Erotische Geschichten

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Alex und Sophie Teil 3

4,5 von 5 Sternen
Kapitel 3

Einkaufen, Kochen, die alltäglichen Dinge.
Mir ist es wichtig euch auch daran teilhaben zu lassen, um euch die Gesamtheit unserer Dreierbeziehung aufzuzeigen. Nicht nur das Sexuelle! Wir lebten glücklich die 4 ½ Jahre, die wir zusammen waren. Sexuell gab es natürlich auch Besonderheiten. Alex zog später aus Karrieregründen in eine andere Stadt. Wir schafften auch die Fernbeziehung. Sie hatte dann natürlich auch andere Partner/innen. Sie berichtetet davon im Vorfeld. Es tat zwar weh, aber wir hatten auch Verständnis für ihre Bedürfnisse. Eine Partnerin konnten wir nicht in unser Verhältnis integrieren, sie waren nicht experimentierfreudig und offen, aber mit einem Freund von ihr hatten wir mal einen Vierer. Eine ekstatische wilde Orgie war das!
Ich hatte noch nie Erfahrung mit einem Mann gemacht. Es war außergewöhnlich intensiv! Seine Stärke zu fühlen, während ich gleichzeitig mit einer Frau schlief. Tausende Berührungen gleichzeitig. Keine Zuordnung war mehr möglich. Den Geschmack von ihm und den Geschmack der Mädels. Das Gefühl, als er in mir kam. Ihn bebend stützend und genauso von ihm erschöpft gehalten zu werden an seine Brust gelehnt! Auch die Mädels törnte das gewaltig an. Sie liebten uns und sich wie verrückt um die Wette. Wir kamen alle mehrfach. Es war das Heißeste, was wir jemals erlebt hatten!
Es gab aber keine Fortsetzung als Viererbeziehung. Wir alle entwickelten uns weiter, persönlich, beruflich. Wir hatten unterschiedliche Vorstellungen für die Zukunft. Als wir uns trennten, war das friedlich und einvernehmlich aber auch für alle schmerzhaft.
Eine weitere Erfahrung mit einem anderen Mann hatte ich seitdem nicht mehr. Aber es war eine gute Erfahrung.
Um auf unser erstes gemeinsames Wochenende zurückzukommen:
Wir fuhren los, um einzukaufen mit Sophies Cabrio. Ich saß vorne neben Sophie, hinten thronte Königin Alex mitten auf der Rückbank. So konnte sie uns beiden während der Fahrt die Nacken und Schultern streicheln. Es war sehr anregend, besonders an den Ampeln, wenn wir Zuschauer hatten! Die Beiden genossen es, jedenfalls auch im Supermarktgang, unbemerkt von anderen, geküsst und angefasst zu werden und es gleichzutun. Wir wussten, was die anderen nicht ahnten… WIR würden uns später miteinander lieben! Der Gedanke daran törnte uns an. Das Gefühl eine Grenzüberschreitung begangen zu haben. Wir geilten uns auf.
Zuhause angekommen, verstauten wir die Einkäufe in der Küche. Ich legte die Weinflaschen zum Kühlen in den Kühlschrank. Wir waren erhitzt und es war draußen ja auch sommerlich warm. Wir wollten in den Pool, um uns abzukühlen. Ich holte meine Badehose aus der Schublade im Kleiderschrank und wollte sie anziehen, als Sophie fragte, ob die Vermieter wirklich weg wären. Ich bestätigte, sie wären vorgestern zu einer längeren Reise aufgebrochen. Wir hätten sturmfrei. „Wieso dann Bikini oder Badehose?“ fragte Sophie mit gespieltem Unverständnis. Alex lies sich nicht lange bitten und flink fiel ihr Trägerkleid von den Schultern auf den Boden. Sie schlüpfte aus den Sandalen. Ihren String schnickte sie geschickt mit ihren wunderschönen Zehen gekonnt auf meine Kommode. Ich musterte ihren schlanken, gesprenkelten, hellen Körper. Die straffen Brüste standen, ihre rosa Nippel waren hart. Der rote Busch leuchtete. Mein kleiner Freund bekam schon wieder ein Platzbroblem. Ich befreite ihn, zog mich aus. Sophie zog ihr Top aus, ich löste die Haken ihres BH.
Alex kniete sich langsam vor Sophie. Ein Beispiel wie sie beide plötzlich „normale“ Gegebenheiten durch ihre ungezügelte Lust entarten ließen. Wie eine Dienerin löste sie die Schnürsenkel Sophies Chucks. Sie half ihr langsam und vorsichtig aus den Schuhen und stellte sie ordentlich auf die Seite. Mein Hirn hämmerte! Sie streichelte über die Fußsohlen und die Fußrücken, beugte sich vor und küsste sie zart. Dann richtete sie sich auf, öffnete Sophies Rock und zog ihn und den String langsam runter. Sie half ihr behutsam aus den Beinen legte Rock und Slip ordentlich zusammen und platzierte sie neben den Schuhen auf den Boden. Wieder richtete sie sich kniend vor ihr auf. Sophie streichelte ihre Mähne und führte ihren Kopf an ihre Scham. Mir rauschte das Blut im Kopf, diese Zärtlichkeit! Ich war entflammt, trat hinzu wie in Trance. Spontan ging ich neben Alex vor Sophie in die Knie. Ich beugte mich zu Sophies Füßen, roch an ihnen, den Schweiß, den Geruch der Sportschuhe, wunderbar liebenswert. Atemlos presste ich einen Kuss auf die Fußrücken und leckte an den Zehen. Mit gesenktem Kopf kniete ich vor ihr. Sophie hob mein Kinn. Sie atmete heftig, als sie meinen Kopf neben Alex Kopf an ihre Scham presste. Ich spürte die harten Haare hörte das tiefe Atmen Alex. Ihren erhitzten Kopf an meinem. Ich roch Sophies Moschus gepaart mit ihrer Körperlotion. Alex Lippen berührten meine und wir küssten uns kniend, atmeten den Moschus. Dann leckten wir beide über Sophies Scham. Schmeckten Salz, Kupfer und uns. Meine Rute war bretthart und klopfte wie ein Hund. Mit energischem Druck zog Sophie tief erregt uns zu sich hoch. Wir erhoben uns. Alex und ich standen Hand in Hand bebend nebeneinander. Mit hochrotem Kopf musterte Sophie uns in gespielter Strenge. Sie fasste Alex an die Spalte, benetzte ihre Hand und gab meinem steil aufgerichteten Freund mit den Worten: „Nana, wer wird denn hier den Dicken machen wollen“ einen ermahnenden Klaps mit der nassen Hand. Sie leckte sich dabei über die Lippen. Auch ihre Knospen waren hart, ihre Wangen gerötet. Ich trat von hinten an sie ran, presste mich an sie, spürte ihre Wärme während Alex sie von vorne umarmte. Mit einer Hand koste ich ihre Knospen. Sophie lehnte sich gegen mich und küsste mich begehrend mit nach hinten gelegtem Kopf. Mein Freund steckte zwischen ihren nassen Oberschenkeln. Alex, vor Sophie wieder kniend, lutschte uns beide keuchend. Sophie bewegte ihr Becken, Alex half schwer atmend nach und ich konnte eindringen. Langsam dirigierte ich beide so Richtung Bett. Alex streckte sich mit angewinkelten Beinen aus. Sophie kniete nun vor ihr und konnte sie so oral befriedigen, und als ich meinen Daumen auf Sophies kleines Löchlein drückte, kam sie bebend und keuchend. Alex stöhnte ebenfalls auf. Meine Ladung landete weit auf Sophies gebräunten, schweißnassen Rücken. Von der Kommode angelte ich mir Alex Slip und reinigte Sophie. Ich küsste beide und half ihnen auf.
Wir schnappten unsere Handtücher und Sonnencreme und gingen nackt raus in den Garten barfuß über das gemähte Gras durch die warme Sommerluft Richtung Schwimmhalle. Ein leichter Wind kühlte unsere Haut.
  • Geschrieben von 6Gummi
  • Veröffentlicht am 21.06.2024
  • Gelesen: 6414 mal
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Kommentare

  • Skorpion_6625.06.2024 08:34

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    eine weitere tolle Geschichte. Die eigentlich 5 Sterne verdient gehabt hätte wenn die Vermieterin unverhofft mit Tochter mit dabei gewesen wäre. Aber es war ja eine wahre Geschichte!!

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