Kapitel 8
First Time Sophie
Alex hatte nach ihrer Erzählung einen trockenen Mund. „Hol mir doch bitte eine Flasche Wasser.“, bat sie mich. Ich stand auf, um ihrer Bitte nachzukommen. Wir hatten alle Durst vom vielen Reden. Es war auch immer noch sehr warm, obwohl die Dämmerung schon eingebrochen war. Tagsüber im Garten beim Sonnen oder im Pool, waren wir auch nicht zum Trinken gekommen, da hatten wir ganz anderes gemacht. Ich brachte aus der Küche für jeden von uns eine große Flasche gekühltes Wasser mit. So versorgt setzten wir uns erneut zusammen. Alex wollte bei mir auf dem Schoß sitzen und lehnte sich, mir ihren rechten Arm um den Hals legend, an meinen Oberkörper. Ich roch ihr Vanillearoma. Ihre Mähne hatte sie hochgesteckt. Mit meinem linken Arm umfasste ich ihre schmale Taille, meine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, meine rechte Hand streichelten Sophies Füße, die sie uns nah gegenübersitzend, bei Alex auf den Oberschenkeln abgelegt hatte. „Der Arme hat die Hände voll“, zog Sophie mich auf. „Ja, voll von Glück!“, erwiderte ich glatt. Das Kompliment freute beide und Alex hielt mir meine Flasche zum Trinken an den Mund. „Damit er uns nicht verdorrt, der Arme“, meinte sie in gespielter Fürsorge. Ich musste lachen und pustete mein Wasser in die Luft.
Sophie war an der Reihe ihr Erstes Mal zu erzählen. „War es zuerst mit einem Mädchen oder mit einem Jungen?“, wollte Alex neugierig wissen. „Naja, es kommt darauf an wie du es sehen willst. Warte ab!“, entgegnete Sophie.
Anders als Alex oder auch ich, war sie sehr frei erzogen worden. Schon seit frühester Kindheit war sie sich ihres Körpers und der Sexualität bewusst gewesen. Sei es im Spiel mit Puppen (sie hatte ihrer Barbiepuppe ein Loch zwischen die Beine gebohrt und Kenn hatte einen Nagel als Penis bekommen, um auch Sex mit ihren Puppen zu spielen) oder sei es mit Spielkameraden im Sandkastenalter gewesen („Zeigst du mir deines, zeig ich dir meines“). Sie sei immer schon neugierig gewesen und hätte diese Erregung auch empfunden. Nie habe sie sich die Frage gestellt, ob das schlimm sei. „Ich war immer schon frei!“, bestätigte sie sich. Mit ihren Eltern sei sie schon immer im Sommer an die Ostsee zum Zelten in den FKK-Urlaub gefahren. Ungezwungen unter Nackten, war sie sich ihres Körpers bewusst gewesen und hatte Nacktheit normal und Sexualität, egal welcher Art, als stimulierend empfunden.
„Wenn ihr es so wollt, hatte ich meinen ersten Höhepunkt mit sieben Jahren, beim Doktorspiel mit meiner Cousine.“, erklärte sie Alex und mir. Immer hatten sie und ihre Cousine ihre Körper gemeinsam erkundet und sich gegenseitig Lust bereitet. Auch als sie älter wurden und mit Jungen gingen, war die Sexualität zwischen ihnen und anderen Freundinnen gewesen. Sie hatten beide immer ihren Trieb nachgegeben und Erfüllung gesucht.
Beim Zelten sei sie sehr frei gewesen. Sie hatte recht früh ein eigenes Zelt gehabt. „Ich glaube damit meine Eltern mehr Zeit für sich hatten!!“, erklärte zwinkernd. Zumindest nach dem Geraschel und dem Schnauben nachts aus ihrem Zelt zu urteilen. Spät abends als 16-Jährige sei sie nachts über den Zeltplatz geschlichen, um zu lauschen, wer sich gerade am Vergnügen sei. Einmal habe sie dabei einen Jungen am Rand des Platzes bei der Selbstbefriedigung vor seinem Zelt beobachtet. Es habe sie unheimlich erregt. Sie habe sich aber nicht getraut zu ihm zu gehen. Ihn aus der Entfernung versteckt hinter einen Busch beobachtend, habe sie mit ihm masturbiert. Als er sich befriedigt hatte, war er Richtung Toilette aufgestanden. Sie habe sein Ejakulat mit dem Tuch, dass er genommen hatte, um sich zu reinigen, aus seinem Zelt mitgenommen. Der herbe, kastanienartige Geruch habe sie total wild gemacht. Ihre nasse Grotte hatte sie zum Abschied an seinem Kissen gerieben. „Als Entschädigung für den Diebstahl“, erklärte sie grinsend.
Mir war es schon etwas warm geworden und auch Alex war nicht frei von Erregung. Sie atmete hörbar lauter und meine Hand war von ihrem Oberschenkel Richtung Scham gewandert. Sie öffnete leicht ihre Beine.
Sophie hatte sich danach in ihrem Zelt nochmals befriedigen müssen, so aufgewühlt war sie! Sie hielt sich das Tuch vor das Gesicht und sog den Geruch des fremden Jungen ein, während sie ihre geschwollene Perle rieb. Sie schwitzte und zitterte als die Welle der Erregung sie überrollte. Um nicht den halben Zeltplatz mit ihrem Lustschrei zu wecken, hatte sie auf das Tuch gebissen und seinen Erguss geschmeckt. Das hatte ihren Höhepunkt nur noch mehr gesteigert.
„Natürlich hat der Junge gemerkt, daß ich an seinem Zelt war. Das Tuch war weg und auf seinem Kissen konnte er ja meinen Lustsaft sehen und auch riechen.“, berichtete sie mit roten Ohren weiter. Auch wir dampften schon etwas. Alex spürte meine wachsende Erregung wortwörtlich, sie kraulte zärtlich meinen Nacken.
Sophie fuhr fort. Am nächsten Tag habe sie nach Gelegenheiten gesucht, um ihn zu treffen.
Mehr oder weniger ziellos sei sie auf dem Zeltplatz und dem Strand in ihrer FKK-Kleidung nach ihm Ausschau haltend herumspaziert. Sie wollte nicht zu sehr auffallen, damit ihre Eltern nichts bemerkten. Die hatten sich nach dem Mittagessen noch einmal hingelegt. „Verdauungsschläfchen“, meinte ihr Vater mit einem Auge zwinkernd, während ihre Mutter unbeteiligt tat, um ihre roten Backen zu verstecken. Sophie grinste. Sie war kein kleines Kind mehr, daß völlig ahnungslos die falsche Vorstellung von einem „Matratzentango“ hatte.
Endlich hatte sie ihn erspäht. Mit einem Strandtuch und einer Tasche war er unterwegs in Richtung Dünen. Wenn er den Weg weiterlief, würde er bei ihr vorbeikommen. Sie brauchte also nur zu warten. Als sie sich auf eine Parkbank setzte , tat sie so, als würde sie sich sonnen. Sie versuchte möglichst „cool“ auszusehen, während sie sich auf der Bank in Position ruckelte. Leider hatte sie ihre Sonnenbrille vergessen. Damit hätte sie besser ihre lüsternden Blicke verbergen können.
Der Junge kam näher. Auf den ersten Blick sah er älter aus. Etwa 20, eher älter, schätzte sie ihn im Tageslicht. Er war groß, hatte dunkelblonde lange Haare. Ein schmales kantiges Gesicht. Sein Körper war trainiert, die Arme muskulös mit dickem Bizeps und einen Waschbrettbauch. Der Gang der trainierten Beine war leicht federnd. Aus seinem dichtem dunklen Busch schwang sein enorm dickes Glied bei jedem Schritt von links nach recht. Sophie hatte etwas zu lange gestarrt. Er hatte ihre neugierigen Blicke bemerkt. Als er langsam an ihr vorbeiging, starrte auch er leicht grinsend mit genau der gleichen unverhohlenen Neugierde zurück. Sie, die Arme ausgebreitet auf der Rückenlehne, räkelte sich auf der Bank. Seinen intensiven Blick standhaltend, spreizte sie leicht die Beine. Sein Blick wurde starrer, wie sie mit wachsender Erregung bemerkte. Es gefiel ihr sich nackt zu zeigen und gesehen zu werden.
„Hallo, ich bin Sophie.“, stellte sie sich vor. „Zeltest du auch hier bei dem Zeltplatz?“, sie nickte in die Richtung, aus der er kam. Scheinheilig hatte sie ihn gefragt, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er starrte immer noch auf sie, ihre Brüste, den getrimmten Busch. „Ääh.“, räusperte er sich. „Hallo, ich bin der Udo und klar, ich zelte auch da, ganz hinten am Rand… auf dem Zeltplatz!“, haspelte er nervös. Er konnte seinen Blick nicht von Sophie lösen. Wie hübsch sie war! Eine echtes Traumgirl. „Wie alt sie wohl war?“, fragte er sich. Hoffentlich nicht zu jung. Sophie bemerkte auch sein, im wahrsten Sinne, wachsendes Interesse. Sein dickes Glied hatte sich etwas mehr aufgerichtet und streckte seinen Kopf aus dem Busch.
Sie zeigte mehr von sich. Udo wurde es warm. Sie war offensichtlich darauf aus ihn anzumachen. Er war nicht ganz so mutig, wie sein Krieger, der gerade den Helm abnahm. Udo hielt sich sein Handtuch vor sich. „Es ist nie gut, direkt mit der Tür ins Haus zu fallen.“, dachte er sich. Also hielt er noch etwas Smalltalk und als er lange genug sich höflich aufgehalten hatte, verabschiedete er sich. Als er weiterging, sagte er, „Ich gehe mich sonnen, vielleicht sehen wir uns ja später?“ Sophie war zwar etwas verwundert, über die in ihren Augen schnelle Verabschiedung, hatte aber auch gesehen, daß Udo eine riesige Erektion bekommen hatte und sie verbarg. Sie wusste, dass das ihm peinlich sein musste. Beim FKK war man zwar körperlich frei, aber so etwas offensichtliches verbarg man. Selbst die Frauen legten sich ein Handtuch unter, damit man nicht die Abdrücke ihrer Grotten auf den Stühlen sah.
„Ich muss mal.“, meldete sich Alex und wollte von meinem Schoß klettern. „Wartet noch.“, bat Sophie, „Ich erzähle schnell fertig und dann können wir ja alle gehen.“, schlug sie vor. Also hielten wir noch ein. Ich nippte an meiner Flasche.
Sophie fuhr fort. Sie hatte Udo vorgehen lassen, um ihm zu folgen, Er bog tatsächlich in die Dünen ab. Er fand eine Senke in der Nähe einer kleinen Buschgruppe. Sophie schlich ihm auf Umwegen den gewundenen Pfad nach durch die sandige, warme Dünenlandschaft, um nicht von ihm entdeckt zu werden, zu den Büschen. Von dort aus konnte sie ihn gut beobachten.
In der Senke, uneinsehbar und weit abseits des Pfades gelegen, schlug er ungestört sein Lager auf, breitete seine Decke aus. Er setzte sich und suchte in seiner Tasche nach der Sonnenmilch, um sich einzucremen. Die Begegnung mit dem Mädel hatte ihn erregt. Sein Glied war immer noch dick. Er spürte, wie sich der Druck wieder aufbaute. In den letzten Tagen war die Lust in ihm am Toben. Das Feuer wurde angefacht von all den nackten Frauen auf dem FKK-Campingplatz und seinem großen Trieb. Er hatte schon lange keine Partnerin mehr gehabt, allmählich war er wie eine Bombe vor der Explosion, lange würde er seinen Solozustand nicht mehr ertragen können. Erst gestern hatte er, als der Trieb überhandgenommen hatte, noch vor seinem Zelt Dampf abgelassen. Überwältigt von seiner Geilheit hatte er es riskiert gesehen zu werden. Wie sehr hatte er sich gewünscht eine Frau hätte ihn gesehen und wäre auch, so wie er, vom Trieb überrannt worden. Er hätte sie direkt genommen. Seine Selbstbefriedigung hatte ihm etwas erleichtert. Anschließend ging es. Aber als er von Toilette kam, hatte sein Kissen dermaßen nach Lustsaft gerochen, dass er sofort wieder am Kochen war. Udo wusste genau wie eine erregte Frau riecht und sein Kissen und das fehlende Tuch waren Beweis genug für ihn. Eine Unbekannte hatte etwas von seiner Erleichterung mitbekommen und hatte ihm als Entschädigung für sein beflecktes Taschentuch ein Souvenir auf seinem Kissen zurückgelassen! Warum nur hatte sie sich nicht zu erkennen gegeben? Sein Triebabbau war dahin. Im Zelt hatte er sich kochend nochmals befriedigen müssen, während er das nach Scham und Geilheit riechende Kissen auf sein Gesicht gepresst hatte, um dem Duft zu atmen und um sein Stöhnen bei der Selbstbefriedigung zu ersticken. Wenn er nur wüsste, wer sein Kissen mit dem Duft aromatisiert hatte! Ob es das Mädchen von eben gewesen war? Wohl kaum. Sie wirkte zu jung, obwohl sie ihn dermaßen angemacht hatte mit ihrem Traumkörper und dem Einblick, den er hatte nehmen können. Auch jetzt war sein Mast wieder hart, als er sich eingecremte. Er rollte sich auf den Bauch und bohrte ein Loch in Sand. „Vielleicht traf er ja das Mädchen wieder, wie hieß sie doch nochmal? Sophie! Richtig. Er würde sie ansprechen und in die Eisdiele außerhalb der FKK-Zone einladen. Dann wären sie zwar beide angezogen und er könnte nicht ihren wunderschönen Körper sehen, aber er wäre auch angezogen und seine Wünschelrute wäre verborgen, würde nicht gleich sichtbar auf sie zeigen und sein dickes Geschlecht würde sie vielleicht nicht gleich abschrecken, wie die meisten anderen Frauen!“, sprach er in Gedanken zu sich, während er versuchte sich auf sein Buch zu konzentrieren.
Von ihrem Platz aus konnte Sophie ihn gut beobachten. Eigentlich kam ihr ihr Spannen etwas peinlich und kindisch vor, aber es war auch prickelnd, erregend ihn, genau wie gestern, zu beobachten. Als er sich eincremte, ahnte sie seine Bewegungen beim Verteilen der Creme nach. Stellte sich vor er würde sie streicheln! Es wurde ihr immer heißer, ihre kleinen Knospen waren hart wie Steine! Als er seinen Mast eincremte, fasste sie in ihren Schritt. Ihre Grotte war pitschnass. Sie biss sich auf die Finger, um nicht laut zu stöhnen. Ihr eigener Duft der Erregung stieg ihr in die Nase. „Wenn jetzt Wind aufkommt, kann er mich wittern! Wie im Tierfilm.“, dachte sie erregt. Ihre Lust war angestiegen, sie tropfte hockend auf ihre Füße, rote F*****n der Erregung übersäten ihren Oberkörper.
„Was jetzt kommt ist der Grund, warum wir noch unser Pippi einhalten.“, unterbrach Sophie ihren Bericht. In der Hinsicht war ich entspannt. Alex saß zwar auf meinem Schoß und ein Teil ihres Gesäßes drückte auf meine Blase. Es war aber noch gut aushaltbar. Alex war etwas unruhiger, beherrschte sich aber. Ihre Anspannung bemerkend, wollte ich sie ablenken und streichelte ihren Nacken. Der Schauer, den meine Berührung auslöste, ließ sie zittern. Ich streichelte über ihren Rücken und stellte fest, daß sie, so fühlte ich es durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides, keinen BH trug und als meine Hand an ihrer Flanke entlang tiefer strich, meinte ich auch das Fehlen eines Slips zu fühlen. Sofort feuerte der Heizer in mir. Meine Erkundungen bemerkend drehte Alex ihren Kopf zu mir und küsste mich auf den Mund, knabberte mit ihren Zähnen an meinen Lippen. Ich schmeckte sie, den Wein und ihr mich betörendes Vanillearoma. Sophie nicht vernachlässigend, knetete ich ihre wunderbar warmen, grazilen Füße, strich über ihren Fußschmuck zu den Knöcheln. Meine Hand wanderte unter ihrem langen Kleid über die schlanken Waden. Sie rückte näher zu uns hin und so erreichte ich ihr Knie, folgte dem Weg der Oberschenkel.
Uns beim Kuss beobachtend, öffnete sie ihre Beine. Meine Hand wanderte weiter über die zarte Haut und ich erreichte ihre Spalte. Auch sie trug keinen Slip! Meine Finger tauchten ein in das Nass. Ich massierte sie, meinte ein heftiges Atmen zu hören. Sophie schloss ihre Beine. Ich musste mich zurückziehen. Schwer atmend löste ich den Kuss.
Was für Frauen mit denen ich zusammen war! Sie hatten sich abgesprochen. Keine Frage. Sie hatten bestimmt wieder etwas vor, sonst hätten sie nicht die Unterwäsche weggelassen Die Vorfreude steigerte meine Erregung und der Zeltbau kam voran. Alex nahm die Hand, die von ihrer Erkundungstour bei Sophie zurückgekommen war, führte sie zu ihrer Nase, roch an den Fingern und leckte und lutschte sie ab. In meinen Schläfen hämmerte mein Puls, als Alex mich erneut intensiv küsste und mich an Sophies Geschmack teilhaben ließ. „Ich erzähl mal lieber weiter.“, begann Sophie ihren Bericht erneut. Ich war froh über die Ablenkung?
„Ich war total erregt, die ganze Zeit konnte ich auf Udos nackten Hintern und durch seine gespreizten Beine auf seine Männlichkeit schauen. Ich hoffte er würde sich bald umdrehen. Ob sein Mast noch hart wäre?“, schwärmte sie weiter.
Als hätte Udo sie gehört, drehte er sich auf den Rücken und setzte sich. Er sah sich um, ob jemand in der Nähe wäre. Nachdem er sich erhoben hatte, drehte er sich in Sophies Richtung. Sein Penis ragte immer noch nach vorne, nicht mehr ganz so hart aber immer noch erregt. Sophie biss sich auf die Lippen. In ihrer Vorstellung würde sie ihn zwischen ihre Lippen nehmen. Ein Lusttropfen aus ihrer Quelle lief über ihre Fußsohle. Udo sah sich erneut um, dann ging er auf das Gebüsch zu. „Hat er mich gesehen?“, dachte sie erschrocken. Er stellte sich vor das Gebüsch seinen dicken Penis in der Hand haltend. „Ach du dickes Ding, er wird doch nicht…“, tönte es in ihrem Kopf und bevor sie überhaupt zu irgendeiner Reaktion fähig war, traf sie der warme Strahl prasselnd durch die Blätter auf die Brust. Warm lief sein Urin an ihr runter. Erst wollte sie im ersten Schreck aufspringen, aber es war ihr nicht unangenehm. Der warme Strahl wanderte aufwärts traf sie ins Gesicht. Es schmeckte wässrig, salzig. Sie musste Husten. Ihre Tarnung war dahin! Udo stoppte erschrocken seinen Strahl und bog die Äste zu Seite. „Oje!“, rief er erschrocken aus. „Ich wusste nicht, dass jemand hier ist!“ „Konntest, du auch nicht.“, antwortete Sophie sich erhebend. Mit dem Handrücken wischte sie sich über den Mund. „Das ist die Strafe für mein Spannen!“, entschied sie für sich. Udo war erschrocken. „Es tut mir leid, das war keine Absicht!“, stammelte er, während sein Urin an Sophies Oberkörper abperlte und sich den Weg über ihre Beine rinnend zu dem Sandboden suchte. Sophie sah ihn an, er war zerknirscht aber eigentlich war es ihre Schuld. „Das hätte ins Auge gehen können!“, sagte sie laut loslachend. Ihre ganze Anspannung fiel von ihr ab. Tränen liefen ihre Backen herunter so, schüttelte sie sich. Erst war Udo verwirrt, dann fiel auch er in ihr befreiendes Gelächter ein. Er nahm Sophie in den Arm und immer noch lachend führte er sie zu seinem Strandtuch in den Dünen. Glucksend setzte sich Sophie auf sein Laken. Sie bemerkte kaum, daß er ein weiteres Handtuch aus seiner Tasche geholt hatte, es mit Wasser aus seiner Trinkflasche befeuchtete und anfing ihren Oberkörper tupfend zu reinigen. Sie ließ es geschehen. Nach der warmen Dusche tat die Abkühlung gut. Udos Bemühen war sanft. Leicht tupfte er über ihre Brust, die kleinen braunen Warzen. Ihren Bauch hinab, behutsam reibend. Sophie hörte auf zu kichern, als er über ihren Busch tupfte. Sie sah ihn an, er wirkte konzentriert, ruhig, aber er war sehr erregt, feine Schweißperlen glänzten auf seiner Oberlippe. Er atmete schwer, als er Ihre Beine wusch. Sophie gönnte ihm den Blick auf ihre glänzende Pforte. Sie riskierte einen Blick auf sein Glied. Dick und hart ragte es in die Höhe. Dunkel glänzte seine Spitze. Er konnte seine Erektion nicht mehr verbergen und wollte es auch nicht mehr. Die ganze Zeit schon war sein Trieb entflammt, Zeit das er befriedigt wurde! „Dieses Mädchen, Sophie, war darauf aus ihn zu verführen, hatte geflirtet, ihn beobachtet, wahrscheinlich war sie es gewesen,die sein Zelt besucht hatte und offensichtlich war auch sie entzündet.“, diese Gedanken rasten in seinem Kopf. Sein Missgeschick eben hatte sie zwar nicht provoziert, aber es hatte ihr auch nichts ausgemacht. Im Gegenteil es schien ihr gefallen zu haben. Während er sie wusch, hatte er gesehen, wie feucht sie war. Ein dicker Faden Nässe war aus ihr ausgetreten und ihre Haut leuchtete fleckig am Hals. Er lehnte sich zur Seite, um das Tuch erneut zu benetzen, als sie es nicht mehr aushielt.
Sophie brannte, in ihrem Kopf wirbelten die Gedanken umher. Als Udo sich zur Seite neigte konnte sie nicht anders. Sie beugte sich vor, umfasste seinen dicken Mast, öffnete weit ihren Mund und nahm ihn in sich auf. Sie tat es so, wie sie es bei ihrer älteren Cousine in den Aufklärungsheften gesehen hatte und sie es ihr auch aus eigenerer Erfahrung, bei nächtlichen heißen Gesprächen, flüsternd im Bett, nachdem sie sich befingert hatten, gestand.
Sein Glied war prall, füllte fast ihren Mund aus. Es schmeckte nach der Sonnenmilch, und auch etwas salzig nach seinem Urin. Sehr *****r! Der Geschmack erregte sie zusehends , ihre eine Hand hielt den Schaft, mit der anderen knetete sie ihre geschwollenen Knospen. Sie war in einem Rausch. Sie spürte kaum Udos festen Griff seiner starken Hände, wie er ihren Kopf hielt und rhythmisch hob und wieder gegen seinen Mast drückte. Immer tiefer, immer fester. Sie würgte und Tränen liefen, als er in ihrem Hals steckte. Es machte sie schwindelig vor Geilheit und ich Speichel rann aus ihrem Mund, sie konnte kaum schlucken. Kurz hob er ihren Kopf leicht an, sie konnte durchatmen und schon drückte er sie wieder zu sich. Diesmal zog sie sich aktiv zu ihm. Sie wollte den dicken, harten Knüppel tief in ihrem Hals haben, als ihr wieder würgend die Tränen die Backen runterliefen.
Udo stöhnte auf als sie seinen Prügel überfallartig zu verwöhnen begann. Das hier musste ein Traum sein! Er erwischte sich wie er sich kneifen wollte. Sophie war ja außer Rand und Band, ihm ging es auch nicht anders. All seine, über die Monate, in der er ohne Sex war, angestaute Lust entlud sich. Er packte ihren Kopf und presste sie fest an sich ran. Sein Dicker im Hals der Schönen war ein wundervolles Gefühl. Er nutzte die Gelegenheit mit diesem Naturtalent. Als er beinahe am Kommen war, zog er sie mit seinen muskulösen Armen hoch zu sich. Ihren Kopf zwischen seinen Händen musterte er ihre von den Tränen geröteten Augen und die von der Lust fleckige Haut ihres hübschen Gesichts. Volltreffer! Mit dem Daumen wischte er die Tränen, der tiefen Aufnahme seines Prügels in ihrem Hals, weg. Erst küsste er sie sanft, dann immer fester. Sophie keuchte, als er sie bestimmt auf den Rücken drückte. Er hielt ihre Hände zusammen hinter ihren Kopf. Sie war nun ohne Gegenwehr und neben ihr kniend begann er ihre straffen Brüste zu küssen, zu saugen, zu *****n, zu beißen.
Sophie biss sich auf die Lippen, wohliges Brennen breitete sich in ihr aus. Udo war stark, hielt sie fest und das Gefühl der Wehrlosigkeit machte sie immer heißer. Sie musste sich beherrschen, um nicht den ganzen Strand an ihrem Lustrausch laut teilhaben zu lassen. Keuchend mit zusammengepressten Lippen genoss sie Udos erfahrene Zungenkünste. Sie war so nass! Udo hob ihre Beine, hielt sie, während er vor ihr kniete und mit seinem dicken Glied auf ihre Grote schlug. Sie krallte sich in seine Arme. Er spürte ihre Erregung weiter ansteigen. Jetzt war sie richtig nass und nun konnte er es wagen seine kräftige Männlichkeit in sie zu führen. Seine Spitze drückte in die Enge. Er merkte ihre Anspannung, als er einen weiteren Zentimeter eindrang. Und ein weiterer folgte. Langsam zog er sich zurück. Sophie entspannte sich etwas. Dann stieß er wieder zu. Diesmal kraftvoll. Sophie stieß einen kleinen Schmerzlaut aus. Er schaute an sich runter auf seinen dicke Schwengel, der rein und raus in ihre nasse Scham glitt. Sie war so eng und seine Pracht war sehr groß. Er bemerkte einen kleinen Saum von Blut auf seinem Glied. Es kam von ihr. War sie noch Jungfrau gewesen? Wie alt war sie eigentlich? Er hatte nicht gefragt und es war ihm momentan auch egal. Jetzt war die Raserei der Sieger und seine Geilheit bestimmte ihn. Offensichtlich war sie alt genug für verdorbene Spiele! Er würde sie rannehmen, es war ihr nicht unangenehm. Er würde Spaß haben und noch mehr, wenn er ihr Zeit gab ihre enge Lusthöhle an seine Größe zu gewöhnen. Sie atmete heftig ein und aus. Ihre Scheide passte sich an den Druck an. Als er in einen Rhythmus überging, genoss sie das an und abschwellen des Drucks in ihren L*chlein. Ihre Klitoris war angeschwollen und sie rieb sie, während er sie penetrierte. Immer noch im Rausch ließ er von ihr ab und drehte sie auf den Bauch. Wieder drang er, über ihr hockend, in sie ein. Sie biss,um nicht zu laut zu stöhnen, ins Handtuch. Sie war vor Lust zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Udo war am Brennen. Sophie war ihm ausgeliefert und genoss sein grobes Spiel. In ihm war das Fass der Beherrschung übergelaufen. Schon lange hatte er sich nicht ausleben können. Jetzt war es so weit, der Druck musste raus! Auch er hatte zu denken aufgehört, vor wahnsinniger Lust war ihm trotzdem nicht entgangen, dass er Sophie entjungfert hatte. Aber sie hatte es noch nicht realisiert. Er nahm sie liegend von hinten, daß schien sie zu mögen. Als sie sich zuckend verkrampfte, war auch er so weit. Neben ihr kniend, hob er ihren Kopf und seine angestaute Lust ergoss sich in einer einzigen Flut auf Sophies schweißnassem Gesicht.
Sophie war so weit. Sie kam, während er sie auf dem Bauch liegend penetrierte. Sie keuchte, stöhnte und kochte vor Lust. Udo war voller Trieb und genauso, wie er es mit ihr gemacht hatte, hatte sie es gebraucht. Fest, wild, unbeherrscht! Als er auf ihr Gesicht kam, war sie glücklich und ähnlich einem Wildpferd, das gerade durch die freie Prärie im Galopp geritten war. Sein Samen war aromatisch, heiß und sehr viel. Sie kostete erst vorsichtig mit ihrer Zunge, testete den Geschmack. Mit den Fingerspitzen schob sie sein ****** in ihren Mund, leckte es von den Lippen. Sein dickes Glied vor ihren Augen, ergriff Sophie die Gelegenheit und leckte und lutschte begierig weiter an seinem Mast.
Udo hatte keine Chance zu entspannen. Dieses Mädel hatte sich wild und ungezügelt nach seinem Erguss, direkt wieder auf seinen Dicken gestürzt und ihn, ihm keine Pause gönnend, erneut wieder in den Mund genommen und auf die gewünschte Härte gebracht. Sie war wohl immer noch nicht befriedigt und auch auf seinem Kessel war noch Druck! Er richtete sich auf, sah sich um. Niemand war zu sehen, der Platz war gut gewählt. So fern vom Pfad und von dem Zeltplatz ging selten jemand. Sie waren ungestört. Udo nahm seinen Mut zusammen. Sie war zwar erst gekommen, aber war immer noch nicht vollends befriedigt. Udo war begeistert! Dieses Mädel war nach seinem Geschmack, heiß, unersättlich, jung, voller Trieb. Ob sie alles mitmachen würde? Hoffentlich! Er hatte bestimmte Vorstellungen und zuvor im Gebüsch war eine wahrgeworden. Hart packte er ihre Mähne, hielt ihren kleinen Kopf fest. Mit der anderen Hand hielt er sein wieder erstarktes Glied und patschte es in ihr Gesicht. Es gefiel ihr. Er stand vor ihrem Gesicht, konzentrierte sich kurz um sich zu entspannen und zog sich sein Glied zwischen seinen Fingern haltend ein Stück von Sophie zurück. Sie kniete vor ihm, sah ihn erwartungsvoll an, während sie mit einer Hand ihre Knospen rieb und mit der anderen ihre schmatzende Scham masturbierte. Tief Luft holend entspannte er sich, dann spürte er den Fluss anschwellen und sein warmer Strahl traf ihre Brüste, wanderte zum Bauch und der letzte versiegende Rest floss auf ihre Scham.
Sophie loderte, noch während ihre Grotte pochte, hatte die Gesichtsbes*mung und der herbe Geschmack seines Samens sie wieder entzündet. Immer noch konnte sie kaum denken so hatte ihre wilde Begierde die Überhand. Als Udo vor ihr stand, ahnte sie was kommen würde und ihr Herz raste, die Lust tobte, ihre entjungferte Grotte tropfte erneut. Ihr Schleim mischte sich mit Udos Wasser und keuchend und stöhnend sog sie die Reste der Dusche aus ihm heraus. Nun war sie es, die die Handlung übernahm! Den starken Udo drückte sie auf das Strandlaken, dann hockte sie sich auf seinen dicken Pr*gel. Langsam glitt er in ihre stürmische See, pflügte durch ihr Meer. Er tauchte auf, sie beugte sich zurück und ließ ihr Wasser im Strahl auf Udo prasseln. Mit vor Erregung glühenden Wangen gefiel ihm die Champagnerdusche wie einem Rennfahrer bei der Siegesfeier. Er schnappte nach den Tropfen wie ein Durstiger, trank ihr köstliches Nass. Mit seinen Pranken zog er dieses unersättliche Naturwunder zu sich um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie ritt ihn fest und als sie kam, presste ihr sich verkrampfendes Loch seinen dicken Lümmel bis zum letzten Tropfen aus. Schweißgebadet lagen ihre Körper in der Sonne, die sie und das Laken mit ihrer Wärme trocknete.
„Ich ging mit Udo den ganzen Sommer. Er war viel älter als gedacht. Wir behielten unsere Beziehung für uns, er und ich wollten keine Diskussion mit meinen Eltern riskieren. Er war 20 Jahre älter als ich. Wir hatten eine unglaubliche Zeit! Meine Eltern wussten nur das es jemanden gab. Die Pille nahm ich schon länger wegen meiner Haut. Mein Vater nannte Udo nur den Buschmann. ‚Schau mal, rief mein Vater meiner Mutter zu, als er Udo sah, der Buschmann hat ja seinen Rasen gemäht!‘ Udos Schamhaar war borstig wie Schmirgelpapier und hatte mich wund gerieben. Deshalb hatte er sich rasiert. Meine Mutter knuffte ihn in Seite und schaute mich prüfend an, während ich knallrot wurde. Sie hatte so eine Ahnung, ihr war aufgefallen, daß ich in letzter Zeit manchmal etwas breitbeinig lief, als sie mir ins Ohr flüsterte: ‚Ich finde ja, das er zu alt ist für dich, aber er tut dir mit seinen Monster hoffentlich nicht weh?‘“
Sophie unterbrach ihren Bericht, um einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche zu nehmen. Auch wir tranken große Schlucke. Während Sophie vom Erzählen einen trockenen Mund hatte, war Trockenheit nicht unser Problem. Wir waren nahezu am Überlaufen vor Erregung und auch allmählich hatten wir ordentlich Druck auf unseren Blasen. Sophies Bericht nahm uns mit auf eine erotische, nasse Reise und ich ahnte wohin es führen könnte. Und diese Ahnung erregte mich noch mehr! Auch Alex war neugierig, nervös. Als ich in der einbrechenden Dunkelheit meine Hand auf ihren Oberschenkel legte, führte sie meine Hand unter ihrem Kleid zu ihrer Lustquelle. Sie knabberte an meinem Nacken, ich schwitzte von der anflutenden Erregung und knöpfte mein Hemd aus. Sophie leckte über ihre Lippen während sie uns beobachtete. „Ist es euch auch so heiß?“, fragte sie unschuldig. „Kein Wunder bei so einer Geschichte!“, entgegnete ich. Alex nickte bestätigend. Sophie lachte. „Mir ist es auch so heiß, wie damals in den Dünen mit Udo.“ Sie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Nackt stand sie vor uns auf der Terrasse nur von dem Schein der Windlichter und Gartenfakeln beleuchtet. Mein Puls hämmerte und Alex zog mir das Hemd aus. Ich knöpfte ihr Kleid auf und zog es über ihre Schultern runter auf die Hüften. Sie stand auf um es ganz auszuziehen. „Zieh dich auch ganz aus!“, forderte Sophie mich auf. „Gleiches Recht für alle!“, ergänze Alex. Wie im Nebel leistete ich Folge. Vor Geilheit beinahe blind und taub führten die Zwei mich durch den dunklen Garten Richtung Pool. Das feuchte Gras an meinen Zehen und die kühlere nach Sommer und Wald riechende Luft taten gut. Wir nahmen am Pool auf den warmen Steinplatten Platz. Beide Mädels saßen mit feuerroten Köpfen sich gegenüber. Sophie spreizte ihre Beine und ein kleiner Strahl flog durch die Luft und nässte Alex. Sie kicherte und schoss zurück. Ihre Ladung traf Sophies Brüste. Lüsternd verteilte sie das Wasser auf ihrem Oberkörper. Mein Kopf rauschte, mein Herz raste, mir war schwindelig vor Erregung. Beide drehten sich zu mir, spreizten ihre Grotten. Heiß traf mich ihr Strahl. Mein Freund wurde geduscht. Ich verrieb ihren Urin und leckte das Salz an meinen Händen. Ich grinste, das war ja so geil! Ich schoss zurück, lies den Strahl über beide wandern, benetzte sie komplett. Sophie lachte wollüstig, tauchte mich in ihr Meer, während Alex sich masturbierend einnässte. Ich nahm Sophie wieder feste von hinten. Alex keuchte unter Sophies Mundmassage. Sie kamen beinahe gleichzeitig. Beide knieten vor mir als ich mich melkend auf ihre Gesichter ergoss. Ich hatte noch etwas Wasser im Tank und spülte beiden meinen Erguss mit meinem Feuerwehrmann aus dem Gesicht. Danach waren wir reif für den Pool.
In der Dunkelheit und dem warmen Wasser waren wir schnell bereit für eine weitere Runde Wasserspiele.
First Time Sophie
Alex hatte nach ihrer Erzählung einen trockenen Mund. „Hol mir doch bitte eine Flasche Wasser.“, bat sie mich. Ich stand auf, um ihrer Bitte nachzukommen. Wir hatten alle Durst vom vielen Reden. Es war auch immer noch sehr warm, obwohl die Dämmerung schon eingebrochen war. Tagsüber im Garten beim Sonnen oder im Pool, waren wir auch nicht zum Trinken gekommen, da hatten wir ganz anderes gemacht. Ich brachte aus der Küche für jeden von uns eine große Flasche gekühltes Wasser mit. So versorgt setzten wir uns erneut zusammen. Alex wollte bei mir auf dem Schoß sitzen und lehnte sich, mir ihren rechten Arm um den Hals legend, an meinen Oberkörper. Ich roch ihr Vanillearoma. Ihre Mähne hatte sie hochgesteckt. Mit meinem linken Arm umfasste ich ihre schmale Taille, meine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, meine rechte Hand streichelten Sophies Füße, die sie uns nah gegenübersitzend, bei Alex auf den Oberschenkeln abgelegt hatte. „Der Arme hat die Hände voll“, zog Sophie mich auf. „Ja, voll von Glück!“, erwiderte ich glatt. Das Kompliment freute beide und Alex hielt mir meine Flasche zum Trinken an den Mund. „Damit er uns nicht verdorrt, der Arme“, meinte sie in gespielter Fürsorge. Ich musste lachen und pustete mein Wasser in die Luft.
Sophie war an der Reihe ihr Erstes Mal zu erzählen. „War es zuerst mit einem Mädchen oder mit einem Jungen?“, wollte Alex neugierig wissen. „Naja, es kommt darauf an wie du es sehen willst. Warte ab!“, entgegnete Sophie.
Anders als Alex oder auch ich, war sie sehr frei erzogen worden. Schon seit frühester Kindheit war sie sich ihres Körpers und der Sexualität bewusst gewesen. Sei es im Spiel mit Puppen (sie hatte ihrer Barbiepuppe ein Loch zwischen die Beine gebohrt und Kenn hatte einen Nagel als Penis bekommen, um auch Sex mit ihren Puppen zu spielen) oder sei es mit Spielkameraden im Sandkastenalter gewesen („Zeigst du mir deines, zeig ich dir meines“). Sie sei immer schon neugierig gewesen und hätte diese Erregung auch empfunden. Nie habe sie sich die Frage gestellt, ob das schlimm sei. „Ich war immer schon frei!“, bestätigte sie sich. Mit ihren Eltern sei sie schon immer im Sommer an die Ostsee zum Zelten in den FKK-Urlaub gefahren. Ungezwungen unter Nackten, war sie sich ihres Körpers bewusst gewesen und hatte Nacktheit normal und Sexualität, egal welcher Art, als stimulierend empfunden.
„Wenn ihr es so wollt, hatte ich meinen ersten Höhepunkt mit sieben Jahren, beim Doktorspiel mit meiner Cousine.“, erklärte sie Alex und mir. Immer hatten sie und ihre Cousine ihre Körper gemeinsam erkundet und sich gegenseitig Lust bereitet. Auch als sie älter wurden und mit Jungen gingen, war die Sexualität zwischen ihnen und anderen Freundinnen gewesen. Sie hatten beide immer ihren Trieb nachgegeben und Erfüllung gesucht.
Beim Zelten sei sie sehr frei gewesen. Sie hatte recht früh ein eigenes Zelt gehabt. „Ich glaube damit meine Eltern mehr Zeit für sich hatten!!“, erklärte zwinkernd. Zumindest nach dem Geraschel und dem Schnauben nachts aus ihrem Zelt zu urteilen. Spät abends als 16-Jährige sei sie nachts über den Zeltplatz geschlichen, um zu lauschen, wer sich gerade am Vergnügen sei. Einmal habe sie dabei einen Jungen am Rand des Platzes bei der Selbstbefriedigung vor seinem Zelt beobachtet. Es habe sie unheimlich erregt. Sie habe sich aber nicht getraut zu ihm zu gehen. Ihn aus der Entfernung versteckt hinter einen Busch beobachtend, habe sie mit ihm masturbiert. Als er sich befriedigt hatte, war er Richtung Toilette aufgestanden. Sie habe sein Ejakulat mit dem Tuch, dass er genommen hatte, um sich zu reinigen, aus seinem Zelt mitgenommen. Der herbe, kastanienartige Geruch habe sie total wild gemacht. Ihre nasse Grotte hatte sie zum Abschied an seinem Kissen gerieben. „Als Entschädigung für den Diebstahl“, erklärte sie grinsend.
Mir war es schon etwas warm geworden und auch Alex war nicht frei von Erregung. Sie atmete hörbar lauter und meine Hand war von ihrem Oberschenkel Richtung Scham gewandert. Sie öffnete leicht ihre Beine.
Sophie hatte sich danach in ihrem Zelt nochmals befriedigen müssen, so aufgewühlt war sie! Sie hielt sich das Tuch vor das Gesicht und sog den Geruch des fremden Jungen ein, während sie ihre geschwollene Perle rieb. Sie schwitzte und zitterte als die Welle der Erregung sie überrollte. Um nicht den halben Zeltplatz mit ihrem Lustschrei zu wecken, hatte sie auf das Tuch gebissen und seinen Erguss geschmeckt. Das hatte ihren Höhepunkt nur noch mehr gesteigert.
„Natürlich hat der Junge gemerkt, daß ich an seinem Zelt war. Das Tuch war weg und auf seinem Kissen konnte er ja meinen Lustsaft sehen und auch riechen.“, berichtete sie mit roten Ohren weiter. Auch wir dampften schon etwas. Alex spürte meine wachsende Erregung wortwörtlich, sie kraulte zärtlich meinen Nacken.
Sophie fuhr fort. Am nächsten Tag habe sie nach Gelegenheiten gesucht, um ihn zu treffen.
Mehr oder weniger ziellos sei sie auf dem Zeltplatz und dem Strand in ihrer FKK-Kleidung nach ihm Ausschau haltend herumspaziert. Sie wollte nicht zu sehr auffallen, damit ihre Eltern nichts bemerkten. Die hatten sich nach dem Mittagessen noch einmal hingelegt. „Verdauungsschläfchen“, meinte ihr Vater mit einem Auge zwinkernd, während ihre Mutter unbeteiligt tat, um ihre roten Backen zu verstecken. Sophie grinste. Sie war kein kleines Kind mehr, daß völlig ahnungslos die falsche Vorstellung von einem „Matratzentango“ hatte.
Endlich hatte sie ihn erspäht. Mit einem Strandtuch und einer Tasche war er unterwegs in Richtung Dünen. Wenn er den Weg weiterlief, würde er bei ihr vorbeikommen. Sie brauchte also nur zu warten. Als sie sich auf eine Parkbank setzte , tat sie so, als würde sie sich sonnen. Sie versuchte möglichst „cool“ auszusehen, während sie sich auf der Bank in Position ruckelte. Leider hatte sie ihre Sonnenbrille vergessen. Damit hätte sie besser ihre lüsternden Blicke verbergen können.
Der Junge kam näher. Auf den ersten Blick sah er älter aus. Etwa 20, eher älter, schätzte sie ihn im Tageslicht. Er war groß, hatte dunkelblonde lange Haare. Ein schmales kantiges Gesicht. Sein Körper war trainiert, die Arme muskulös mit dickem Bizeps und einen Waschbrettbauch. Der Gang der trainierten Beine war leicht federnd. Aus seinem dichtem dunklen Busch schwang sein enorm dickes Glied bei jedem Schritt von links nach recht. Sophie hatte etwas zu lange gestarrt. Er hatte ihre neugierigen Blicke bemerkt. Als er langsam an ihr vorbeiging, starrte auch er leicht grinsend mit genau der gleichen unverhohlenen Neugierde zurück. Sie, die Arme ausgebreitet auf der Rückenlehne, räkelte sich auf der Bank. Seinen intensiven Blick standhaltend, spreizte sie leicht die Beine. Sein Blick wurde starrer, wie sie mit wachsender Erregung bemerkte. Es gefiel ihr sich nackt zu zeigen und gesehen zu werden.
„Hallo, ich bin Sophie.“, stellte sie sich vor. „Zeltest du auch hier bei dem Zeltplatz?“, sie nickte in die Richtung, aus der er kam. Scheinheilig hatte sie ihn gefragt, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er starrte immer noch auf sie, ihre Brüste, den getrimmten Busch. „Ääh.“, räusperte er sich. „Hallo, ich bin der Udo und klar, ich zelte auch da, ganz hinten am Rand… auf dem Zeltplatz!“, haspelte er nervös. Er konnte seinen Blick nicht von Sophie lösen. Wie hübsch sie war! Eine echtes Traumgirl. „Wie alt sie wohl war?“, fragte er sich. Hoffentlich nicht zu jung. Sophie bemerkte auch sein, im wahrsten Sinne, wachsendes Interesse. Sein dickes Glied hatte sich etwas mehr aufgerichtet und streckte seinen Kopf aus dem Busch.
Sie zeigte mehr von sich. Udo wurde es warm. Sie war offensichtlich darauf aus ihn anzumachen. Er war nicht ganz so mutig, wie sein Krieger, der gerade den Helm abnahm. Udo hielt sich sein Handtuch vor sich. „Es ist nie gut, direkt mit der Tür ins Haus zu fallen.“, dachte er sich. Also hielt er noch etwas Smalltalk und als er lange genug sich höflich aufgehalten hatte, verabschiedete er sich. Als er weiterging, sagte er, „Ich gehe mich sonnen, vielleicht sehen wir uns ja später?“ Sophie war zwar etwas verwundert, über die in ihren Augen schnelle Verabschiedung, hatte aber auch gesehen, daß Udo eine riesige Erektion bekommen hatte und sie verbarg. Sie wusste, dass das ihm peinlich sein musste. Beim FKK war man zwar körperlich frei, aber so etwas offensichtliches verbarg man. Selbst die Frauen legten sich ein Handtuch unter, damit man nicht die Abdrücke ihrer Grotten auf den Stühlen sah.
„Ich muss mal.“, meldete sich Alex und wollte von meinem Schoß klettern. „Wartet noch.“, bat Sophie, „Ich erzähle schnell fertig und dann können wir ja alle gehen.“, schlug sie vor. Also hielten wir noch ein. Ich nippte an meiner Flasche.
Sophie fuhr fort. Sie hatte Udo vorgehen lassen, um ihm zu folgen, Er bog tatsächlich in die Dünen ab. Er fand eine Senke in der Nähe einer kleinen Buschgruppe. Sophie schlich ihm auf Umwegen den gewundenen Pfad nach durch die sandige, warme Dünenlandschaft, um nicht von ihm entdeckt zu werden, zu den Büschen. Von dort aus konnte sie ihn gut beobachten.
In der Senke, uneinsehbar und weit abseits des Pfades gelegen, schlug er ungestört sein Lager auf, breitete seine Decke aus. Er setzte sich und suchte in seiner Tasche nach der Sonnenmilch, um sich einzucremen. Die Begegnung mit dem Mädel hatte ihn erregt. Sein Glied war immer noch dick. Er spürte, wie sich der Druck wieder aufbaute. In den letzten Tagen war die Lust in ihm am Toben. Das Feuer wurde angefacht von all den nackten Frauen auf dem FKK-Campingplatz und seinem großen Trieb. Er hatte schon lange keine Partnerin mehr gehabt, allmählich war er wie eine Bombe vor der Explosion, lange würde er seinen Solozustand nicht mehr ertragen können. Erst gestern hatte er, als der Trieb überhandgenommen hatte, noch vor seinem Zelt Dampf abgelassen. Überwältigt von seiner Geilheit hatte er es riskiert gesehen zu werden. Wie sehr hatte er sich gewünscht eine Frau hätte ihn gesehen und wäre auch, so wie er, vom Trieb überrannt worden. Er hätte sie direkt genommen. Seine Selbstbefriedigung hatte ihm etwas erleichtert. Anschließend ging es. Aber als er von Toilette kam, hatte sein Kissen dermaßen nach Lustsaft gerochen, dass er sofort wieder am Kochen war. Udo wusste genau wie eine erregte Frau riecht und sein Kissen und das fehlende Tuch waren Beweis genug für ihn. Eine Unbekannte hatte etwas von seiner Erleichterung mitbekommen und hatte ihm als Entschädigung für sein beflecktes Taschentuch ein Souvenir auf seinem Kissen zurückgelassen! Warum nur hatte sie sich nicht zu erkennen gegeben? Sein Triebabbau war dahin. Im Zelt hatte er sich kochend nochmals befriedigen müssen, während er das nach Scham und Geilheit riechende Kissen auf sein Gesicht gepresst hatte, um dem Duft zu atmen und um sein Stöhnen bei der Selbstbefriedigung zu ersticken. Wenn er nur wüsste, wer sein Kissen mit dem Duft aromatisiert hatte! Ob es das Mädchen von eben gewesen war? Wohl kaum. Sie wirkte zu jung, obwohl sie ihn dermaßen angemacht hatte mit ihrem Traumkörper und dem Einblick, den er hatte nehmen können. Auch jetzt war sein Mast wieder hart, als er sich eingecremte. Er rollte sich auf den Bauch und bohrte ein Loch in Sand. „Vielleicht traf er ja das Mädchen wieder, wie hieß sie doch nochmal? Sophie! Richtig. Er würde sie ansprechen und in die Eisdiele außerhalb der FKK-Zone einladen. Dann wären sie zwar beide angezogen und er könnte nicht ihren wunderschönen Körper sehen, aber er wäre auch angezogen und seine Wünschelrute wäre verborgen, würde nicht gleich sichtbar auf sie zeigen und sein dickes Geschlecht würde sie vielleicht nicht gleich abschrecken, wie die meisten anderen Frauen!“, sprach er in Gedanken zu sich, während er versuchte sich auf sein Buch zu konzentrieren.
Von ihrem Platz aus konnte Sophie ihn gut beobachten. Eigentlich kam ihr ihr Spannen etwas peinlich und kindisch vor, aber es war auch prickelnd, erregend ihn, genau wie gestern, zu beobachten. Als er sich eincremte, ahnte sie seine Bewegungen beim Verteilen der Creme nach. Stellte sich vor er würde sie streicheln! Es wurde ihr immer heißer, ihre kleinen Knospen waren hart wie Steine! Als er seinen Mast eincremte, fasste sie in ihren Schritt. Ihre Grotte war pitschnass. Sie biss sich auf die Finger, um nicht laut zu stöhnen. Ihr eigener Duft der Erregung stieg ihr in die Nase. „Wenn jetzt Wind aufkommt, kann er mich wittern! Wie im Tierfilm.“, dachte sie erregt. Ihre Lust war angestiegen, sie tropfte hockend auf ihre Füße, rote F*****n der Erregung übersäten ihren Oberkörper.
„Was jetzt kommt ist der Grund, warum wir noch unser Pippi einhalten.“, unterbrach Sophie ihren Bericht. In der Hinsicht war ich entspannt. Alex saß zwar auf meinem Schoß und ein Teil ihres Gesäßes drückte auf meine Blase. Es war aber noch gut aushaltbar. Alex war etwas unruhiger, beherrschte sich aber. Ihre Anspannung bemerkend, wollte ich sie ablenken und streichelte ihren Nacken. Der Schauer, den meine Berührung auslöste, ließ sie zittern. Ich streichelte über ihren Rücken und stellte fest, daß sie, so fühlte ich es durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides, keinen BH trug und als meine Hand an ihrer Flanke entlang tiefer strich, meinte ich auch das Fehlen eines Slips zu fühlen. Sofort feuerte der Heizer in mir. Meine Erkundungen bemerkend drehte Alex ihren Kopf zu mir und küsste mich auf den Mund, knabberte mit ihren Zähnen an meinen Lippen. Ich schmeckte sie, den Wein und ihr mich betörendes Vanillearoma. Sophie nicht vernachlässigend, knetete ich ihre wunderbar warmen, grazilen Füße, strich über ihren Fußschmuck zu den Knöcheln. Meine Hand wanderte unter ihrem langen Kleid über die schlanken Waden. Sie rückte näher zu uns hin und so erreichte ich ihr Knie, folgte dem Weg der Oberschenkel.
Uns beim Kuss beobachtend, öffnete sie ihre Beine. Meine Hand wanderte weiter über die zarte Haut und ich erreichte ihre Spalte. Auch sie trug keinen Slip! Meine Finger tauchten ein in das Nass. Ich massierte sie, meinte ein heftiges Atmen zu hören. Sophie schloss ihre Beine. Ich musste mich zurückziehen. Schwer atmend löste ich den Kuss.
Was für Frauen mit denen ich zusammen war! Sie hatten sich abgesprochen. Keine Frage. Sie hatten bestimmt wieder etwas vor, sonst hätten sie nicht die Unterwäsche weggelassen Die Vorfreude steigerte meine Erregung und der Zeltbau kam voran. Alex nahm die Hand, die von ihrer Erkundungstour bei Sophie zurückgekommen war, führte sie zu ihrer Nase, roch an den Fingern und leckte und lutschte sie ab. In meinen Schläfen hämmerte mein Puls, als Alex mich erneut intensiv küsste und mich an Sophies Geschmack teilhaben ließ. „Ich erzähl mal lieber weiter.“, begann Sophie ihren Bericht erneut. Ich war froh über die Ablenkung?
„Ich war total erregt, die ganze Zeit konnte ich auf Udos nackten Hintern und durch seine gespreizten Beine auf seine Männlichkeit schauen. Ich hoffte er würde sich bald umdrehen. Ob sein Mast noch hart wäre?“, schwärmte sie weiter.
Als hätte Udo sie gehört, drehte er sich auf den Rücken und setzte sich. Er sah sich um, ob jemand in der Nähe wäre. Nachdem er sich erhoben hatte, drehte er sich in Sophies Richtung. Sein Penis ragte immer noch nach vorne, nicht mehr ganz so hart aber immer noch erregt. Sophie biss sich auf die Lippen. In ihrer Vorstellung würde sie ihn zwischen ihre Lippen nehmen. Ein Lusttropfen aus ihrer Quelle lief über ihre Fußsohle. Udo sah sich erneut um, dann ging er auf das Gebüsch zu. „Hat er mich gesehen?“, dachte sie erschrocken. Er stellte sich vor das Gebüsch seinen dicken Penis in der Hand haltend. „Ach du dickes Ding, er wird doch nicht…“, tönte es in ihrem Kopf und bevor sie überhaupt zu irgendeiner Reaktion fähig war, traf sie der warme Strahl prasselnd durch die Blätter auf die Brust. Warm lief sein Urin an ihr runter. Erst wollte sie im ersten Schreck aufspringen, aber es war ihr nicht unangenehm. Der warme Strahl wanderte aufwärts traf sie ins Gesicht. Es schmeckte wässrig, salzig. Sie musste Husten. Ihre Tarnung war dahin! Udo stoppte erschrocken seinen Strahl und bog die Äste zu Seite. „Oje!“, rief er erschrocken aus. „Ich wusste nicht, dass jemand hier ist!“ „Konntest, du auch nicht.“, antwortete Sophie sich erhebend. Mit dem Handrücken wischte sie sich über den Mund. „Das ist die Strafe für mein Spannen!“, entschied sie für sich. Udo war erschrocken. „Es tut mir leid, das war keine Absicht!“, stammelte er, während sein Urin an Sophies Oberkörper abperlte und sich den Weg über ihre Beine rinnend zu dem Sandboden suchte. Sophie sah ihn an, er war zerknirscht aber eigentlich war es ihre Schuld. „Das hätte ins Auge gehen können!“, sagte sie laut loslachend. Ihre ganze Anspannung fiel von ihr ab. Tränen liefen ihre Backen herunter so, schüttelte sie sich. Erst war Udo verwirrt, dann fiel auch er in ihr befreiendes Gelächter ein. Er nahm Sophie in den Arm und immer noch lachend führte er sie zu seinem Strandtuch in den Dünen. Glucksend setzte sich Sophie auf sein Laken. Sie bemerkte kaum, daß er ein weiteres Handtuch aus seiner Tasche geholt hatte, es mit Wasser aus seiner Trinkflasche befeuchtete und anfing ihren Oberkörper tupfend zu reinigen. Sie ließ es geschehen. Nach der warmen Dusche tat die Abkühlung gut. Udos Bemühen war sanft. Leicht tupfte er über ihre Brust, die kleinen braunen Warzen. Ihren Bauch hinab, behutsam reibend. Sophie hörte auf zu kichern, als er über ihren Busch tupfte. Sie sah ihn an, er wirkte konzentriert, ruhig, aber er war sehr erregt, feine Schweißperlen glänzten auf seiner Oberlippe. Er atmete schwer, als er Ihre Beine wusch. Sophie gönnte ihm den Blick auf ihre glänzende Pforte. Sie riskierte einen Blick auf sein Glied. Dick und hart ragte es in die Höhe. Dunkel glänzte seine Spitze. Er konnte seine Erektion nicht mehr verbergen und wollte es auch nicht mehr. Die ganze Zeit schon war sein Trieb entflammt, Zeit das er befriedigt wurde! „Dieses Mädchen, Sophie, war darauf aus ihn zu verführen, hatte geflirtet, ihn beobachtet, wahrscheinlich war sie es gewesen,die sein Zelt besucht hatte und offensichtlich war auch sie entzündet.“, diese Gedanken rasten in seinem Kopf. Sein Missgeschick eben hatte sie zwar nicht provoziert, aber es hatte ihr auch nichts ausgemacht. Im Gegenteil es schien ihr gefallen zu haben. Während er sie wusch, hatte er gesehen, wie feucht sie war. Ein dicker Faden Nässe war aus ihr ausgetreten und ihre Haut leuchtete fleckig am Hals. Er lehnte sich zur Seite, um das Tuch erneut zu benetzen, als sie es nicht mehr aushielt.
Sophie brannte, in ihrem Kopf wirbelten die Gedanken umher. Als Udo sich zur Seite neigte konnte sie nicht anders. Sie beugte sich vor, umfasste seinen dicken Mast, öffnete weit ihren Mund und nahm ihn in sich auf. Sie tat es so, wie sie es bei ihrer älteren Cousine in den Aufklärungsheften gesehen hatte und sie es ihr auch aus eigenerer Erfahrung, bei nächtlichen heißen Gesprächen, flüsternd im Bett, nachdem sie sich befingert hatten, gestand.
Sein Glied war prall, füllte fast ihren Mund aus. Es schmeckte nach der Sonnenmilch, und auch etwas salzig nach seinem Urin. Sehr *****r! Der Geschmack erregte sie zusehends , ihre eine Hand hielt den Schaft, mit der anderen knetete sie ihre geschwollenen Knospen. Sie war in einem Rausch. Sie spürte kaum Udos festen Griff seiner starken Hände, wie er ihren Kopf hielt und rhythmisch hob und wieder gegen seinen Mast drückte. Immer tiefer, immer fester. Sie würgte und Tränen liefen, als er in ihrem Hals steckte. Es machte sie schwindelig vor Geilheit und ich Speichel rann aus ihrem Mund, sie konnte kaum schlucken. Kurz hob er ihren Kopf leicht an, sie konnte durchatmen und schon drückte er sie wieder zu sich. Diesmal zog sie sich aktiv zu ihm. Sie wollte den dicken, harten Knüppel tief in ihrem Hals haben, als ihr wieder würgend die Tränen die Backen runterliefen.
Udo stöhnte auf als sie seinen Prügel überfallartig zu verwöhnen begann. Das hier musste ein Traum sein! Er erwischte sich wie er sich kneifen wollte. Sophie war ja außer Rand und Band, ihm ging es auch nicht anders. All seine, über die Monate, in der er ohne Sex war, angestaute Lust entlud sich. Er packte ihren Kopf und presste sie fest an sich ran. Sein Dicker im Hals der Schönen war ein wundervolles Gefühl. Er nutzte die Gelegenheit mit diesem Naturtalent. Als er beinahe am Kommen war, zog er sie mit seinen muskulösen Armen hoch zu sich. Ihren Kopf zwischen seinen Händen musterte er ihre von den Tränen geröteten Augen und die von der Lust fleckige Haut ihres hübschen Gesichts. Volltreffer! Mit dem Daumen wischte er die Tränen, der tiefen Aufnahme seines Prügels in ihrem Hals, weg. Erst küsste er sie sanft, dann immer fester. Sophie keuchte, als er sie bestimmt auf den Rücken drückte. Er hielt ihre Hände zusammen hinter ihren Kopf. Sie war nun ohne Gegenwehr und neben ihr kniend begann er ihre straffen Brüste zu küssen, zu saugen, zu *****n, zu beißen.
Sophie biss sich auf die Lippen, wohliges Brennen breitete sich in ihr aus. Udo war stark, hielt sie fest und das Gefühl der Wehrlosigkeit machte sie immer heißer. Sie musste sich beherrschen, um nicht den ganzen Strand an ihrem Lustrausch laut teilhaben zu lassen. Keuchend mit zusammengepressten Lippen genoss sie Udos erfahrene Zungenkünste. Sie war so nass! Udo hob ihre Beine, hielt sie, während er vor ihr kniete und mit seinem dicken Glied auf ihre Grote schlug. Sie krallte sich in seine Arme. Er spürte ihre Erregung weiter ansteigen. Jetzt war sie richtig nass und nun konnte er es wagen seine kräftige Männlichkeit in sie zu führen. Seine Spitze drückte in die Enge. Er merkte ihre Anspannung, als er einen weiteren Zentimeter eindrang. Und ein weiterer folgte. Langsam zog er sich zurück. Sophie entspannte sich etwas. Dann stieß er wieder zu. Diesmal kraftvoll. Sophie stieß einen kleinen Schmerzlaut aus. Er schaute an sich runter auf seinen dicke Schwengel, der rein und raus in ihre nasse Scham glitt. Sie war so eng und seine Pracht war sehr groß. Er bemerkte einen kleinen Saum von Blut auf seinem Glied. Es kam von ihr. War sie noch Jungfrau gewesen? Wie alt war sie eigentlich? Er hatte nicht gefragt und es war ihm momentan auch egal. Jetzt war die Raserei der Sieger und seine Geilheit bestimmte ihn. Offensichtlich war sie alt genug für verdorbene Spiele! Er würde sie rannehmen, es war ihr nicht unangenehm. Er würde Spaß haben und noch mehr, wenn er ihr Zeit gab ihre enge Lusthöhle an seine Größe zu gewöhnen. Sie atmete heftig ein und aus. Ihre Scheide passte sich an den Druck an. Als er in einen Rhythmus überging, genoss sie das an und abschwellen des Drucks in ihren L*chlein. Ihre Klitoris war angeschwollen und sie rieb sie, während er sie penetrierte. Immer noch im Rausch ließ er von ihr ab und drehte sie auf den Bauch. Wieder drang er, über ihr hockend, in sie ein. Sie biss,um nicht zu laut zu stöhnen, ins Handtuch. Sie war vor Lust zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Udo war am Brennen. Sophie war ihm ausgeliefert und genoss sein grobes Spiel. In ihm war das Fass der Beherrschung übergelaufen. Schon lange hatte er sich nicht ausleben können. Jetzt war es so weit, der Druck musste raus! Auch er hatte zu denken aufgehört, vor wahnsinniger Lust war ihm trotzdem nicht entgangen, dass er Sophie entjungfert hatte. Aber sie hatte es noch nicht realisiert. Er nahm sie liegend von hinten, daß schien sie zu mögen. Als sie sich zuckend verkrampfte, war auch er so weit. Neben ihr kniend, hob er ihren Kopf und seine angestaute Lust ergoss sich in einer einzigen Flut auf Sophies schweißnassem Gesicht.
Sophie war so weit. Sie kam, während er sie auf dem Bauch liegend penetrierte. Sie keuchte, stöhnte und kochte vor Lust. Udo war voller Trieb und genauso, wie er es mit ihr gemacht hatte, hatte sie es gebraucht. Fest, wild, unbeherrscht! Als er auf ihr Gesicht kam, war sie glücklich und ähnlich einem Wildpferd, das gerade durch die freie Prärie im Galopp geritten war. Sein Samen war aromatisch, heiß und sehr viel. Sie kostete erst vorsichtig mit ihrer Zunge, testete den Geschmack. Mit den Fingerspitzen schob sie sein ****** in ihren Mund, leckte es von den Lippen. Sein dickes Glied vor ihren Augen, ergriff Sophie die Gelegenheit und leckte und lutschte begierig weiter an seinem Mast.
Udo hatte keine Chance zu entspannen. Dieses Mädel hatte sich wild und ungezügelt nach seinem Erguss, direkt wieder auf seinen Dicken gestürzt und ihn, ihm keine Pause gönnend, erneut wieder in den Mund genommen und auf die gewünschte Härte gebracht. Sie war wohl immer noch nicht befriedigt und auch auf seinem Kessel war noch Druck! Er richtete sich auf, sah sich um. Niemand war zu sehen, der Platz war gut gewählt. So fern vom Pfad und von dem Zeltplatz ging selten jemand. Sie waren ungestört. Udo nahm seinen Mut zusammen. Sie war zwar erst gekommen, aber war immer noch nicht vollends befriedigt. Udo war begeistert! Dieses Mädel war nach seinem Geschmack, heiß, unersättlich, jung, voller Trieb. Ob sie alles mitmachen würde? Hoffentlich! Er hatte bestimmte Vorstellungen und zuvor im Gebüsch war eine wahrgeworden. Hart packte er ihre Mähne, hielt ihren kleinen Kopf fest. Mit der anderen Hand hielt er sein wieder erstarktes Glied und patschte es in ihr Gesicht. Es gefiel ihr. Er stand vor ihrem Gesicht, konzentrierte sich kurz um sich zu entspannen und zog sich sein Glied zwischen seinen Fingern haltend ein Stück von Sophie zurück. Sie kniete vor ihm, sah ihn erwartungsvoll an, während sie mit einer Hand ihre Knospen rieb und mit der anderen ihre schmatzende Scham masturbierte. Tief Luft holend entspannte er sich, dann spürte er den Fluss anschwellen und sein warmer Strahl traf ihre Brüste, wanderte zum Bauch und der letzte versiegende Rest floss auf ihre Scham.
Sophie loderte, noch während ihre Grotte pochte, hatte die Gesichtsbes*mung und der herbe Geschmack seines Samens sie wieder entzündet. Immer noch konnte sie kaum denken so hatte ihre wilde Begierde die Überhand. Als Udo vor ihr stand, ahnte sie was kommen würde und ihr Herz raste, die Lust tobte, ihre entjungferte Grotte tropfte erneut. Ihr Schleim mischte sich mit Udos Wasser und keuchend und stöhnend sog sie die Reste der Dusche aus ihm heraus. Nun war sie es, die die Handlung übernahm! Den starken Udo drückte sie auf das Strandlaken, dann hockte sie sich auf seinen dicken Pr*gel. Langsam glitt er in ihre stürmische See, pflügte durch ihr Meer. Er tauchte auf, sie beugte sich zurück und ließ ihr Wasser im Strahl auf Udo prasseln. Mit vor Erregung glühenden Wangen gefiel ihm die Champagnerdusche wie einem Rennfahrer bei der Siegesfeier. Er schnappte nach den Tropfen wie ein Durstiger, trank ihr köstliches Nass. Mit seinen Pranken zog er dieses unersättliche Naturwunder zu sich um sie leidenschaftlich zu küssen. Sie ritt ihn fest und als sie kam, presste ihr sich verkrampfendes Loch seinen dicken Lümmel bis zum letzten Tropfen aus. Schweißgebadet lagen ihre Körper in der Sonne, die sie und das Laken mit ihrer Wärme trocknete.
„Ich ging mit Udo den ganzen Sommer. Er war viel älter als gedacht. Wir behielten unsere Beziehung für uns, er und ich wollten keine Diskussion mit meinen Eltern riskieren. Er war 20 Jahre älter als ich. Wir hatten eine unglaubliche Zeit! Meine Eltern wussten nur das es jemanden gab. Die Pille nahm ich schon länger wegen meiner Haut. Mein Vater nannte Udo nur den Buschmann. ‚Schau mal, rief mein Vater meiner Mutter zu, als er Udo sah, der Buschmann hat ja seinen Rasen gemäht!‘ Udos Schamhaar war borstig wie Schmirgelpapier und hatte mich wund gerieben. Deshalb hatte er sich rasiert. Meine Mutter knuffte ihn in Seite und schaute mich prüfend an, während ich knallrot wurde. Sie hatte so eine Ahnung, ihr war aufgefallen, daß ich in letzter Zeit manchmal etwas breitbeinig lief, als sie mir ins Ohr flüsterte: ‚Ich finde ja, das er zu alt ist für dich, aber er tut dir mit seinen Monster hoffentlich nicht weh?‘“
Sophie unterbrach ihren Bericht, um einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche zu nehmen. Auch wir tranken große Schlucke. Während Sophie vom Erzählen einen trockenen Mund hatte, war Trockenheit nicht unser Problem. Wir waren nahezu am Überlaufen vor Erregung und auch allmählich hatten wir ordentlich Druck auf unseren Blasen. Sophies Bericht nahm uns mit auf eine erotische, nasse Reise und ich ahnte wohin es führen könnte. Und diese Ahnung erregte mich noch mehr! Auch Alex war neugierig, nervös. Als ich in der einbrechenden Dunkelheit meine Hand auf ihren Oberschenkel legte, führte sie meine Hand unter ihrem Kleid zu ihrer Lustquelle. Sie knabberte an meinem Nacken, ich schwitzte von der anflutenden Erregung und knöpfte mein Hemd aus. Sophie leckte über ihre Lippen während sie uns beobachtete. „Ist es euch auch so heiß?“, fragte sie unschuldig. „Kein Wunder bei so einer Geschichte!“, entgegnete ich. Alex nickte bestätigend. Sophie lachte. „Mir ist es auch so heiß, wie damals in den Dünen mit Udo.“ Sie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Nackt stand sie vor uns auf der Terrasse nur von dem Schein der Windlichter und Gartenfakeln beleuchtet. Mein Puls hämmerte und Alex zog mir das Hemd aus. Ich knöpfte ihr Kleid auf und zog es über ihre Schultern runter auf die Hüften. Sie stand auf um es ganz auszuziehen. „Zieh dich auch ganz aus!“, forderte Sophie mich auf. „Gleiches Recht für alle!“, ergänze Alex. Wie im Nebel leistete ich Folge. Vor Geilheit beinahe blind und taub führten die Zwei mich durch den dunklen Garten Richtung Pool. Das feuchte Gras an meinen Zehen und die kühlere nach Sommer und Wald riechende Luft taten gut. Wir nahmen am Pool auf den warmen Steinplatten Platz. Beide Mädels saßen mit feuerroten Köpfen sich gegenüber. Sophie spreizte ihre Beine und ein kleiner Strahl flog durch die Luft und nässte Alex. Sie kicherte und schoss zurück. Ihre Ladung traf Sophies Brüste. Lüsternd verteilte sie das Wasser auf ihrem Oberkörper. Mein Kopf rauschte, mein Herz raste, mir war schwindelig vor Erregung. Beide drehten sich zu mir, spreizten ihre Grotten. Heiß traf mich ihr Strahl. Mein Freund wurde geduscht. Ich verrieb ihren Urin und leckte das Salz an meinen Händen. Ich grinste, das war ja so geil! Ich schoss zurück, lies den Strahl über beide wandern, benetzte sie komplett. Sophie lachte wollüstig, tauchte mich in ihr Meer, während Alex sich masturbierend einnässte. Ich nahm Sophie wieder feste von hinten. Alex keuchte unter Sophies Mundmassage. Sie kamen beinahe gleichzeitig. Beide knieten vor mir als ich mich melkend auf ihre Gesichter ergoss. Ich hatte noch etwas Wasser im Tank und spülte beiden meinen Erguss mit meinem Feuerwehrmann aus dem Gesicht. Danach waren wir reif für den Pool.
In der Dunkelheit und dem warmen Wasser waren wir schnell bereit für eine weitere Runde Wasserspiele.
Kommentare
Skorpion_6619.03.2025 08:59
so ergreifend über Gier und Verlangen kann nur eine Frau schreiben. Die Erfüllung mit Natursekt zu erlangen ist selbst für den Leser eine Erfüllung!!
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