Erotische Geschichten

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Alex und Sophie Teil6

5 von 5 Sternen
Kapitel 6

Soirée

Wir wollten noch kochen, uns duschen, uns schick machen für unser erstes gemeinsames Essen.
Wir gingen in die Küche. Vorher zogen wir uns was Leichtes an. Die Mädels Schlüpfer und ein T-Shirt. Ich trug nur eine Boxer Short. Sophie wusch den Salat. Ich wurde zum Zwiebelschneiden abkommandiert. Alex zog mit einem Knall den Korken aus der Weinflasche und goss uns allen erst mal ein Glas ein. Wir stießen an, natürlich schauten wir uns in die Augen. Wir erinnerten uns an gestern. Damit war unsere große Liebe gestartet.
Natürlich hatte ich Tränen in den Augen vom Zwiebelschneiden, aber es gab kein Mitleid. Sophie gab mir einen ordentlichen Klaps auf den Hintern, als Mahnung mich nicht so anzustellen. Wir alberten herum, unser kleiner „Krebs“ musste die Tomatensauce für die Nudeln machen. „Rot zu rot“, kommandierte die strenge Küchenchefin. Wir stellten das Nudelwasser auf. Jetzt wollten wir uns fertig machen. Den Tisch hatten wir auch schon schön gedeckt. Alex hatte sogar ein paar Blümchen im Garten gepflückt und in eine improvisierte Vase gestellt (in meinen Junggesellenhaushalt fehlte dieses Accessoire bisher).
Alex musste auf die Toilette. Die Dusche gehörte Sophie… und mir. Schon in der Küche war mein Verlangen nach ihr gestiegen. Wie sie dastand, groß, schlank, braungebrannt, der Knackarsch im gelben Slip, das enge Shirt. Die langen Haare hatte sie hochgesteckt, der schlanke Hals und Nacken waren frei. Nur feine Härchen kräuselten sich da und dort.
Ich hatte sie in den Nacken geküsst. Es hatte ihr gefallen und sie hatte mir ihren Po etwas entgegengestreckt, gerade so viel, dass mein in der Hose baumelnder Freund angestupst wurde. Das weckte ihn und ich wurde geil. Auch sie war schon die ganze Zeit am Lodern. Der Blow-Job und unser Geplänkel im Pool hatten sie auf Temperatur gebracht. Die knisternde Erotik zwischen uns dreien tat ihr übriges. Sie kam zu mir unter die warme Dusche, genoss den harten Strahl der Brause. Ich hatte mich bereits eingeseift und begann nun mit Duschgel auf den Händen ihren Rücken und die Brüste einzuseifen. Ihre Knospen waren hart, ich massierte sie mit meinen Handtellern. Mit geschlossenen Augen, die Massage genießend, lehnte sie sich rückwärts an mich. Ihr muskulöses Gesäß rieb sie sich an meiner, nun richtig hart geworden, Rute. Sie stöhnte. Ich fasste an ihre Spalte. Massierte die anschwellende Klitoris. Sie kam immer mehr in Fahrt, drehte ihren Kopf und leckte keuchend mein Ohr, biss mir in den Hals. Ich ging etwas in die Knie, um meinen Riemen zwischen ihre Gesäßbacken zu lenken. Wie von selbst fand er seinen Weg in ihre, nicht nur von der Dusche nasse, Spalte. Sie stöhnte, als ich eindrang. Ich stieß sie langsam immer fester und fester und immer schneller und schneller werdend. Sie wurde immer geiler, stöhnte und keuchte. Der Anblick auf ihre kleine Rosette spornte mich noch mehr an. Ich drückte meinen Daumen gegen das kleine Löchlein. Langsam drückte ich ihn weiter rein. Sophie röhrte und keuchte. Kurz vor dem Kommen drosselte ich das Tempo, zögerte so ihren Orgasmus raus. Sie beugte sich nach vorne. Stütze sich mit den Händen an den Kacheln ab. Ich packte ihr Becken, hielt sie fest von hinten. „Fester, fester, gib’s mir“, flehte sie mit knirschenden Zähnen, als ich wieder Fahrt aufnahm. Ich hämmerte sie fest, so mochte sie es von hinten. Unsere Körper schmatzten, wenn sie aufeinandertrafen. Sie drückte sich immer stärker gegen mich. Sophie wollte mich tief spüren. „Ja, ja, ja, ich komme“, schrie sie laut bebend. Mit Aussicht auf ihre kleine pochende Rosette kamen wir gleichzeitig und ich spr*tzte meine Ladung in die pulsierende Grotte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann spülte sie sich befriedigt meine Ladung aus und ließ mich allein unter der Dusche stehen, um sich fertigzumachen. In eine Dampfwolke gehüllt, seifte ich mich erneut ein. Alex war von der Toilette zurückgekehrt und wollte auch duschen. Sie schlüpfte zu mir. „Na, da bin ich wohl zu spät gekommen“, sagte sie mit gespielter Traurigkeit meinen auf Halbmast gestellten Kameraden betrachtend. Ich küsste sie auf den Rücken und wollte gerade ihren Po einseifen, als sie mich leise warnte: “Achtung ich habe mich nicht abgeputzt!“. Ich leckte ihre Ohren, den Rücken, küsste überall, während ich sie gründlich am ganzen Körper wusch. Ich küsste ihren Po, gab ihm einen Klaps und meldete „Sauber! „
„Los beeilt euch“, Sophie rief uns. Schon saßen wir alle zusammen auf der Terrasse. Wir hatten uns in Schale geworfen. Beide Mädels trugen lange weiße Sommerkleider. Sie fielen elegant um sie. Sie dufteten frisch wie eine Brise. Sophie trug einen selbstgehäkelten Fußschmuck.Er hatte die Farbe ihrer Augen und schmückte ihren Fußrücken. Alex hatte auch auf Sandalen verzichtet und trug eine schmale silberne Kette über den Knöcheln. Ich schätzte diese Geste meiner Vorliebe gegenüber. Auch ich trug eine dunkelblaue Bermudahose und ein fein dunkelblau, weiß gestreiftes kurzes Hemd. Die obersten Knöpfe hatte ich geöffnet. Auch ich hatte einen sommerlichen Duft aufgelegt.
Wir ließen uns unser erstes gemeinsames Essen schmecken, stießen an und feierten unsere junge Liebe. Alex hatte den Tisch gedeckt, Sophie gekocht und ich übernahm das Abräumen, spülte ab. Danach trat ich wieder auf die Terrasse. Mir stockte der Atem. Beide Mädels standen auf der Wiese mit ihren Zehen spielten sie im Gras, zupften verträumt Grashalme. Die tiefstehende Abendsonne durchschien ihre Kleider, malte die Konturen ihrer atemberaubenden Körper und tauchte alles in goldenes Licht.
Eine Zeit lang stand ich nur da, sie in der Abendsonne betrachtend. Es war ein schöner Anblick. Die Luft war warm, mit Rosenduft geschwängert. Vereinzelt hörte man das gleichklingende Summen der Bienen, die geschäftig von Blüte zu Blüte mit dicken Hosen zogen. Ich trat langsam zu meinen „Blüten“ hin. Sie erwarteten mich mit ausgestreckten Armen. Ich nahm jede an die Hand und gemeinsam standen wir in der Abendsonne zufrieden, glücklich, erfüllt. Wir genossen nicht nur das warme Licht, sondern ganz besonders unsere gemeinsame Zeit. Beinahe zeitgleich lehnten Alex und Sophie ihre Köpfe an meine Schultern. Ich umarmte beide, hielt sie fest. Unter meinen Händen spürte ich ihre zarten Schultern, am Oberkörper konnte ich das Heben und Senken ihrer beider Atmen fühlen. Es war ein friedvoller Moment des Glücks! Beide fassten mich an den Händen und wir schlenderten gemütlich barfuß durch den großen, parkähnlichen Garten.
An unserer Terrasse wieder angekommen, nahmen wir nebeneinander Platz. Ich schenkte uns kühlen Wein aus dem Kühler ein. Dann brach Alex unsere Stille. „Jetzt, bei dem Glas Wein, ist es passend, wenn wir uns reinen Wein einschenken.“, begann sie unsere längst fällige Aussprache. Mir fiel direkt ein Stein vom Herzen. Ich empfand es als sehr wichtig, dass wir uns gegenseitig öffneten. Bisher hatten ja nur Sophie uns ausgesprochen. Mit Alex war noch keine Gelegenheit gewesen, wir hatten ja eigentlich die ganze Zeit nur unseren Trieb gelebt. Um so mehr freute ich mich, dass sie das ähnlich sah. Auch war ihr Sophies Position wichtig. Ihre Beziehung hatte ja nicht aufgehört, sondern war ja jetzt auch „offiziell“ für mich und auch meine Beziehung zu Alex war neu für mich und auch für Sophie. Wir sprachen lang und sehr, sehr offen miteinander. Es war ein gutes Gespräch, mit allem nötigen Ernst und Respekt voreinander. Ich glaube ein so ernstes, wichtiges, gehaltvolles, bereicherndes und ehrliches Gespräch hatte ich bis dato noch nie mit einer, bzw. zwei Frauen geführt. Wir hatten alle volles Vertrauen in den Anderen und in diesem Moment ist unsere Liebe zueinander ein großes Stück gewachsen! Meine „Mädels“ waren zwei starke, selbstbewusste, reife Frauen (sind sie heute auch noch!).
Natürlich war es Alex, die uns scherzend wieder zurückführte. „Im Wein liegt…, im Wein liegt Wahrheit!“, dozierte sie altklug, während sie mit einem zusammengekniffenen Auge ihr leeres Glas in die Abendsonne hielt. „Ich kann aber vor lauter Luft im Glas keine Wahrheit erkennen!“ Wir lösten unsere Spannung mit einem befreienden Gelächter und ich öffnete rasch eine neue Flasche.
  • Geschrieben von 6Gummi
  • Veröffentlicht am 03.07.2024
  • Gelesen: 4285 mal
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