Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Allgemeine Verkehrskontrolle

2 von 5 Sternen
Allgemeine Verkehrskontrolle

Samstag Nacht, oder besser: der frühe Sonntagmorgen.
Durchgetanzte Stunden, erschöpft aber immer noch aufgedreht und nicht bereit die Nacht schon zu beenden.
Schon gar nicht in einer lauen Sommernacht und wenn man von einem überaus attraktiven Mann betanzt und beflirtet wurde.
Nonverbal wurde bereits alles besprochen und arrangiert.
Ein letzter intensiver Blick der keiner Worte bedurfte ging sie nun zielstrebig zum Ausgang und zum Parkplatz. Schon hat sie ihr kleines Auto entdeckt und steuert zielstrebig darauf zu.
Sie kann registrieren, dass einige Schritte hinter ihr auch jemand über den Kies läuft. Zu verräterisch sind diese typischen Geräusche.
Dieser Parkplatz liegt etwas ab vom Trubel, ist geschützt von hohen Bäumen und mehr als schlecht ausgeleuchtet.
Am Heck ihres kleinen Autos angekommen dreht sie sich um und sieht ihren Zutänzer. Der reizvolle Mann, dem sie bereits beim Tanzen schöne Augen gemacht hat, der ihr unmissverständlich signalisiert hat, was er am liebsten mit ihr machen würde.
So war er dann auch rasch an sie herangetreten, nahm sie ohne Vorwarnung fest in seine Arme und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Zunge spielte mit ihrer, seine Hände wanderten über ihren Körper, strichen über die Hüften, schoben das leichte, aber verschwitzte Shirt in die Höhe. Rasch waren ihre Brüste freigelegt, der BH geöffnet.
Seine Lippen verließen ihren Mund und die Zunge spielte nun abwechselnd mit den harten Nippeln ihrer Brüste.
Sie erschauerte ob der Reize und des forschen Bedrängens dieses Mannes.
Ohne Zögern steigt sie auf dieses Tempo ein und lässt sich von diesem Unbekannten knutschen und befummeln.
Heftig und stürmisch bedrängt er sie.
Ebenso heftig erwidert sie seinen Angriff.
Als seine Hand sich an ihrem Hosenknopf zu schaffen macht, lässt sie ihm das Selbe zukommen.
Rasch ist ihre Hose über Ihren prallen Hintern geschoben, mit einigen einfachen Bewegungen ist sie aus den Schuhen gestiegen und ihre Hose liegt auf dem nackten Asphalt, seine Hose sitzt lockerer und rutscht von allein.
Mit kräftigem Griff umfasst er ihre Pobacken, hebt sie etwas an und versenkt seinen steifen Schwanz in ihre bereite und nasse Spalte.
Sofort beginnt er sie hart und tief zu stoßen und zu f*cken. Gierig greift ihre Spalte nach diesem Eindringling und hält ihn so in sich gefangen.
Ihr Auto wackelt und er ist nicht besonders zärtlich in seinen Bewegungen und Aktionen.
Aber genau das braucht sie an diesem Abend, in dieser Nacht.
Rasch rauscht sie auf ihren Höhepunkt zu und als sie ihm lauthals ihre Lust entgegen stöhnt, spürt sie dieses verräterische Pulsieren.
Sie weiß, was jetzt gleich bei ihm kommen wird, und das spornt sie noch weiter an.
Schon spürt sie wie er sich heiß in ihr entlädt, wie sein ****** sie ausfüllt und in sie eindringt. Sie zittert, atmet schwer stöhnt. Fest umklammert sie ihn mit ihren Beinen.
Sein Gesicht liegt auf ihrer Schulter, er atmet schwer.
Nachdem sich beide etwas beruhigt haben, trennen sie sich. Er entlässt sich aus ihr, umarmt sie und bedankt sich höflich.
Das hat sie gebraucht, einfach und direkt. Nur dem Willen nach Sex folgend.
Sie öffnet ihr Auto, wirft ihre Hose hinein und lässt sich auf den Sitz fallen. Noch rasch eine Zigarette angezündet und inhaliert, dann will sie sich auf den Weg nach Hause machen. Für die kurze Strecke lohnt es auch nicht wieder auszusteigen und sich in die Hose zu quetschen.
Also bleibt der Stoff dort wo er ist und sie startet den Motor.
Den Blinker nach links als sie den Parkplatz verlässt, fährt sie brav und ordentlich über die einsame Landstraße.

Kaum das sie einen knappen Kilometer weit gefahren ist, wird sie von einem Motorrad überholt.
Sie möchte schon meckern und fluchen, als sie bemerkt, dass hinten an dem Motorrad ein Hinweis aufleuchtet: BITTE FOLGEN.
Leise und still flucht sie nun in sich hinein. Das hat ihr gerade noch gefehlt.
Er setzt den Blinker und biegt nach links in ein Industriegebiet. Um diese Uhrzeit, in dieser Gegend, bewegt sich da nicht einmal ein Hase oder ein Igel.
Er stellt sein Bike ab, nimmt den Helm vom Kopf und geht auf ihren Wagen zu.
„allgemeine Verkehrskontrolle. Führerschein und Fahrzeugschein bitte!“ fordert er sie in typischer Tonlage auf.
Sie schaut sich um, sucht ihre Handtasche die im Beifahrerfußraum liegt. Sie beugt sich vor, kramt darin herum. Ohne darüber nachgedacht zu haben hat sie ihm so ihren fast blanken Hintern entgegengehalten. Sie ist in dem Moment viel zu aufgebracht, als dass sie darüber nachgedacht hätte.
Sehr gemütlich und bedacht betrachtet der Polizist die Dokumente, schlendert langsam zu seinem Motorrad und funkt etwas zur Zentrale.
Bedächtig schlendert er zu ihr zurück, reicht ihr die Papiere durch das geöffnete Fenster und bemerkt. „Ihre Papiere sind in Ordnung.“
Und gerade als sie sich vorbeugt um den Zündschlüssel zu drehen hört sie ihn sagen:
„Bitte zeigen Sie mir noch ihren Verbandkasten und ihr Warndreieck!“
Entsetzt schaut sie ihn an, mit weit geöffneten Augen. Schlagartig ist ihr der Bekleidungszustand bewusst.
„Ähm …“ räuspert sie, „muss das sein? Können Sie da vielleicht eine Ausnahme machen?“
„Leider nein, das verstößt gegen die Dienstvorschrift. Ausnahmen können da nicht gemacht werden. Wenn ich Sie also bitten dürfte!“
„Können Sie nicht …?“
„Auch das muss ich verneinen. Wir dürfen nicht das Eigentum von Privatpersonen einfach öffnen. Also – bitte!“
Sein Ton wurde jetzt schon strenger und forscher. Es schien als würde er die Geduld etwas verlieren.
Was sollte sie denn jetzt nur tun?
„Also … ich ….“ stotterte sie.
„Wenn Sie sich weigern, kann ich sie auch festsetzen und einen Abtransport zur Wache veranlassen. Es liegt ganz bei Ihnen! Aber bitte entscheiden Sie schnell, ich habe keine Lust hier noch ewig zu warten!“
Das klang jetzt schon nicht mehr ganz so freundlich und zurückhaltend. Da lag schon ein ganzes Maß an Bestimmtheit in der Stimme.
Chaos und Unsicherheit waren in ihrem Kopf. Gepaart mit dem Ärger über diesen Beamten und auch über sich selbst, dass sie die Hose nicht wieder angezogen hat.
Es half nicht , sie musste aussteigen und dem Beamten das Verlangte zeigen. Also – ab zum Kofferraum und es ihm zeigen.
Mist – Schlüssel vergessen, nochmal zurück, vorbeugen, Schlüssel aus dem Schloss ziehen und wieder zurück.
Süffisant grinsend, ohne dass es ihr aufgefallen wäre, betrachtete der Polizist die ihm gelieferte Show und war sichtlich davon angetan.
Sie öffnete also den Kofferraum beugte sich vor und wühlte in diesem dunklen Durcheinander nach den verlangten Utensilien.
Unbemerkt war er ganz dicht an sie herangetreten.
„Nun – wird das noch was?“ herrschte er sie, sehr nah an ihrem Ohr an und sie zuckte merklich zusammen.
Schon spürte sie seine kräftige Hand an ihrem Nacken, registrierte wie er mit der anderen seine Hose öffnete und sie dabei fest mit dem Oberkörper unten hielt. Sie hörte das Klimpern der Gürtelschnalle, das Rutschen des Stoffes, wie er zu ihr nachrückte.
Sie spürte wie sein harter Schwanz an ihre Pobacken drückte.
„Was …“ wollte sie protestieren, da gab es einen festen Schlag auf ihre rechte Backe. Ein unsanfter Ruck entfernte den schmalen String der über ihrer Spalte lag.
Sie hatte keine Chance, ein Entkommen aus dieser Situation gab es nicht.
Schon lag seine Eichel an ihrer immer noch nassen Ritze. Diese Bestimmtheit, diese Dominanz ließen ihr die Knie weich werden, die Lust steigern, die Säfte fließen.
Sie drückte sich ihm entgegen, und ihm schien, dass sie sich herauswinden wolle.
Wieder landete seine Hand unsanft auf ihrer Pobacke und sie stöhnte.
Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit seinen steifen Schwanz in ihre tropfnasse Muschel zu schieben.
Viel zu einfach konnte er in sie eindringen, tief bis zum Anschlag in ihr versinken, seine Eichel ihren Muttermund küssen lassen.
Schnell, fest, tief und intensiv f*ckte er sie.
Hier auf dem Standstreifen im Industriegebiet.
„Leisten Sie nochmals Widerstand?“ fragte er forsch.
„Nur – wenn ich so dafür bestraft werde!“ stöhnte sie als Antwort.
Immer weiter f*ckte er sie, hart und tief. Er ließ ihr keine Wahl. Kopfüber in ihrem Kofferraum, den Hintern in die Höhe und einen Beamtenschwanz in ihrer M*se.
Ihr wurden die Knie wieder weich, ein weitere der vielen Orgasmen überrollte sie nun und sie spürte und hörte wie auch er sich seinem Höhepunkt näherte.
Mit starken Schüben entlud er sich in ihr. Vier oder fünf Schübe konnte sie spüren. Spürte wie sein ****** sie auch noch füllte, spürte wie es an diesem Schwanz vorbeilief, an ihren Schenkeln entlang.
Immer noch hielt er sie so kopfüber in dieser Position als er sich langsam aus ihr herauszog.
Sie registrierte es kaum, viel zu sehr war sie mit den Nachbeben ihres Orgasmus beschäftigt.
Für einen kurzen Moment löste sich der Griff in ihrem Nacken bis er noch stärker wieder eingesetzt wurde.
Wieder fühlte sie eine Schwanzspitze an ihrer Spalte, wieder tauchte ein Schwanz in sie ein. Doch dieser Schwanz fühlte sich anders an. Viel zu hart, zu dick und zu lang für einen der gerade erst abgespr*tzt hat.
Wieder wurde sie schnell hart und tief gestoßen.
Überrascht dreht sie ihren Kopf, so gut es ging, und sah dem ersten Beamten, der plötzlich neben ihr stand, ins Gesicht.
Ratlos und verwirrt sah sie sich in einer unerklärlichen Situation.
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, nach weiteren Höhepunkten, als sie dann seine Finger an ihrem Hintereingang fühlte. Immer wieder benässte er die zarte Rose mit den auslaufenden Säften.
Sie konnte erahnen was da gleich noch passieren würde, aber sie war viel zu weit auf ihrem Weg nach Orgasmia als dass sie hätte sich wehren können oder wollen.
Schon spürte sie seine dicke Eichel an ihrer Pforte, fühlte wie angeklopft wurde, wie mit sanftem Druck und Unterstützung der Finger der Riesenschwanz langsam in sie eintauchte. Laut, fast schreiend stöhnte sie als er in sie eingetaucht war und langsam seinen f*ckenden Takt wieder aufnahm.
Immer wieder schmierte er dort mit den Säften seiner Vorgänger.
Längst war sie nicht mehr auf dieser Welt als sie spürte wie der Schwanz in ihrem Hintern nochmals anschwoll um anschließend förmlich in ihr zu explodieren. Er füllte ihren Darm, ihren Hintern bis es auch dort aus ihr herauslief.
Der Druck im Nacken ließ nach, der Schwanz entglitt aus ihr.
Langsam landete sie wieder auf ihrem Heimatplaneten.
Sie sah die beiden Polizisten nur verschwommen als sie sich umdrehte.
„Was habt ihr da mit mir gemacht?“ keuchte sie
„Unsere Spezialbehandlung für widerspenstige Frauen.“ Wurde sie angelacht.
„Vielen Dank für ihre Kooperation, und gute Weiterfahrt!“
Sie hörte wie zwei Motorräder gestartet wurden und davonfuhren.
Sie brauchte noch eine ganze Weile um das eben Erlebte halbwegs zu realisieren.
Zwei Zigaretten später, und etwas neben der Spur, startete sie ihr kleines Autochen und fuhr los.
Um die F*****n die sie so auf ihren Polstern hinterlassen würde kann sie sich später kümmern.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 08.03.2023
  • Gelesen: 10989 mal
Das Profilbild von NoExcuses

Kommentare

  • Argovicus09.03.2023 13:01

    Hm, ein Lustmolch hat dies geschrieben.
    Wir sollten nicht auffordern Frauen zu vergewaltigen.
    Sex ist was zu Schönes, als dass es mit Gewalt und Erpressung geschehen soll.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.078