Kapitel 9
Master and Servant
Nun geht meine Schilderung unserer atemberaubenden Erfahrungen zu Ende. Ich berichte über weitere Begegnungen mit meinen beiden Schätzchen. Viele erotische Begebenheiten fallen mir da ein. Manchmal waren die beiden total versaut und kaum zu bändigen. Eines davon war sich in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen. Es erregte sie dermaßen in Einkaufspassagen oder auch in der freien Natur den Rock zu heben, ihre Brüste rauszuholen oder nackt durch den Wald oder über Felder zu gehen. Letzteres natürlich am liebsten tagsüber, dann war das Risiko höher erwischt zu werden. Manchmal machte ich dabei auch mit, manchmal trug ich ihre Kleidung, damit sie auf der Flucht vor Augenzeugen sich nicht durch Büsche zu einen Kleiderdepot durchschlagen mussten.
Sophie und Alex wohnten jetzt beide bei mir. Wir hatten das diskutiert. Ich wollte ihnen beiden ja auch ihren Freiraum lassen und nicht gleich in eine feste Ecke drängen. Umso glücklicher war ich, dass sie Beide direkt freudig zustimmten.
Ihre Wohnheimzimmer hatten sie gekündigt. Meine Unterkunft war doch um einiges luxuriöser. Wir hatten das Arbeitszimmer entrümpelt und auch dort ein Schlafzimmer eingerichtet. Einerseits war es ein Rückzugsort, wenn man mal allein sein wollte, andererseits war ja dann auch der Schein gewahrt, dass wir Sophie und ich befreundet waren und Alex als „Bekannte“ mit in unserer WG wohnte.
Ich hatte meine Vermieterin angesprochen, als ich sie im Garten traf. Im Privaten nannte ich sie Frau xxx, auf der Arbeit natürlich Frau Professor. Ihn sonst beim Nachnamen. Später waren wir per du. Er hieß Heinz. Sie sprach ich dann ganz anders an. Doch dazu später.
Als ich meine Vermieterin im Garten traf, war sie dort in einem Beet am Arbeiten. Ihr langes schwarzes Haar war zum Zopf geflochten. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Gummistiefeln. Sie trug eine kurze enge Short, mit ihrer Figur konnte sie sich das auch erlauben. Die Beine waren etwas zerkratzt und blutig von den Rosendornen. Ihre karierte Bluse hing locker halb aufgeknöpft über der kurzen Short. Ich konnte auf ihre straffen Brüste schielen. Nicht schlecht für ihr Alter, sie standen und sie trug keinen BH! (In unserem Krankenhaus hatte sie die jedenfalls nicht machen lassen, das hätte ich gewusst.) Mir nichts anmerken lassend, sprach ich mit ihr. Ich hatte von unseren Plänen zusammenzuziehen berichtet. Sie hörte ruhig zu, während sie Rosen schnitt. „Ich werde mit meinem Mann darüber sprechen“, erklärte sie mich strenger musternd. Ein bisschen war mir mulmig zu Mute. Hoffentlich hatte sie nicht zu viel von den Gerüchten über uns im Krankenhaus gehört. Unsere erste Liebesnacht war ja recht stürmisch und laut verlaufen. Vor Geilheit hatten wir vergessen das Fenster zu schließen und mit unseren Liebesgetöse die Umgebung beschallt. Hoffentlich maß sie dem Gequatsche nicht zu viel Bedeutung zu! Oder doch?
Am nächsten Morgen fand ich jedenfalls eine aus dickem edlem geprägtem Papier bestehende Karte im Briefkasten vor. Darauf stand in roter Tinte in schwungvollen Buchstaben geschrieben: „Gespräch Freitagabend 20:00 Uhr an der Schwimmhalle. Seien sie pünktlich!“ unterschrieben war die Karte mit zwei stilisierten verschlungen Herzen.
Sophie und Alex hatte ich davon berichtet. Sie warteten gespannt im Wohnheim auf meine Rückkunft.
Kurz vor 20 Uhr trat ich aus meiner Wohnung in die Abenddämmerung und folgte dem gewundenem Pfad Richtung Schwimmhalle. Der Weg war mit lodernden Fackeln beleuchtet. Eine Inszenierung wie im Theater. Eine gewisse Ahnung stieg in mir auf. Auch mein Flämmchen hatte sich entzündet und fing an immer stärker zu brennen.
Vor der Schwimmhalle empfingen mich beide, stillstehend in langen schwarzen Mänteln. Auf einem Stehtisch neben ihnen flackerte ein Windlicht, der Schein fiel auf ein bedrucktes Stück Papier, das mit einem Stein beschwert war. „Der Vertrag!“, dachte ich. Welche verrückte Show!
Wir grüßten uns freundlich. Ohne Umschweife begann er auf den „Vertrag“ zeigend unser Gespräch. Er erklärte dies wäre eine „Verschwiegenheitserklärung“, wenn ich sie nicht unterzeichne, wäre unser Gespräch an diesem Punkt beendet. Seine Frau nickte und fügte bei, sie wären in exponierter Position und deshalb sehr angreifbar und vorsichtig. Nur weil sie mir schon etwas vertrauten, würden wir hier überhaupt stehen. Ich nickte, fand die Situation bizarr, aber auch prickelnd. Mit etwas klosiger Stimme versprach ich den Vertrag zu unterzeichnen.
Beide reagierten mit Erleichterung. „Vertrauen sie mir, so wie wir ihnen vertrauen,“ sagte sie leise. Ich nickte stumm. Sanft nahm sie meine Hand und mit einer frischen Kanüle, die sie aus ihrer Manteltasche gezogen hatte, stach sie mir vorsichtig in den Daumen, dann sich und zuletzt ihrem Mann. Mein Kopf fing an zu rauschen.
„Wie irre ist das denn?“, hämmerte es in meinem Kopf. Sie drückte meinen Daumen mit dem Blutstropfen auf das Papier, dann wies sie ihren Mann an ebenso zu verfahren. Als letzte zeichnete sie so unseren „Vertrag“. Sie nahm meinen Daumen küsste ihn und leckte das Blut ab.
Ihr Mann zog seinen langen Mantel aus und stand nur mit einem Lendenschurz bekleidet vor uns. Um den Hals trug er ein breites schwarzes Lederhalsband mit einem großen Ring daran. Ihm schien die Sache schon zu gefallen. Deutlich sah man seine Erektion. Sein muskulöser Oberkörper war eingeölt und glänzte im Fackelschein. Sie sah mein Erstaunen und erläuterte die Situation. Sie mochte es gerne etwas härter, würde bestimmen. Ihr Mann würde zuschauen müssen, wie sie mit mir spiele, das würde sie beide wahnsinnig geil machen. Er müsste stets im Hintergrund bleiben. Er würde, wie ein Sklave beherrscht. Später würden wir die Rollen tauschen, es würde einen „Sklavenaufstand“ geben. Sie würde gefesselt werden und wenn ich dann noch könnte, sollte ich sie sehr grob nehmen, er wäre aber stets im Hintergrund.
Sie wäre streng, würde nicht mit der Gerte sparen. Es gab ein Safe Wort, ich wiederholte es tonlos. Es war ein großer Rausch. Und meine erste SM – Nummer! Sie stellte sich hin, breitete leicht ihre Arme aus. Der Sklave eilte herbei knöpfte ihren Mantel auf und zog ihn aus. „Ja, Herrin.“, murmelte er. Das ist der andere Name, mit der ich sie anspreche bei diesen besonderen Gelegenheiten.
Sie wies uns an durch die mit Fackeln beleuchtete Schwimmhalle in ihren nun mit zahllosen Kerzen erleuchteten Meditationsraum zu gehen. Ich musste mich in die Mitte stellen. Er kniete an der Kette neben ihr. Im Licht konnte ich sie betrachten. Sie war ganz in schwarzen Latex gekleidet, trug lange, hochhackige Stiefel, einen enganliegenden Einteiler. Er betonte ihre perfekte Figur, am Hals war er geschlossen. Die schwarzen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Der Mund war kirschrot, das Gesicht bleich geschminkt. Die Hose ließ sich im Schritt mit einem Reisverschluss öffnen. Am Oberkörper gab es auch einen, quer über die Brüste reichend. Eine perfekte Herrin über ihre zwei Lustsklaven! Ich sollte heute von ihr aufgenommen werden. Prüfend schaute sie mich streng an, ich senkte den Blick. Es freute sie, dass ich ins Spiel einstieg.
Langsam ging sie um mich herum, musterte mich. Mit einer Gerte pikste sie mal sanft, mal fester meinen Körper. Als ich den Kopf hob, gab sie mir einen Hieb mit der Gerte strafend auf meinen Hintern. Es klatschte, ich sog die Luft ein. Das hatte weh getan! Sie streichelte entschuldigend sanft mein Gesäß, kniff anerkennend in die Muskeln. Begutachtete prüfend die Delle in meiner Hose. Es war eine sehr knisternde Situation. Sie befahl ihren Sklaven herbei. Devot eilte er herbei. Er solle mir die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Ihr Mann kniete vor mir zog mir die Schuhe und Socken aus. Stellte sie zur Seite. Offensichtlich war sie nicht zufrieden. „Ungeschickter Bursche“, schimpfte sie und gab ihm einen festen Hieb. Er schnaufte. Sein Lendenschurz spannte sich weiter. Sie tadelte ihn weiter, und ihn belehrend, stellte sie sich vor mich und begann mich auszuziehen, langsam ohne eine Miene zu verziehen. Ich sah, wie geil sie war. Ihre Wangen glühten. Nackt stand ich vor ihr, sie nahm meinen stehenden Schwengel in Augenschein. Der andere Sklave musste sich auch entblößt neben mich stellen. Unsere Teile wurden verglichen. Wieder wurde er belehrt, auch ich mit einem Hieb. Es zog, aber da die Situation sehr erregend war, feuerte mich der Schmerz nur mehr an. Sie bewunderte meinen durchtrainierten Körper. Prüfend drückte sie meine Muskeln. Ihre Gerte strich über meine Nippel, von dort über meinen Waschbrettbauch (die Situps waren nicht umsonst gewesen) runter über meinen Schwengel. Leicht schlug sie mit der Gerte auf meinen Stab. Es tat weh aber nicht so schlimm wie zuvor. Sie hatte sich mir angepasst. Genau meine Reaktionen wahrgenommen. Jetzt kannte sie meine Toleranzgrenze. Ich konnte es gut aushalten und sie goß weiter Öl ins Feuer. Mit Freude quittierte sie, dass ich am ganzen Körper rasiert war.
Alex und Sophie hatten das gemacht. Nur Augenbrauen und meine Haare am Kopf waren noch da. Aber Scham und Brusthaare waren rasiert. Ebenso Rücken, Achseln, Arme, Beine und sogar Füße und Finger waren kahl Auch ums Poloch waren die störenden Haare entfernt. Wir hatten das abends bei Alex im Zimmer getan. Wir waren dabei so auf Touren geraten, das es eine Riesenorgie wurde. Mit Folie hatten wir das Bett ausgelegt und uns mit Massageöl eingerieben und uns ekstatisch reibend geliebt. Es war geil, aber auch sehr glatt gewesen.
Die Inspektion war gelaufen, der Sklave musste Wasser holen. Sie wusch mich. „Danke Herrin“ musste ich immer wieder sagen.
Besonders widmete sie sich meinem brettharten Pfahl. Sie rieb ihn und den ihres Mannes. Wohldosiert in Schmerz und Lust. Immer wenn wir fast so weit waren zu kommen, bremste sie uns mit dem Feuer ihrer Gerte. Immer mehr stieg der Druck.
Wir waren alle dampfenden Kessel. Ich brannte innerlich. Welch eine Inferno! Sie spielte mit meinem Freund, streichelte, leckte und blies ihn. Rieb sich mit ihrer Latexhaut an mir. Ihr Mann musste neben mir stehen und zusehen, er schwitzte vor Erregung. Auch ihr war warm. In dem Anzug schwitzte sie stark, ich durfte den Ausschnitt öffnen. Schweißnass war ihre Brust, ihre glänzenden harten Nippel standen weit vor. Das Spiel ging eine Weile, es wurde nicht langweilig, sie blies auch ihren Mann, ich konnte zuschauen. Sie spielte mit uns beiden. Es war sehr sehr erregend!
Die Revolution kam, sie wurde entthront gefesselt und geknebelt. Wehrlos auf einen Bock gefesselt (das hatte der befreite Sklave gekonnt erledigt) öffnete ich ihren Reisverschluss an der Hose und legte den knackigen Hintern frei. Ihre Spalte glänzte im Kerzenlicht. Sie war bereit. Vorne baumelten ihre Brüste. Ich knetete sie sehr fest. Sie stöhnte vor Schmerz und Verlangen. Ihr Mann rieb sich, als ich ihren Hintern einölte. Sie wand sich in Vorfreude, riss an ihren Fesseln. Chancenlos! Ich gab ihr Hiebe mit ihrer Gerte auf den nackten Hintern, sie schnaufte. Kniff in ihre Nippel und zog sie, bis sie jaulte. Den Tip hatte er mir gegeben. Er beobachtete sie genau, die Situation einschätzend. Er wusste wieviel sie vertragen konnte. Ich war in einem Tunnel.
Er schlug sie mit der Hand auf den Hintern und wies mich an mit ihrer Spalte gleich zu verfahren. Sie stöhnte gepresst durch ihren Knebel.
Nun packte ich in wilder Raserei meinen Knüppel und presste ihn in ihre kleine Rosette. Langsam gegen den Widerstand drückend drang ich ein. Sie hatte sich nicht auf Besuch dort eingerichtet. Ich sah es meinem Freund an. Zur „Strafe“ penetrierte ich sie immer fester und immer schneller werdend. Unter meinen Stößen kam sie sich windend, an den Fesseln zerrend zum Höhepunkt. Sie schrie, stöhnte und röhrte gedämpft durch den Knebel. Unter dem Bock stand die Pfütze ihre Lust. Erschlafft und erschöpft hing sie auf dem Bock. Er hatte abgespr*tzt und wischte auch ihre Sauerei auf. Ich löste die Fesseln und zog sie hoch. Immer noch bebend hing sie schwach in meinen Armen.
„Deine Freundinnen können einziehen“, erlaubten beide befriedigt.
Ich war aber immer noch nicht gekommen und noch voller Drang. Sie wollte mich noch befriedigen. Wir schickten den Mann ins Haus. Ich half ihr erst mal aus der verschwitzten Latexkleidung. Unter der Dusche reinigte ich sie zärtlich vom Öl und den anderen Resten und spülte sie aus. Sie entschuldigte sich. Sie hatte keine Analtoilette gemacht, nicht mit solch einen Ritt gerechnet und sich nicht vorbereitet. Als auch ich sauber war, gingen wir in den Pool. Sie war wieder bereit und nun konnte ich, da sie nun vorbereitet war, das Beenden, was wir angefangen hatten. Unter Wasser kam ich in ihre Hintertür und auch sie war erneut voller Lust befriedigt.
Sophie und Alex hatte ich dann nachts noch berichtet. Schweigen hin oder her. Sie warteten ja gespannt. Sie freuten sich über die Zusage! Mein Bericht machte beide geil, sie rieben sich mit roten Bäckchen. Ich schaute zu wie sie masturbierten.
Für mein „Fremdgehen“ wollten sie mich bestrafen und wir spielten das nach. Das Beherrschen und beherrscht werden, fanden wir alle geil. Aber mit den Schmerzen, das war nicht so unser Ding. Auch mussten wir immer lachen, wenn Alex versuchte Herrin zu sein. Rote Zwergenherrin so nannten wir sie. Sie platzte vor Lachen. Es fehlte uns der nötige Ernst.
Alex hatte Nachtdienst. Nicht immer waren unsere Schichten gleich. Wir bemühten uns zwar, aber nicht immer war es machbar. Alex schlief im großen Bett in unserer Wohnung. Nach ihrem Nachtdienst war sie müde zu uns ins Bett gekrochen, um noch etwas mit uns zu kuscheln und um ihre kalten Füße an mir aufzuwärmen. Sie hatte sich zwischen uns gequetscht und uns so geweckt. Wir hatten uns umarmt, geküsst. Mein Freund war um diese Zeit sowieso schon auf. Wir lagen in Löffelchen. Ich roch Alex Haare küsste sanft ihren Nacken. Meine Hand streichelte über ihren Rücken, fand ihren Weg unter das T- Shirt zu den sanften Rundungen ihrer kleinen Brüste. Ich begann sie zu kneten. Meine Erregung stieg. Auch Alex atmete hörbar lauter. Meine Hand streichelte den Bauch über den Slip, wanderten zu dem Gesäß, strichen außen über die Oberschenkel um leicht mit den Fingernägeln kratzend an ihrer Innenseite kopfwärts Richtung Scham zu wandern. Sie wurde heiß und stellte einen Oberschenkel auf, damit ich es leichter hatte. Mein Herz klopfte immer stärker. Ich drückte meinen Unterkörper gegen ihr Gesäß, sie hielt dem Druck stand. Ich hörte, wie Alex ihren Weg suchte zu Sophie. Hörte das leise Schmatzen ihrer *****nden Küsse, ihr stärker werdendes Keuchen. Meine Hand massierte die Scham. Mit einem Finger unter dem Slip, koste ich die angeschwollenen Lippen, drückte die Perle und benetzte meinen Finger. Ich spürte Alex Bewegungen, sie erkundete Sophies Körper. Ihr T-Shirt wurde raufgezogen. Alex schlüpfte aus dem Ärmel und zog es über ihren Kopf aus. Es landete auf meinem Gesicht. Ich roch ihren Duft, Reste von Waschmittel, unter den Ärmeln das Deo und Schweiß.
Ich war schon wieder mächtig in Fahrt. Meine Rute klopfte. Langsam kroch ich tiefer an Alex Rücken riechend. Küsste und leckte das Band ihrer Wirbelsäule. Unter der Decke küsste ich ihren Haarflaum am Steiß. Zog Ihren Slip runter, streifte ihn ab. Oben waren die Mädels auch auf Touren. Beide hatten nun keine Höschen mehr an. Ich fand Sophies Slip, roch an ihm, den Geruch ihrer Scham, etwas eingefeuchtet. Ich sog den Duft ein und küsste Alex Fuẞ. Er war jetzt nicht mehr kalt. Ich leckte die Sohlen, die Spalten zwischen ihren kleinen Zehen, schmeckte das Salz. Weiter zart und sanft küssend wanderten meine Lippen das Bein entlang aufwärts. Ich roch beide, hörte ihr Keuchen, spürte die Bewegungen. Alex massierte Sophies Spalte. Sie glitschte und quatschte. Mein Schwengel bohrte sich in die Matratze, ich rieb meine Eichel am Bettlaken in leichten Bewegungen. War das geil! Mein Mund fand ihre Spalte. Sie glänzte. Ich leckte über die Lippen, sie waren etwas stoppelig. Hier würde ich sie wieder nachrasieren müssen. Ich leckte tiefer, drang mit der Zunge ein. Roch, sie war nicht geduscht! Ihr Geschmack machte mich wie von Sinnen. Ich liebte ihren Moschus, gepaart mit dem salzigen Aroma ihrer Limo und den Saft der Erregung. Sie hob noch mehr das Bein, so konnte meine Zunge besser in ihr Loch gleiten. Sorgsam leckte ich es aus. Sie presste ihre Beine zusammen, um mich festzuhalten. Alex wurde immer nasser. Ich leckte ihren Damm, schmeckte den scharfen Geschmack der Rosette. Drückte und umspielte das Löchlein, es gelang mir mit der Zunge es etwas zu weiten und ich konnte auch von dort kosten. Ich wusste, dass sie das rasend machte, ausgeleckt zu werden!
Tauchte wieder langsam unter der Decke auf, Kinn und Mund waren nass. Ihren herben Geschmack hatte ich aufgenommen. Ich presste meinen Riemen gegen ihr Gesäß, er folgte der nassen Fährte und langsam drückend tauchte die Eichel ein. Sophie hielt Alex Kopf fest zwischen ihren Händen und genoss das geschickte Fingerspiel, angespannt mit geschlossenen Augen, ihrer Freundin. Langsam kam auch sie zum Höhepunkt, während ich Alex von hinten nahm. Ich passte mein Tempo ihrer beider Stöhnen und Keuchen an. Wir alle drei kamen gleichzeitig, in einer einzigen orgastischen Welle bebten wir. Ich lies meinen Freund in Alex Tiefe, spürte das Nachbeben in ihr. Wir rückten näher. Sophie beugte sich über Alex, küsste mich und leckte mein Kinn und Mund sauber. Auch sie kostete Alex herben Geschmack. Wir lagen noch eine Weile nah aneinandergeschmiegt. Als Alex Atemzüge tiefer und langsamer geworden waren, glitten wir leise aus dem Bett, um sie nicht zu wecken. Wir deckten unseren Liebling sorgsam zu und nahmen lautlos unsere Klamotten vom Stuhl, um sie nicht zu wecken. Auf Zehenspitzen schlichen wir aus dem Zimmer.
Nachdem wir uns angezogen hatten, frühstückten wir unnötigen Lärm vermeidend draußen auf der Terrasse. Es war noch früh am Morgen. Alex war vom Nachtdienst um halb sieben gekommen und schlief sich aus. Jetzt war es 10 Uhr und der Tag war jung. Wir quatschten leise, tranken ein paar Tassen dampfenden Kaffee und machten Pläne, was wir an diesem Tag noch unternehmen könnten. Ich schlug eine Radtour durch den angrenzenden Wald und weiter Richtung Felder vor. Sophie war sofort begeistert. Wir schmierten uns ein paar Stullen, denn wir wollten erst am Nachmittag wieder zu Hause sein, um unsere kleine, rote Ameise ausruhen zu lassen. Wir packten einen Picknickkorb und radelten los, durch den stillen Wald.
Wir hatten auf einer kleinen Lichtung Rast gemacht. Schnell war die Decke ausgebreitet. Aus dem Picknickkorb bedienten wir uns. Wir hatten Brot, Käse und etwas Obst. Ich hatte eine Flasche Rotwein eingepackt, der passte prima dazu. Wir unterhielten uns. Der Wein stieg uns etwas in den Kopf. Es war warm in der Sonne und wir zogen uns in den Schatten zurück. Sophie lag auf dem Rücken kaute auf einem Grashalm. Sie kitzelte mich damit. Wir neckten uns eine Weile, alberten rum. Einen Moment nur später küssten wir uns wie Wilde.
Die, die ganze Zeit unter uns weilende unterschwellige, Lust war aufgestiegen. Die Geilheit hatte uns überrollt. Ich riss an ihrem Shirt, sie stürzte sich auf meine Hose. Wir sahen uns an, wussten was wir tun wollten. Wir waren allein, fernab von Spazierwegen. Wir zogen uns aus und gingen nackt durch den Wald. Sophie hatte die Weinflasche dabei und zog mich an meinem steifen Freund hinterher. Mein Blut kochte. Sie war mehr als willig. Rote F*****n zierten ihre Brust. Ihre Oberschenkel waren innen nass. Mitten auf dem Weg küssten wir uns.
Sie rieb mich, nahm einen Schluck. Ich trank Wein aus ihrem Mund. Er rann an ihr runter, ich leckte ihn auf. Vor ihr kniend goß sie Wein für mich nach. Er rann zwischen ihren Brüsten und Bauch runter, tropfte auf den Boden und auf mein Gesicht. Lief in die Scham. Keuchend steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte den salzigen Wein auf. Sophie drückte meinen Kopf fester gegen sich.
Wir stoppten! War da ein Geräusch? Sie zog mich weiter tiefer in den Wald. Lehnte sich an einen Stamm. Ich nahm einen Schluck Wein in die hole Hand und rieb meinen Schwanz und die Eier ein. Sie verstand, kniete nieder und leckte alles ab. Ich hielt ihren Kopf drückte mich gegen sie, sie würgte keuchend. Ich war sehr tief in ihrem Mund fantastisch! Sie streckte mir ihren Po entgegen. Ich nahm den Wein ließ ihn den Rücken runterlaufen in ihre Ritze, wir stöhnten vor wahnsinniger Erregung. Ich leckte sie auch hinten. Wieder ein Geräusch, wir rannten den Weg weiter. Außer Atem blieben wir stehen, umklammerten uns wie Ertrinkende. Ich spürte ihr Herz schlagen in ihrer Brust. Wir waren völlig aufgewühlt. Schon heute Morgen, nach dem angenehmen Wecken durch Alex, waren wir immer noch unbefriedigt und voller Trieb aufgestanden. Das stete Treten beim Radfahren hatte meine Hose ständig an meinem Stab gerieben und ihn so unter Strom gehalten, ähnlich war es auch bei ihr. Ich presste mich an sie. Sie umklammerte mit einem Bein meine Hüfte. Ich hob sie an. Sie umklammerte mich mit dem anderen Bein. Da packte ich sie mit beiden Händen am Gesäß. Hielt sie an den Backen. Mein Schwert glitt in ihre Scheide. Tief steckte ich in ihr. Ich trug sie reitend auf meiner Stange durch den Wald. Sie schwitzte, schnaubte. Ihr heißer Kopf lehnte auf meinen Schultern, schwitzend klebten ihre nassen Haare auf meinem Gesicht. Wir kamen an unsere Lichtung. Sie wurde schwerer. Langsam setzte ich sie auf das Tuch. Ich drückte ihre Oberschenkel nach oben und stieß immer fester zu. Sie stöhnte, packte meinen Oberkörper, kratzte in ihrem Wahnsinn über meinen Rücken. Ihr Saft spr*itzte, machte mich nass, sie bäumte sich auf, war kaum zu halten, als sie laut kam. Auch ich kam, ich zog ihn raus. Im hohen Bogen spr*tzte ich ihr bis ins Gesicht, auf die Brüste, den Bauch. Den letzten Rest schüttelte ich auf ihre zerstörte Grotte. Wir fielen erschöpft auf unsere Matte zurück. Mein Erguss lief an ihr runter und sie verrieb es mit ihren Händen. Cremte ihre Brust ein. Mein Duft mischte sich mit ihrem. Ich legte mich auf sie. So wurde ich auch durch meinen Samen eingecremt. Ich leckte ihre Brust. Sie streichelte meinen nassen müden Krieger. Erschöpft schliefen wir ein. Wir erwachten am Nachmittag. Nackt stand ich auf. Ich musste mal. “Ich geh mal pinkeln.“, sagte ich. „Ich auch“, sagte sie und folgte mir. Sie stand neben mir und schaute zu. Sie wollte ihn halten. Ich erlaubte es. Sie hielt ihn und als die ersten Tropfen kamen, kniete sie sich vor mich. Ich ließ meinen Strahl über sie wandern, sie formte mit den Händen eine Schale, die ich füllte, nahm einen Schluck und schleuderte grinsend den Rest auf mich. Ich legte mich auf der Waldlichtung auf die Wiese in der Sonne auf den Rücken und stellte die Beine an. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich und lehnte sich an. Sie zog ihre Spalte auseinander, ich konnte das L*chlein sehen. Der erste Schwall traf heiß mein Gesicht, ich öffnete meinen Mund und trank etwas von ihrem Sekt. Er schmeckte warm und leicht nach Salz. Nass wusch sie die ******reste von mir. Ich wollte sie sauber*****n. Aber sie hielt mich ab mit den Worten: „Heben wir uns noch was für zuhause auf. Alex und ich haben noch eine Überraschung für dich!“
Sie presste ihren Zeigefinger auf meinen fragenden Mund. Wir packten zusammen, trockneten uns mit der Picknickdecke ab. Sophie wollte unbedingt nackt heimradeln. Wir fuhren eine Weile nackt, aber als wir die ersten „Gassigänger“ von weiten sahen, hielten wir an und legten unsere Kleidung an. Wir wollten kein unnötiges Aufsehen verursachen.
Freudig und gespannt fuhren wir nach Hause. Ich war superneugierig und aufgeregt. Unterwegs versuchte ich Sophie das Geheimnis zu entlocken. Aber sie verriet nichts, außer dass sie auch immer aufgeregter, erregter wurde, je näher wir nach Hause kamen. Das erregte mich zusätzlich auch. Ein erotisches Geschenk! Sehr aufregend!
Wir kamen nach Hause und stellten die Fahrräder in den Schuppen. Wir waren geschwitzt und die Spuren unserer Orgie klebten an uns. Der Geruch unser Liebe haftete noch an uns. Wir traten ein. Sophie war sehr nervös. Im Schlafzimmer stand die ausgeschlafene Alex in umwerfenden schwarzen Dessous uns erwartend. Im Zimmer brannten Kerzen. Sie hielt eine mit einer Schleife verzierte Kiste in den Händen. Sie hatte uns schon gespannt erwartet. Sophie stellte sich neben sie. Feierlich überreichten sie mir das Geschenk. Ich nahm es aus Alex Händen entgegen. Sie war erregt. Auch Sophie war schon wieder geil. Ich ließ mich von ihrer Erregung anstecken und öffnete nervös das Päckchen. Mir stockte der Atem. In dem Paket befanden sich zwei Umschnalldildos! Es waren Sophies und Alex Dildos. Bevor wir zusammenkamen, hatten sie sich gelegentlich damit geliebt, besonders wenn ihnen die Härte gefehlt hatte. Ich hatte auch schon dabei zugesehen, wie Alex Sophie bestiegen hatte und auch umgekehrt. Mir wurde heiß. Erregung stieg auf. Ich fing an zu glühen. Auf dem Boden des Päckchens lagen drei Klistiere! Ich ahnte, was das bedeutete. Heute sollte ich entjungfert werden. Wie geil! Öfters hatte Sophie mir schon die Prostata mit ihrem Finger gekonnt massiert. Es war jedesmal sehr sehr erregend für mich gewesen und ich hatte große Mengen vergossen. Auch die beiden waren analen Freuden nicht abgeneigt. Ein paarmal hatte ich ihre kleinen L*chlein geleckt oder meinen Finger langsam in ihr enges L*chlein geschoben. Auch meine dicke Eichel hatte schon in Sophies Enge gesteckt. Sie war direkt gekommen. Beide sahen mich hoffnungsvoll an. Würde ich das Geschenk annehmen? Wäre ich bereit auch Empfangender zu sein? Ich grinste. Meine beiden Mädels, der Hammer! Und wie ich parat war!
Wir klistierten uns gegenseitig als Einstimmung. Nachdem wir uns entleert hatten und auch geduscht waren, empfing uns Alex im Schlafzimmer. Sie hatte das Bett abgezogen und mit einem flüssigkeitsfesten Tuch bezogen. Auf den Nachttischen standen Schalen mit angewärmtem Gel. Wir entkleideten sie. Küsten und streichelten uns. Überall hin wanderten unsere Hände. Wir rieben uns gegenseitig. Alex gab Sophie ihren Gürtel. Ich reichte Alex ihren. Sie schnallten ihn sich um. Sophie holte mit rotem Kopf, zitternd vor Geilheit, die erste Schale mit dem warmen Gleitgel. Warm träufelte es auf uns. Wir verteilten es. Unsere Haut bedeckend machte es uns viel empfindsamer für Berührungen. Ich kniete auf allen vieren, stütze mich auf. Ich war bereit! Sie rieben meinen Rücken mit Gel ein. Der Hintern war auch schon glitschig. Alex lag vor mir. Mit ihren eingegelten Füßen rieb sie mich. Ich stöhnte, Sophie trat hinter mich. Der Druck kam. Sie drang langsam in mich ein. Immer wieder drückte sie sich gegen meinen Muskel. Ganz langsam drang sie tiefer ein. Ich keuchte. Wie geil! Was ein Gefühl! Ich leckte Alex, sie keuchte. Alles rauschte. Wir wechselten, jetzt war Alex dran. Sie stieß mich fest. Meine Bälle baumelten von ihren Stößen.
Auf der rutschigen Matratze zog ich Sophie zu mir und befeuerte sie mit meiner Kanone. Wir nahmen noch mehr Gel. Wechselten die Stellungen, küssten und leckten uns. Ein Rausch der Sinne! Die Mädels kamen und ihre Säfte liefen auf das Tuch. Sophie lag unter mir, m*lk mich. Während Alex mich unermüdlich fest stieß, kam ich röhrend, zitternd und bebend in einer Flut. Ich spr*tzte alles auf Sophies Gesicht, in den Mund und auf den Oberkörper. Sie konnte diese Massen gar nicht fassen. Mit hämmernden Herzen lag ich atemlos auf dem Bett. Ich zitterte am ganzen Körper. Das war wohl die heißeste Überraschung in meinen bisherigen Leben gewesen. Ich schloss beide in meine Arme. Glücklich, zufrieden und geliebt von Göttinnen schlief ich erschöpft ein.
-Ende-
4 ½ Jahre waren wir zusammen. Es ist ca 25 Jahre her, dass wir zusammenkamen. Es war eine sehr intensive Zeit für uns alle. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional herausfordernd, mussten wir uns mit vielem auseinandersetzen. Besonders das Ende unserer Zeit war sehr belastend für uns alle.
Alex war ja in eine andere Stadt gezogen und wir drei führten eine Wochenendbeziehung. Das war die erste Zäsur! Schwierig war es sich bei den zwar regelmäßigen Wochenendbesuchen zu organisieren. Jeder wollte ja auch allein mit der/dem anderen sein. Wir mussten alle Abstriche machen. Dieses Teilen unserer Liebe war eine weitere Zäsur!
Als wir uns schließlich trennten, war es furchtbar schmerzlich. Wir weinten alle.
Wir hatten uns weiterentwickelt. Sophie und ich waren ja noch einige Zeit danach zusammen aber die Trauer und der Verlust belasteten uns. Wir suchten immer in dem anderen irgendwie Alex. Andere Partner/innen konnten diese Lücke nicht füllen und das wollten/konnten wir beide auch nicht ertragen. Nach einigen Anläufen trennten auch wir uns endgültig.
Lange Zeit hatten wir nur sporadischen Kontakt. Mittlerweile schreiben wir uns aber wieder regelmäßig. Da Sophie im außereuropäischen Ausland lebt, ist das momentan die einzige Möglichkeit. Obwohl es auch eine gewisse Bereitschaft gibt für ein persönliches Treffen.
Lange hatte ich mir Vorwürfe gemacht nicht alles versucht zu haben unsere Beziehung zu retten. Das hat mich lange belastet und vielleicht ist das der Grund, dass ich mich hier in dem Rahmen öffne, oder ist es meine voyeuristische Freude euch an meiner Lust teilhaben zu lassen?
Wie dem auch sei. Um meine Geschichte zu einem medialen Ereignis zu machen, gibt es auf Spotify eine, von uns dreien erstellte, Playlist mit von uns ausgewählten Liedern, die zu den einzelnen Episoden passen.
Throubble in Trouble!
Master and Servant
Nun geht meine Schilderung unserer atemberaubenden Erfahrungen zu Ende. Ich berichte über weitere Begegnungen mit meinen beiden Schätzchen. Viele erotische Begebenheiten fallen mir da ein. Manchmal waren die beiden total versaut und kaum zu bändigen. Eines davon war sich in der Öffentlichkeit nackt zu zeigen. Es erregte sie dermaßen in Einkaufspassagen oder auch in der freien Natur den Rock zu heben, ihre Brüste rauszuholen oder nackt durch den Wald oder über Felder zu gehen. Letzteres natürlich am liebsten tagsüber, dann war das Risiko höher erwischt zu werden. Manchmal machte ich dabei auch mit, manchmal trug ich ihre Kleidung, damit sie auf der Flucht vor Augenzeugen sich nicht durch Büsche zu einen Kleiderdepot durchschlagen mussten.
Sophie und Alex wohnten jetzt beide bei mir. Wir hatten das diskutiert. Ich wollte ihnen beiden ja auch ihren Freiraum lassen und nicht gleich in eine feste Ecke drängen. Umso glücklicher war ich, dass sie Beide direkt freudig zustimmten.
Ihre Wohnheimzimmer hatten sie gekündigt. Meine Unterkunft war doch um einiges luxuriöser. Wir hatten das Arbeitszimmer entrümpelt und auch dort ein Schlafzimmer eingerichtet. Einerseits war es ein Rückzugsort, wenn man mal allein sein wollte, andererseits war ja dann auch der Schein gewahrt, dass wir Sophie und ich befreundet waren und Alex als „Bekannte“ mit in unserer WG wohnte.
Ich hatte meine Vermieterin angesprochen, als ich sie im Garten traf. Im Privaten nannte ich sie Frau xxx, auf der Arbeit natürlich Frau Professor. Ihn sonst beim Nachnamen. Später waren wir per du. Er hieß Heinz. Sie sprach ich dann ganz anders an. Doch dazu später.
Als ich meine Vermieterin im Garten traf, war sie dort in einem Beet am Arbeiten. Ihr langes schwarzes Haar war zum Zopf geflochten. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Gummistiefeln. Sie trug eine kurze enge Short, mit ihrer Figur konnte sie sich das auch erlauben. Die Beine waren etwas zerkratzt und blutig von den Rosendornen. Ihre karierte Bluse hing locker halb aufgeknöpft über der kurzen Short. Ich konnte auf ihre straffen Brüste schielen. Nicht schlecht für ihr Alter, sie standen und sie trug keinen BH! (In unserem Krankenhaus hatte sie die jedenfalls nicht machen lassen, das hätte ich gewusst.) Mir nichts anmerken lassend, sprach ich mit ihr. Ich hatte von unseren Plänen zusammenzuziehen berichtet. Sie hörte ruhig zu, während sie Rosen schnitt. „Ich werde mit meinem Mann darüber sprechen“, erklärte sie mich strenger musternd. Ein bisschen war mir mulmig zu Mute. Hoffentlich hatte sie nicht zu viel von den Gerüchten über uns im Krankenhaus gehört. Unsere erste Liebesnacht war ja recht stürmisch und laut verlaufen. Vor Geilheit hatten wir vergessen das Fenster zu schließen und mit unseren Liebesgetöse die Umgebung beschallt. Hoffentlich maß sie dem Gequatsche nicht zu viel Bedeutung zu! Oder doch?
Am nächsten Morgen fand ich jedenfalls eine aus dickem edlem geprägtem Papier bestehende Karte im Briefkasten vor. Darauf stand in roter Tinte in schwungvollen Buchstaben geschrieben: „Gespräch Freitagabend 20:00 Uhr an der Schwimmhalle. Seien sie pünktlich!“ unterschrieben war die Karte mit zwei stilisierten verschlungen Herzen.
Sophie und Alex hatte ich davon berichtet. Sie warteten gespannt im Wohnheim auf meine Rückkunft.
Kurz vor 20 Uhr trat ich aus meiner Wohnung in die Abenddämmerung und folgte dem gewundenem Pfad Richtung Schwimmhalle. Der Weg war mit lodernden Fackeln beleuchtet. Eine Inszenierung wie im Theater. Eine gewisse Ahnung stieg in mir auf. Auch mein Flämmchen hatte sich entzündet und fing an immer stärker zu brennen.
Vor der Schwimmhalle empfingen mich beide, stillstehend in langen schwarzen Mänteln. Auf einem Stehtisch neben ihnen flackerte ein Windlicht, der Schein fiel auf ein bedrucktes Stück Papier, das mit einem Stein beschwert war. „Der Vertrag!“, dachte ich. Welche verrückte Show!
Wir grüßten uns freundlich. Ohne Umschweife begann er auf den „Vertrag“ zeigend unser Gespräch. Er erklärte dies wäre eine „Verschwiegenheitserklärung“, wenn ich sie nicht unterzeichne, wäre unser Gespräch an diesem Punkt beendet. Seine Frau nickte und fügte bei, sie wären in exponierter Position und deshalb sehr angreifbar und vorsichtig. Nur weil sie mir schon etwas vertrauten, würden wir hier überhaupt stehen. Ich nickte, fand die Situation bizarr, aber auch prickelnd. Mit etwas klosiger Stimme versprach ich den Vertrag zu unterzeichnen.
Beide reagierten mit Erleichterung. „Vertrauen sie mir, so wie wir ihnen vertrauen,“ sagte sie leise. Ich nickte stumm. Sanft nahm sie meine Hand und mit einer frischen Kanüle, die sie aus ihrer Manteltasche gezogen hatte, stach sie mir vorsichtig in den Daumen, dann sich und zuletzt ihrem Mann. Mein Kopf fing an zu rauschen.
„Wie irre ist das denn?“, hämmerte es in meinem Kopf. Sie drückte meinen Daumen mit dem Blutstropfen auf das Papier, dann wies sie ihren Mann an ebenso zu verfahren. Als letzte zeichnete sie so unseren „Vertrag“. Sie nahm meinen Daumen küsste ihn und leckte das Blut ab.
Ihr Mann zog seinen langen Mantel aus und stand nur mit einem Lendenschurz bekleidet vor uns. Um den Hals trug er ein breites schwarzes Lederhalsband mit einem großen Ring daran. Ihm schien die Sache schon zu gefallen. Deutlich sah man seine Erektion. Sein muskulöser Oberkörper war eingeölt und glänzte im Fackelschein. Sie sah mein Erstaunen und erläuterte die Situation. Sie mochte es gerne etwas härter, würde bestimmen. Ihr Mann würde zuschauen müssen, wie sie mit mir spiele, das würde sie beide wahnsinnig geil machen. Er müsste stets im Hintergrund bleiben. Er würde, wie ein Sklave beherrscht. Später würden wir die Rollen tauschen, es würde einen „Sklavenaufstand“ geben. Sie würde gefesselt werden und wenn ich dann noch könnte, sollte ich sie sehr grob nehmen, er wäre aber stets im Hintergrund.
Sie wäre streng, würde nicht mit der Gerte sparen. Es gab ein Safe Wort, ich wiederholte es tonlos. Es war ein großer Rausch. Und meine erste SM – Nummer! Sie stellte sich hin, breitete leicht ihre Arme aus. Der Sklave eilte herbei knöpfte ihren Mantel auf und zog ihn aus. „Ja, Herrin.“, murmelte er. Das ist der andere Name, mit der ich sie anspreche bei diesen besonderen Gelegenheiten.
Sie wies uns an durch die mit Fackeln beleuchtete Schwimmhalle in ihren nun mit zahllosen Kerzen erleuchteten Meditationsraum zu gehen. Ich musste mich in die Mitte stellen. Er kniete an der Kette neben ihr. Im Licht konnte ich sie betrachten. Sie war ganz in schwarzen Latex gekleidet, trug lange, hochhackige Stiefel, einen enganliegenden Einteiler. Er betonte ihre perfekte Figur, am Hals war er geschlossen. Die schwarzen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Der Mund war kirschrot, das Gesicht bleich geschminkt. Die Hose ließ sich im Schritt mit einem Reisverschluss öffnen. Am Oberkörper gab es auch einen, quer über die Brüste reichend. Eine perfekte Herrin über ihre zwei Lustsklaven! Ich sollte heute von ihr aufgenommen werden. Prüfend schaute sie mich streng an, ich senkte den Blick. Es freute sie, dass ich ins Spiel einstieg.
Langsam ging sie um mich herum, musterte mich. Mit einer Gerte pikste sie mal sanft, mal fester meinen Körper. Als ich den Kopf hob, gab sie mir einen Hieb mit der Gerte strafend auf meinen Hintern. Es klatschte, ich sog die Luft ein. Das hatte weh getan! Sie streichelte entschuldigend sanft mein Gesäß, kniff anerkennend in die Muskeln. Begutachtete prüfend die Delle in meiner Hose. Es war eine sehr knisternde Situation. Sie befahl ihren Sklaven herbei. Devot eilte er herbei. Er solle mir die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Ihr Mann kniete vor mir zog mir die Schuhe und Socken aus. Stellte sie zur Seite. Offensichtlich war sie nicht zufrieden. „Ungeschickter Bursche“, schimpfte sie und gab ihm einen festen Hieb. Er schnaufte. Sein Lendenschurz spannte sich weiter. Sie tadelte ihn weiter, und ihn belehrend, stellte sie sich vor mich und begann mich auszuziehen, langsam ohne eine Miene zu verziehen. Ich sah, wie geil sie war. Ihre Wangen glühten. Nackt stand ich vor ihr, sie nahm meinen stehenden Schwengel in Augenschein. Der andere Sklave musste sich auch entblößt neben mich stellen. Unsere Teile wurden verglichen. Wieder wurde er belehrt, auch ich mit einem Hieb. Es zog, aber da die Situation sehr erregend war, feuerte mich der Schmerz nur mehr an. Sie bewunderte meinen durchtrainierten Körper. Prüfend drückte sie meine Muskeln. Ihre Gerte strich über meine Nippel, von dort über meinen Waschbrettbauch (die Situps waren nicht umsonst gewesen) runter über meinen Schwengel. Leicht schlug sie mit der Gerte auf meinen Stab. Es tat weh aber nicht so schlimm wie zuvor. Sie hatte sich mir angepasst. Genau meine Reaktionen wahrgenommen. Jetzt kannte sie meine Toleranzgrenze. Ich konnte es gut aushalten und sie goß weiter Öl ins Feuer. Mit Freude quittierte sie, dass ich am ganzen Körper rasiert war.
Alex und Sophie hatten das gemacht. Nur Augenbrauen und meine Haare am Kopf waren noch da. Aber Scham und Brusthaare waren rasiert. Ebenso Rücken, Achseln, Arme, Beine und sogar Füße und Finger waren kahl Auch ums Poloch waren die störenden Haare entfernt. Wir hatten das abends bei Alex im Zimmer getan. Wir waren dabei so auf Touren geraten, das es eine Riesenorgie wurde. Mit Folie hatten wir das Bett ausgelegt und uns mit Massageöl eingerieben und uns ekstatisch reibend geliebt. Es war geil, aber auch sehr glatt gewesen.
Die Inspektion war gelaufen, der Sklave musste Wasser holen. Sie wusch mich. „Danke Herrin“ musste ich immer wieder sagen.
Besonders widmete sie sich meinem brettharten Pfahl. Sie rieb ihn und den ihres Mannes. Wohldosiert in Schmerz und Lust. Immer wenn wir fast so weit waren zu kommen, bremste sie uns mit dem Feuer ihrer Gerte. Immer mehr stieg der Druck.
Wir waren alle dampfenden Kessel. Ich brannte innerlich. Welch eine Inferno! Sie spielte mit meinem Freund, streichelte, leckte und blies ihn. Rieb sich mit ihrer Latexhaut an mir. Ihr Mann musste neben mir stehen und zusehen, er schwitzte vor Erregung. Auch ihr war warm. In dem Anzug schwitzte sie stark, ich durfte den Ausschnitt öffnen. Schweißnass war ihre Brust, ihre glänzenden harten Nippel standen weit vor. Das Spiel ging eine Weile, es wurde nicht langweilig, sie blies auch ihren Mann, ich konnte zuschauen. Sie spielte mit uns beiden. Es war sehr sehr erregend!
Die Revolution kam, sie wurde entthront gefesselt und geknebelt. Wehrlos auf einen Bock gefesselt (das hatte der befreite Sklave gekonnt erledigt) öffnete ich ihren Reisverschluss an der Hose und legte den knackigen Hintern frei. Ihre Spalte glänzte im Kerzenlicht. Sie war bereit. Vorne baumelten ihre Brüste. Ich knetete sie sehr fest. Sie stöhnte vor Schmerz und Verlangen. Ihr Mann rieb sich, als ich ihren Hintern einölte. Sie wand sich in Vorfreude, riss an ihren Fesseln. Chancenlos! Ich gab ihr Hiebe mit ihrer Gerte auf den nackten Hintern, sie schnaufte. Kniff in ihre Nippel und zog sie, bis sie jaulte. Den Tip hatte er mir gegeben. Er beobachtete sie genau, die Situation einschätzend. Er wusste wieviel sie vertragen konnte. Ich war in einem Tunnel.
Er schlug sie mit der Hand auf den Hintern und wies mich an mit ihrer Spalte gleich zu verfahren. Sie stöhnte gepresst durch ihren Knebel.
Nun packte ich in wilder Raserei meinen Knüppel und presste ihn in ihre kleine Rosette. Langsam gegen den Widerstand drückend drang ich ein. Sie hatte sich nicht auf Besuch dort eingerichtet. Ich sah es meinem Freund an. Zur „Strafe“ penetrierte ich sie immer fester und immer schneller werdend. Unter meinen Stößen kam sie sich windend, an den Fesseln zerrend zum Höhepunkt. Sie schrie, stöhnte und röhrte gedämpft durch den Knebel. Unter dem Bock stand die Pfütze ihre Lust. Erschlafft und erschöpft hing sie auf dem Bock. Er hatte abgespr*tzt und wischte auch ihre Sauerei auf. Ich löste die Fesseln und zog sie hoch. Immer noch bebend hing sie schwach in meinen Armen.
„Deine Freundinnen können einziehen“, erlaubten beide befriedigt.
Ich war aber immer noch nicht gekommen und noch voller Drang. Sie wollte mich noch befriedigen. Wir schickten den Mann ins Haus. Ich half ihr erst mal aus der verschwitzten Latexkleidung. Unter der Dusche reinigte ich sie zärtlich vom Öl und den anderen Resten und spülte sie aus. Sie entschuldigte sich. Sie hatte keine Analtoilette gemacht, nicht mit solch einen Ritt gerechnet und sich nicht vorbereitet. Als auch ich sauber war, gingen wir in den Pool. Sie war wieder bereit und nun konnte ich, da sie nun vorbereitet war, das Beenden, was wir angefangen hatten. Unter Wasser kam ich in ihre Hintertür und auch sie war erneut voller Lust befriedigt.
Sophie und Alex hatte ich dann nachts noch berichtet. Schweigen hin oder her. Sie warteten ja gespannt. Sie freuten sich über die Zusage! Mein Bericht machte beide geil, sie rieben sich mit roten Bäckchen. Ich schaute zu wie sie masturbierten.
Für mein „Fremdgehen“ wollten sie mich bestrafen und wir spielten das nach. Das Beherrschen und beherrscht werden, fanden wir alle geil. Aber mit den Schmerzen, das war nicht so unser Ding. Auch mussten wir immer lachen, wenn Alex versuchte Herrin zu sein. Rote Zwergenherrin so nannten wir sie. Sie platzte vor Lachen. Es fehlte uns der nötige Ernst.
Alex hatte Nachtdienst. Nicht immer waren unsere Schichten gleich. Wir bemühten uns zwar, aber nicht immer war es machbar. Alex schlief im großen Bett in unserer Wohnung. Nach ihrem Nachtdienst war sie müde zu uns ins Bett gekrochen, um noch etwas mit uns zu kuscheln und um ihre kalten Füße an mir aufzuwärmen. Sie hatte sich zwischen uns gequetscht und uns so geweckt. Wir hatten uns umarmt, geküsst. Mein Freund war um diese Zeit sowieso schon auf. Wir lagen in Löffelchen. Ich roch Alex Haare küsste sanft ihren Nacken. Meine Hand streichelte über ihren Rücken, fand ihren Weg unter das T- Shirt zu den sanften Rundungen ihrer kleinen Brüste. Ich begann sie zu kneten. Meine Erregung stieg. Auch Alex atmete hörbar lauter. Meine Hand streichelte den Bauch über den Slip, wanderten zu dem Gesäß, strichen außen über die Oberschenkel um leicht mit den Fingernägeln kratzend an ihrer Innenseite kopfwärts Richtung Scham zu wandern. Sie wurde heiß und stellte einen Oberschenkel auf, damit ich es leichter hatte. Mein Herz klopfte immer stärker. Ich drückte meinen Unterkörper gegen ihr Gesäß, sie hielt dem Druck stand. Ich hörte, wie Alex ihren Weg suchte zu Sophie. Hörte das leise Schmatzen ihrer *****nden Küsse, ihr stärker werdendes Keuchen. Meine Hand massierte die Scham. Mit einem Finger unter dem Slip, koste ich die angeschwollenen Lippen, drückte die Perle und benetzte meinen Finger. Ich spürte Alex Bewegungen, sie erkundete Sophies Körper. Ihr T-Shirt wurde raufgezogen. Alex schlüpfte aus dem Ärmel und zog es über ihren Kopf aus. Es landete auf meinem Gesicht. Ich roch ihren Duft, Reste von Waschmittel, unter den Ärmeln das Deo und Schweiß.
Ich war schon wieder mächtig in Fahrt. Meine Rute klopfte. Langsam kroch ich tiefer an Alex Rücken riechend. Küsste und leckte das Band ihrer Wirbelsäule. Unter der Decke küsste ich ihren Haarflaum am Steiß. Zog Ihren Slip runter, streifte ihn ab. Oben waren die Mädels auch auf Touren. Beide hatten nun keine Höschen mehr an. Ich fand Sophies Slip, roch an ihm, den Geruch ihrer Scham, etwas eingefeuchtet. Ich sog den Duft ein und küsste Alex Fuẞ. Er war jetzt nicht mehr kalt. Ich leckte die Sohlen, die Spalten zwischen ihren kleinen Zehen, schmeckte das Salz. Weiter zart und sanft küssend wanderten meine Lippen das Bein entlang aufwärts. Ich roch beide, hörte ihr Keuchen, spürte die Bewegungen. Alex massierte Sophies Spalte. Sie glitschte und quatschte. Mein Schwengel bohrte sich in die Matratze, ich rieb meine Eichel am Bettlaken in leichten Bewegungen. War das geil! Mein Mund fand ihre Spalte. Sie glänzte. Ich leckte über die Lippen, sie waren etwas stoppelig. Hier würde ich sie wieder nachrasieren müssen. Ich leckte tiefer, drang mit der Zunge ein. Roch, sie war nicht geduscht! Ihr Geschmack machte mich wie von Sinnen. Ich liebte ihren Moschus, gepaart mit dem salzigen Aroma ihrer Limo und den Saft der Erregung. Sie hob noch mehr das Bein, so konnte meine Zunge besser in ihr Loch gleiten. Sorgsam leckte ich es aus. Sie presste ihre Beine zusammen, um mich festzuhalten. Alex wurde immer nasser. Ich leckte ihren Damm, schmeckte den scharfen Geschmack der Rosette. Drückte und umspielte das Löchlein, es gelang mir mit der Zunge es etwas zu weiten und ich konnte auch von dort kosten. Ich wusste, dass sie das rasend machte, ausgeleckt zu werden!
Tauchte wieder langsam unter der Decke auf, Kinn und Mund waren nass. Ihren herben Geschmack hatte ich aufgenommen. Ich presste meinen Riemen gegen ihr Gesäß, er folgte der nassen Fährte und langsam drückend tauchte die Eichel ein. Sophie hielt Alex Kopf fest zwischen ihren Händen und genoss das geschickte Fingerspiel, angespannt mit geschlossenen Augen, ihrer Freundin. Langsam kam auch sie zum Höhepunkt, während ich Alex von hinten nahm. Ich passte mein Tempo ihrer beider Stöhnen und Keuchen an. Wir alle drei kamen gleichzeitig, in einer einzigen orgastischen Welle bebten wir. Ich lies meinen Freund in Alex Tiefe, spürte das Nachbeben in ihr. Wir rückten näher. Sophie beugte sich über Alex, küsste mich und leckte mein Kinn und Mund sauber. Auch sie kostete Alex herben Geschmack. Wir lagen noch eine Weile nah aneinandergeschmiegt. Als Alex Atemzüge tiefer und langsamer geworden waren, glitten wir leise aus dem Bett, um sie nicht zu wecken. Wir deckten unseren Liebling sorgsam zu und nahmen lautlos unsere Klamotten vom Stuhl, um sie nicht zu wecken. Auf Zehenspitzen schlichen wir aus dem Zimmer.
Nachdem wir uns angezogen hatten, frühstückten wir unnötigen Lärm vermeidend draußen auf der Terrasse. Es war noch früh am Morgen. Alex war vom Nachtdienst um halb sieben gekommen und schlief sich aus. Jetzt war es 10 Uhr und der Tag war jung. Wir quatschten leise, tranken ein paar Tassen dampfenden Kaffee und machten Pläne, was wir an diesem Tag noch unternehmen könnten. Ich schlug eine Radtour durch den angrenzenden Wald und weiter Richtung Felder vor. Sophie war sofort begeistert. Wir schmierten uns ein paar Stullen, denn wir wollten erst am Nachmittag wieder zu Hause sein, um unsere kleine, rote Ameise ausruhen zu lassen. Wir packten einen Picknickkorb und radelten los, durch den stillen Wald.
Wir hatten auf einer kleinen Lichtung Rast gemacht. Schnell war die Decke ausgebreitet. Aus dem Picknickkorb bedienten wir uns. Wir hatten Brot, Käse und etwas Obst. Ich hatte eine Flasche Rotwein eingepackt, der passte prima dazu. Wir unterhielten uns. Der Wein stieg uns etwas in den Kopf. Es war warm in der Sonne und wir zogen uns in den Schatten zurück. Sophie lag auf dem Rücken kaute auf einem Grashalm. Sie kitzelte mich damit. Wir neckten uns eine Weile, alberten rum. Einen Moment nur später küssten wir uns wie Wilde.
Die, die ganze Zeit unter uns weilende unterschwellige, Lust war aufgestiegen. Die Geilheit hatte uns überrollt. Ich riss an ihrem Shirt, sie stürzte sich auf meine Hose. Wir sahen uns an, wussten was wir tun wollten. Wir waren allein, fernab von Spazierwegen. Wir zogen uns aus und gingen nackt durch den Wald. Sophie hatte die Weinflasche dabei und zog mich an meinem steifen Freund hinterher. Mein Blut kochte. Sie war mehr als willig. Rote F*****n zierten ihre Brust. Ihre Oberschenkel waren innen nass. Mitten auf dem Weg küssten wir uns.
Sie rieb mich, nahm einen Schluck. Ich trank Wein aus ihrem Mund. Er rann an ihr runter, ich leckte ihn auf. Vor ihr kniend goß sie Wein für mich nach. Er rann zwischen ihren Brüsten und Bauch runter, tropfte auf den Boden und auf mein Gesicht. Lief in die Scham. Keuchend steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte den salzigen Wein auf. Sophie drückte meinen Kopf fester gegen sich.
Wir stoppten! War da ein Geräusch? Sie zog mich weiter tiefer in den Wald. Lehnte sich an einen Stamm. Ich nahm einen Schluck Wein in die hole Hand und rieb meinen Schwanz und die Eier ein. Sie verstand, kniete nieder und leckte alles ab. Ich hielt ihren Kopf drückte mich gegen sie, sie würgte keuchend. Ich war sehr tief in ihrem Mund fantastisch! Sie streckte mir ihren Po entgegen. Ich nahm den Wein ließ ihn den Rücken runterlaufen in ihre Ritze, wir stöhnten vor wahnsinniger Erregung. Ich leckte sie auch hinten. Wieder ein Geräusch, wir rannten den Weg weiter. Außer Atem blieben wir stehen, umklammerten uns wie Ertrinkende. Ich spürte ihr Herz schlagen in ihrer Brust. Wir waren völlig aufgewühlt. Schon heute Morgen, nach dem angenehmen Wecken durch Alex, waren wir immer noch unbefriedigt und voller Trieb aufgestanden. Das stete Treten beim Radfahren hatte meine Hose ständig an meinem Stab gerieben und ihn so unter Strom gehalten, ähnlich war es auch bei ihr. Ich presste mich an sie. Sie umklammerte mit einem Bein meine Hüfte. Ich hob sie an. Sie umklammerte mich mit dem anderen Bein. Da packte ich sie mit beiden Händen am Gesäß. Hielt sie an den Backen. Mein Schwert glitt in ihre Scheide. Tief steckte ich in ihr. Ich trug sie reitend auf meiner Stange durch den Wald. Sie schwitzte, schnaubte. Ihr heißer Kopf lehnte auf meinen Schultern, schwitzend klebten ihre nassen Haare auf meinem Gesicht. Wir kamen an unsere Lichtung. Sie wurde schwerer. Langsam setzte ich sie auf das Tuch. Ich drückte ihre Oberschenkel nach oben und stieß immer fester zu. Sie stöhnte, packte meinen Oberkörper, kratzte in ihrem Wahnsinn über meinen Rücken. Ihr Saft spr*itzte, machte mich nass, sie bäumte sich auf, war kaum zu halten, als sie laut kam. Auch ich kam, ich zog ihn raus. Im hohen Bogen spr*tzte ich ihr bis ins Gesicht, auf die Brüste, den Bauch. Den letzten Rest schüttelte ich auf ihre zerstörte Grotte. Wir fielen erschöpft auf unsere Matte zurück. Mein Erguss lief an ihr runter und sie verrieb es mit ihren Händen. Cremte ihre Brust ein. Mein Duft mischte sich mit ihrem. Ich legte mich auf sie. So wurde ich auch durch meinen Samen eingecremt. Ich leckte ihre Brust. Sie streichelte meinen nassen müden Krieger. Erschöpft schliefen wir ein. Wir erwachten am Nachmittag. Nackt stand ich auf. Ich musste mal. “Ich geh mal pinkeln.“, sagte ich. „Ich auch“, sagte sie und folgte mir. Sie stand neben mir und schaute zu. Sie wollte ihn halten. Ich erlaubte es. Sie hielt ihn und als die ersten Tropfen kamen, kniete sie sich vor mich. Ich ließ meinen Strahl über sie wandern, sie formte mit den Händen eine Schale, die ich füllte, nahm einen Schluck und schleuderte grinsend den Rest auf mich. Ich legte mich auf der Waldlichtung auf die Wiese in der Sonne auf den Rücken und stellte die Beine an. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich und lehnte sich an. Sie zog ihre Spalte auseinander, ich konnte das L*chlein sehen. Der erste Schwall traf heiß mein Gesicht, ich öffnete meinen Mund und trank etwas von ihrem Sekt. Er schmeckte warm und leicht nach Salz. Nass wusch sie die ******reste von mir. Ich wollte sie sauber*****n. Aber sie hielt mich ab mit den Worten: „Heben wir uns noch was für zuhause auf. Alex und ich haben noch eine Überraschung für dich!“
Sie presste ihren Zeigefinger auf meinen fragenden Mund. Wir packten zusammen, trockneten uns mit der Picknickdecke ab. Sophie wollte unbedingt nackt heimradeln. Wir fuhren eine Weile nackt, aber als wir die ersten „Gassigänger“ von weiten sahen, hielten wir an und legten unsere Kleidung an. Wir wollten kein unnötiges Aufsehen verursachen.
Freudig und gespannt fuhren wir nach Hause. Ich war superneugierig und aufgeregt. Unterwegs versuchte ich Sophie das Geheimnis zu entlocken. Aber sie verriet nichts, außer dass sie auch immer aufgeregter, erregter wurde, je näher wir nach Hause kamen. Das erregte mich zusätzlich auch. Ein erotisches Geschenk! Sehr aufregend!
Wir kamen nach Hause und stellten die Fahrräder in den Schuppen. Wir waren geschwitzt und die Spuren unserer Orgie klebten an uns. Der Geruch unser Liebe haftete noch an uns. Wir traten ein. Sophie war sehr nervös. Im Schlafzimmer stand die ausgeschlafene Alex in umwerfenden schwarzen Dessous uns erwartend. Im Zimmer brannten Kerzen. Sie hielt eine mit einer Schleife verzierte Kiste in den Händen. Sie hatte uns schon gespannt erwartet. Sophie stellte sich neben sie. Feierlich überreichten sie mir das Geschenk. Ich nahm es aus Alex Händen entgegen. Sie war erregt. Auch Sophie war schon wieder geil. Ich ließ mich von ihrer Erregung anstecken und öffnete nervös das Päckchen. Mir stockte der Atem. In dem Paket befanden sich zwei Umschnalldildos! Es waren Sophies und Alex Dildos. Bevor wir zusammenkamen, hatten sie sich gelegentlich damit geliebt, besonders wenn ihnen die Härte gefehlt hatte. Ich hatte auch schon dabei zugesehen, wie Alex Sophie bestiegen hatte und auch umgekehrt. Mir wurde heiß. Erregung stieg auf. Ich fing an zu glühen. Auf dem Boden des Päckchens lagen drei Klistiere! Ich ahnte, was das bedeutete. Heute sollte ich entjungfert werden. Wie geil! Öfters hatte Sophie mir schon die Prostata mit ihrem Finger gekonnt massiert. Es war jedesmal sehr sehr erregend für mich gewesen und ich hatte große Mengen vergossen. Auch die beiden waren analen Freuden nicht abgeneigt. Ein paarmal hatte ich ihre kleinen L*chlein geleckt oder meinen Finger langsam in ihr enges L*chlein geschoben. Auch meine dicke Eichel hatte schon in Sophies Enge gesteckt. Sie war direkt gekommen. Beide sahen mich hoffnungsvoll an. Würde ich das Geschenk annehmen? Wäre ich bereit auch Empfangender zu sein? Ich grinste. Meine beiden Mädels, der Hammer! Und wie ich parat war!
Wir klistierten uns gegenseitig als Einstimmung. Nachdem wir uns entleert hatten und auch geduscht waren, empfing uns Alex im Schlafzimmer. Sie hatte das Bett abgezogen und mit einem flüssigkeitsfesten Tuch bezogen. Auf den Nachttischen standen Schalen mit angewärmtem Gel. Wir entkleideten sie. Küsten und streichelten uns. Überall hin wanderten unsere Hände. Wir rieben uns gegenseitig. Alex gab Sophie ihren Gürtel. Ich reichte Alex ihren. Sie schnallten ihn sich um. Sophie holte mit rotem Kopf, zitternd vor Geilheit, die erste Schale mit dem warmen Gleitgel. Warm träufelte es auf uns. Wir verteilten es. Unsere Haut bedeckend machte es uns viel empfindsamer für Berührungen. Ich kniete auf allen vieren, stütze mich auf. Ich war bereit! Sie rieben meinen Rücken mit Gel ein. Der Hintern war auch schon glitschig. Alex lag vor mir. Mit ihren eingegelten Füßen rieb sie mich. Ich stöhnte, Sophie trat hinter mich. Der Druck kam. Sie drang langsam in mich ein. Immer wieder drückte sie sich gegen meinen Muskel. Ganz langsam drang sie tiefer ein. Ich keuchte. Wie geil! Was ein Gefühl! Ich leckte Alex, sie keuchte. Alles rauschte. Wir wechselten, jetzt war Alex dran. Sie stieß mich fest. Meine Bälle baumelten von ihren Stößen.
Auf der rutschigen Matratze zog ich Sophie zu mir und befeuerte sie mit meiner Kanone. Wir nahmen noch mehr Gel. Wechselten die Stellungen, küssten und leckten uns. Ein Rausch der Sinne! Die Mädels kamen und ihre Säfte liefen auf das Tuch. Sophie lag unter mir, m*lk mich. Während Alex mich unermüdlich fest stieß, kam ich röhrend, zitternd und bebend in einer Flut. Ich spr*tzte alles auf Sophies Gesicht, in den Mund und auf den Oberkörper. Sie konnte diese Massen gar nicht fassen. Mit hämmernden Herzen lag ich atemlos auf dem Bett. Ich zitterte am ganzen Körper. Das war wohl die heißeste Überraschung in meinen bisherigen Leben gewesen. Ich schloss beide in meine Arme. Glücklich, zufrieden und geliebt von Göttinnen schlief ich erschöpft ein.
-Ende-
4 ½ Jahre waren wir zusammen. Es ist ca 25 Jahre her, dass wir zusammenkamen. Es war eine sehr intensive Zeit für uns alle. Nicht nur körperlich, sondern auch emotional herausfordernd, mussten wir uns mit vielem auseinandersetzen. Besonders das Ende unserer Zeit war sehr belastend für uns alle.
Alex war ja in eine andere Stadt gezogen und wir drei führten eine Wochenendbeziehung. Das war die erste Zäsur! Schwierig war es sich bei den zwar regelmäßigen Wochenendbesuchen zu organisieren. Jeder wollte ja auch allein mit der/dem anderen sein. Wir mussten alle Abstriche machen. Dieses Teilen unserer Liebe war eine weitere Zäsur!
Als wir uns schließlich trennten, war es furchtbar schmerzlich. Wir weinten alle.
Wir hatten uns weiterentwickelt. Sophie und ich waren ja noch einige Zeit danach zusammen aber die Trauer und der Verlust belasteten uns. Wir suchten immer in dem anderen irgendwie Alex. Andere Partner/innen konnten diese Lücke nicht füllen und das wollten/konnten wir beide auch nicht ertragen. Nach einigen Anläufen trennten auch wir uns endgültig.
Lange Zeit hatten wir nur sporadischen Kontakt. Mittlerweile schreiben wir uns aber wieder regelmäßig. Da Sophie im außereuropäischen Ausland lebt, ist das momentan die einzige Möglichkeit. Obwohl es auch eine gewisse Bereitschaft gibt für ein persönliches Treffen.
Lange hatte ich mir Vorwürfe gemacht nicht alles versucht zu haben unsere Beziehung zu retten. Das hat mich lange belastet und vielleicht ist das der Grund, dass ich mich hier in dem Rahmen öffne, oder ist es meine voyeuristische Freude euch an meiner Lust teilhaben zu lassen?
Wie dem auch sei. Um meine Geschichte zu einem medialen Ereignis zu machen, gibt es auf Spotify eine, von uns dreien erstellte, Playlist mit von uns ausgewählten Liedern, die zu den einzelnen Episoden passen.
Throubble in Trouble!
Kommentare
Skorpion_6619.03.2025 09:44
Wahnsinnig ergreifend schöne Lebensgeschichte!! Vieles hat mich persönlich aufgewühlt, nachempfinden und vor allem erregt lassen. Auch hier wäre jedem zu wünschen: wenn sie nicht gestorben sind leben und lieben sie noch Heute!! Danke!!
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