Erotische Geschichten

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Alles nur geträumt?

1,5 von 5 Sternen
Marie ist nicht gerade der Typ Frau, nach der sich Männer umdrehen. Mollige Figur und gute 90 C zierten ihr Dekolleté. Braune Augen, volle Lippen, eher schlichter Kleidungsstil, aber leider ist sie ein schüchternes Mädchen. Sie ist süße 27 und hat bisher noch wenig Erfahrung mit Männern. Sie sehnt sich nach Abenteuer, nachdem ihre 3 jährige Beziehung wegen Untreue in die Brüche ging. Marie wohnt seit einem halben Jahr in der kleinen Wohnung im Dachgeschoss, der eigentlich ganz anständigen Wohnsiedlung.
Es war wieder so ein Samstagnachmittag, an dem man hätte die Fliegen an der Wand zählen können. Marie entschloss sich ihre Wohnung grundrein zu machen und als sie den Müll später am Abend nach unten brachte, rechnete sie höchstens mit den Nachbarn oder mit der Vermieterin, aber in der Sekunde wo sich Marie umdrehen wollte und wieder ins Haus gehen wollte, rief jemand mit einer sehr sexy Stimme.
„Marie? Bist du es wirklich?“
Marie drehte sich um und traute ihren Augen kaum, da stand er, ein etwa 1,78 großer, gut gebauter Mann. Blaue Augen, blonde Haare, markante Gesichtskonturen und ein sexy Lächeln im Gesicht.
Wieder erklang die männlich, erotische Stimme, „Marie?“
Erst beim zweiten hinsehen erkannte sie ihn. Es war Marco, ihr Jungendfreund. Sie war überrascht, dass er sie ansprach, da sie seit einigen Jahren nichts mehr von Ihm gehört hatte.
Marco und Marie waren nie ein Paar gewesen, dennoch erinnerte sie sich zu genau, an manche Ereignisse, die sie damals erlebten.
Sie war hoffnungslos in ihn verliebt, aber er wies ihre Zuneigung stets ab.
Marie ging näher zu ihm und sagte: „Hallo Marco, ich habe dich nicht gleich erkannt und gar nicht damit gerechnet dass ich dich hier treffe. Wie geht es dir?“
„Mir geht’s gut, es freut mich dich zu sehen“ entgegnete die erotische Stimme, die Marie im inneren Zittern ließ. Sie spürte ein kribbeln im Bauch, das sie nervös werden ließ. „ Möchtest du mit rein kommen, dann können wir ein wenig plaudern?“, fragte Marie mit zittriger Stimme.
Marco schien froh zu sein, dass Marie ihn mit nach oben einlud.
Marco nickte willig, mit einem sexy lächeln ein.
Marie und Marco gingen die Stufen hoch und sie merkte wie ihre glatt rasierte Vulva feucht wurde, mit jedem Schritt, den sie ging, kamen ihr die Lust mehr und mehr. Sie hatte Marco nie ganz aus ihrem Gedächtnis vergessen, ab und an dachte sie an ihn und wie sehr sie sich damals nach ihm verzehrte.
Oben angekommen, setzten sie sich bei auf das, aus rotem Leder bestehende, Sofa und redeten über alte Zeiten.
Marco räusperte sich und Marie entschuldigte sich für ihre schlechte Gastfreundschaft.
„Was möchtest du trinken, Marco? ich hab alles da, nur kein Bier.“
Marco antwortete wieder mit dieser Stimme, die Marie anregte und sie wieder heiß machte. „Ach, ich hab ganz vergessen, ich habe eine Flasche Wein im Rucksack, sollen wir denen mal versuchen?“ Marie nickte und nahm zwei einfach Gläser aus dem Schrank. „Es tut mir leid, aber Weingläser habe ich keine da, ich trinke so selten einen Wein, dass sich Die nicht lohnen“ sagte sie mit zitternder und nervöser Stimme, in der man einen Hauch von Wollust raus hörte.
Marie nippte an ihrem halb vollem Glas Wein und sah in ihrem Augenwinkel Marco an, wie er sich gerade streckte. Sie verspürte wieder dieses kribbeln in ihrem Unterleib und merkte wie sie mehr und mehr feucht wurde. Aber sie konnte über Ihn ja nicht so herfallen, was würde er dazu sagen? Sie setzte sich etwas weiter weg und versuchte sich abzulenken. Marco bemerkte ihr etwas seltsames Verhalten und fragte: „ Marie, was hast du? Du bist ganz rot im Gesicht und warum bist du so angespannt? „
Sie traute sich nicht irgendwie darauf zu deuten, dass sie geil auf ihn war. Aber da rückte Marco schon näher zu ihr, ohne überhaupt auf eine Antwort zu warten. Da bemerkte Marie, dass Marcos Jeans ganz schön eng wurde. Er war wohl genau so geil auf sie, eher sie handeln konnte, spürte sie die heißen Küsse von Marco im Nacken, die sie noch geiler machten. Er küsste von dem rechten Ohr, den Nacken entlang und wanderte zu ihrem Dekolleté, an dem er schon seine Hand hatte.
Nun erwiderte Marie die Zärtlichkeiten, die sie zum erbeben brachten und umfasste seine starken Arme und küsste ihn zärtlich auf die Stirn, es überkam sie auf einmal, als sie merkte wie stramm sein Schwengel durch die Hose drückte und öffnete ganz vorsichtig seine Hose und ihr sprang ein großer, mit Blut prall gefüllter Liebesstab entgegen. Sie spürte den sanften und doch bestimmten Druck seiner maskulinen Hände, die ihre vollen prallrunden Titten knetteten. Eh sie sich versah, begann Marco ihr das Shirt auszuziehen und öffnete mit einem geschickten Kniff, ihren BH.
„Ich verzehre mich seit Jahren nach dir“ sagte Marie mit erhitzter Stimme und küsste ihn dann. Marco, erwiderte die Küsse und zog sie sachte auf den Flokkatiteppich.
Beide lagen auf dem Teppich und genossen die Geilheit die in der Luft lag.
Marco kam an ihrem Bauchnabel an und küsste immer weiter Richtung der schon nassen Liebensgrotte. Marie überlegte kurz, wie sie jetzt am geschicktesten ihren Slip ausziehen konnte, da war es auch schon zu spät. Marco hat ihren Slip einfach zerrissen.
Er begann ihre prall geschwollenen Lippen zärtlich zu liebkosen und drang immer weiter mit seiner Zunge in sie ein. Marie wölbte ihren Körper vor Lust nach oben und stöhnte leise auf, als er mit seinen Fingern ihren Liebesknopf massierte. Alles um sie herum schien sich zu drehen und genoss die heißen Berührungen.
Sie bemerkte, dass Marcos praller, großer, dicker und hoch erigierter Penis sie berührte. Sie genoss es so, als er in ihren sehr nassen Lustschlund eindrang und sich sehr gekonnt in ihr bewegte.
Er stöhnte ihr leise ins Ohr und drehte sich mit Marie auf seinen Rücken, nun saß sie oben und wusste was er wollte. Sie setzte sich neben ihn und begann von seiner starken, sehr gut gebauten Brust hinab zu küssen, an seinem Sixpack vorbei, dass sie damals schon bewunderte und heiß machte, und kam schließlich an seinem geilen Zauberstab an und leckte ihn zärtlich ab, nahm seine prallen Eier in die Hand und knetete sie zärtlich. Marie begann den Schwengel in den Mund zu nehmen und Marco stöhnte auf und wollte sichtlich mehr davon. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Spitze des Eisbergs und spürte wie Marco seinem Höhepunkt entgegen rückte. Sie war fest davon überzeugt seinen Liebessaft in den Rachen zu bekommen, aber Marco nahm sie hoch und nahm sie kräftig von Hinten. Sein Schwanz drang immer wieder in sie ein und liebte sie bis zum Anschlag. Bis Marco keuchend hinter hier zum Orgasmus kam und ihr den heißen Saft seiner Begierde auf ihrem Po spritze.
Marie drehte sich um und sah Marco in die Augen, er bemerkte die Lust in ihren Augen, die noch immer nicht befriedigt war und legte sich auf den Rücken und Marie setzte sich mit Ihrer nass *********n ***** über ihn und er leckte sie bis sie über ihm zu einem unvergesslichen Orgasmus kam.

Beide lagen voll zufrieden auf dem Boden und schliefen enganeinander liegen ein. Am Morgen wurde Marie wach und bemerkte, dass sie nackt auf dem Boden lag. Hatte sie den heißen Sex mit ihrem Traummann nur geträumt? Sie stand etwas durcheinander auf und wurde etwas traurig, aber da sah sie einen Zettel, der an ihrer Wohnungstür hing. Sie lächelte zufrieden und ging unter die Dusche.

Auf dem Zettel stand: Bis zum nächsten Samstag, dann komm ich wieder und wir reden über alte Zeiten. Marco…
  • Geschrieben von SusedieBiene
  • Veröffentlicht am 18.10.2010
  • Gelesen: 6449 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich hoffe es gefällt euch! Und ratet mal welcher der beiden Personen es wirklich gab? Viel Spass beim lesen

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Kommentare

  • Dagmar18.10.2010 19:23

    Profilbild von Dagmar

    Wow, das war aber auch ganz schön heiß. Sogar meine Lustzone ist klitsch nass geworden. Bis zu deiner nächsten geilen Geschichte ein Bussi von Dagmar

  • SusedieBiene19.10.2010 13:12

    Profilbild von SusedieBiene

    danke..für das dolle komi...freut mich wenns euch gefällt

  • Girlfriend26.11.2012 04:18

    Ob es wohl Marco war? Cool hab ne ganzschöne Latte bekommen.
    Weiter so man darf gespannt sein.

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