Erotische Geschichten

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Allein zu Hause, nackt und gefesselt

5 von 5 Sternen
Es war am Nachmittag. Ich war alleine zu Hause und hatte mir einige
Ausschnitte aus dem Pornofilm angesehen den ich am Abend gemeinsam mit
meiner Frau anschauen wollte.
Es handelte sich um einen Film aus der SM- Szene mit einigen Fesselszenen
die mich sehr erregten.
Da kam ich auf sie Idee, mich selbst einmal zu fesseln, um zu sehen ob mir
so etwas gefällt. Ich holte einige Stricke und Bänder und legte sie bereit.
Nackt war ich ja bereits und mein Schwanz stand auch schon steil nach oben.
Die freistehende Balkenwand in unserem Wohnzimmer schien mir ein geeigneter
Ort für mein Fesselspiel zu sein. Ich stellte mich breitbeinig hin und band
Stricke um meine Fußgelenke so daß ich mit gespreizten Beinen stehen mußte.
Jetzt nahm ich eine dünne Kordel und fesselte meinen Schwanz. Zuerst band
meine Eier einzeln ab, was sehr geil ausschaut und sich toll anfühlt. Dann
verschnürte ich kunstvoll den harten Schaft meines Prügels. Nun verband ich
mir mit einem Schal die Augen und steckte meine Hände nach oben in bereits
vorbereitete Schlaufen die sich dann zusammenzogen. Es fühlte sich geil an,
so wehrlos im Zimmer zu stehen. Nackt und mit verbundenen Augen stand ich
mehrere Minuten nur so da und genoß dieses geile Gefühl.

Meine Frau musste bald nach Hause kommen, also wollte ich mich wieder von
meinen Fesseln befreien. Doch so sehr ich mich auch bemühte, es gelang mir
nicht. Ich hatte die Handschlaufen so geschickt angebracht, daß es mir nicht
möglich war mich zu befreien. Was würde meine Frau denken, wenn sie mich
hier so sieht? Doch ich hatte ja keine andere Wahl. Also stellte ich mir
vor, daß es ja auch ganz interessant werden könnte. Ich spürte wie das Blut
in meinem noch immer harter Schwanz pulsierte.
Jetzt hörte ich Schritte. Endlich kam meine Frau. Doch was war das? Ich
hörte noch mehrere Frauenstimmen. Vermutlich hatte sie Arbeitskolleginnen
mit nach Hause genommen. Wenn die mich hier so sehen. Gott sei Dank führte
sie Damen in unser Besucherzimmer. Ich atmete auf. Jetzt kam meine Frau ins
Wohnzimmer um mich zu suchen. Ich wollte ihr alles erklären und bat sie mich
loszubinden, doch sie sagte nur ich solle abwarten und still sein und
verließ wieder das Zimmer. Was hatte sie vor?
Nach kurzer Zeit kam sie zurück und oh Gott, sie hatte ihre Kolleginnen
mitgebracht. Wie konnte sie das tun? Ich stand völlig nackt mit verbundenen
Augen und steifem und gefesseltem Schwanz wehrlos vor mir unbekannten
Frauen. Jetzt spürte ich, wie sie mich berührten. Sie strichen über meine
gefesselten Eier und meinen knallharten Schwanz. Jetzt merkte ich, daß sie
etwas flüsterten. Ich konnte es nicht verstehen.
Plötzlich wurden die Fesseln an meinem Schwanz und an den Eiern entfernt.
Endlich sollte ich losgebunden werden dachte ich, doch das war nicht der
Fall. Ich spürte wie mein gesamter Schambereich eingecremt wurde. Es war ein
sehr angenehmes Gefühl. Auch mein Po wurde von zarten Händen verwöhnt.
Nach einigen Minuten spürte ich wie man mir mit einem Schwamm und viel
Wasser meinen Intimbereich behandelte. Eigentlich war ich doch sauber,
dachte ich noch. Da wurde ich noch sorgfältig abgetrocknet. und jetzt spürte
ich, daß irgend etwas anders war. Jetzt löste jemand die Fessel meiner
rechten Hand. Sofort ging meine Hand zum Schwanz und mein Verdacht
bestätigte sich. Ich hatte keine Schamhaare mehr. Sie hatten mit
Enthaarungscreme alle meine Schamhaare entfernt.
"Los jetzt, mach es Dir," hört ich meine Frau sagen und so geil wie ich war
musste ich es auch tun. Auch wenn völlig fremde Frauen mir dabei zuschauten.
Oder vielleicht gerade deshalb. Ich genoß es zu *****en. Erst ganz langsam
schob ich die Vorhaut vor und zurück und dann immer schneller. Jetzt endlich
die Erlösung. Ich *******e und *******e und *******e. Ich *****te auch noch
den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Erschöpft blieb ich noch einige Zeit stehen und hielt meinen haarlosen
Schwanz in der Hand, während die Damen wieder das Wohnzimmer verließen.
Jetzt konnte ich mich auch selbst wieder losbinden.
An diesem Nachmittag haben meine Frau und ich unsere Vorliebe für
Fesselspiele entdeckt.
  • Geschrieben von Silverdragon
  • Veröffentlicht am 29.02.2012
  • Gelesen: 47989 mal
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Kommentare

  • Herr Domsky (nicht registriert) 17.06.2011 05:10

    Warum kommentiert denn keiner diese Geschichte? Ich finde sie faszinierend und... geil,ja,sehr geil! Sehr gut gemacht,Silverdragon!

  • Alex (nicht registriert) 10.06.2013 13:16

    Die Vorstellung sich in dieser Situation zu befinden ist einfach nur geil!

  • Memphis (nicht registriert) 08.12.2013 16:34

    opfer

  • HerrDevot (nicht registriert) 03.04.2015 21:23

    Wäre auch gerne in so einer Situation nur wär ich am liebsten wieder wehrlos festgebunden worden

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