Kapitel 4
How I met your girlfriend
Wer von euch schon einmal in einer Beziehung mit einer Krankenschwester war, hat hoffentlich bemerkt, dass sie viel intensiver leben und lieben!
Woher kommt das?
Zum einem es gibt, glaub ich, keinen Beruf der junge -jugendliche Menschen- zu einer Ausbildung von verschiedenen Orten an einem Punkt sammelt und Ihnen gleichzeitig eine Wohnmöglichkeit bietet bzw. verlangt, daß diese nah am Ausbildungsort wohnen! So kommen junge Menschen in den Genuss, fernab vom strengen Elternhaus, das Ende ihrer Pubertät, ohne Kontrolle, zu feiern.
Ein weiterer Punkt ist sicher das frühe Erleben der Endlichkeit des Lebens. Schicksale, Leid und Schmerz lassen sie vermutlich früh Geborgenheit und Liebe suchen.
Ein dritter Punkt ist auch, dass man besonders in der Jugend eher beweglich und bereit ist Grenzen auszuloten, sich auszutesten. Man steht im wahrsten Sinne des Wortes „im Saft“. So wie Sophie und Alex
Im Park, Garten konnte man das wirklich nicht mehr nennen, gab es einen riesigen überdachten Pool, geheizt, mit Sauna, Fitness und für Madame ein Meditationsraum! (Alex war ganz aus dem Häuschen! Mit weit ausladenden Schritten maß sie nackt Länge und Breite des Pools. Im Wasser treibend, freute ich mich dabei auf den Ausblick zwischen ihre Beine. Die Fensterfront ließ sich an zwei Seiten versenken und öffneten so den Raum zu Garten hin. Die hatten Asche, wirkten aber noch relativ normal, bis auf spezielle Hobbys (aber dazu später) Beide waren sehr sportlich, er boxte, wahrscheinlich um sich zu entspannen. Wenn sein Chauffeur ihn in der Limousine abends nach Hause gebracht hatte, musste er sich manchmal abreagieren und man konnte sein Gehämmer gegen den Boxsack dann durch den Park hören. Sie feierten gerne ihre speziellen Partys am Pool. Ich wurde auch schon eingeladen. Als ich sah, was das für welche waren, bin ich erst mal geflüchtet. Sein Hobby war zuschauen während andere seiner Frau verwöhnten. Sie haben mehrfach schon die Einladung wiederholt. Irgendwann werde ich sie vermutlich annehmen müssen. But…
NEVER FUCK THE COMPANY!?
Alex und Sophie hatten schon zu Beginn des ersten Ausbildungsjahres zueinander gefunden. Bei einer der häufigen Kursfeiern (Partys, die die einzelnen Ausbildungsjahrgänge, mal mehr oder weniger, spontan im Wohnheim veranstalteten). Sophie hatte etwas teilnahmslos und traurig in der Ecke gestanden. Sophie war Alex schon im Unterricht aufgefallen. Mit ihrer guten Figur, den verträumten Augen und ihrer gebräunten Haut war sie ein echter Hingucker und hatte Alex in ihren Bann gezogen. Der ihr stets anhaftende frischer Geruch und ihr fröhliches Lachen hatten sie von Beginn an gereizt und hatte ihr Herz schneller schlagen lassen. Sie bemühte sich immer im Unterricht in ihrer Nähe zu sitzen.
Nun hatte sie Sophie im Partygetümmel ausgemacht und tanzte sich, einen Becher mit Wein balancierend, zu ihr hin. „Hi“, sprach sie sie mit klopfenden Herzen an, „Was ist mit dir? Du schaust so traurig? - Willst du einen Schluck?“ Sophie kämpfte mit den Tränen. „Danke für deine Fürsorge, aber ich bin total traurig, weil mein doofer Freund vorhin mit mir Schluss gemacht hat. Wahrscheinlich, weil wir uns so selten sehen. Weil ich ja alle zwei Wochen wegen meinen Wochenenddiensten nicht heimkommen kann!“ Eine Träne kullerte ihre Wange herab. Alex nahm sie in den Arm drückte sie tröstend und wischte vorsichtig mit einem Finger die Träne von der Wange. „War wahrscheinlich auch ein Scheißkerl, der dich nicht verdient hat!“, bestätigte sie Sophie, sich innerlich aber auch etwas freuend, da nun kein Hindernis für sie zu bestehen schien, sie anzumachen. Sie nahm ihren Mut zusammen. „Er hat halt nicht erkannt, wie sexygeil du aussiehst.“, rutschte es aus ihr heraus. Sie wurde puterrot. „Äääh, so eine hübsche Figur, äääh, so tolle, so tolle Augen, äääh … ich … mag dich …äääh… bin total verliebt…“, stammelte sie verlegen.
Sophie war etwas überrascht von dem Tempo und der richtigen Richtung ihres Gesprächs und nahm doch einen größeren Schluck aus Alex Becher. „Danke“ sagte sie mit rauher Stimme zitternd, „aber du bist auch…“, sie schluckte vor Verlegenheit, „soooo wunderschön… Du duftest so gut wie eine Blume und mein Herz klopft, wenn ich dich sehe! Ich liebe deine grünen Augen und deine tollen Haare… darf ich?“, erwiderte sie ebenso verlegen. Sie streckte die Hand aus und streichelte sehr behutsam Alex wuscheliges Haar, die samtige Haut der Wange. Ihre Hand glitt den Arm herunter und hielt ihre Hand. Beide schauten sich verlegen an. Eine kleine Ewigkeit standen sie da, in den Augen der jeweils Anderen versunken mit rasenden Herzen. Während um sie herum die Welt verschwand, klopften ihre Herzen in gemeinsamer Leidenschaft.
Gott Amor war im Spiel und hatte seinen Köcher leergeschossen. Zwei suchende Seelen hatten sich gefunden!
Mutig nahm Sophie Alex an der Hand und zog sie unbemerkt von den anderen, ein ruhiges Plätzchen suchend, in das dunkle Treppenhaus. Die Glastür fiel mit einem dumpfen Rumms ins Schloss. Der Partylärm blieb draußen. Beide blieben mit rasenden Herzen stehen, hielten kurz inne. Während ihre Leidenschaft füreinander aufzulodern begann, tosten die Gedanken durch ihre Köpfe. Die Erfüllung ihrer beider Sehnsucht, die Liebe, die sie wie ein Blitz getroffen hatte, ließ sie beben. Die schützende Dunkelheit half gegen ihre bestehende Beklommenheit und ihre Köpfe näherten sich. Der Bann brach. Die Lippen suchten sich und mit einem erstickten Stöhnen fielen sie über sich her. Ihre Zungen rangen miteinander, schmeckten sich, leckten die Lippen. Sie keuchten als sie Luft holten. Sie rieben ihre Nasen, rochen einander, küssten sich wiederholt auf die Wangen. Es rauschte in ihren Köpfen und in ihren Bauch brandete eine neue Woge prickelnder Zuneigung auf. Immer noch hielten sie ihre Hände. „Komm“, hauchte Alex,“ gehen wir zu mir!“ Mit klopfenden Herzen stiegen sie umschlungen die Treppe hinauf. Auf dem nächsten Treppenabsatz hielten sie es schon nicht mehr aus. Wieder fielen sie übereinander her, leckten gegenseitig ihre Zungen. Keuchten erstickt, als sie sich über den Rücken strichen und Alex ihre Hand in Sophies Jogginghose steckte und suchend unter dem Slip Sophies Hintern fest drückte. Die Haut war samtweich. Das Gesäß fest. Wieder gingen sie, beinahe taumelnd vor Erregung, ein paar Stufen aufwärts. Alex lehnte an der Wand, Sophie presste sich gegen sie. Roch das wunderbar duftende Parfüm an Alex Hals. Sie vergrub dort ihren Kopf, leckte und küsste, knabberte an dem Ohr. Sie spürte feste kleine Brüste und harte Knospen. Angesteckt von Alex Reaktionen, die sie ebenfalls fest an sich zog, ihren Nacken zart streichelte und deren Hände auf ihr Gesäß gewandert waren und nun es fest knetete, drückte sie ihren Oberschenkel gegen Alex Schritt. Alex keuchte vor Lust, sie erwiderte den Druck. Auf Zehenspitzen stehend rieb sie ihre Scham an dem Oberschenkel, sich masturbierend, auf und ab. Sie krallte sich in Sophies Arme, biss ihr in den Hals. Suchte *****nd das Ohr. Sie keuchte beim Zungenspiel mit der Ohrmuschel, knabberte an Ohrläppchen mit den Lippen. Sophie stöhnte erschaudernd auf, drückte Alex fester. Beide waren jetzt außer Rand und Band, sie wurden von der Welle der Erregung mitgerissen. Sophie zog Alex mit einem Ruck das Shirt aus der Hose, schob ihre Hand darunter und griff nach den Brüsten. Sie rückte den BH nach oben und streichelte die harten Warzen und drückte die festen kleinen Brüste. Alex riss heftig mit beiden Armen Sophies T-Shirt hoch, öffnete geschickt den BH. Beide pressten ihre entblößten Brüste aneinander. Spürten die Hitze der anderen.
Partylärm erklang, die Tür zum Treppenhaus wurde geöffnet und das Licht flammte auf. Beide erstarrten, lauschten. Sie hörten Lachen und Gesprächsfetzen. Die Schritte gingen nach unten. Währenddessen hatten sie innegehalten sich, ihre Gesichter nah beieinander, angeschaut. Leise hatten sie sich weitergeküßt. Alex schaute lüsternd ruhig in Sophies Gesicht, als sie sich weiter an ihr rieb. Ganz langsam und leise. Provozierend. Sophie drückte Alex Knospen zwischen den Fingern. Alex schloss genießend die Augen. Das Licht im Treppenhaus erlosch.
Sie zog Sophie im Dunklen das T-Shirt über den Kopf aus. Den BH hielt sie in den Händen. Sophie zog nun Alex ebenfalls das Shirt aus. Beide standen barbusig, vor Geilheit bebend, voreinander. Mit harten Nippeln und roten F*****n in Gesicht und Oberkörper. Ihre Hände massierten den Schritt der anderen. Alex tauchte vorne in Sophies Jogginghose ein. Unter den Tanga schob sie ihre Hand. Sie spürte das krause Schamhaar Sophies. Fühlte die Rasur, griff tiefer zu der glatten Scham. Sophie kämpfte mit dem Gürtel. Sie bekam ihn nur locker, so zitterten ihre Hände! Fahrig öffnete sie den Knopf, zog am Reißverschluss, er hakte etwas. Ihre Finger wühlten sich vor, sie ertastete den dichten Pelz. Sie konnten kaum denken, so kochte ihr Blut.
Dann wieder Partylärm, sie hörten sich nähernde Schritte im Dunkeln auf den Stufen nach oben. Vor Aufregung erwischt zu werden, klopften ihre Herzen bis zum Hals. Schnell huschten Alex und Sophie mit freiem Oberkörper die Treppe weiter hinauf, flink in den dunklen Gang zu Alex Zimmer. Die Schritte folgten ihnen. Mit nestelnden Fingern im spärlichen Licht der Notausgangbeleuchtung schloss Alex ihre Zimmertür auf. Durch den Türspalt drückten sie sich rasch in das dunkle Zimmer. Die Tür fiel leise ins Schloss. Die Schritte gingen an der Tür vorbei und entfernten sich. Niemand hatte ihr Geflitze gesehen. Beide kicherten kurz, dann aber fielen sie übereinander her. Stöhnten vor unterdrückter Lust, rieben sich aneinander. Fuhren sich gegenseitig durch Haare, streichelten sich zielstrebig, erkundete stehend im Dunkeln, tastend wie Blinde, ihre Körper.
Sie schleuderten ihre Schuhe von den Füßen, zogen sich die Hosen runter. Während sie hüpfend versuchten aus den Hosenbeinen zu kommen, zog Alex Sophie rückwärts zu ihrem Bett. Sie ließen sich darauf fallen, strampelten die Hosen ab. Wälzten sich erstickend küssend hin und her.
Sie waren so ausgehungert. Es war, als würden nun ihre so lange unter Verschluss gehaltene Sehnsucht erfüllt. Beiden hatte stets etwas in der Liebe gefehlt und das fehlende Teil schienen sie in der anderen gefunden zu haben. Sie kochten. Ihre Herzen schlug bis zum Hals. Sie schwitzten vor Anstrengung. Jede wollte die andere besonders eng an sich drücken. Sie klammerten sich aneinander, wenn sie sich mit bebenden Fingern streichelten. Der Rausch stieg auf. Die wilde, fordernde Lust hatte sie im Griff. Überflutete sie und die Schleusentore öffneten sich!
Sophies Finger fanden Alex nasse Lust. Sie rieben darüber, verteilten den Saft. Sophie streichelte fest die Perle, ihre Finger glitten in das L*ch. Alex lag keuchend auf dem Rücken, hielt die Beine gespreizt nach oben. Sophie leckte die gekrönte Grotte, bedeckte sie mit wilden Küssen, massierte das Schamhaar mit Nässe und führte ihre Finger in das sich weitende Loch. Mit den Fingernd massierte sie, immer schneller werdend, ihre neue Liebe, übte Druck auf den Hotspot aus. Es quatschte. Der Fluss der Erregung schwoll an, floss nur so aus ihr heraus. Alex konnte ihr Glück nicht fassen. Das Sophie so erfahren war, erregte sie dermaßen, daß sie gewaltig abspr*tzte, als sie laut stöhnend kam! Ihr L*ch pochte und krampfte wie verrückt. Versuchte die Finger krampfend festzuhalten. Sie krallte sich in Sophies Rücken. Zerkratzte ihn in ihrer Wildheit mit den kurzen Fingernägeln. Stöhnend, sich aufbäumend, laut, unbeherrscht, wild.
Das versetze Sophie in rasende Wildheit. Solche Gefühle hatte sie schon seit ihrer Klassenfahrt in der Neunten nicht mehr gehabt! Damals hatte sich ihre Bettnachbarin in der Jugendherberge nachts in ihr Bett geschlichen. Sie hatten sich geküsst und befummelt. Schon damals hatte sie erfahren, dass es mit einem Mädchen auch schön sein kann. Aber das hier mit Alex war außergewöhnlich!
Ihre Lustperle war dick geschwollen, sie rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger stöhnte laut. Alex beugte sich über sie, leckte ihre knüppelharten Knospen fest. Sie leckte und biss fester zu. Sophie keuchte. Alex wanderte weiter nach unten, gedrückt und geschoben von Sophies Gier nach Erfüllung. Immer noch beißend und lutschend. Sophie schrie auf, als Alex ihre große Perle leckte, sie in den Mund nahm und mit den Zähnen fest kniff. Sie blies weiter und immer schneller und fester werdend schnellte ihre flinke Zunge über die angeschwollene Perle. Alex drücke bestimmt ihre Finger in die heiße Öffnung. Erst einen, zwei, drei, vier. Die Finger eingeschle*imt mit dem Saft der Erregung, beglückte sie Sophies schmatzenden, geweiteten Eingang mit der breiten Hand, immer noch die Perle im Mund. Immer schneller und schneller werdend, presste sie ihre nun zur Faust geschlossene kleine Hand in die, zu zucken beginnenden, sich mehr und mehr zusammenziehende Pforte. Die Schamlippen waren kräftig angeschwollen. Die sich entladende Erregung spr*tzte auf ihr Gesicht. Sophie stieß einen Schrei aus. Sie kam gewaltig, bebend, intensiv in mehren Wellen. Ihre eine Faust im Bettlaken verkrampft die andere Alex Hand quetschend, keuchte sie erstickt. Ihr Loch pulsierte und der Nektar lief aus ihr wie ein Bach. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie rang nach Luft wie nach einem Tausend-Meter-Lauf. Schweißgebadet legte Alex sich auf sie. Sie zitterte auch noch. Sie hielten sich eng umschlungen.
„So war unser erstes Mal“, endete Alex ihren Bericht. Wir lagen nackt vor dem Pool auf dem Rasen von der warmen Sonne beschienen auf Strandtüchern. Ich hatte ihrem Bericht atemlos gelauscht. Meine Erregung wurde immer größer, was man auch meinen Freund ansah. Prall gefüllt, ragte er wie ein Leuchtturm in den Himmel. Meine Krone glänzte. Mein Puls hämmerte. All das Angeilen zeigte Wirkung! Alex und Sophie sahen meine Erregung, genossen sie. Alex drehte sich auf die Seite zu mir hin. Ihre warmen Hände kraulten meine Brust, sie strich mit den Fingerkuppen über meine sich verhärtenden Brustwarzen. Lies sie sanft wie eine Feder über meine Bauchmuskeln streicheln. Meine Bauchdecke zuckte, ich sog laut hörbar die Luft ein. Ihr roter Wuschelkopf folgte, kitzelte meine Brust. Sie leckte nun meine Brust. Ich spürte die feuchte Zunge, kreisend an meinen Perlen. Sie pustete über meine Warzen. Ich schauderte vor aufsteigendem Feuer. Nass tauchte sie in meinen Bauchnabel. Drückte, spielte mit der Hand an meinen Stab. Nachdem sie und Sophie sich geküsst hatten, turnte sie zwischen meine ausgestreckten Beine, legte sich bäuchlings hin und pendelte mit ihren aufgestellten Füßen hin und her. Sophie küsste mich zart und leidenschaftlich. Ich wollte sie streicheln, aber sie hielt meine Hände fest.
„Alex will dich verwöhnen, lass dich fallen und genieße es“, flüsterte sie leise. Alex kauerte zwischen meinen Beinen und sah mir unverwandt tief in die Augen, während sie sanft, aber bestimmt meinen Pfeil in ihrer Hand rieb. Ich richtete mich auf, wollte zusehen, wie sie mich befriedigte. Sophie kniete sich hinter mich. Mein Rücken lag warm auf ihren Oberschenkeln, ich lehnte meinen Kopf an ihren Bauch. Die festen Brüste streichelten mein Haar. Ich suchte ihre Hände. Sie hielt mich fest, küsste meine Stirn. Meine Augen fanden Alex Smaragde. Sie hielt meinen Blick fest, als sie meine Krone mit feuchten Lippen umfasste. Langsam rieb ihre Hand meinen harten Schaft. Ihre Zunge drückte über mein Band, lutschte. Sie ließ die Krone weich in den Mund gleiten, rieb sie an ihren Zähnen. Ihre Spucke lief an mir runter. Die Zunge fing sie gekonnt auf, leckte den Schaft rauf, ihre Hand rieb langsam meinen nassen Kameraden. Die andere Hand hielt meinen Hoden und knetete sanft die dicken Bälle. Nicht nur ich musste keuchen, als sie meinen zuckenden Freund in ihren heißen Mund aufnahm. Ihre Wangen zogen sich ein, so sog und lutschte sie eine Weile. Spielte mit der der Spitze. Ihre Spucke floss, glitschte alles ein. Immer blickte sie mich mit ihren dunkelgrünen Augen an, meiner Reaktionen genau beobachtend. Sie passte sich meiner Erregung an und kontrollierte sie genau dosiert. Als ich zu platzen drohte, beendete sie die Ma*lmassage und hockte sich breitbeinig vor mich auf meinen Schoß.
Vor meinen Augen rieb sie ihre tiefrote geschwollene Scham. Sie war pitschn*ss. Sie stöhnte leise, als sie ihre Lustperle zwischen ihren Fingern rieb. Ihre Hände verteilten den Saft auf ihrer Scham. Der rote dichte Haarteppich glänzte. Ihre gespreizte Grotte zeigend, rutschte sie auf meinem Mast. Ihre Lippen nahmen ihn in die Mitte. Sie rutschte über die Spitze. Sie verschwand, tauchte gebadet wieder auf.
Auch Alex war maximal erregt. Ich bemerkte, wie auch sie sich zusammennehmen musste und sich auf die Lippen biß, um nicht lauthals zu kommen. Ich war fast am Explodieren, quetsche Sophies Hände. Auch sie schwitzte vor Hitze. Mit einer Hand nahm Alex den harten Mast, rieb ihn immer wieder und wieder an ihrer Scham. Streichelte sich mit ihm, führte ihn ein und rutschte stöhnend an der Stange runter. Schmatzend rutschte er wieder aus dem Loch. Sie führte ihn wieder ein, langsam spannte sie ihre Beckenbodenmuskulatur. Drückte ihn innerlich. Ich keuchte, mein Herz schlug wie wild. „Oh mein Gott, ich komme gleich“, knirschte ich durch die Zähne. Alex stoppte, stieg ab, auch nahe am Kommen. Sie gönnte mir und sich eine Pause. Aber nur so lange, um sich verkehrt herum auf mich zu hocken.
Die Folter ging in die nächste Runde.
Weißer Schaum glänzte auf meinen Mast, wenn er aus dem Meer auftauchte. Sie hatte sich weit nach vorne gebeugt, stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab. Und pumpte unerlässlich. Sie verkrampfte sich, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kam mit ersticktem Stöhnen. Aus ihrem pochenden Loch fl*ss ihr Saft aus. Bebend stieg sie ab, legte sich wieder zwischen meine Beine und sog ihn mit eingezogen Backen lutschend und schmatzend. Ich kam endlich, mit Flimmern vor den Augen. In kraftvollen Stößen spr*tzte ich in ihren Mund, ins Gesicht, auf meinen Bauch. Sie rieb ihn leer. Mein Erguss tropfte aus ihrem Mund, sie leckte ihn von meinem Bauch auf, spielte damit zwischen ihren Zähnen im Mund, mich dabei fixierend. Sie zeigte es mir auf der Zunge wie eine Köstlichkeit, schluckte es genüsslich runter. Dann küsste sie Sophie und mich auf den Mund. Ich schmeckte meinen Samen und einen Hauch von Alex gierigen Schlund.
Ich löste meine verkrampften Hände aus Sophies. Sie hatte weiße Finger, so hatte ich sie zusammengequetscht in meiner wahnsinnigen Erregung.
Ich lag in der Sonne, mein Brustkorb hob und senkte sich. Sophie umarmte in stiller Anerkennung ihre Geliebte. Sie war zufrieden. Sie hatte es mir gut besorgt! Alex kniete neben mir, streichelte meine Hand. „Du siehst so süß aus, wenn du erregt bist und kommst“, sagte sie und umarmte mich. Stockend erwiderte ich: „Das war der Hammer, du hast mir ja mein Hirn rausgeblasen“. „Ach, dann war das dein Hirn, was ich im Gesicht und Mund hatte?“, fragte sie schelmisch grinsend zurück. Wir halfen Sophie auf und rannten Hand in Hand zum Pool. Arschbombe!
Ausgelassen sprangen wir in den Pool. Wir planschten, schwammen, tauchten. Wir hatten viel Spaß zusammen. Die Mädels übten sich im Weittauchen. Schwammen quirlig wie Meerjungfrauen unter Wasser. Besonders Sophies langes blondes Haar war wie ein Schweif einer Nixe.
Alex und ich bewunderten ihre anmutigen Schwimmzüge und waren uns einig die wohl schönste Freundin auf Erden zu haben!
Das Wasser perlte von unseren athletischen Körpern, als wir uns erfrischt auf unsere Strandtücher legten und uns von der warmen Sonne im Garten und von dem sirrenden Flügelschlag der emsigen Bienen trocknen ließen.
How I met your girlfriend
Wer von euch schon einmal in einer Beziehung mit einer Krankenschwester war, hat hoffentlich bemerkt, dass sie viel intensiver leben und lieben!
Woher kommt das?
Zum einem es gibt, glaub ich, keinen Beruf der junge -jugendliche Menschen- zu einer Ausbildung von verschiedenen Orten an einem Punkt sammelt und Ihnen gleichzeitig eine Wohnmöglichkeit bietet bzw. verlangt, daß diese nah am Ausbildungsort wohnen! So kommen junge Menschen in den Genuss, fernab vom strengen Elternhaus, das Ende ihrer Pubertät, ohne Kontrolle, zu feiern.
Ein weiterer Punkt ist sicher das frühe Erleben der Endlichkeit des Lebens. Schicksale, Leid und Schmerz lassen sie vermutlich früh Geborgenheit und Liebe suchen.
Ein dritter Punkt ist auch, dass man besonders in der Jugend eher beweglich und bereit ist Grenzen auszuloten, sich auszutesten. Man steht im wahrsten Sinne des Wortes „im Saft“. So wie Sophie und Alex
Im Park, Garten konnte man das wirklich nicht mehr nennen, gab es einen riesigen überdachten Pool, geheizt, mit Sauna, Fitness und für Madame ein Meditationsraum! (Alex war ganz aus dem Häuschen! Mit weit ausladenden Schritten maß sie nackt Länge und Breite des Pools. Im Wasser treibend, freute ich mich dabei auf den Ausblick zwischen ihre Beine. Die Fensterfront ließ sich an zwei Seiten versenken und öffneten so den Raum zu Garten hin. Die hatten Asche, wirkten aber noch relativ normal, bis auf spezielle Hobbys (aber dazu später) Beide waren sehr sportlich, er boxte, wahrscheinlich um sich zu entspannen. Wenn sein Chauffeur ihn in der Limousine abends nach Hause gebracht hatte, musste er sich manchmal abreagieren und man konnte sein Gehämmer gegen den Boxsack dann durch den Park hören. Sie feierten gerne ihre speziellen Partys am Pool. Ich wurde auch schon eingeladen. Als ich sah, was das für welche waren, bin ich erst mal geflüchtet. Sein Hobby war zuschauen während andere seiner Frau verwöhnten. Sie haben mehrfach schon die Einladung wiederholt. Irgendwann werde ich sie vermutlich annehmen müssen. But…
NEVER FUCK THE COMPANY!?
Alex und Sophie hatten schon zu Beginn des ersten Ausbildungsjahres zueinander gefunden. Bei einer der häufigen Kursfeiern (Partys, die die einzelnen Ausbildungsjahrgänge, mal mehr oder weniger, spontan im Wohnheim veranstalteten). Sophie hatte etwas teilnahmslos und traurig in der Ecke gestanden. Sophie war Alex schon im Unterricht aufgefallen. Mit ihrer guten Figur, den verträumten Augen und ihrer gebräunten Haut war sie ein echter Hingucker und hatte Alex in ihren Bann gezogen. Der ihr stets anhaftende frischer Geruch und ihr fröhliches Lachen hatten sie von Beginn an gereizt und hatte ihr Herz schneller schlagen lassen. Sie bemühte sich immer im Unterricht in ihrer Nähe zu sitzen.
Nun hatte sie Sophie im Partygetümmel ausgemacht und tanzte sich, einen Becher mit Wein balancierend, zu ihr hin. „Hi“, sprach sie sie mit klopfenden Herzen an, „Was ist mit dir? Du schaust so traurig? - Willst du einen Schluck?“ Sophie kämpfte mit den Tränen. „Danke für deine Fürsorge, aber ich bin total traurig, weil mein doofer Freund vorhin mit mir Schluss gemacht hat. Wahrscheinlich, weil wir uns so selten sehen. Weil ich ja alle zwei Wochen wegen meinen Wochenenddiensten nicht heimkommen kann!“ Eine Träne kullerte ihre Wange herab. Alex nahm sie in den Arm drückte sie tröstend und wischte vorsichtig mit einem Finger die Träne von der Wange. „War wahrscheinlich auch ein Scheißkerl, der dich nicht verdient hat!“, bestätigte sie Sophie, sich innerlich aber auch etwas freuend, da nun kein Hindernis für sie zu bestehen schien, sie anzumachen. Sie nahm ihren Mut zusammen. „Er hat halt nicht erkannt, wie sexygeil du aussiehst.“, rutschte es aus ihr heraus. Sie wurde puterrot. „Äääh, so eine hübsche Figur, äääh, so tolle, so tolle Augen, äääh … ich … mag dich …äääh… bin total verliebt…“, stammelte sie verlegen.
Sophie war etwas überrascht von dem Tempo und der richtigen Richtung ihres Gesprächs und nahm doch einen größeren Schluck aus Alex Becher. „Danke“ sagte sie mit rauher Stimme zitternd, „aber du bist auch…“, sie schluckte vor Verlegenheit, „soooo wunderschön… Du duftest so gut wie eine Blume und mein Herz klopft, wenn ich dich sehe! Ich liebe deine grünen Augen und deine tollen Haare… darf ich?“, erwiderte sie ebenso verlegen. Sie streckte die Hand aus und streichelte sehr behutsam Alex wuscheliges Haar, die samtige Haut der Wange. Ihre Hand glitt den Arm herunter und hielt ihre Hand. Beide schauten sich verlegen an. Eine kleine Ewigkeit standen sie da, in den Augen der jeweils Anderen versunken mit rasenden Herzen. Während um sie herum die Welt verschwand, klopften ihre Herzen in gemeinsamer Leidenschaft.
Gott Amor war im Spiel und hatte seinen Köcher leergeschossen. Zwei suchende Seelen hatten sich gefunden!
Mutig nahm Sophie Alex an der Hand und zog sie unbemerkt von den anderen, ein ruhiges Plätzchen suchend, in das dunkle Treppenhaus. Die Glastür fiel mit einem dumpfen Rumms ins Schloss. Der Partylärm blieb draußen. Beide blieben mit rasenden Herzen stehen, hielten kurz inne. Während ihre Leidenschaft füreinander aufzulodern begann, tosten die Gedanken durch ihre Köpfe. Die Erfüllung ihrer beider Sehnsucht, die Liebe, die sie wie ein Blitz getroffen hatte, ließ sie beben. Die schützende Dunkelheit half gegen ihre bestehende Beklommenheit und ihre Köpfe näherten sich. Der Bann brach. Die Lippen suchten sich und mit einem erstickten Stöhnen fielen sie über sich her. Ihre Zungen rangen miteinander, schmeckten sich, leckten die Lippen. Sie keuchten als sie Luft holten. Sie rieben ihre Nasen, rochen einander, küssten sich wiederholt auf die Wangen. Es rauschte in ihren Köpfen und in ihren Bauch brandete eine neue Woge prickelnder Zuneigung auf. Immer noch hielten sie ihre Hände. „Komm“, hauchte Alex,“ gehen wir zu mir!“ Mit klopfenden Herzen stiegen sie umschlungen die Treppe hinauf. Auf dem nächsten Treppenabsatz hielten sie es schon nicht mehr aus. Wieder fielen sie übereinander her, leckten gegenseitig ihre Zungen. Keuchten erstickt, als sie sich über den Rücken strichen und Alex ihre Hand in Sophies Jogginghose steckte und suchend unter dem Slip Sophies Hintern fest drückte. Die Haut war samtweich. Das Gesäß fest. Wieder gingen sie, beinahe taumelnd vor Erregung, ein paar Stufen aufwärts. Alex lehnte an der Wand, Sophie presste sich gegen sie. Roch das wunderbar duftende Parfüm an Alex Hals. Sie vergrub dort ihren Kopf, leckte und küsste, knabberte an dem Ohr. Sie spürte feste kleine Brüste und harte Knospen. Angesteckt von Alex Reaktionen, die sie ebenfalls fest an sich zog, ihren Nacken zart streichelte und deren Hände auf ihr Gesäß gewandert waren und nun es fest knetete, drückte sie ihren Oberschenkel gegen Alex Schritt. Alex keuchte vor Lust, sie erwiderte den Druck. Auf Zehenspitzen stehend rieb sie ihre Scham an dem Oberschenkel, sich masturbierend, auf und ab. Sie krallte sich in Sophies Arme, biss ihr in den Hals. Suchte *****nd das Ohr. Sie keuchte beim Zungenspiel mit der Ohrmuschel, knabberte an Ohrläppchen mit den Lippen. Sophie stöhnte erschaudernd auf, drückte Alex fester. Beide waren jetzt außer Rand und Band, sie wurden von der Welle der Erregung mitgerissen. Sophie zog Alex mit einem Ruck das Shirt aus der Hose, schob ihre Hand darunter und griff nach den Brüsten. Sie rückte den BH nach oben und streichelte die harten Warzen und drückte die festen kleinen Brüste. Alex riss heftig mit beiden Armen Sophies T-Shirt hoch, öffnete geschickt den BH. Beide pressten ihre entblößten Brüste aneinander. Spürten die Hitze der anderen.
Partylärm erklang, die Tür zum Treppenhaus wurde geöffnet und das Licht flammte auf. Beide erstarrten, lauschten. Sie hörten Lachen und Gesprächsfetzen. Die Schritte gingen nach unten. Währenddessen hatten sie innegehalten sich, ihre Gesichter nah beieinander, angeschaut. Leise hatten sie sich weitergeküßt. Alex schaute lüsternd ruhig in Sophies Gesicht, als sie sich weiter an ihr rieb. Ganz langsam und leise. Provozierend. Sophie drückte Alex Knospen zwischen den Fingern. Alex schloss genießend die Augen. Das Licht im Treppenhaus erlosch.
Sie zog Sophie im Dunklen das T-Shirt über den Kopf aus. Den BH hielt sie in den Händen. Sophie zog nun Alex ebenfalls das Shirt aus. Beide standen barbusig, vor Geilheit bebend, voreinander. Mit harten Nippeln und roten F*****n in Gesicht und Oberkörper. Ihre Hände massierten den Schritt der anderen. Alex tauchte vorne in Sophies Jogginghose ein. Unter den Tanga schob sie ihre Hand. Sie spürte das krause Schamhaar Sophies. Fühlte die Rasur, griff tiefer zu der glatten Scham. Sophie kämpfte mit dem Gürtel. Sie bekam ihn nur locker, so zitterten ihre Hände! Fahrig öffnete sie den Knopf, zog am Reißverschluss, er hakte etwas. Ihre Finger wühlten sich vor, sie ertastete den dichten Pelz. Sie konnten kaum denken, so kochte ihr Blut.
Dann wieder Partylärm, sie hörten sich nähernde Schritte im Dunkeln auf den Stufen nach oben. Vor Aufregung erwischt zu werden, klopften ihre Herzen bis zum Hals. Schnell huschten Alex und Sophie mit freiem Oberkörper die Treppe weiter hinauf, flink in den dunklen Gang zu Alex Zimmer. Die Schritte folgten ihnen. Mit nestelnden Fingern im spärlichen Licht der Notausgangbeleuchtung schloss Alex ihre Zimmertür auf. Durch den Türspalt drückten sie sich rasch in das dunkle Zimmer. Die Tür fiel leise ins Schloss. Die Schritte gingen an der Tür vorbei und entfernten sich. Niemand hatte ihr Geflitze gesehen. Beide kicherten kurz, dann aber fielen sie übereinander her. Stöhnten vor unterdrückter Lust, rieben sich aneinander. Fuhren sich gegenseitig durch Haare, streichelten sich zielstrebig, erkundete stehend im Dunkeln, tastend wie Blinde, ihre Körper.
Sie schleuderten ihre Schuhe von den Füßen, zogen sich die Hosen runter. Während sie hüpfend versuchten aus den Hosenbeinen zu kommen, zog Alex Sophie rückwärts zu ihrem Bett. Sie ließen sich darauf fallen, strampelten die Hosen ab. Wälzten sich erstickend küssend hin und her.
Sie waren so ausgehungert. Es war, als würden nun ihre so lange unter Verschluss gehaltene Sehnsucht erfüllt. Beiden hatte stets etwas in der Liebe gefehlt und das fehlende Teil schienen sie in der anderen gefunden zu haben. Sie kochten. Ihre Herzen schlug bis zum Hals. Sie schwitzten vor Anstrengung. Jede wollte die andere besonders eng an sich drücken. Sie klammerten sich aneinander, wenn sie sich mit bebenden Fingern streichelten. Der Rausch stieg auf. Die wilde, fordernde Lust hatte sie im Griff. Überflutete sie und die Schleusentore öffneten sich!
Sophies Finger fanden Alex nasse Lust. Sie rieben darüber, verteilten den Saft. Sophie streichelte fest die Perle, ihre Finger glitten in das L*ch. Alex lag keuchend auf dem Rücken, hielt die Beine gespreizt nach oben. Sophie leckte die gekrönte Grotte, bedeckte sie mit wilden Küssen, massierte das Schamhaar mit Nässe und führte ihre Finger in das sich weitende Loch. Mit den Fingernd massierte sie, immer schneller werdend, ihre neue Liebe, übte Druck auf den Hotspot aus. Es quatschte. Der Fluss der Erregung schwoll an, floss nur so aus ihr heraus. Alex konnte ihr Glück nicht fassen. Das Sophie so erfahren war, erregte sie dermaßen, daß sie gewaltig abspr*tzte, als sie laut stöhnend kam! Ihr L*ch pochte und krampfte wie verrückt. Versuchte die Finger krampfend festzuhalten. Sie krallte sich in Sophies Rücken. Zerkratzte ihn in ihrer Wildheit mit den kurzen Fingernägeln. Stöhnend, sich aufbäumend, laut, unbeherrscht, wild.
Das versetze Sophie in rasende Wildheit. Solche Gefühle hatte sie schon seit ihrer Klassenfahrt in der Neunten nicht mehr gehabt! Damals hatte sich ihre Bettnachbarin in der Jugendherberge nachts in ihr Bett geschlichen. Sie hatten sich geküsst und befummelt. Schon damals hatte sie erfahren, dass es mit einem Mädchen auch schön sein kann. Aber das hier mit Alex war außergewöhnlich!
Ihre Lustperle war dick geschwollen, sie rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger stöhnte laut. Alex beugte sich über sie, leckte ihre knüppelharten Knospen fest. Sie leckte und biss fester zu. Sophie keuchte. Alex wanderte weiter nach unten, gedrückt und geschoben von Sophies Gier nach Erfüllung. Immer noch beißend und lutschend. Sophie schrie auf, als Alex ihre große Perle leckte, sie in den Mund nahm und mit den Zähnen fest kniff. Sie blies weiter und immer schneller und fester werdend schnellte ihre flinke Zunge über die angeschwollene Perle. Alex drücke bestimmt ihre Finger in die heiße Öffnung. Erst einen, zwei, drei, vier. Die Finger eingeschle*imt mit dem Saft der Erregung, beglückte sie Sophies schmatzenden, geweiteten Eingang mit der breiten Hand, immer noch die Perle im Mund. Immer schneller und schneller werdend, presste sie ihre nun zur Faust geschlossene kleine Hand in die, zu zucken beginnenden, sich mehr und mehr zusammenziehende Pforte. Die Schamlippen waren kräftig angeschwollen. Die sich entladende Erregung spr*tzte auf ihr Gesicht. Sophie stieß einen Schrei aus. Sie kam gewaltig, bebend, intensiv in mehren Wellen. Ihre eine Faust im Bettlaken verkrampft die andere Alex Hand quetschend, keuchte sie erstickt. Ihr Loch pulsierte und der Nektar lief aus ihr wie ein Bach. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie rang nach Luft wie nach einem Tausend-Meter-Lauf. Schweißgebadet legte Alex sich auf sie. Sie zitterte auch noch. Sie hielten sich eng umschlungen.
„So war unser erstes Mal“, endete Alex ihren Bericht. Wir lagen nackt vor dem Pool auf dem Rasen von der warmen Sonne beschienen auf Strandtüchern. Ich hatte ihrem Bericht atemlos gelauscht. Meine Erregung wurde immer größer, was man auch meinen Freund ansah. Prall gefüllt, ragte er wie ein Leuchtturm in den Himmel. Meine Krone glänzte. Mein Puls hämmerte. All das Angeilen zeigte Wirkung! Alex und Sophie sahen meine Erregung, genossen sie. Alex drehte sich auf die Seite zu mir hin. Ihre warmen Hände kraulten meine Brust, sie strich mit den Fingerkuppen über meine sich verhärtenden Brustwarzen. Lies sie sanft wie eine Feder über meine Bauchmuskeln streicheln. Meine Bauchdecke zuckte, ich sog laut hörbar die Luft ein. Ihr roter Wuschelkopf folgte, kitzelte meine Brust. Sie leckte nun meine Brust. Ich spürte die feuchte Zunge, kreisend an meinen Perlen. Sie pustete über meine Warzen. Ich schauderte vor aufsteigendem Feuer. Nass tauchte sie in meinen Bauchnabel. Drückte, spielte mit der Hand an meinen Stab. Nachdem sie und Sophie sich geküsst hatten, turnte sie zwischen meine ausgestreckten Beine, legte sich bäuchlings hin und pendelte mit ihren aufgestellten Füßen hin und her. Sophie küsste mich zart und leidenschaftlich. Ich wollte sie streicheln, aber sie hielt meine Hände fest.
„Alex will dich verwöhnen, lass dich fallen und genieße es“, flüsterte sie leise. Alex kauerte zwischen meinen Beinen und sah mir unverwandt tief in die Augen, während sie sanft, aber bestimmt meinen Pfeil in ihrer Hand rieb. Ich richtete mich auf, wollte zusehen, wie sie mich befriedigte. Sophie kniete sich hinter mich. Mein Rücken lag warm auf ihren Oberschenkeln, ich lehnte meinen Kopf an ihren Bauch. Die festen Brüste streichelten mein Haar. Ich suchte ihre Hände. Sie hielt mich fest, küsste meine Stirn. Meine Augen fanden Alex Smaragde. Sie hielt meinen Blick fest, als sie meine Krone mit feuchten Lippen umfasste. Langsam rieb ihre Hand meinen harten Schaft. Ihre Zunge drückte über mein Band, lutschte. Sie ließ die Krone weich in den Mund gleiten, rieb sie an ihren Zähnen. Ihre Spucke lief an mir runter. Die Zunge fing sie gekonnt auf, leckte den Schaft rauf, ihre Hand rieb langsam meinen nassen Kameraden. Die andere Hand hielt meinen Hoden und knetete sanft die dicken Bälle. Nicht nur ich musste keuchen, als sie meinen zuckenden Freund in ihren heißen Mund aufnahm. Ihre Wangen zogen sich ein, so sog und lutschte sie eine Weile. Spielte mit der der Spitze. Ihre Spucke floss, glitschte alles ein. Immer blickte sie mich mit ihren dunkelgrünen Augen an, meiner Reaktionen genau beobachtend. Sie passte sich meiner Erregung an und kontrollierte sie genau dosiert. Als ich zu platzen drohte, beendete sie die Ma*lmassage und hockte sich breitbeinig vor mich auf meinen Schoß.
Vor meinen Augen rieb sie ihre tiefrote geschwollene Scham. Sie war pitschn*ss. Sie stöhnte leise, als sie ihre Lustperle zwischen ihren Fingern rieb. Ihre Hände verteilten den Saft auf ihrer Scham. Der rote dichte Haarteppich glänzte. Ihre gespreizte Grotte zeigend, rutschte sie auf meinem Mast. Ihre Lippen nahmen ihn in die Mitte. Sie rutschte über die Spitze. Sie verschwand, tauchte gebadet wieder auf.
Auch Alex war maximal erregt. Ich bemerkte, wie auch sie sich zusammennehmen musste und sich auf die Lippen biß, um nicht lauthals zu kommen. Ich war fast am Explodieren, quetsche Sophies Hände. Auch sie schwitzte vor Hitze. Mit einer Hand nahm Alex den harten Mast, rieb ihn immer wieder und wieder an ihrer Scham. Streichelte sich mit ihm, führte ihn ein und rutschte stöhnend an der Stange runter. Schmatzend rutschte er wieder aus dem Loch. Sie führte ihn wieder ein, langsam spannte sie ihre Beckenbodenmuskulatur. Drückte ihn innerlich. Ich keuchte, mein Herz schlug wie wild. „Oh mein Gott, ich komme gleich“, knirschte ich durch die Zähne. Alex stoppte, stieg ab, auch nahe am Kommen. Sie gönnte mir und sich eine Pause. Aber nur so lange, um sich verkehrt herum auf mich zu hocken.
Die Folter ging in die nächste Runde.
Weißer Schaum glänzte auf meinen Mast, wenn er aus dem Meer auftauchte. Sie hatte sich weit nach vorne gebeugt, stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab. Und pumpte unerlässlich. Sie verkrampfte sich, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kam mit ersticktem Stöhnen. Aus ihrem pochenden Loch fl*ss ihr Saft aus. Bebend stieg sie ab, legte sich wieder zwischen meine Beine und sog ihn mit eingezogen Backen lutschend und schmatzend. Ich kam endlich, mit Flimmern vor den Augen. In kraftvollen Stößen spr*tzte ich in ihren Mund, ins Gesicht, auf meinen Bauch. Sie rieb ihn leer. Mein Erguss tropfte aus ihrem Mund, sie leckte ihn von meinem Bauch auf, spielte damit zwischen ihren Zähnen im Mund, mich dabei fixierend. Sie zeigte es mir auf der Zunge wie eine Köstlichkeit, schluckte es genüsslich runter. Dann küsste sie Sophie und mich auf den Mund. Ich schmeckte meinen Samen und einen Hauch von Alex gierigen Schlund.
Ich löste meine verkrampften Hände aus Sophies. Sie hatte weiße Finger, so hatte ich sie zusammengequetscht in meiner wahnsinnigen Erregung.
Ich lag in der Sonne, mein Brustkorb hob und senkte sich. Sophie umarmte in stiller Anerkennung ihre Geliebte. Sie war zufrieden. Sie hatte es mir gut besorgt! Alex kniete neben mir, streichelte meine Hand. „Du siehst so süß aus, wenn du erregt bist und kommst“, sagte sie und umarmte mich. Stockend erwiderte ich: „Das war der Hammer, du hast mir ja mein Hirn rausgeblasen“. „Ach, dann war das dein Hirn, was ich im Gesicht und Mund hatte?“, fragte sie schelmisch grinsend zurück. Wir halfen Sophie auf und rannten Hand in Hand zum Pool. Arschbombe!
Ausgelassen sprangen wir in den Pool. Wir planschten, schwammen, tauchten. Wir hatten viel Spaß zusammen. Die Mädels übten sich im Weittauchen. Schwammen quirlig wie Meerjungfrauen unter Wasser. Besonders Sophies langes blondes Haar war wie ein Schweif einer Nixe.
Alex und ich bewunderten ihre anmutigen Schwimmzüge und waren uns einig die wohl schönste Freundin auf Erden zu haben!
Das Wasser perlte von unseren athletischen Körpern, als wir uns erfrischt auf unsere Strandtücher legten und uns von der warmen Sonne im Garten und von dem sirrenden Flügelschlag der emsigen Bienen trocknen ließen.
Kommentare
Skorpion_6604.07.2024 07:43
eine überaus geile Geschichte. Bestückt mit Beschreibungen die der eigenen Vorstellung hilft nicht ganz entspannt alles aufzunehmen!! Danke, danke!!
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