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Alex und Sophie

5 von 5 Sternen
Alex und Sophie
Vorwort
Angeregt, durch viele prickelnde Erzählungen, möchte ich mich gerne auch mit einer, auf meinen persönlichen Erlebnissen basierenden, Geschichte beteiligen.
Sie erzählt eine wahre Begebenheit, so wie es wirklich geschehen ist. Nach nun beinahe 30 Jahren, bin ich auch bereit darüber zu schreiben.
Die Namen der Personen und die Orte habe ich geändert, so bleibt hoffentlich die Anonymität gewahrt. Aber nun will ich beginnen.

Kapitel 1

Der Reiz des Neuen

Ich war damals 25 Jahre alt und arbeitete im OP eines Krankenhauses in einer größeren Stadt am Rhein als OP-Pfleger im Schichtdienst. Eines Freitags im späten Juni, war ich eigentlich nach Dienstende mit meinen Kumpels verabredet. Wir wollten in die Stadt, ein paar Bierchen trinken am Rhein, eventuell ins Kino gehen. Meine damalige Freundin Sophie, 18 Jahre alt, war Auszubildende im 2.Lehrjahr in demselben Krankenhaus. Wir hatten uns natürlich auf der Arbeit kennengelernt, bei ihrem Einsatz im OP. Mir waren gleich, neben ihrer schlanken Figur und den guten Proportionen, ihre großen leuchtenden, wunderschönen tiefblauen Augen aufgefallen, die vorwitzig, klug zwischen OP-Haube und OP-Maske, das Einzige waren, was man abgesehen von einer langen blonden Haarsträhne, die sich verbotenerweise unter der Haube durchgemogelt hatte, von ihr zu sehen bekam. Als ich sie darauf hinwies, errötete sie und steckte sich hastig unter der Haube die Haare zurecht. Während sie die Arme hob, konnte ich durch den weit geschnittenen Ärmel der OP-Kleidung einen kurzen Blick auf ihre rasierten Achseln und ihren weißen BH werfen. Auch ich errötete, da sie mein Spannen bemerkt hatte.
Zusammen kamen wir noch am selben Tag, denn kurze Zeit später wurde es ihr im OP schwindelig. Das lange Stehen, die ungewohnten Eindrücke und der Geruch waren zu viel und als Held der Stunde war ich bereit, fing sie auf, bevor sie zu Boden glitt und stützte sie auf dem Weg zum Pausenraum. Ich zog ihr die Maske und die Haube vom Gesicht.
Es kam ein wirklich hübsches gleichmäßiges Gesicht mit kleinen Grübchen und winzigen Sommersprossen auf der Nase zum Vorschein. Die Lippen waren rot, die Unterlippe etwas voller, wie eine Einladung zum Kuss. Die langen blonden Haare bildeten eine Mähne, die zum Zopf gebändigt war. Sie war noch etwas blass, ich reichte ihr meine Cola. „Nimm einen Schluck, es kommt häufiger vor, daß einem etwas schwindlig wird vom langen Stehen, gerade wenn man es nicht gewohnt ist“, sagte ich beruhigend zu ihr. „Danke“, erwiderte sie schwach lächelnd, nahm einen tiefen Schluck aus meiner Colaflasche und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ein kleines Lächeln ließ ihre weißen Zähne aufblitzen, während sie mich von oben bis unten musterte. Die Lebensgeister kehrten in sie zurück. „Du musst ja ziemlich stark sein“, sagte sie anerkennend, „wenn du mich von dem OP- Saal bis hierhin getragen hast. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern…“.
Meine Stationsleitung bat mich sie in das ans Krankenhaus angrenzende Wohnheim zu begleiten, wo sie, wie die meisten anderen Schüler, ein Zimmer hatte. Dorthin brachte ich sie und kaum waren wir an ihrem Zimmer angekommen, flüsterte sie mir ins Ohr. „Komm mit rein, mein Held, ich will mich noch für meine Rettung bedanken…“. Seitdem waren wir also ein Paar.
Jetzt also war ich nach meinem Dienst eigentlich auf dem Weg zu meinen Kumpels, wollte ihr aber nochmal kurz Hallo sagen und ging, frisch geduscht, durch den in der Abendsonne liegenden Krankenhauspark mit Rosenduft geschwängerter Luft, begleitet durch das Gezwitscher der Vögel. Sophie wollte sich heute Abend mit ihrer gleichaltrigen Freundin und Kurskollegin treffen. Auch sie wollten in der Stadt einen“ Mädelsabend“ machen. Ich stieg die Treppen zum dritten Stock, jede zweite Stufe nehmend rauf, „Training ist immer“, sagte ich mir. Denn nicht immer hatte ich Zeit für Sport, ging aber regelmäßig ins Fitti, für den Body und den Hintern (der wirklich knackig war). Oben angekommen schritt ich rasch durch den dunklen Gang und klopfte an ihre Tür.
In Wohnheimen gibt es keine Klingeln und so viele junge Menschen auf einem Fleck, pflegen sowieso einen lockeren Umgang. Sie öffnete mir freudig überrascht die Tür und drückte mir einem feuchten Schmatz (ich konnte ihre Zähne an meinen Lippen spüren) auf den Mund. „Schön, daß du noch reinschaust, Alex und ich wollten gerade etwas vorglühen, du kannst auch was mittrinken.“
Sophie nahm meine Hand und zog mich durch die Tür in ihr Zimmer. Es war ca. 30m2 groß, rechteckig, mit weißer Raufaser tapeziert, hinten eine große Fensterfront mit einer geöffneten Tür zu einem kleinen Balkon. Ein helles freundliches Zimmer. Direkt am Eingang befand sich auf der linken Seite ein kleines Waschbecken und gegenüberliegend ein moderner weißer Kleiderschrank mit hohem Spiegel. Mehr Luxus gab es nicht in diesen Wohnheimen. Küche, Dusche und Toiletten, waren Gemeinschaftsräume und auf der Etage. Der Durchzug hob die orangenen Vorhänge, die dann wieder den Raum in ein gemütliches, schummriges Licht tauchten. Sie führte mich um das große Regal, das als Raumteiler und Sichtschutz zu Tür und Waschbecken diente. Sie hatte ihre geräumige Schlafcouch ausgeklappt, Tisch und Stühle, ein mit Büchern, Stereoanlage und kleinem Fernseher gefülltes Regal, so wie eine kleine, weiße Kommode, auf der zahlreiche Kerzen standen, komplettierten das Apartment. Auf dem Boden lag ein flauschiger, cremefarbener Läufer. Ich schlüpfte aus meinen Nikes und kickte sie Richtung Waschbecken, wo sich nicht nur ihre zahlreichen Schuhe auf einen kleinen Schuhregal stapelten, sondern auch Alex dunkelgrüne Wildleder Sambas standen.
Ihre Freundin Alex saß im Schneidersitz auf dem Bett mit dem Rücken an die Wand gelehnt und begrüßte mich auch mit einem strahlenden Lächeln, was ihre perfekten Perlenketten-Zähnen blitzen ließ. „Supi, dass du auch noch kommst, das wird dann ja ein lustiger Abend“, rief sie freudig und zwinkerte meiner Freundin Sophie zu.
Alex war ein quirliger Typ, immer gut gelaunt und voller Energie. So, wie Sophie, trieb sie viel Sport, ging laufen. Ihr Körper war durchtrainiert, schlank. Sie hatte wuschelige rote Haare, wunderbare moosgrüne Augen, hellrote dünne Augenbrauen und zauberhafte Sommersprossen im Gesicht und an den Armen, soweit ich sehen konnte. Ihre Lippen waren voll, hellrot und trocken. Das Gesicht schmal, was ihre geheimnisvollen Augen noch mehr zur Geltung brachte. Ihre langen schlanken Beine steckten in einer dunkelblauen Jeans, der gut geformte Oberkörper in einer weißen Bluse, die über dem Bauch geknotet war und den Blick auf glatte hellgesprenkelte Haut am Bauch frei ließ. Aus den Hosenbeinen lugten ihre kleinen zarten Füße hervor, Die Zehennägel dunkelgrün, in ihrer Augenfarbe lackiert. Verstohlen versuchte ich nicht so auf ihre Füße zu starren. Ich liebe Füße und Ihr Anblick macht mich an.

„Setz dich zu mir“, bat sie mein Starren übersehend und klopfte mit der rechten Hand neben sich auffordernd auf die Matratze. Ich setzte mich, ebenfalls im Schneidersitz, neben sie auf das Bett und nahm das Sektglas, das Sophie mir gab, entgegen und reichte es an sie weiter. Sophie gab mir meins und nahm mir gegenüber auf dem Bett Platz. Sie trug, genau wie Alex, ein kurzes weißes bauchfreies Top mit kleinen Rüschen neben einer Knopfleiste. Beide Mädels waren gleichangezogen, „Beinahe wie ungleiche Zwillingsschwestern, Ist wohl so eine Modesache“, dachte ich mir.
Auch Sophie trug ihr Haar offen. Um das Handgelenk hatte sie aber ein schwarzes Haarband geschlungen für einen wahrscheinlich weiteren fruchtlosen Versuch ihr hüftlanges, blondes Haar zu bändigen. Sie spielte mit ihren Zehen, was mich wenigstens von den anderen Zehen ablenkte. Beide Mädels waren so wie ich frischgeduscht, fertig für die Piste. Alex Kokos/Vanille Duft und Sophies Lemon Duft wehten sanft heran.
„Cheers“, prostete ich beiden zu und wollte einen tiefen Schluck aus dem kalten Sektglas nehmen. “Stopp!“, riefen beide gleichzeitig protestierend. „Zum Anstoßen blickt man sich an!“, erklärten sie, „sonst hat man sieben Jahre schlechten Sex!“, erläuterten sie näher. „Das wollen wir ja wirklich nicht riskieren“, erwiderte ich und grinste Sophie an. Sie grinste zurück und zwinkerte mir zu. Mein Herz machte einen kleinen Seufzer. Wie schade das wir beide für heute schon andere Pläne hatten! Also wiederholte ich meinen Trinkspruch, ließ mein Glas an Alex Glas klingen und schaute in ihre tiefgrünen Augen. Sie waren wirklich sehr eindrucksvoll! Mit einem leichten Grinsen erwiderte sie meinen Blick. Mein Herz machte einen kleinen Sprung, sie sah so süß aus mit ihrem schelmischen Blick, den Sprenkeln und den kleinen Grübchen, die ihren Mund umschmeichelten. Mein „kleiner Freund“ meldete sich in der Hose. Ich löste langsam meinen Blick von ihren Augen und natürlich von den kleinen zarten Fußsohlen weg. Mist, wohin sollte ich denn noch hinschauen!
Ich wandte mich Sophie zu, ihre meerblauen Augen erinnerten mich an unser Zusammen-kommen. Ihr fester Blick ließ mein Herz schneller schlagen. Sie hatte mich damals, als ich sie begleitet hatte, in ihr Zimmer gezogen und mich direkt ungestüm geküsst. Ich hatte diese Intensität sofort erwidert. Ich war schon einige Zeit solo gewesen, ausgehungert und sehnte mich nach Zärtlichkeit und Nähe. Heftig atmend und mit wildem Zungenspiel küsste sie mich. Sie war mega erregt, keuchte. Rote F***** waren auf ihrem Hals. Sehr schnell fuhr sie mit ihrer Hand in meine Hose und packte mein Glied. Mein „kleiner Freund“ war sofort prall und hart. Als sie vor mir niederkniete, öffnete sie geschickt meine Hose und zog sie herab und mein nun nicht mehr „kleiner Freund“ schnalzte gegen ihr Gesicht. Sofort schnappte sie mit ihrem Mund nach ihm und umschloss ihn gierig mit ihren Lippen. Ihre Zunge spielte mit meiner Spitze. Sie sog, knabberte, lutschte und rieb meinen Freund. Ihre rastlose Zunge glitt auf ihm auf und ab. Meine gesamte Männlichkeit ihrem Mund, während ihre Hände mich an den Hüften umklammerten. Wir keuchten beide vor Erregung. Es war ein Inferno!
Ich wollte ihr sagen, daß ich gleich käme, aber ich konnte und wollte es auch nicht aufhalten. Während sie mit ihm im Mund spielte und meinen pochenden Stab rieb, schauten mich ihre großen, untiefen beinhaltenden Augen unverwandt an. Ich kam stöhnend und mein Samen prasselte, im hohen Bogen spr*tzend, als Regen in mehreren Stößen auf ihre Haare, Stirn, Wangen, Ausschnitt, Oberschenkel und Boden. Sie war von der Menge überrascht, störte sich aber nicht an der Dusche, sondern stand auf und küsste mich tief und leidenschaftlich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Kameraden und dem Erguss, die Lippen waren weich vom Lutschen. „Wenn ich gewußt hätte, wieviel da kommt hätte ich es nicht so vergeudet“, flüsterte sie aufreizend.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihren Schritt. Ich massierte ihre Spalte durch die Hose. Sie stöhnte auf und als ich den Knoten der Schwesternkleidung löste, glitt ihre Hose sofort zu Boden. Breitbeinig brennend stand sie vor mir, meine Hand strich sanft über ihren Venushügel. Ich spürte das Schamhaar durch den dünnen Stoff, aber als ich mit einem Finger unter ihren Schlüpfer fuhr, merkte ich, daß ihre Spalte glattrasiert war. Meine Finger streichelten über ihre Spalte, Feuchtigkeit trat aus und ihre Lippen glitschten, als ich die dick geschwollene Perle zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Sie stöhnte laut auf und mit hochrotem Gesicht kam sie zitternd auf meine Hand, während Ring- und kleiner Finger ihren heißen zuckenden Eingang massierten.
Die Erinnerungen an dieses Erlebnis lagen für mich in diesen Augen, als wir uns zuprosteten. Mir wurde heiß, meine Wangen glühten. Auch sie schien an ähnliches zu denken, denn auch sie errötete und fuhr sich mit der Zunge über die blitzblanken Zähne. Sie trank verlegen ein Schlückchen. Beide Freundinnen prosteten sich zu, stießen an, und blickten sich einen langen vielsagenden Augenblick tief an. Aufgestützt auf ihren Händen, berührten sich zart ihre Finger. Nicht nur der Sekt prickelte! Wir nahmen alle einen tiefen Schluck aus den Gläsern.
„Lang mir mal die Flasche rüber“, verlangte Alex ausgelassen, als sie sich über mich beugte, und versuchte mit ausgestrecktem Arm die Flasche zu angeln. Wir waren am Quatschen, alberten herum und waren in froher Runde bei Flasche Nummer drei angelangt. Weit streckte sie sich über mich, ihr duftendes buschig rotes Haar streifte mein Gesicht. Sie lehnte sich gegen mich, auf meinen Arm drückte ihre feste Brust. Ich meinte eine harte Knospe zu spüren. Oh mein Gott, dachte ich, wie schön fest, aber auch zart musste ihr Sportlerkörper sein!
Ich griff nach der Flasche, goss uns allen nach. Zum Teufel war mir warm! „Ist euch auch so warm?“, fragte ich in die Runde. Sophie meinte nein jetzt wäre es endlich angenehm und sie hätten jetzt endlich die richtige Betriebstemperatur, um Spaß zu haben, ergänzte sie zweideutig.
Da ich eigentlich verabredet war, wollte ich ja auch nicht so lange bleiben. Ich machte Anstalten aufzubrechen, aber meine Freundin schaute traurig und Alex kniff mir keck in Wange und beide forderten mich auf zu bleiben. Kino hin oder her, ihren „Mädelsabend“ würden sie auch aufgeben und ihre Zeit lieber mit mir verbringen. Also sollte ich auch absagen, beschlossen sie angeheitert. Ich versprach zu bleiben. Autofahren machte jetzt sowieso keinen Sinn mehr und Übernachtungsmöglichkeit bestand ja wohl hoffentlich! Auch machte mir der Abend mit seiner Lockerheit, den unterschwelligen Zweideutigkeiten, in der Gesellschaft von den zwei wirklich lustigen, quirligen, aufgeweckten jungen Frauen richtig Freude. Ich ging auf die Toilette, schickte bei der Gelegenheit von dort eine SMS an meine Kumpels und sagte ab. Überstunden wegen Notfällen, das war eine bessere Entschuldigung in ihren Augen als mit der Freundin und deren Freundin abzuhängen.
Ich verließ die Gemeinschaftstoilette gerade als meine Freundin durch die Tür hereintrat. Sie war, wie wir alle, schon etwas angeschickert und sehr locker. „Schön, dass du bleibst“ flüsterte sie mir zu und wie zufällig streifte ihre Hand über meinen Schritt und klatschte mir aufreizend auf den Po.
Als ich im Zimmer bei Alex platzgenommen hatte, war ich etwas erregt. Alex kletterte über mich, auch auf die Toilette wollend, setzte sich aber auf meinen Schoß und rieb ihr Becken auf meinen Oberschenkel aufreizend hin und her. „Du siehst so toll aus, ich hätte gern mehr von dir“, hauchte sie mit heißem Atem in mein Ohr. Ich roch ihr verführerisches Aroma von Kokos, Vanille und Sekt. Ihr duftendes Haar kitzelte an meinem Hals. Mein Ohrläppchen spürte ihre Lippen. Ich sog Luft ein. Meine Hände fassten wollend nach ihren wunderbar kleinen Fersen und hielten sie. Meine Daumen strichen über die Fußrücken. Herrlich! Klein die Fersen, etwas rau. Sie schien nichts dagegen zu haben, im Gegenteil, sie nickte mir auffordernd zu! Mich vergessend, stich ich über die glatten muskulösen Waden. Spürte leichte Stoppel. Was für ein Gefühl, meine Schläfen pochten! „Das geht doch nicht“, antwortete ich mit trockener Stimme halbherzig. Was für ein Duft. Ich atmete ihre Vanille ein. „Das wird Sophie nicht recht sein, du bist doch schließlich ihre Freundin“ fügte ich schwach hinzu.
„Was soll mir nicht recht sein?“, klang Sophies Stimme von der Tür her. Sie war von der Toilette zurück und auf Barfußsohlen leise in das Zimmer zurückgekehrt. Mittlerweile war es draußen dämmrig geworden und sie hatte vorher schon etliche Kerzen angezündet deren Flammen das Zimmer in einen sanften Glanz hüllten und sich im leichten Luftzug wiegten. „Dein Freund meint, du würdest ihn nicht teilen wollen“, behauptete Alex fest. „er ist zum Anbeißen süß“, fuhr sie fort und streichelte immer noch auf meinen Schoß sitzend meinen Nacken und meinen Brustkorb. Ich war wie elektrisiert! Sophie schien sich weder an Alex offensichtlicher Anmache, noch an meinem Verhalten zu stören. Schauer überliefen mich. Erstarrt hielt ich immer noch ihre zarten Füße in meinen warmen Händen. „Ja er ist süß“, bestätigte Sophie, „und scheinbar gefällst du ihm ja auch, so wie er deine Füße streichelt. Guten Freunden gibt man ein Küsschen, oder zwei“, pflichtete sie Alex bei, strich mir über den Kopf, drückte mir einen zarten Kuss auf die Stirn und küsste dann ihre Freundin auf den Mund.
Mein Herz klopfte wie wild, mein Blut rauschte im Kopf, mein Freund wuchs und drückte gegen meine enge Jeans. Was war hier los? War das der Auftakt zu einem Dreier? So etwas hatte ich noch nie erlebt! Meine Erregung loderte auf. Beide Freundinnen küssten sich. Ich hörte das Schmatzen ihrer Lippen und Zungen.Ihre Haare kitzelten mein Gesicht. Ich roch ihren Duft. Spürte ihre Bewegungen. Meine Freundin streichelte mich, während sie Alex küsste und küsste.
Die Welt schien zu tosen. Es war mein hämmerndes Herz. Ich sah wie durch einen Schleier.
„Wir machen besser mal eine Pause“, kicherte Alex, „bevor er noch einen Herzinfarkt bekommt!“ Beide kicherten, setzten sich wieder wie zuvor mir gegenüber hin, aber sie wirkten irgendwie nicht mehr ganz so cool, souverän wie zuvor noch. Ich bemerkte wie aufgeregt auch sie waren. Ihre Hände zitterten mächtig, als sie sich Sekt nachgossen. Beide hatten glühende Wangen und große tiefrote F*****n vor Erregung an den Hälsen. Geilheit! Auch sie betraten, so wie ich, Neuland!
„Wie wäre es, wenn wir ein Spiel machen und der Gewinner darf bestimmen, wer was macht?“ schlug ich mit rauer Stimme mutig vor. „Flaschendrehen, das ist doch genau das Richtige! Auf den die Flasche zeigt, der ist dran“, pflichtete Alex bei. „Ich fang an!“. Fluchs angelte sie vom Tisch eine leere Sektflasche, legte sie in unseren Kreis und drehte sie schwungvoll. Die Flasche zeigte auf mich, ich musste mein Shirt ausziehen. Dann ereilte Sophie das „Pech“, zweimal! Erst die Bluse, dann ihre Jeans. Alex drehte, die Flasche zeigte auf sie selbst und eigentlich hätte sie nochmal drehen müssen! Aber wer hält sich in einer solchen Situation noch an Regeln? Sie zog ihre Jeans aus, zeigte auf uns verlangte das wir uns küssen sollten.
Das Spiel ging in die nächste Runde!
Sophie kroch über die Matratze zu mir. Unsere Nasen berührten sich, wir nahmen unseren Geruch auf. Mein Kopf dröhnte, wie im Rausch küsste ich sie immer mehr verlangend. Unsere Zungen rangen miteinander, wir keuchten. Speichel mischte sich, ich schmeckte den Sekt, Zitrone. Meine Hände griffen in ihr Haar, streichelten den schlanken Nacken. Sie glitten den muskulösen Rücken entlang. Wanderten über den Bauch an ihre festen Brüste, die Knospen waren hart. Ich spürte es durch den BH. Meine Hände glitten nach unten strichen über den spitzenbesetzten String. Zwischen die Beine. Feuchte! Ich drückte sanft, sie drückte dagegen und bewegte ihr Becken kreisförmig. Oh ja, sie genoss es! Sie keuchte, ihre Arme zitterten vom Aufstützen. Sie löste den Kuss.
Alex hatte uns beobachtet, auch sie war jetzt sehr erregt, die Haut an der Brust leuchtete rot unter der geknoteten Bluse hervor. Im Schneidersitz die Beine gespreizt, war zwischen ihren Beinen auf ihren hellgrauen Slip ein dunkler, feuchter Fleck.
Sophie war dran, die Flasche zeigte auf mich. „Jetzt machst du mit Alex rum“, verlangte sie mit zitternder Stimme. Wogen von Erregung überkamen mich. Es war ein großer Rausch, alles war wie ein Traum. Mein Mast beulte meine Hose aus, pochte. Ich krabbelte rüber zu Alex. Sie schaute mich mit leicht geöffnetem Mund, den Kuss erwartend, an. Ich wollte die Zeit anhalten, ausdehnen. Langsam suchten meine Lippen ihre bebenden Lippen. Knabbernden sie tastend ab, sie erwiderte mein Spiel. Erst die Lippen dann folgte zart, dann ungestüm die Zunge, tanzend, suchend spielend. Ihr Kuss schmeckte wundervoll feucht und süßlich nach dem Sekt und auf der Oberlippe auch nach Vanille. Sie hielt die Augen geschlossen als ich sie sanft zu mir zog und meine Hände behutsam den Knoten der Bluse lösten. Die Bluse rutschte von den Schultern aufs Bett. Sie trug keinen BH. Meine Hände strichen über die kleinen, festen Brüste, umfassten sie drückend. Meine Finger liebkosten ihre kleinen, harten Knospen. Sie lehnte sich aufstöhnend zurück als meine Küsse tiefer zu ihren Hals und Schultern wanderten. Sie reckte mir ihre Brüste entgegen, damit ich an ihren hellen rosa Warzen *****n konnte. Ich schmeckte Kokos und Salz, leckte von den Brüsten Richtung Achseln. Küsste dort die helle gesprenkelte Haut, zog wiederkehrend die hervorstehenden Warzen mit den Zähnen an, presste sie zwischen meine Zunge und Oberlippe, lies meine Zunge hart darüber kreisen und saugte an ihnen. Dann küsste ich die Brüste sanft und pustete leicht über die feuchte Haut. Sie bekam eine Gänsehaut und krallte sich aufstöhnend und zitternd an meinen Schultern fest. Ich lehnte mich zurück immer noch den Moment genießend, der feuchte Fleck in ihrer Hose war größer geworden!
Sophie hatte uns beobachtet, gesehen wie sehr Alex die Brustmassage gefiel. Das Knutschen und Lutschen, unser schweres Atmen die kochende Wollust im Raum versetzten auch sie in einen Rausch. Während sie uns beobachtet hatte, knetete ihre eine Hand ihre Brüste mit der anderen strich sie sich über ihren feuchten roten String und masturbierte sich. „Jetzt seid ihr zwei dran“, bestimmte ich und räumte die Flasche aus dem Weg. „Ich glaube nicht, dass die noch jemand braucht“. Gespannt beobachtend, schaute ich den zwei Freundinnen zu. Beide näherten sich, küssten sich, ließen die Zungen kreisen, leckten lutschen sich unablässig. Während ihre Hände sich erst hielten, lösten sie sich und gingen auf Wanderschaft. Tastend erforschten sie den Körper der andern. Streichelten sich über Brüste, Bauch und Rücken. Alex zog meiner Freundin den BH aus. Sophies harte braune Warzen rieben sich an Alex rosa Knospen. Die Hände wanderten runter an die Scham. Gleichzeitig berührten sie sich keuchend vor Erregung. Die Hände tauchten in die Slips. Beide atmeten schwer. Sie zogen sich aus! Ganz offensichtlich hatten sie keine Hemmungen voreinander. Ich konnte mich kaum noch bremsen. Alles war Feuer! Die Geilheit brachte mich fast zum Platzen, ich hörte nur noch Dröhnen in meinem Kopf. Ein großer Rausch. Mein Herz schlug wie wild, meine eingesperrte Rute zuckte in der Hose. Ich war inmitten einer tosenden Orgie der Sinne.
Eingetaucht in das dämmrige, flackernde Licht kletterte ich zu den Beiden. Ich hielt es nicht mehr aus und umarmte beide, spürte ihre warme Haut auf meinen Armen und Oberkörper. Nahm ihre harten Warzen war. Spürte ihre Haut und roch den Schweiß. Der Geruch ihrer Erregung mischte sich mit meinem. Ich schnaufte, lies meine Hände wandern über ihre zarten Nacken und die starken Schultern. Beide Körper waren athletisch muskulös. Ich folgte den Hügeln der Wirbelsäulen gleichzeitig runter. Spürte bei Alex kleine dichte Härchen am Steiß. Wie erregend! Meine Hände tasteten über ihre festen Gesäße, suchten die Spalte. Beide spreizten ihre Beine willig noch mehr. Kippten ihr Becken. Ich fand ihre Grotten, tauchte ein in die Nässe. Ich streichelte beide gleichzeitig. Rieb ihre Perlen von hinten, ließ meine Finger in ihre nassen Grotten gleiten. Rieb mit meinen nassen Fingern über ihre kleinen Ani.
Unbeschreiblich wurde unsere Gier! Wir keuchten, ich rieb mich durch die Hose an ihnen. Wie von Sinnen küssten wir uns weiter und meine Zunge gesellte sich zu ihren, spielte mit ihren und sie spielten mit meiner. Ein ewiger ekstatisch wilder Kuss. Ihre Hände fuhren über meine muskulösen Arme und Oberkörper runter und krallten sich in meinen angespannten Hintern, strichen rauf über meine Brustwarzen, runter über meinen Bauch. Die sanfte Berührung, ich konnte nicht sagen von wem, lies meine Bauchdecke wie elektrisiert zucken. Hände nestelnden an meinen Gürtel, der Reißverschluss wurde runtergezogen und der Knopf sprang auf. Endlich wurde auch mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit!
Ich legte mich zurück, beide folgten. Küsten mich, meinen Oberkörper und saugten an meinen Brustwarzen. Sie leckten gierig darüber. Sophie setzte sich und zog mir mit einem Ruck die Hosen runter. Den Rest streifte ich mir ab. Alex umfasste mein Glied mit der Hand und presste es zusammen! Ich stöhnte, auf als sie meine Hoden knetete. Sophie nahm meinen Stab wieder in den Mund, sog, spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Tief nahm sie ihn in sich auf. Ich krallte meine Hände ins Laken. Welch eine Intensität! Nun überlies sie ihn ihrer Freundin, die geschickt mit ihrer Zunge meine pralle Kuppel umspielte. Die Zunge spitz in meinen Meatus drückend, um einen Freudentropfen genussvoll aufzunehmen. Das hatte sie definitiv schon öfter gemacht! Und sie wurde ausgesprochen gierig und leckte am Schaft entlang meine Hoden und weiter Richtung Damm. Ich war überwältigt von dem erregenden Gefühl, hob mein Becken und Sophie hielt meine angewinkelten Beine, presste sie fest gegen mich. So war der Weg frei für Alex. Als sie meinen Ausgang mit ihrer Zunge umspielte, versuchte sie ihre Zunge in ihn zu drücken, ich stöhnte laut auf. So etwas hatte ich noch nie erlebt!
„Ach das gefällt dir?“, raunte Sophie. „Gut zu wissen!“
Es war wie in einem erotischen Film, nur echt! Zu geil! Sophie lies meine Beine los und Alex küsste nun sie, was gut war, denn wenn das Rimming nur etwas länger gegangen wäre, wäre ich sowas von gekommen. Sophie setze sich auf mich und lies ihre Spalte vor und zurück über meine Härte rutschen und goss ihn mit ihrer Flut. Gut eingerieben mit ihrem Saft, setzte sie sich auf meinen steilen Mast und glitt langsam an ihm herab. Wir keuchten als sie immer schneller vor und zurück, nach oben und unten ritt, immer das Tempo regulierend. Wir wollten beide noch nicht kommen. Ihre schweißnassen Brüste wippten im Takt. Erst vergrub ich meine Finger in den zwei wippenden Brüsten. Knebelte die braunen Knospen mit den Fingern und als Sophie sich laut stöhnend nach hinten beugte, setzte sich Alex über mein Gesicht. Ihre dampfende, tropfnasse Grotte über mir, ich atmete den Duft der Erregung, ihren Moschus. Mit beiden Händen packte ich ihr Gesäß, zog es auf mein Gesicht. Mein Mund tauchte in ihr orgastisches Meer, schmeckte ihr salziges Sekret. Ich trank leidenschaftlich aus dieser Quelle, aber sie löschte nicht den Durst, sondern entflammte nur noch mehr Feuer. Ich leckte sie, schluckte, sog an ihrer Lustperle, kreisend die geschwollenen Lippen entlang. Ich roch den Duft ihres Damms, schmeckte seine Herbe. Drückte meine Zunge revanchierend gegen ihre Rose. Sie quiekte vor Lust. „Ich will dich in mir spüren“, rief sie laut, „bitte f**k mich, los!!“
Sophie stieg schwitzend mit hochrotem Kopf von mir ab, sie war kurz vor dem Kommen. Alex legte sich auf den Rücken an der Bettkante. Ich stand davor und klatschte meinen Freudenspender rhythmisch auf ihr, wie ich bemerkte, klatschnasses, mit dichtem rotem Haar, gekröntes, Liebesnest. Dann drang ich behutsam in sie ein. Langsam immer tiefer. Rein und raus. Ihre kleinen angeschwollenen Lippen umschlossen fest meinen Freund. Er glänzte im Kerzenlicht. Ich hielt ihre Füße an mein Gesicht, roch an ihnen und leckte in meiner Gier ihre kleinen runden Zehen. Meine Zunge steckte zwischen den Zehen, leckte und lutschte die glatten Fußsohlen. Es war ein ekstatischer Traum. Wild, unkontrolliert, tosend wie eine Lawine, hämmernd wie Trommeln, rauschend wie ein Orkan. Sophie setzte sich auf Alex Gesicht (das war sicherlich nicht das erste Mal. Ich hatte langsam das Gefühl, sie wären mehr als nur „Freundinnen“!) und ließ sich verwöhnen. Sie lehnte ihren heißen, schweißnassen Kopf schwer auf meine Schulter und als sie unter lautem, kehligem Stöhnen bebend kam, krallten sich ihre Nägel fest in meine Arme. Zitternd lehnte sie an mir leckte mein Ohr und küsste mich sanft. Sie stellte sich neben mich, beobachtete die unter meinen Stößen keuchende Freundin, erfreute sich an ihrer Erregung. Ihre Hand glitt an meinem schweißigen Rücken herab. Ihre Finger tasteten durch meine Spalte. Einer ihre Finger massierte meinen Po, drückte dagegen und mit jedem Stoß drückte sie ihn tiefer in mich! Ein unbeschreibliches Gefühl, Wogen der Lust schlugen über mir zusammen. Alex kam mit Zucken, sie bäumte sich auf. Ihre Grotte umklammerte mit konvulsiven Krämpfen meinen Freund. Um mich herum Nebel und Rauschen. Auch ich kam zitternd mit lautem Stöhnen. Mein Samen spr*tzte in sie herein. Ihre Enge konnten diese Mengen nicht aufnehmen. Ich lief aus und aus ihr rann ein Strom meiner Ejakulation und ihr Saft, vermischt. Mir lief der Schweiß in Strömen. Sophie nahm mich stützend in den Arm. Küsste mich und wir legten uns neben Alex. Ich war völlig verausgabt. Mein Herz klopfte wild, als ich sie ansah. „Ich liebe euch“, flüsterte ich beiden hoffend zu, sie zärtlich küssend. „Wir dich auch“, erwiderten sie ehrlich. Wir hielten uns in Armen, genossen das Erlebte.
Wir redeten nicht, wir wollten den Raum nicht mit Worten füllen, sondern ihn angefüllt lassen mit der begonnenen Zuneigung füreinander und der erlebten Lust. Später löschten wir die Kerzen und schliefen nackt, nur mit einem dünnen Laken bedeckt, eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich früh. Sonnenlicht schien ins Zimmer. Meine Freundin Sophie lag auf der Seite und betrachtete mich, Alex atmete tief und gleichmäßig neben mir und schlief noch. „Ich muss dir etwas gestehen“, wisperte sie leise. „Alex und ich sind schon seit Anfang unserer Ausbildung ein Paar, aber wir beide sind bi und seitdem du und ich zusammen sind, haben Alex und ich die Idee für einer Dreierbeziehung, da uns etwas gefehlt hat. Gestern Abend wollten wir uns treffen, um zu planen, wie wir es dir nur erklären können. Das das so schnell ging, war ein günstiger Zufall“, gestand sie glücklich lächelnd. Sie erklärte sich mir, vermittelte mir ihre Gefühle. Ich bestätigte, sie würde in eine offene Tür fallen ich hätte ähnlich empfunden. Ich fände sie beide sehr toll. Nicht nur körperlich, sondern in ihrer bezaubernden Art einzigartig. Ich wäre auch nicht eifersüchtig auf die Zuneigung zwischen ihr und Alex. Ich könnte sie gut teilen und freue mich ein symbiotischer Teil unserer, nicht nur an Anzahl, sondern auch an Intensität gewachsenen Liebe zu sein. Sie war glücklich, erleichtert und wurde wieder erregt.
Ich nahm sie in den Arm küsste sie leidenschaftlich, wurde wieder hart. Ich drang in sie ein und wir liebten uns zärtlich. Wir kamen still, um Alex nicht zu wecken. Aber sie war von dem Gewackel wach geworden und hatte uns die ganze Zeit beobachtet und belauscht. „Ihr zwei geilen Lover! Ich liebe euch!“ sagte sie schelmisch grinsend. „Ich geh jetzt pieseln und anschließend frühstücken wir. Vorspeise gibt es im Bett!“

Jetzt könnte man sagen die Geschichte ist aus. In Wahrheit war sie der Beginn einer längeren polyamoren Beziehung. Sie hielt eine Zeit und wir drei waren glücklich und hatten viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Auch aus dem vergangenen Abend konnten wir eine Lehre ziehen:
Der Spruch „rostiges Dach, nasser Keller“ stimmt!
Ausgelassener Sex ist ein alle Sinne erfüllender Akt, aber noch wichtiger ist es bei solchen Orgien die Fenster und Türen zu schließen!
Wir waren in den nächsten Wochen das Thema Nummer eins im Schwesternwohnheim und wahrscheinlich auch im ganzen Krankenhaus. Damit konnte ich leben, so zwei hübsche und liebe Mädel als Freundin zu haben, war ein besonderes Geschenk. Für die anderen blieb nur der Neid.
  • Geschrieben von 6Gummi
  • Veröffentlicht am 18.06.2024
  • Gelesen: 22229 mal
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Kommentare

  • CSV20.06.2024 22:26

    Zu schön, um wahr zu sein? Oder doch?
    Egal, eine hoch erotische Story, gut beschrieben!
    So meine Meinung.
    An den Jugendschutz denken!

  • 6Gummi21.06.2024 22:03

    Profilbild von 6Gummi

    Ja, ja eine heiße Geschichte. In manchen zu schön um wahr zu sein!

  • Skorpion_6625.06.2024 07:41

    Profilbild von Skorpion_66

    eine tolle erregende Storry!! Super zu lesen um jede Sekunde mitzuerleben!!

  • xzb27.07.2024 19:56

    Sehr gut geschrieben! Die Geschichte zog mich sofort in den Bann. Die lebhafte und detailreiche Beschreibung der Charaktere und ihrer Umgebung lässt die Szenen vor den Augen des Lesers lebendig werden. Die Chemie zwischen Alex, Sophie und dem Glückspilz ist spürbar. Handlung kam noch etwas zu kurz, aber es gibt ja noch acht weitere Kapitel…

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