Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Alle Jungs sind Schweine

4 von 5 Sternen
Als alleinerziehender Vater einer noch immer pubertierenden Tochter von 18 Lenzen hat man so seine kleinen und großen Herausforderungen. Der Umgang mit meiner Ex-Frau ist Gott sei Dank unproblematisch. Wir verstehen uns fast besser als in unserer vor 3 Jahren im beiderseitigen Einvernehmen beendeten Ehe. Wir hatten uns einfach auseinander gelebt und zogen gemeinsam einen Schlussstrich, ohne einen nervenaufreibenden Rosenkrieg anzuzetteln. Unsere Tochter hatte augenscheinlich die Trennung von Papa und Mama ohne nennenswerte Schädigung überstanden. Sie hat jetzt zwei ‚Nester’ und versteht es hervorragend uns gegeneinander auszuspielen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Anja, meine…äh unsere Tochter, wohnt in den letzten Monaten fast nur noch bei mir. Einerseits, weil ihre Mutter beruflich viel in der Weltgeschichte rumreist und andererseits, weil ihre Tochter –in diesem Fall ist es nur ihre Tochter- und ihre Mutter, meine Ex, sich in der wenigen gemeinsamen Zeit in einem wohl nur Frauen verständlichen Zickenkrieg befinden.

Papa ist der Beste. Töchter verstehen es ihren Papiii um den Finger zu wickeln. Anja ist hübsch und intelligent. Tja, welche Eltern behaupten das nicht von ihren Kindern. Ist sie aber. Beides! Scheint sie von ihrer Mutter geerbt zu haben. Ich habe beides noch.

In den letzten Wochen, insbesondere an den Wochenenden, scheint meine Wohnung, Anja spricht von UNSERER Wohnung, in fester Hand einer Mädchenclique zu sein. Egal wann ich nach Hause komme, Anja hat immer Besuch von ihren Freundinnen Pia, Mone und Cathy. Sie haben sich in der Schule kennen gelernt und sind seit dem unzertrennlich. Die Mädels scheinen MEINE Wohnung erobert zu haben, was auch die regelmäßige Plünderung des Kühlschrankes, Belagerung des Bades, Einvernahme meines Wohnzimmers und reichlich genutzte Übernachtungsmöglichkeiten beinhaltet.

Ich bekomme mit der Zeit eine kostenlose Weiterbildung in hipper Mode, was Frau drunter trägt, professionelles Schminken, modischen Frisuren, angesagten Trends, In-Diskotheken, wer mit wem und warum Schluss gemacht hat und verstehe so langsam Begriffe wie: abbendern, Brombeerbums, Evolutionsbremse, fotomondös, Hunk, Geppi, Krassnik, MOF und Weltertränker

Einerseits ab und an nervig, andererseits sehr erfrischend. Erfrischend fürs Auge. Die heranwachsenden jungen Frauen sind eine Augenweide. Die Clique wirkt wie ein Jungbrunnen auf mich. Ungeniert bewegen sie sich, teilweise recht knapp an Textilien, in der Wohnung. Ich würde das Ganze provokant nennen und genoss stillschweigend!

Ich wurde mit zunehmender Zeit häufiger um Rat in allen Lebens- und Liebeslagen gefragt und teilte gerne mein Wissen mit den Mädels.

Anjas Spruch, sie dürfe ja überhaupt nichts und ich wäre ein Spießer, bröckelt zusehends und Pia, Mone und Cathy wollen ihre Eltern gerne gegen meine Wenigkeit eintauschen, da ich doch voll cool wäre. Was tat das gut!

Nachdem ich die Gunst der Stunde des noch leeren Bades genutzt und mich eines Morgens am Wochenende unter der Dusche räkelte, tauchte Mone auf und putzte sich nur in einem Rioslip bekleidet ihre Zähne. Meinen lautstarken Protest, ich würde unter der Dusche stehen, ignorierte sie beflissentlich. Ja, ihr Anblick war auf- und erregend. Ihre rotbraunen langen Locken vielen weich über die Schultern. Ihre schmale Hüfte ging schwungvoll in knackige Pobacken über. Sie stand auf den Zehenspitzen und streckte ihre schulterbreit auseinander stehenden Beine durch. Bei jeder Bewegung rotieren ihre festen Brüste –der Spiegel gab mir ungehinderte Einblicke- im Gleichklang mit ihren Pobacken. Ihre kirschkerngroßen Nippel schimmerten dunkelbraun. Der Slip saß wie eine zweite Haut. Die Schamlippen zeichnete sich ab. Wenn das mal keine Absicht von ihr war. Oh man, meine mehrmonatige unfreiwillige sexuelle Abstinenz sorgte dafür, dass sich mein Schwanz langsam aber unaufhaltsam aufrichtete. Ich stellte das Wasser kälter, um meine aufkeimenden geilen Gedanken abzukühlen. Ich sah nur noch, wie beim Rausgehen Mone mich frech angrinste. Oh nein, sie hatte doch wohl nicht gesehen, dass……

Später sprach ich Anja –bewusst einige Details wegglassend- darauf an und bat sie, dass die Mädels meine Intimsphäre, das würde auch das Duschen beinhalten, respektieren sollten. Anja meinte nur, ich wüsste doch wie Frauen aussehen und ich sollte mich nicht so prüde verhalten. Es wäre doch nichts dabei. Wir würden uns doch auch hier und da halbnackt sehen. Im Übrigen hätte Mone die Begegnung erwähnt. Ihr wäre der Schreck wahrhaftig in die Glieder gefahren, da sie mich nicht wahrgenommen hätte. Du wärst ganz schön knackig, aber der Wassernebel hätte vieles verhüllt. Anja grinste mich an und beendete die Diskussion.

Anja, meine widerspenstige Tochter, verbrachte das nächste Wochenende bei meiner Ex. Endlich war meine Wohnung wieder MEINE Wohnung. Zumindest glaubte ich das. Endlich wieder ungestört Fußball gucken und sich frei bewegen können.

Es klingelt Sturm an der Tür. Nach dem Öffnen stürzt mir eine tränenüberströmte Mone entgegen, schiebt mich beiseite und ruft nach Anja. „Anja ist bei ihrer Mutter. Ich dachte, Du wüsstest das. Was ist passiert. Kann ich Dir helfen?“, versuche ich sie zu stoppen. „Scheiße, das habe ich vergessen!“, schluchzte sie steinerweichend. „Ich...ich…wollte…“ Neben Rotz und Wasser stottert sie vor sich hin. Mein Beschützerinstinkt regt sich. „Mone, was ist los. Ist jemand gestorben, jemand verunglückt?“ „Nein“, schluchzt sie tränenerstickt. „Alle Jungs sind Schweine“, heult es mittlerweile wütend aus ihr heraus. „Gott sei Dank. Nichts schlimmes“, denke ich mir. „Liebeskummer?“ „Viel schlimmer!“ „Oh je!“ Toll, Sportschau ade! Da sich Mone bestens in MEINER Wohnung auskennt, stürzt sie ungefragt in Anjas Zimmer und löst sich augenblicklich in Luft auf. Seufzend rufe ich meine Tochter an. „Anja, Mone ist hier und heult Rotz und Wasser. Sie ist gerade in Dein Zimmer gestürmt. Vielleicht redet sie ja mit Dir und erklärt was los ist!“ Zaghaft öffne ich die Tür und reiche ohne Worte der auf dem Bett sitzend heulenden Mone das Telefon. Jetzt bin ich es, der sich in Luft auflöst.

Gefühlte Stunden später, die Sportschau war auch gar nicht so interessant, taucht eine verheulte Mone auf , drückt mir wortlos das Telefon in die Hand und verschwindet wieder. „Ja?“, spreche ich in den Hörer. „Papiii!“ Ups, das bedeutet nichts gutes. Mein Sei-auf-der-Hut-Gewissen springt auf. Wenn die Tochter ein Gespräch mit Papiii eröffnet, verheißt das nichts gutes. „Was?“ „Papiii, Mone ist auf ihren Freund reingefallen. Er hat sie nur benutzt und dann wie eine heiße Kartoffel fallen lassen, das Oberarschloch. Wir haben es ihr gesagt, dass er ein Arschloch ist. Aber nein, sie hatte ja die rosarote Brille auf. Ich erklär Dir das später genauer. Ich habe Mone gesagt, dass sie bei UNS schlafen kann. Sie kann mein Bett benutzen. Sie ist am Boden zerstört. Ihre Eltern verstehen das nicht. Sie will heute nicht zu Hause sein. Das verstehst Du doch Papii. Du wirst sie gar nicht sehen und hören. Sie will einfach nur ihre Ruhe haben. Wir müssen jetzt zu ihr stehn. Pap’s… hörst Du mir überhaupt zu?“ „Jaa, ich wollte Dich eh gerade fragen, wie Du es schaffst, beim Reden so lange ohne Sauerstoff auszukommen.“ „Supi, also geht das klar. Ich bin morgen Mittag wieder zu Hause. Dann kümmere ich mich um Mone. Papiii, Du bist ein Schatz. Ich wusste das ich mich auf Dich verlassen kann. Bis morgen!“ und legt auf. Ungläubig schau ich den Hörer an.

Super, eine himmelhochjauchzendezutodebetrübte junge attraktive Frau in meiner Wohnung. Das kann ich jetzt gebrauchen. Wasser rauscht. Ach, Madame scheint unter der Dusche zu stehen. Resigniert hebe ich meine Schultern, öffne mir eine Flasche Bier und fläze mich auf die XXL-Couch. Soll sie halt hier schlafen und mir nicht die Ohren voll heulen. Meiner Tochter werde ich noch den Kopf waschen. Mich so vor vollendete Tatsachen zu stellen.

„Herr Otto?“ Ich schrecke hoch. Muss wohl kurz eingenickt sein. Ich öffne die Augen. Ich glaub es nicht. Mone steht im Wohnzimmer. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. Die langen rotblonden Haare sind noch nass. Wassertropfen rinnen zwischen dem sichtbaren Brustansatz ins Handtuch. Habe ich eine Fata Morgana? „Sorry, ich wollte sie nicht stören! Ich habe Hunger!“ „Geht es Dir wieder besser?“ „Ja! Die erste Wut und Enttäuschung ist verraucht. Er ist halt ein Arschloch!“ „Das ist gut. Andere Väter haben auch schöne Söhne! Hunger! Wie wäre es mit ner Fertigpizza? Ich habe Salami, Fruti di Mare oder Spinaci!“ „Hm, die Fruti di Mare wäre *****r!“ „OK. Schiebe ich schnell in den Ofen!“ 12 Minuten und einige peinliche Sprachpausen später sitzt Mone, immer noch mit dem Badehandtuch bekleidet als wäre es das selbverständlichste der Welt, auf dem Sofa und genießt die dampfende Pizza.

„Darf ich sie was fragen?“ „Klar. Wo drückt der Schuh?“ „Bin ich hässlich?“ „Wer sagt den so etwas. Derjenige der das sagt, scheint am grauen Star zu leiden. Mone, keine Sorge, Du bist hübsch, ok?“ „Danke“, kommt es schüchtern über ihre glänzenden Lippen. Ich betrachte Mone wie sie da sitzt. Sie scheint sich gedankenverloren auf einem anderen Planeten zu befinden. Ich betrachte dieses erfrischende Geschöpf. Sie hat ihr langen Beine übereinander geschlagen. Das verrutschte Badehandtuch gibt ein Teil des Oberschenkels frei. „Hmm….“ meine Gedanken wandern unbeabsichtigt an diesem glatten Oberschenkel empor. Bilder aus vergangenen Tagen, wie sie sich im Bad ungeniert räkelte, drängen sich in mein Bewusstsein. Oh man.

„Das ich auf so ein Arschloch reinfallen muss“, platzt es plötzlich aus ihr heraus. Schiere Wut sprüht aus ihren Augen. Ich schweige und lasse sei einfach weiter reden. „Er hat mich vor allen lächerlich gemacht!“ „Was hat er gemacht?“ „Das ist mir zu peinlich…“ Sie stiert vor sich hin und flüstert weiter. „Er erzählt überall herum dass ich ne Niete im Bett sei. Steif wie ein Brett und frigide und er deshalb Schluss gemacht habe!“ Mir verschlägt es die Sprache über diese Offenheit und in mir wächst der Ärger über den mir unbekannten Burschen mit seiner Unverfrorenheit. „Mone, der Bursche weiß wohl nicht wie man eine Frau sexuell befriedigt. Er ist nur ein Schwätzer. Nimm das nicht so persönlich. Er hat keine Ahnung!“ „Das sagen sie so. Er macht mich überall lächerlich. Die Jungs werden mich nur noch auslachen.“ „Mone, langsam, langsam. Dreh den Strick doch einfach rum. Geh zu ihm und sag ihm, dass Du allen erzählen wirst das sein Schniedel ganz klein ist und sein Ding noch nicht mal richtig steif wird wenn er weiter solch einen Scheiß erzählt. Mone kichert los „Da haben sie noch nicht mal unrecht. Sein Schniedel war wirklich und überhaupt war es total…..total schnell und langweilig….“ „Siehst Du, Du kannst schon drüber lachen. „Was ist, wenn ich doch frigide bin?“ „Wie kommst Du darauf!“ „Tja…“ „Ach Mone, der Bursche hat keine Ahnung. Du wirst dem Richtigen schon begegnen, der Deine erotischen Saiten gekonnt zum Klingen bringt.“ Was mache ich hier eigentlich. Das Gespräch nimmt einen gefährlichen Verlauf an.

„Wie bringt der Mann meine erotischen Saiten zum klingen?“ „Mone, da gibt es viele Möglichkeiten. Es gibt viel mehr als nur rein, raus und fertig. Du wirst es noch erleben! Da bin ich mir sicher“, lächle ich vielsagend. „Wie würden sie das machen?“ „Mone! Das ist jetzt aber sehr intim. Tztz…“, schüttle ich den Kopf. Mone steht auf. Ihr Augen funkeln herausfordernd. Eine leichte Röte ist auf ihren Wangen zu erkennen. „Herr Otto, wie würden sie meine Saiten zum Klingen bringen?“ und öffnet dabei ihr Badehandtuch und lässt es lasziv zu Boden fallen. Mone steht nackt vor mir. Mir fällt die Kinnlade runter. Schlagartig wird mein Mund trocken. Augenblicklich rauscht mein Blut südwärts. Mein Blick scannt jeden cm ihres straffen Bodys. Welch eine Augenweide. Die langen rotbraunen Haaren fließen förmlich über die Schulter und bedecken den Ansatz ihrer Brüste. Ihre Augen zeigen eine Mischung aus natürlicher Schüchternheit und diese den Heranwachsenden vorbehaltenen Unbekümmertheit. Die feinen Nasenflügel beben leicht. Ihre feuchten Lippen sind leicht geöffnet. Ihre festen Brüste beben bei jedem Atemzug. Diese kirschkerngroßen glatten Nippel haben sich aufgerichtet und ziehen meinen Blick förmlich an. Ihr flacher Bauch mündet im Deltadreieck. Rasiert. Kein Härchen ist zu erblicken. Ihre Vulva ist leicht geöffnet. Mein Blick gleitet weiter die Beine hinab und sucht dann wieder aufwärts wandernd Mone’s Augen. „Sie sagen nichts. Ich bin doch hässlich!“ „Mone, Du bist alles, aber nicht hässlich. Du bist schön, sexy, aufregend und anziehend zugleich! Du bist eine Lolita. Verführung pur!“ „Bringen sie meine Saiten zum Klingen?“ , säuselt Mone mir entgegen. Mein innerer Kampf währt nicht lange. „Leg Dich auf die Couch“, sage ich mit rauer Stimme.

Mone sinkt, nein schwebt eher dahin. Lasziv räkelt sie sich auf der XXL-Couch. Was für eine Augenweide. Sie bleibt auf der Seite liegen und stützt ihren Kopf mit der Hand ab. Ihre Brüste recken sich mir entgegen. Erwartungsvoll schaut sie mich an. „Schließ Deine Augen!“ Irritiert schaut Mone mich an. „Die anderen Sinne sind dadurch mehr gefordert und intensiver“, kommentiere ich ihren Blick. „Entspanne und genieße!“ Mone schließt ihre Augen. Ich bleibe noch einen Moment sitzen und genieße einfach diesen jungen straffen Körper. Mone wird unruhig. „Psst, entspann Dich!“ Mone’s Atem geht schneller. Im Gleichklang der Atemschübe heben sich ihre Brüste. Ihre Nippel richten sich auf. Schmunzelnd erhebe ich mich und nähere mich ihr, knie mich vor die Couch und sauge geräuschvoll ihren herrlich betörenden Duft ein. „Du duftest phantastisch!“ Mone lächelt.

Ich puste auf Mone’s Brust. Sie atmet scharf ein und hält die Luft an. Ihr Vorhof kräuselt sich zusammen. Der Nippel reagiert augenblicklich und verhärtete sich zusehends. Wie geil! „Leg Dich auf den Rücken. Genieße und lass die Augen geschlossen!“, kommt es über meine Lippen. Mone kommt augenblicklich der Aufforderung nach. Wieder puste ich auf die Nippel. Die gleiche Reaktion. Mone’s Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ihr Atem geht stoßweise. Meine Fingerkuppen berühren ihren Bauch. Unwillkürlich spannt Mone selbigen an. Meine Fingerkuppen gehen auf Wanderschaft, zeichnen mit den Fingernägeln ein kreisende Spur. Mone’s Atem wird schneller. Ich löse den Körperkontakt, warte und betrachte.

Mone wird nach geraumer Zeit wieder unruhig, dreht den Kopf in meine Richtung und lauscht angespannt. Meine Finger streichen über die Augenlider, wandern über die Nase zum Mund, fahren über ihre feuchten Lippen. Mone streckt den Kopf nach hinten. Ihr Mund öffnet sich etwas weiter. Mein Zeigefinger taucht in ihren Mund ein. „Saug daran“, fordere ich sie auf. Ihre feuchten warmen Lippen umschließen meinen Finger und saugen daran. Mein nasser Zeigefinger wandert über das Kinn zwischen ihren Brüsten über den Bauch bis zum Schambein. Ich stoppe ab. Mone hält kurz den Atem an, stößt dann geräuschvoll wieder aus. Meine Fingernägel fahren über ihren Oberschenkel. Mone seufzt auf. Ihre Brüste heben und senken sich schneller. Ich lasse Mone meine Finger gleichzeitig an unterschiedlichen Stellen ihres Bodys spüren. Spare dabei bewusst ihre Brüste und ihre Scham aus. Zusehend wird Mone unruhiger, kann ihren Körper nicht mehr ganz still halten. Ihr zu Beginn leichtes Seufzen hat sich in ein Stöhnen verwandelt. Mone drückt ihren Körper meinen Fingern entgegen. Ich löse den Körperkontakt, warte und betrachte.

„Bitte!“, stammelt sie schwer atmend. „Was bitte?“ säusel ich unschuldig. „Bitte nicht aufhören, das ist…..“ „Geil!“ „Jaa!“ „Schön!“ Ich beuge mich vor und sauge einen Nippel zwischen meine Lippen ein. Mone stöhnt laut auf und drückt mir ihre Brust entgegen. Abwechselnd sauge ich die steinharten Nippel ein, umkreise sie mit der Zunge, knabbere daran. Mone’s Reaktionen zeigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ihr Stöhnen ist lauter und heftiger geworden. Feine Schweißperlen haben sich auf ihrer Haut gebildet. Genußvoll massiere ich erst sanft, dann härter werdend ihre Brüste, zwirbel die Nippel. Aus dem Stöhnen wird ein Keuchen. Mone windet sich. Erotisch rote F*****n bilden sich an ihrem Hals. Ihre Nasenflügel beben. Sie drückt sich mir entgegen. Ich löse den Körperkontakt, warte und betrachte.

„Oh nein. Das halte ich nicht aus!“ Enttäuscht lässt sich Mone zurücksinken. Ich grinse in mich hinein. Dieses Spiel hat auch mich erregt. Meine Jeans ist furchtbar eng geworden. Diese kleine Pause brauche ich auch für mich. Ich beginne wieder mit den Streicheleinheiten. Diesmal direkt fordernder. Ich hole Mone auf der noch vorhandenen Erregungskurve ab und lass sie wieder ansteigen. Aus dem Keuchen wird ein leises Wimmern. Meine Hände wandern, während ich unablässig mit ihren harten Nippeln spiele. Ich lege eine Hand auf ihr Schambein und drücke zu. Mone keucht auf, wirft den Kopf in den Nacken. Ihre Labien sind blutrot und angeschwollen. Nass glänzend und leicht geöffnet. Ich richte mich auf und betrachte Mone während meine Hände weiterhin ihre Brüste und Schambein massieren. Die feinen Schweißperlen haben sich vermehrt. Wie von Zauberhand öffnet Mone ihre Schenkel. Ihr ganzer Körper ist in Bewegung, sie windet sich, stöhnt und keucht. Sichtbar steuert Mone ihrem Höhepunkt entgegen. Mone biegt ihren Körper nach oben, meinen Händen entgegen. Als mein Mittelfinger zwischen ihre nassen Schamlippen eintaucht, drückt Mone den Kopf nach hinten und keucht mit offenem Mund laut auf. Als mein Daumen ihr vorwitzig hervorlugenen Kitzler drückt ist es um Mone geschehen. Ihr Body drückt sich wie eine Feder nach oben durch, ihre fast durchsichtigen Augenlider flattern, ihre feuchten Lippen beben, ihr Keuchen endet abrupt. Diesen Moment habe ich schon immer vollends genossen. Es ist der Moment, wo Mone scheinbar erstarrt, die Zeit still zu stehen scheint, sie das Tor vom Leben bis in den kleinen Tod durchschreitet, bis, ja bis der ekstatische Orkan der Erlösung durch jede Faser von Mone’s Body hindurchfegt und sie aufschreiend auf die Couch zurücksinkt. Keuchend und immer wieder kurz zusammenzuckend kommt Mone nach einer gefühlten Ewigkeit wieder in der Realität an. Ich löse den Körperkontakt. „Ich habe doch gesagt das Du nicht frigide bist. Im Gegenteil. Du bist ein brodelnder Vulkan! Mann muss nur die richtigen Saiten zum Klingen bringen!“ Immer noch heftig atmend bringt Mone nur ein „Wow“ heraus.

„Schlaf gut!“ Mone schaut mir ungläubig hinterher. Aufgewühlt verschwinde ich ins Bad und nach einer notwendigen Abkühlung anschließend in mein Schlafzimmer. Als ich gerade wie Gott mich schuf unter der Decke verschwinden will, steht Mone in der Tür. „Welche erotischen Saiten können Sie bei mir noch zum Klingen bringen…?“, haucht sie mir honigsüß entgegen.






  • Geschrieben von Marioot
  • Veröffentlicht am 07.05.2013
  • Gelesen: 17964 mal

Anmerkungen vom Autor

;-)

Kommentare

  • nightrider07.05.2013 21:49

    Profilbild von nightrider

    Wie immer schön geschrieben, es war mir ein Fest, deine Geschichte zu lesen.

    Gruß:

    NR

  • Marioot08.05.2013 07:24

    Nightrider....

    ....ein Lob aus Deinem Mund zählt doppelt

    Mario

  • doreen08.05.2013 07:53

    es freut mich das ich mal wieder was von dir lesen konnte.
    Deine Geschichte hat mir gut gefallen.

    LG
    Doreen

  • Okefenokee08.05.2013 14:34

    :-) Richtig gute Geschichte Mario :-)

    Grüße :-)
    Okefenokee

  • Mone11.05.2013 11:42

    Profilbild von Mone

    So ein kleines geiles Luder, deine Mone.
    Wunderbare Geschichte, danke Dafür.

    LG Mone

  • nylonfreak22.08.2013 12:51

    Herrlich! Gerne mehr!
    5 Sterne

  • Hotcat124.01.2014 23:21

    also ja... sehr schöner Schreibstil, mehr!! wir warten ;-)

Schreiben Sie einen Kommentar

0.118