Kapitel 5
Fußspuren
Einiges, von dem ich in den vorherigen Teilen berichtet habe, muss ich näher erklären:
Der Trieb: Nie wieder habe ich zwei so freie Frauen geliebt, wie diese Beiden! Sie lebten ihre Sexualität so aus, wie sie sie fühlten. Gaben immer nur ihrer Lust nach. Es gab eigentlich kaum ein Tabu für sie. Sie lebten sehr frei, aufgeschlossen und auch zügellos. Auch das beide Bi waren, war sicherlich ein großer Vorteil für unsere Beziehung. So störte ich nicht, sondern war ein Teil unserer Symbiose. Ich war der Mann, in unserem Dreierteam. Zwischen Alex und Sophie, war Sophie eher der „männliche“ Part. Sie liebte es beim Sex mit Alex der aktivere Part zu sein. Manchmal auch bei mir, was ich dann sehr genoss. Mit mir übernahm Alex meistens die Führung. Ich war immer so zärtlich mit ihr, weil sie in meinen Augen so verletzlich, anmutig wirkte. Sie war kein roter Drache! Sophie mochte es auch fester rangenommen zu werden, aber ohne Gewalt. Schmerzen waren ein absolutes No-Go (wir hatten es mal versucht, aber es gefiel uns allen nicht)!
Wir experimentierten viel, es gab einiges, was wir ausprobierten! Wenn wir äußerst erregt waren, ging manchmal der Gaul mit uns durch. Dann wurde es wild, zügellos, enthemmt. Aber immer respektvoll, liebevoll, ohne Zwang! Wir hatten kein festes Programm. Es gab Natursekt, aber nicht jedes Mal. Kaviar war nicht so unseres. Auf anale Freuden bereiteten wir drei uns gut vor. Da war uns die Hygiene wichtig!
Wir v*gelten viel. Und wer die Storys hier gelesen hat, denkt sich sicher, hier prahlt aber einer. Das schafft doch kein Mann! Dazu möchte ich klarstellen: Ich bin kein Supermann!
Ich brauche immer lange, um zu kommen, aber für diese zwei wirklich nimmersatten Mädels musste ich manchmal schon in die Trickkiste greifen.
Nach dem Planschen im Pool hatten wir uns auf unsere Strandtücher im Garten auf den Rasen gelegt und uns von der Sonne trocknen lassen. Alex wollte erneut mit Sonnencreme eingecremt werden. „Sonst sehe ich aus wie ein gekochter Hummer!“, behauptete sie. Ich entgegnete, Krabbe wäre angemessener. Sie knuffte mich schelmisch in die Seite. Sophie übernahm das Eincremen. Auf keinen Fall wollten wir Hummer zum Abendessen! Wir kicherten. Sophie genoss es die nackte Alex einzucremen. Gekonnt massierte sie die Creme ein. Keine Stelle auslassend! Es erregte sie. Erst der Blow-Job, dann Alex die, die Massage sichtlich genoss. „Ich glaube es gibt doch Hummer“, sagte ich mit Blick auf Sophies vor Erregung geröteten Kopf. Wir alberten weiter herum und ich durfte Alex Füße eincremen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich ihr zu Füßen, Sophie cremte oben die Schultern und den Oberkörper.
Vorsichtig nahm ich die Füße und legte sie auf meine Oberschenkel. Erst zupfte ich einzelne Grashalme vorsichtig von den Sohlen und Zehen. Behutsam küsste ich die Fußrücken und Sohlen, wandte mich dann den Zehen zu. Ich roch das Gras und meine Zunge schmeckte das Chlor des Pools. Der Anblick der zarten Füße mit den feinen Adern aus dem Rücken, die schlanke Form, die kleinen Knöchel weckten neue Lust und mein Lümmel wurde wieder hart. Ich cremte die Füße ein und mit der überschüssigen Creme meinen zu neuen Taten erwachten Krieger gleich mit, um meinen Freund und Alex wundervolle Füße zu massieren. Sophie hatte zugesehen. „Hey, ich will auch keinen Sonnenbrand haben“ rief sie und forderte mit diesen Worten auch eine besondere Fußmassage ein. Es war mir eine Wonne! Auf schöne Füße fahre ich wirklich ab! Ich cremte die Füße und rieb meinen aufrechten Mast zwischen ihren Füßen ganz langsam an den Zehen, den Sohlen, zwischen ihren beiden Füßen. Das war total erregend. Die dicke Spitze, glänzend von der Creme im Spiel mit den kleinen Zehen. Sophie und Alex gingen auf mein Spiel ein. Versuchten mit ihren Zehen meine Krone zu halten und mein Zepter zwischen ihren Zehen zu streicheln. Alex war neugierig und fragte mich über meine Neigung zu Füßen aus.
„Nicht alle Füße finde ich erregend!“, versuchte ich ihr zu erklären.“ Es sind besondere Formen der Zehen, die Fersen, Sohlen und der Fußrücken, die mich anmachen. Deine zum Beispiel oder die Sophies finde ich schön. Schau mal deine Zehen sind klein und rund, sehr süß. Sophie hat wundervoll lange schlanke Zehen. Eure beiden passen perfekt zu euren Füßen. Umgekehrt würde es nichts aussehen“, fuhr ich fort und küsste beide Zehen sanft mit meinen Lippen, hielt ihre Fersen in meinen Händen.
„Meine Neigung zu Füßen kam aber nicht plötzlich, sondern durch eine besondere Liebe. Als ich siebzehn Jahre alt war, hatte mich meine 24 Jahre alte Leichtathletiktrainerin Carla, eine Sportstudentin, nach dem Training mit ihrem Auto mitgenommen. Natürlich war ich „nichtsahnend“ eingestiegen. Sie war nett, hatte lange schwarze Haare zum Zopf gebunden und ein hübsches schmales Gesicht, einen roten schmallippigen Mund. Ihre hellblauen Augen schauten immer etwas strenger, besonders im Training. Dort trainierte sie mich intensiv. Ich war in der Leistungsriege meines Vereins und trainierte für den Zehnkampf. Ausdauer und Krafttraining standen regelmäßig auf dem Programm. Dabei hatte sie sich meinen Respekt verdient! Sie lief jede Strecke mit, unermüdlich und voller Energie. Wenn ich meinte, nicht mehr zu können, peitschten ihre Ermahnungen mich erneut zu Höchstleistungen an. Das schien ihr heute gefallen zu haben, denn nach der letzten wirklich richtig anstrengenden Trainingseinheit, hatte sie mich lobend in den Arm genommen. Das war noch nie vorgekommen. Ihre sanfte Umarmung hatte mir gefallen. Ihren Frauenkörper zu spüren war schon besonders, denn in meinem Alter kam das in einem Internat nicht so häufig vor, und die Umarmungen meiner großen Schwester waren linkisch, wenn wir uns in den Ferien begrüßten, wie unter Geschwistern üblich.
An meinem Schweiß schien sie sich nicht zu stören, sondern bei der Umarmung drückte sie mich fest an sie und ganz kurz berührten unsere Wangen sich. Ich roch ihren Duft, einen Hauch ihres Parfüms, Waschmittel und Deo. Es roch sehr angenehm! Die Umarmung war kurz, aber mit einer nachhallenden Erinnerung. Von meinem Gefühl her, hätte sie ruhig länger dauern können.
Nach dem Training hatte ich es eilig, meinen Bus noch zu bekommen. Meistens fuhr ich Rad, einen Führerschein für ein Mofa besaß ich nicht und im Internat war Motorradfahren nicht erlaubt. Heute war ich nach der Schule direkt zum Training gefahren. Ich stand wartend an der Bushaltestelle, als sie neben mir mit ihrem VW-Käfer hielt. Carla kurbelte die Scheibe an der Beifahrerseite runter und lehnte sich zum Fenster. „Du warst eben so schnell weg!“, rief sie aus dem Wagen. „Ich wollte dich fragen, ob ich dich mitnehmen kann. Willst du mitfahren?“, fragte sie. „Komm steig ein!“.
Ich freute mich über ihr Angebot und auch die Gelegenheit etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Mein Herz machte einen Hüpfer und ich „hüpfte“ zu ihr in den Wagen. Jetzt musterte sie mich prüfend. „Ich fahr dich nach Hause, aber wir müssen noch kurz bei mir vorbei, ich muss noch was holen. Ist das Okay für dich oder willst du lieber auf den Bus warten?“, fragte sie mich. Ich antwortete, es sei ok. Ich war auch ein wenig neugierig auf ihre Wohnung und obwohl sie älter als ich war, merkte man es ihr nicht an. Sie war schon sehr attraktiv in ihren engen, die Figur betonenden, Sportklamotten. Meine Laufhose spannte schon etwas im Schritt.
Bei ihr angekommen, gingen wir die Treppe des Mietshauses nach oben in ihre kleine, gemütliche Studentenwohnung unter dem Dach. Ich wollte an der Tür warten, ich hatte eine gewisse Ahnung was kommen könnte und war auch etwas schüchtern. Beruhigend, meine Verlegenheit bemerkend, sagte sie: „Quatsch, komm mit rein, das gibt sonst nur Durchzug im Treppenhaus.“ Ich zog also die Tür zu und stand in ihrem Wohn-Schlafzimmer. Ein gemütliches Einzimmerappartement mit einer kleinen Kochnische. Eine Tür führte zum Badezimmer. Ihr Schreibtisch stand an der Wand vor einem großen Fenster. Ein buntes Batiktuch hatte die Funktion einer Gardine. Das durchscheinende Tageslicht sorgte für eine freundliche Atmosphäre. Große Zimmerpalmen trugen zu dem gemütlichen Eindruck bei. Auf der Seite mit der Dachschräge stand ihr großes Bett unter dem Dachfenster.
Ich stellte mir vor mit ihr dort zu liegen und aus dem Fenster den Himmel zu betrachten. „Ich zieh mir rasch nur was Frisches an“, weckte sie mich aus meinen Träumen und zog sich flink aus. Das ging sehr überraschend für mich. Nackt stand sie vor mir. Sie hatte einen athletischen Körper mit heller Haut, muskulöse Arme und lange, schlanke, trainierte Beine, dazu feste Brüste mit harten rosa Nippeln. Einen kleinen Waschbrettbauch mit einen etwas vorstehendem Bauchnabel. Sie war unten komplett rasiert!
Ich war sofort erregt. „Na, gefällt dir was du siehst?“, fragte sie keck und betrachtete wollüstig die dicke Delle in meiner Laufhose, die mein Schaft zeichnete. Ich schluckte. Das war der Hammer, so wie man es sich wünscht: Geile Frau, schleppt unschuldigen Jüngling ab und verführt ihn!
Sie ging langsam auf mich zu, legte ihre Arme sanft um meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich runter. Ihre Lippen fanden meine, sie küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte ihren Kuss mit klopfenden Herzen und legte meine Arme um sie. Meine Hände lagen auf ihrem warmen, schmalen Becken. Ihre Lippen waren weich und voll. Sie öffnete einladend ihren Mund. Meine Zunge folgte der Einladung gerne. Sie traf ihre Zunge, umspielte sie grüßend. Meine Zähne fanden ihre Unterlippe und kniffen sie sanft. Wir spielten gegenseitig. Sie wurde immer erregter, auch in mir stieg die Erregung immer mehr auf.
„So gut wie du küsst, hast du schon Erfahrung mit Mädchen gemacht?“, fragte sie mich in einer Kusspause. Ich nickte bestätigend.
(Mein erstes Mal war mit an meinem XX. Geburtstag gewesen. Eine Freundin meiner Eltern aus ihrer Studienzeit war bei uns zu Besuch gewesen. Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt und brauchte Ablenkung, vordergründig von ihrer Trennung, hintergründig war sie ausgehungert. Nackt hatte sie sich nachts in mein Zimmer geschlichen und mich verführt.(„Erzähle es keinem!!!“, hatte sie mir ins Ohr geflüstert mit heißen Lippen. Warum auch, es war ja sehr erregend gewesen) Das sagte ich Carla natürlich jetzt nicht, aber sie hatte mir einiges gezeigt.)
„Das ist gut!“, flüsterte sie. Wir küssten uns weiter, meine Hände begannen zu wandern, erkundeten ihren Körper. Carla keuchte als meine Hände über die Hüften hoch zu ihren festen Brüsten wanderten und sie zart streichelten. Ihre Knospen verhärteten sich unter meinen Berührungen. Sie intensivierte ihren Kuss aufstöhnend. Sie war sehr erregt! Ich streichelte über ihren Rücken, packte ihren festen Po. Sie drückte sich genießend fester an mich und meine, in der Laufhose sichtbare Erregung. Ich genoss den Druck ihres Unterkörpers. Meine Hand fuhr zu ihrer glatten Scham und fühlte die aufgestiegene Feuchtigkeit. Mein Kopf rauschte, ihre nasse, glattrasierte Haut zu spüren, war ein unheimlich prickelndes Gefühl.
„Komm wir gehen Duschen“, forderte Carla mich auf. Mit roten Wangen und nestelnden Händen zog sie mich aus. Wir standen unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Sie presste sich an mich. Wir rieben unsere Körper in einem Vorspiel aneinander. Auch hier erregte mich die Nässe auf unseren Körpern weiter. Mein Tastsinn wurde viel sensibler. Ich spürte ihre harten Knospen auf meinem Rücken, als sie sich von hinten an mich presste. Ich drehte mich zu ihr um, mein harter Freund drückte an ihren Bauch. „Dein Schamhaar kitzelt mich.“, flüsterte sie in mein Ohr. „Darf ich es rasieren?“ Mein Kopf schien zu explodieren, alles drehte sich. „Ja!“, willigte ich mit klosiger Stimme einsilbig ein. Sie stellte die Dusche ab, nahm aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken ihres kleinen Bades eine Dose mit Rasierschaum und ihren Damenrasierer. Sie kniete sich in der Dusche vor mich und seifte meinen, die nun folgende Rasur gespannt erwartenden, Kameraden ein. „Sei vorsichtig!“, bat ich sie scherzend. Carla blickte mich an und grinste breit. „Da würde ich mir ja, im wahrsten Sinne des Wortes, ins eigene Fleisch schneiden!“, erwiderte sie mit einem wollüstigen Lächeln. Gekonnt entfernte sie meine Haare vom Bauchnabel abwärts, legte meine Scham blank bis nach hinten. Ich nahm den Duschkopf und spülte die Schaumreste ab. Meine glatte Haut zu spüren, war sehr erregend! Carla kniete noch vor mir und gab meinem Freund einen schmatzenden Kuss. Ich sog die Luft ein, als sie ihn tief in sich aufnahm. Ein wahnsinniges Gefühl! Ich zog sie nach oben, als ich es nicht mehr aushalten konnte. Küsste sie erstickend, schmeckte den Rasierschaum. Ich drückte mich fest an sie. Ihre Hüften umfassend hob ich sie an und mein Stab glitt in ihre Enge. Sie keuchte.
Wir standen unter der Brause in der Dusche, ich trug sie mit meinen Armen. Ihre Beine umklammerten meine Hüften und wir liebten uns im warmen Regen. Leider wechselte das Wetter und der Regen wurde plötzlich eiskalt! Der Boiler war leer. Wir prusteten erschrocken auf und stellten rasch den Eisregen aus. Wir hielten uns nicht mit dem lästigen Abtrocknen auf, sondern eilten geschwind zu ihrem großen Bett. Wir wälzten uns küssend und streichelnd. Ich war oben und mein Kopf wanderte küssend zwischen ihren Brüsten weiter den Bauch entlang. Wie ein Ertrinkender fand ich suchend ihre Quelle, um meinen Durst zu stillen. Carla stöhnte und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, während ich von ihrem Wasser trank. Ich tauchte aus dem Meer der Lust auf, küsste sie auf den Mund und glitt in sie. Ihre Wangen glühten! „Wow, bist du gut!“, keuchte sie bestätigend und einige Zeit später wälzte sie sich auf mich.
Unter ihrem Dachfenster mit Aussicht auf die vorbeiziehenden Wolken ritt sie mich kraftvoll und krallte ihre Hände in meine Brust. Keuchend drehte sie sich um, kniete sich auf alle viere. „Nimm mich richtig fest von hinten.“, forderte sie mich auf. Ich nahm sie fest, so wie sie es wollte, genoss die Aussicht auf die kleine angespannte Rosette. Ich hielt ihren Zopf wie einen Zügel und zog den Kopf zurück. Sie kam röhrend, schwitzend mit knallrotem Kopf. Ich war noch nicht gekommen. Carla setzte sich vor mich und flüsterte: „Ich will dich besonders verwöhnen als Belohnung für dein Durchhaltevermögen und weil es mich zusätzlich auch noch erregt! Genieße es!“.
Sie holte aus der Nachttischschublade eine Tube mit Gleitgel und rieb meinen Stab ein. Nass glitschte sie ihn. Dann vor mir hockend, gelte sie ihre Füße ein und massierte meinen strammen Lümmel gekonnt mit ihren beweglichen Zehen. Das war eine sehr erregende Erfahrung. Die gekonnten festen Bewegungen, die Nässe des Gels, sah ich ihre Zehen mich massieren und konnte gleichzeitig durch ihre gespreizten Beine auf ihre rasierte Grotte schauen! Dabei wurde sie wieder feucht. Sie masturbierte sich. Ein sehr erregender Anblick für mich! Ihre Zehen waren beweglich wie Finger. Sie kam erneut, ich konnte das Pulsieren sehen. Augenblicklich kam ich sprühend auf ihre Füße. Nachdem wir uns gesammelt hatten, leckte sie gelenkig ihre Füße, zu meiner Überraschung, sauber, schluckte meinen Saft. Dann reinigte sie meinen Bauch, befreite meinen halbsteifen, sich erholenden, Freund von den Gel- und Liebesresten mit ihrer geschickten Zunge. Sie küsste mich. Ich schmeckte meinen S*men, etwas Seife. Ihr Mund war weich und sanft. Am Abend brachte sie mich nach weiteren Runden tatsächlich auch noch rechtzeitig ins Internat zurück.
Manchmal nahm sie mich nach dem Training mit, entweder fuhren wir zu ihrer Wohnung oder in die freie Natur oder trieben es im Auto. Wir schliefen miteinander, sie kam und wir beendeten jedes Mal unsere Zweisamkeit mit einer Fußmassage. Das war ihr Fetisch! Manchmal leckte ich auch ihre Füße sauber. Ich mochte ihren Geruch von Schweiß und Schuh. Dann leckte ich besonders fest ihre Zehen und die Spalte, wenn sie ihren Eigengeruch hatte. Meine Lust erregte sie noch mehr und wir machten dann meist eine Extrarunde. „Das war mein erster Foot-Job, die Liebe zu den Füßen ist geblieben und seitdem rasiere ich mich!“, so beendete ich den Bericht, den meine Freundinnen gespannt zugehört hatten.
Der Nachmittag weckte unseren Hunger.
Fußspuren
Einiges, von dem ich in den vorherigen Teilen berichtet habe, muss ich näher erklären:
Der Trieb: Nie wieder habe ich zwei so freie Frauen geliebt, wie diese Beiden! Sie lebten ihre Sexualität so aus, wie sie sie fühlten. Gaben immer nur ihrer Lust nach. Es gab eigentlich kaum ein Tabu für sie. Sie lebten sehr frei, aufgeschlossen und auch zügellos. Auch das beide Bi waren, war sicherlich ein großer Vorteil für unsere Beziehung. So störte ich nicht, sondern war ein Teil unserer Symbiose. Ich war der Mann, in unserem Dreierteam. Zwischen Alex und Sophie, war Sophie eher der „männliche“ Part. Sie liebte es beim Sex mit Alex der aktivere Part zu sein. Manchmal auch bei mir, was ich dann sehr genoss. Mit mir übernahm Alex meistens die Führung. Ich war immer so zärtlich mit ihr, weil sie in meinen Augen so verletzlich, anmutig wirkte. Sie war kein roter Drache! Sophie mochte es auch fester rangenommen zu werden, aber ohne Gewalt. Schmerzen waren ein absolutes No-Go (wir hatten es mal versucht, aber es gefiel uns allen nicht)!
Wir experimentierten viel, es gab einiges, was wir ausprobierten! Wenn wir äußerst erregt waren, ging manchmal der Gaul mit uns durch. Dann wurde es wild, zügellos, enthemmt. Aber immer respektvoll, liebevoll, ohne Zwang! Wir hatten kein festes Programm. Es gab Natursekt, aber nicht jedes Mal. Kaviar war nicht so unseres. Auf anale Freuden bereiteten wir drei uns gut vor. Da war uns die Hygiene wichtig!
Wir v*gelten viel. Und wer die Storys hier gelesen hat, denkt sich sicher, hier prahlt aber einer. Das schafft doch kein Mann! Dazu möchte ich klarstellen: Ich bin kein Supermann!
Ich brauche immer lange, um zu kommen, aber für diese zwei wirklich nimmersatten Mädels musste ich manchmal schon in die Trickkiste greifen.
Nach dem Planschen im Pool hatten wir uns auf unsere Strandtücher im Garten auf den Rasen gelegt und uns von der Sonne trocknen lassen. Alex wollte erneut mit Sonnencreme eingecremt werden. „Sonst sehe ich aus wie ein gekochter Hummer!“, behauptete sie. Ich entgegnete, Krabbe wäre angemessener. Sie knuffte mich schelmisch in die Seite. Sophie übernahm das Eincremen. Auf keinen Fall wollten wir Hummer zum Abendessen! Wir kicherten. Sophie genoss es die nackte Alex einzucremen. Gekonnt massierte sie die Creme ein. Keine Stelle auslassend! Es erregte sie. Erst der Blow-Job, dann Alex die, die Massage sichtlich genoss. „Ich glaube es gibt doch Hummer“, sagte ich mit Blick auf Sophies vor Erregung geröteten Kopf. Wir alberten weiter herum und ich durfte Alex Füße eincremen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich ihr zu Füßen, Sophie cremte oben die Schultern und den Oberkörper.
Vorsichtig nahm ich die Füße und legte sie auf meine Oberschenkel. Erst zupfte ich einzelne Grashalme vorsichtig von den Sohlen und Zehen. Behutsam küsste ich die Fußrücken und Sohlen, wandte mich dann den Zehen zu. Ich roch das Gras und meine Zunge schmeckte das Chlor des Pools. Der Anblick der zarten Füße mit den feinen Adern aus dem Rücken, die schlanke Form, die kleinen Knöchel weckten neue Lust und mein Lümmel wurde wieder hart. Ich cremte die Füße ein und mit der überschüssigen Creme meinen zu neuen Taten erwachten Krieger gleich mit, um meinen Freund und Alex wundervolle Füße zu massieren. Sophie hatte zugesehen. „Hey, ich will auch keinen Sonnenbrand haben“ rief sie und forderte mit diesen Worten auch eine besondere Fußmassage ein. Es war mir eine Wonne! Auf schöne Füße fahre ich wirklich ab! Ich cremte die Füße und rieb meinen aufrechten Mast zwischen ihren Füßen ganz langsam an den Zehen, den Sohlen, zwischen ihren beiden Füßen. Das war total erregend. Die dicke Spitze, glänzend von der Creme im Spiel mit den kleinen Zehen. Sophie und Alex gingen auf mein Spiel ein. Versuchten mit ihren Zehen meine Krone zu halten und mein Zepter zwischen ihren Zehen zu streicheln. Alex war neugierig und fragte mich über meine Neigung zu Füßen aus.
„Nicht alle Füße finde ich erregend!“, versuchte ich ihr zu erklären.“ Es sind besondere Formen der Zehen, die Fersen, Sohlen und der Fußrücken, die mich anmachen. Deine zum Beispiel oder die Sophies finde ich schön. Schau mal deine Zehen sind klein und rund, sehr süß. Sophie hat wundervoll lange schlanke Zehen. Eure beiden passen perfekt zu euren Füßen. Umgekehrt würde es nichts aussehen“, fuhr ich fort und küsste beide Zehen sanft mit meinen Lippen, hielt ihre Fersen in meinen Händen.
„Meine Neigung zu Füßen kam aber nicht plötzlich, sondern durch eine besondere Liebe. Als ich siebzehn Jahre alt war, hatte mich meine 24 Jahre alte Leichtathletiktrainerin Carla, eine Sportstudentin, nach dem Training mit ihrem Auto mitgenommen. Natürlich war ich „nichtsahnend“ eingestiegen. Sie war nett, hatte lange schwarze Haare zum Zopf gebunden und ein hübsches schmales Gesicht, einen roten schmallippigen Mund. Ihre hellblauen Augen schauten immer etwas strenger, besonders im Training. Dort trainierte sie mich intensiv. Ich war in der Leistungsriege meines Vereins und trainierte für den Zehnkampf. Ausdauer und Krafttraining standen regelmäßig auf dem Programm. Dabei hatte sie sich meinen Respekt verdient! Sie lief jede Strecke mit, unermüdlich und voller Energie. Wenn ich meinte, nicht mehr zu können, peitschten ihre Ermahnungen mich erneut zu Höchstleistungen an. Das schien ihr heute gefallen zu haben, denn nach der letzten wirklich richtig anstrengenden Trainingseinheit, hatte sie mich lobend in den Arm genommen. Das war noch nie vorgekommen. Ihre sanfte Umarmung hatte mir gefallen. Ihren Frauenkörper zu spüren war schon besonders, denn in meinem Alter kam das in einem Internat nicht so häufig vor, und die Umarmungen meiner großen Schwester waren linkisch, wenn wir uns in den Ferien begrüßten, wie unter Geschwistern üblich.
An meinem Schweiß schien sie sich nicht zu stören, sondern bei der Umarmung drückte sie mich fest an sie und ganz kurz berührten unsere Wangen sich. Ich roch ihren Duft, einen Hauch ihres Parfüms, Waschmittel und Deo. Es roch sehr angenehm! Die Umarmung war kurz, aber mit einer nachhallenden Erinnerung. Von meinem Gefühl her, hätte sie ruhig länger dauern können.
Nach dem Training hatte ich es eilig, meinen Bus noch zu bekommen. Meistens fuhr ich Rad, einen Führerschein für ein Mofa besaß ich nicht und im Internat war Motorradfahren nicht erlaubt. Heute war ich nach der Schule direkt zum Training gefahren. Ich stand wartend an der Bushaltestelle, als sie neben mir mit ihrem VW-Käfer hielt. Carla kurbelte die Scheibe an der Beifahrerseite runter und lehnte sich zum Fenster. „Du warst eben so schnell weg!“, rief sie aus dem Wagen. „Ich wollte dich fragen, ob ich dich mitnehmen kann. Willst du mitfahren?“, fragte sie. „Komm steig ein!“.
Ich freute mich über ihr Angebot und auch die Gelegenheit etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Mein Herz machte einen Hüpfer und ich „hüpfte“ zu ihr in den Wagen. Jetzt musterte sie mich prüfend. „Ich fahr dich nach Hause, aber wir müssen noch kurz bei mir vorbei, ich muss noch was holen. Ist das Okay für dich oder willst du lieber auf den Bus warten?“, fragte sie mich. Ich antwortete, es sei ok. Ich war auch ein wenig neugierig auf ihre Wohnung und obwohl sie älter als ich war, merkte man es ihr nicht an. Sie war schon sehr attraktiv in ihren engen, die Figur betonenden, Sportklamotten. Meine Laufhose spannte schon etwas im Schritt.
Bei ihr angekommen, gingen wir die Treppe des Mietshauses nach oben in ihre kleine, gemütliche Studentenwohnung unter dem Dach. Ich wollte an der Tür warten, ich hatte eine gewisse Ahnung was kommen könnte und war auch etwas schüchtern. Beruhigend, meine Verlegenheit bemerkend, sagte sie: „Quatsch, komm mit rein, das gibt sonst nur Durchzug im Treppenhaus.“ Ich zog also die Tür zu und stand in ihrem Wohn-Schlafzimmer. Ein gemütliches Einzimmerappartement mit einer kleinen Kochnische. Eine Tür führte zum Badezimmer. Ihr Schreibtisch stand an der Wand vor einem großen Fenster. Ein buntes Batiktuch hatte die Funktion einer Gardine. Das durchscheinende Tageslicht sorgte für eine freundliche Atmosphäre. Große Zimmerpalmen trugen zu dem gemütlichen Eindruck bei. Auf der Seite mit der Dachschräge stand ihr großes Bett unter dem Dachfenster.
Ich stellte mir vor mit ihr dort zu liegen und aus dem Fenster den Himmel zu betrachten. „Ich zieh mir rasch nur was Frisches an“, weckte sie mich aus meinen Träumen und zog sich flink aus. Das ging sehr überraschend für mich. Nackt stand sie vor mir. Sie hatte einen athletischen Körper mit heller Haut, muskulöse Arme und lange, schlanke, trainierte Beine, dazu feste Brüste mit harten rosa Nippeln. Einen kleinen Waschbrettbauch mit einen etwas vorstehendem Bauchnabel. Sie war unten komplett rasiert!
Ich war sofort erregt. „Na, gefällt dir was du siehst?“, fragte sie keck und betrachtete wollüstig die dicke Delle in meiner Laufhose, die mein Schaft zeichnete. Ich schluckte. Das war der Hammer, so wie man es sich wünscht: Geile Frau, schleppt unschuldigen Jüngling ab und verführt ihn!
Sie ging langsam auf mich zu, legte ihre Arme sanft um meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich runter. Ihre Lippen fanden meine, sie küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte ihren Kuss mit klopfenden Herzen und legte meine Arme um sie. Meine Hände lagen auf ihrem warmen, schmalen Becken. Ihre Lippen waren weich und voll. Sie öffnete einladend ihren Mund. Meine Zunge folgte der Einladung gerne. Sie traf ihre Zunge, umspielte sie grüßend. Meine Zähne fanden ihre Unterlippe und kniffen sie sanft. Wir spielten gegenseitig. Sie wurde immer erregter, auch in mir stieg die Erregung immer mehr auf.
„So gut wie du küsst, hast du schon Erfahrung mit Mädchen gemacht?“, fragte sie mich in einer Kusspause. Ich nickte bestätigend.
(Mein erstes Mal war mit an meinem XX. Geburtstag gewesen. Eine Freundin meiner Eltern aus ihrer Studienzeit war bei uns zu Besuch gewesen. Sie hatte sich von ihrem Mann getrennt und brauchte Ablenkung, vordergründig von ihrer Trennung, hintergründig war sie ausgehungert. Nackt hatte sie sich nachts in mein Zimmer geschlichen und mich verführt.(„Erzähle es keinem!!!“, hatte sie mir ins Ohr geflüstert mit heißen Lippen. Warum auch, es war ja sehr erregend gewesen) Das sagte ich Carla natürlich jetzt nicht, aber sie hatte mir einiges gezeigt.)
„Das ist gut!“, flüsterte sie. Wir küssten uns weiter, meine Hände begannen zu wandern, erkundeten ihren Körper. Carla keuchte als meine Hände über die Hüften hoch zu ihren festen Brüsten wanderten und sie zart streichelten. Ihre Knospen verhärteten sich unter meinen Berührungen. Sie intensivierte ihren Kuss aufstöhnend. Sie war sehr erregt! Ich streichelte über ihren Rücken, packte ihren festen Po. Sie drückte sich genießend fester an mich und meine, in der Laufhose sichtbare Erregung. Ich genoss den Druck ihres Unterkörpers. Meine Hand fuhr zu ihrer glatten Scham und fühlte die aufgestiegene Feuchtigkeit. Mein Kopf rauschte, ihre nasse, glattrasierte Haut zu spüren, war ein unheimlich prickelndes Gefühl.
„Komm wir gehen Duschen“, forderte Carla mich auf. Mit roten Wangen und nestelnden Händen zog sie mich aus. Wir standen unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Sie presste sich an mich. Wir rieben unsere Körper in einem Vorspiel aneinander. Auch hier erregte mich die Nässe auf unseren Körpern weiter. Mein Tastsinn wurde viel sensibler. Ich spürte ihre harten Knospen auf meinem Rücken, als sie sich von hinten an mich presste. Ich drehte mich zu ihr um, mein harter Freund drückte an ihren Bauch. „Dein Schamhaar kitzelt mich.“, flüsterte sie in mein Ohr. „Darf ich es rasieren?“ Mein Kopf schien zu explodieren, alles drehte sich. „Ja!“, willigte ich mit klosiger Stimme einsilbig ein. Sie stellte die Dusche ab, nahm aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken ihres kleinen Bades eine Dose mit Rasierschaum und ihren Damenrasierer. Sie kniete sich in der Dusche vor mich und seifte meinen, die nun folgende Rasur gespannt erwartenden, Kameraden ein. „Sei vorsichtig!“, bat ich sie scherzend. Carla blickte mich an und grinste breit. „Da würde ich mir ja, im wahrsten Sinne des Wortes, ins eigene Fleisch schneiden!“, erwiderte sie mit einem wollüstigen Lächeln. Gekonnt entfernte sie meine Haare vom Bauchnabel abwärts, legte meine Scham blank bis nach hinten. Ich nahm den Duschkopf und spülte die Schaumreste ab. Meine glatte Haut zu spüren, war sehr erregend! Carla kniete noch vor mir und gab meinem Freund einen schmatzenden Kuss. Ich sog die Luft ein, als sie ihn tief in sich aufnahm. Ein wahnsinniges Gefühl! Ich zog sie nach oben, als ich es nicht mehr aushalten konnte. Küsste sie erstickend, schmeckte den Rasierschaum. Ich drückte mich fest an sie. Ihre Hüften umfassend hob ich sie an und mein Stab glitt in ihre Enge. Sie keuchte.
Wir standen unter der Brause in der Dusche, ich trug sie mit meinen Armen. Ihre Beine umklammerten meine Hüften und wir liebten uns im warmen Regen. Leider wechselte das Wetter und der Regen wurde plötzlich eiskalt! Der Boiler war leer. Wir prusteten erschrocken auf und stellten rasch den Eisregen aus. Wir hielten uns nicht mit dem lästigen Abtrocknen auf, sondern eilten geschwind zu ihrem großen Bett. Wir wälzten uns küssend und streichelnd. Ich war oben und mein Kopf wanderte küssend zwischen ihren Brüsten weiter den Bauch entlang. Wie ein Ertrinkender fand ich suchend ihre Quelle, um meinen Durst zu stillen. Carla stöhnte und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, während ich von ihrem Wasser trank. Ich tauchte aus dem Meer der Lust auf, küsste sie auf den Mund und glitt in sie. Ihre Wangen glühten! „Wow, bist du gut!“, keuchte sie bestätigend und einige Zeit später wälzte sie sich auf mich.
Unter ihrem Dachfenster mit Aussicht auf die vorbeiziehenden Wolken ritt sie mich kraftvoll und krallte ihre Hände in meine Brust. Keuchend drehte sie sich um, kniete sich auf alle viere. „Nimm mich richtig fest von hinten.“, forderte sie mich auf. Ich nahm sie fest, so wie sie es wollte, genoss die Aussicht auf die kleine angespannte Rosette. Ich hielt ihren Zopf wie einen Zügel und zog den Kopf zurück. Sie kam röhrend, schwitzend mit knallrotem Kopf. Ich war noch nicht gekommen. Carla setzte sich vor mich und flüsterte: „Ich will dich besonders verwöhnen als Belohnung für dein Durchhaltevermögen und weil es mich zusätzlich auch noch erregt! Genieße es!“.
Sie holte aus der Nachttischschublade eine Tube mit Gleitgel und rieb meinen Stab ein. Nass glitschte sie ihn. Dann vor mir hockend, gelte sie ihre Füße ein und massierte meinen strammen Lümmel gekonnt mit ihren beweglichen Zehen. Das war eine sehr erregende Erfahrung. Die gekonnten festen Bewegungen, die Nässe des Gels, sah ich ihre Zehen mich massieren und konnte gleichzeitig durch ihre gespreizten Beine auf ihre rasierte Grotte schauen! Dabei wurde sie wieder feucht. Sie masturbierte sich. Ein sehr erregender Anblick für mich! Ihre Zehen waren beweglich wie Finger. Sie kam erneut, ich konnte das Pulsieren sehen. Augenblicklich kam ich sprühend auf ihre Füße. Nachdem wir uns gesammelt hatten, leckte sie gelenkig ihre Füße, zu meiner Überraschung, sauber, schluckte meinen Saft. Dann reinigte sie meinen Bauch, befreite meinen halbsteifen, sich erholenden, Freund von den Gel- und Liebesresten mit ihrer geschickten Zunge. Sie küsste mich. Ich schmeckte meinen S*men, etwas Seife. Ihr Mund war weich und sanft. Am Abend brachte sie mich nach weiteren Runden tatsächlich auch noch rechtzeitig ins Internat zurück.
Manchmal nahm sie mich nach dem Training mit, entweder fuhren wir zu ihrer Wohnung oder in die freie Natur oder trieben es im Auto. Wir schliefen miteinander, sie kam und wir beendeten jedes Mal unsere Zweisamkeit mit einer Fußmassage. Das war ihr Fetisch! Manchmal leckte ich auch ihre Füße sauber. Ich mochte ihren Geruch von Schweiß und Schuh. Dann leckte ich besonders fest ihre Zehen und die Spalte, wenn sie ihren Eigengeruch hatte. Meine Lust erregte sie noch mehr und wir machten dann meist eine Extrarunde. „Das war mein erster Foot-Job, die Liebe zu den Füßen ist geblieben und seitdem rasiere ich mich!“, so beendete ich den Bericht, den meine Freundinnen gespannt zugehört hatten.
Der Nachmittag weckte unseren Hunger.
Kommentare
Skorpion_6602.07.2024 10:35
tolle Geschichte die das Leben auch schreiben könnte! Herrlich schön!! Danke<!!
CSV23.07.2024 08:03
Schließe mich Skorpion_69 an!
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