiträgern. „Darf ich mal?“. Mit diesen Worten knöpfte er ihr die Bluse soweit auf, dass er sehen konnte was sie darunter trug. „Lass die Bluse an und wenn du dich traust mach später noch einen Knopf auf damit man den BH sieht. Ich habe da so eine Idee was wir machen sollten“. Damit war dieses Thema erledigt und sie fuhren los Richtung Club. Dort angekommen öffnete er ihr die Autotür und sie betraten das Gebäude. Mit einer gewissen Routine erledigte Georg die Eintrittsformalitäten und ging mit ihr zu einer Art Garderobe. So hängten sie ihre Mäntel auf und sie konnte sehen, dass er ganz in schwarz gekleidet war. Die Ärmel seines Hemdes waren locker hochgekrempelt.

Beim Betreten des Barbereiches war schwer zu übersehen, dass Beate zum ersten Mal in einem solchen Club war. Georg organisierte für beide einen Cocktail und sie stießen auf einen schönen Abend an. Im Verlauf kamen immer mehr Personen in die Bar. Jung, älter, groß, klein. Irgendwie konnte Beate keinen „Typus“ Mensch ausmachen. Es waren alle möglichen Charaktere vertreten. Manche der Frauen waren ziemlich sexy gekleidet, andere eher wie bei einer Silvesterparty. Sie kam sich jetzt doch etwas unpassend gekleidet vor. Aber Georg beruhigte sie. „Passt schon. Wir gehen dann in den ersten Stock in einen Darkroom“. „Wohin?“ war ihre Antwort. Doch anstelle einer Art legte er ihr nur die Hand an die Schulter. Das tat er immer wenn sie beunruhigt war. Nun, sie vertraute ihm.

Irgendwann im Verlauf des Abends, Beate hatte jeder Zeitgefühl beim Beobachten der anderen Paare verloren, nahm sie Georg bei der Hand und sie gingen nach oben. „Wenn wir da jetzt reingehen, machst du folgendes: du ziehst deine Bluse und alles aus was du dich traust. Im Raum steht ein großes Bett. Das ist so eine Art Spielwiese. Legt dich ganz entspannt darauf. Ich werde mich an dein Kopfende stellen und die ganze Zeit bei dir sein. Wenn du dich nicht wohlfühlst, können wir einfach wieder rausgehen. Okay?“. Beate atmete einmal ganz tief ein und aus. „Alles klar. Los“ und sie betrat als erste den Raum. Aufgrund der Dunkelheit konnte sie alles nur Schemenhaft erkennen. Ihre Hand berührte vorsichtig das Bett. Sie fühlte die glatte Oberfläche. Leder? Andere Personen konnte sie nicht erkennen.

Georg schloss die Türe hinter ihr und postierte sich wie versprochen direkt neben Beate. Aufgrund der nun noch größeren Dunkelheit hatte sie kein allzu großes Problem damit ihre Bluse aufzuknöpfen und abzulegen. Es folgte ihr BH und sie setzte sich mit nacktem Oberkörper auf das Bett. Der Raum war angenehm warm und sie ließ ihre Hand über die Oberfläche gleiten. Fast etwas erschrocken nahm sie den Kontakt mit dem Leder als etwas sündhaft wahr. Fast streichelte sie die Matratze. Die Anwesenheit von Georg gab ihr Sicherheit und so öffnete sie ihren Rock und streifte diesen ebenfalls ab. Schließlich wollte sie etwas erleben und nicht unverrichteter Dinge wieder heimfahren.

Nur mit Slip und Nylonstrümpfen legte sie sich schließlich aufs Bett. Eine Hand streckte sie vorsichtshalber zu Georg aus und dieser nahm beruhigend ihre Hand. Beate schloss die Augen. Sie konnte ja sowieso nicht wirklich etwas sehen. Die ganze Atmosphäre im Raum ließ sie wie träumend dahingleiten. Georg streichelte sanft ihre Hand. Was konnte also schon schlimmes geschehen. Sie achtete auf Geräusche, nahm den Geruch des Raumes wahr, fühlte die weichen sanften Berührungen des Leders auf ihrer Haut und gab sich ihrer Phantasie hin. Sie dachte an die Frauen und Männer an der Bar. Was würden die jetzt gerade tun? Hätten manche von ihnen Geschlechtsverkehr? Gäbe es wilde Gruppenorgien irgendwo? Die Ruhe hier gab ihr eine gewisse Entspanntheit und sie driftete ein wenig ab in ihre Gedanken.

Irgendwann fühlte sie sanfte Berührungen auf ihrem Körper. Eine Hand war auf ihrer rechten Seite und streichelte sie warm und weich am Bauch, an den Armen und Beinen. Nichts davon war unangenehm. Sie konnte auch keinerlei Verlangen in den Berührungen spüren. Anders als bei den Männern sonst fühlte sie keinen „Druck“ jetzt etwas tun oder erlauben zu müssen. War es am Ende Georgs Hand? Nein, der hielt ihre Hand und es hätte schon einiger Verrenkungen bedurft, wenn er sie hätte so berühren wollen. Es war also eine fremde Hand. Sie konnte nicht einmal erkennen, ob die Hand einem Mann oder einer Frau gehörte. Sie spürte nur die angenehmen Berührungen, das sanfte Streicheln und genoss es.

Mittlerweile hatte die Hand ihren ganzen Körper berührt. Lediglich ihre Brüste und ihre Scham waren ausgelassen worden. In dem wollig warmen Gefühl das sie durchströmte beschloss sie Georgs Hand loszulassen und sich vollkommen entspannt auf das Bett zu legen. Ein ruhiges gleichmäßiges Atmen signalisierte ihre eigene Ruhe. Dies war anscheinend das Signal für die fremde Hand sie nun auch an den noch fehlenden Stellen zu berühren. Sie konnte fühlen wie die Hand langsam und sanft vom Bauch Richtung Brust streichelte. Sie spürte wie die fremden Finger an der Außenseite ihrer weiblichen Wölbungen ankamen. Fast so sanft als hätten sie überhaupt kein Gewicht umkreisten die Finger diesen Bereich ihrer Brust.

Sie konnte gar nicht anders als diese Berührungen zu genießen. Sie konnte sich auch nicht erinnern ob und wann sie jemals ein Mann so sanft und ohne spürbares Ziel dort so berührt hätte. Es schien als ob die Finger dieser Hand alle Zeit der Welt hätten und als ob es hier gar nicht um irgendetwas Sexuelles gehen sollte. Sie genoss die Zärtlichkeiten und das wärmende innere Gefühl. Sie nahm ihre eigene Weiblichkeit in Form ihrer Brust deutlich wahr. Während die fremden Finger so über ihren Körper glitten spürte sie wie sich dieses wollige Gefühl langsam aber sicher in eine Form der Erregung verwandelte. Es war nicht die Form von Gier und Geilheit wie sonst. Es war so leicht, so unendlich leicht. Und dabei hatte die Hand bisher nur ihre rechte Brust als Form der Sexualität berührt.

Nach Minuten des Streichelns wanderte die Hand nun an ihre linke Brust. Mit der gleichen Zärtlichkeit und Ruhe widmeten sich die fremden Finger nun diesem Teil ihres Körpers. Beate bemerkte nun ganz deutlich, dass ihr das alles eine gewisse Lust verschaffte. Diese Unscheinbarkeit, diese Nichtwissen wer sie da eigentlich berührte, diese Unwissenheit was überhaupt noch passieren würde. Das alles bewirkte, dass sich tief in ihr eine völlig andere Art von Lust, von Erregung breitmachte. Jetzt war es sie, die sich anscheinend nach mehr sehnte. Aber die Finger schienen gar nicht zu wissen, dass es um Sex gehen sollte. Und doch entwickelte sich aus diesen Berührungen das Verlangen nach mehr.

Als hätte sie mit diesen Gedanken irgendeinen Schalter auf on gestellt glitten die Finger nun Richtung Lustzentrum. Langsam wanderte die fremde Hand nach unten in ihren Slip und mit der gleichen Sanftheit fühlte sie die Finger über ihre noch relativ trockene Spalte streicheln. An den Schamlippen hinab bis fast an ihren Hintereingang. Dann wieder sanft nach oben. Ein klein wenig variierte jetzt der Druck mit dem die Finger sie berührten. Als hätten sie ein neues Ziel, eine neue Aufgabe gefunden, widmeten sich die Finger nun ihrer Vulva, ihres Schamhügels und ihrer Schamlippen. Diese neuen Berührungen die nun doch etwas sexuelles hatten, formten warme Reize in ihrem Körper die sich wie elektrische Signale nach oben in ihr Gehirn aufmachten.

Sie konnte fühlen wie sie feucht wurde. Ein Finger verlor sich ein wenig in ihrer Spalte und berührte sie nun auch etwas weiter innen. Sie erschrak etwas. Allerdings nicht durch die neue Intensität der Finger. Wie aus dem nichts war auf ihrer linken Seite ein Mund erschienen und hatte sich über ihre Brustwarze gestülpt und begann diese sanft zu saugen. Wo war der jetzt hergekommen? Nun, zumindest hatte dieser Mund ein Ziel. Ihre Brüste. Sie spürte den Mund der küssend zwischen ihren Brüsten hin und herwanderte. Mal zärtlich küssend, mal saugend eroberte dieser Mund mehr und mehr von ihren beiden Freundinnen. Eine Zunge spielte jetzt mit ihrer Brustwarze. Leckte diese, umkreiste die Knospe. Dann war es wieder, als wäre sie die Nährmutter des Mundes und dieser saugte an ihrer Brust während sich aber immer wieder die Zunge dazwischen meldete und lustvoll ihre Knospen leckte.

Durch diese Ablenkung hätte sie fast nicht wahrgenommen, wie die fremde Hand mittlerweile sehr erfolgreich ihre Spalte nass und ihre Schamlippen anschwellen ließ. Mit geübten, aber sanften Bewegungen wurde ihre intimste Stelle immer mehr erregt. Die Finger wussten genau wo und wie sie berührt werden sollte um ihre Lust zu steigern. Dieser saugende Mund der ihre Brüste bespielte und damit die Funkverbindung zwischen ihren Nippeln und ihrer Muschi aktivierte. Diese sanften Finger der anderen Hand die abwechselnd sanft über und dann wieder leicht in ihr massierten. Sie fühlte eine immer stärker werdende Erregung durch die immer mehr ansteigende Reizung ihrer Perle. Es war als würden sie diese beiden fremden an der Hand nehmen und sie gemeinsam den Berg der Lust hinauftragen.

In ihrer Phantasie erzeugt sie Bilder dieser zwei Menschen die sich mit ihr vergnügten. Es gab keine Gesichter. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie an Mann oder Frau denken sollte. Oder war es ein Mann und eine Frau? Sie hatte keine Ahnung. Es war aber auch nicht wichtig. Es waren zwei Körper die sie willenlos erregten. Immer mehr zog sie ihre eigene Lust hinweg. Wie im Rausch nahm sie nur bruchstückhaft wahr was gerade passierte. Der Mund an ihrer Brust, die Erregung wenn ihre Nippel berührt wurden. Die Hand zwischen ihren Beinen die um ihre Perle kreiste und ihre Gier immer weiter steigerte. Fast wollte sie schreiben vor Lust. Stattdessen begann sich ihr Becken unkoordiniert einem imaginären Schwanz entgegen zu strecken. Innerlich war ihr als würde dieser imaginäre Schwanz sie ungestüm benutzen.

Ihre Lust war nun auch hörbar. Sie konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre sich nach Erlösung verzehrenden Laute. Wie ein Maestro dirigierte sie damit den fremden Mund und die fremde Hand. Wie auf Kommando setzten alle drei zum Finale an. Als würden die Streicher und die Trommeln nun mit voller Inbrunst die letzten Akkorde und Noten spielen. Alles formierte sich zu einem Feuerwerk das in ihr zu explodieren schien. Sie schrie die letzten Zeilen dieser Symphonie hinaus in den Raum. Ihr Körper bebte, sie zuckte heftig, presste ihre Beine fest zusammen um sie gleich wieder zu öffnen. Jede Faser ihres Körpers war von dieser Lustentladung befallen. Sie schwebte innerlich davon und verlor jedes Gefühl für Raum oder Zeit, hatte keine Ahnung mehr wer oder wo sie war und sank schließlich erschöpft und mit schwerem Atmen in sich bis sie ruhig da lag und die Wellen abebbten.

Sie atmete wieder normal und ruhig. Sie öffnete die Augen und musste sich erst orientieren. Sie fühlte beruhigend Georgs Hand der sie sanft am Kopf streichelte. „Alles okay bei dir?“ hörte sie ihn. „Keine Ahnung. Bin mir gerade noch nicht sicher, ob ich überhaupt noch lebe“ war ihre Antwort. Georg half ihr sich aufzusetzen. Außer ihm war niemand im Raum. War das überhaupt möglich? Aber das war ihr im Moment ziemlich egal. Sie nahm ihre Bluse und die restliche abgelegte Kleidung und folgte Georg nach draußen. So hatte sie Sex noch nie erlebt und sie war sich im Moment nicht sicher, ob sie nicht eine neue Möglichkeit entdeckt hatte ihre eigene Sexualität neu zu erforschen und zu erleben.
  • Geschrieben von Soft4u
  • Veröffentlicht am 14.12.2024
  • Gelesen: 23101 mal
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Kommentare

  • CSV18.12.2024 09:48

    Danke für diese ungewöhnliche, sehr erotische Geschichte!
    Wird es einen zweiten Besuch geben?

  • Soft4u19.12.2024 11:41

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    Kommt darauf an, ob die Geschichte den Lesern gefällt. Möglichkeiten gäbe es ja genug. :-)

  • Sundhaftgut19.12.2024 21:29

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    bittee

  • 1853ReneW03.01.2025 12:59

    Ein weiterer Besuch ist wünschenswert. Danke für diese Geschichte.

  • Nocturne17.01.2025 22:45

    Eine wirklich hocherotische Geschichte, danke für diese atemberaubende Phantasie, wenn es wirklich eine Phantasie war?

  • Woodnose (nicht registriert) 20.01.2025 14:46

    Eins schöne Geschichte, sehr erregend .

  • Skorpion_6621.01.2025 09:34

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    auch von mir eine extrem schöne Erzählung. So kann man sex und Liebe auch erleben, herrlich und Danke!!

  • ChrisHH25.01.2025 15:08

    Diese Geschichte ist sehr eindrücklich und erregend. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!
    5Sternchen!

  • ChrisHH25.01.2025 15:08

    Wie geht es mit Beate weiter???

  • Soft4u25.01.2025 19:14

    Profilbild von Soft4u

    Danke an alle für die bisherigen Kommentare. Wie es weiter geht? Ist noch offen. Aber mich reizt das Thema Darkroom schon sehr. Könnte also durchaus noch mehr Geschichten hierzu geben.

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