Kapitel 2
Das Dreieck
Dreiecksfreundschaft ist ein komisches Wort, aber den Begriff Polyamorie, den kannte ich damals noch nicht.
Dreieck beschreibt es gut. Ich war zusammen mit Sophie … und mit Alex, Alex war zusammen mit Sophie … und mit mir, Sophie war mit mir zusammen … und mit Alex. Und wir alle miteinander. Das beschreibt genau die Situation, in der wir uns befanden. Es gab einen Dreierpart, wir alle zusammen, verliebt, ABER auch jeder nur mit einem anderen! Persönlich, sexuell, individuell. Jede dieser Beziehungen brauchte Platz, nicht nur räumlich. Die Mädels sollten auch mit sich sein. Ich wollte auch alleine mit der jeweils anderen sein. Und das ohne Besitzanspruch. Das steht sehr im Gegensatz zu dem, was wir vorher gelebt hatten.
Schwierig bis unmöglich ist das Verständnis in den jeweiligen Familien und der Freundeskreise. Vorgestellt wurde ich entweder als Bekannter, bzw. ich war offizieller Freund Sophies und Alex war eine gute Freundin Sophies. Kompliziert manchmal auch verletzend, weil es den anderen von öffentlicher Intimität vor anderen ausschloss. Bei nervenden Fragern, die unsere Vertrautheit bemerkten und uns nicht kannten, fuhren wir ganz gut mit Bruder oder Schwester oder Schwestern. Selbst meinem besten Freund hatte ich mich nicht anvertraut. Er hätte mit Unverständnis reagiert und nur den sexuellen Hintergrund unserer Beziehung hervorgehoben.
Wenn wir ausgingen, spazieren, in die Kneipe dann ohne Händchenhalten und Knutschen. Auf dem Rückweg war das meist anders. Dann waren wir manchmal erhitzt. Es war auch schön prickelnd sich nur lüsternd anzusehen, unter dem Tisch zu fummeln im Verborgenen, verstohlene Berührungen auszutauschen. Manchmal trug dann eine von ihnen einen Rock, um ihre Bereitschaft dazu anzuzeigen, sofern wir das nicht ausgemacht hatten. Das hielt mich aber nicht ab, die andere dann auch durch die Jeans zu verwöhnen. Oder beide trugen Mini (und ich habe unter so manchem Tisch meine Last gelassen, wenn sie ungeniert mich abmelken wollten, oder sie bissen sich im Kino auf die Finger, um nicht zu laut stöhnen, wenn sie abgefingert, durch wen auch immer von uns, kamen). Beide hatten eine ausgesprochene exhibitionistische Leidensschaft. Davon werde ich auch erzählen.
Das klingt wie Porno. Manchmal machten wir auch“Porno“. Enthemmten, wilden, zügellosen Sex, wenn alles mit uns durchging. Aber meistens „normalen Sex. Zärtlich, liebevoll immer respektvoll- nur mit mehr Personen. Manchmal auch nur mit einem Partner. Aber nie wurde jemand ausgeschlossen und es im Verborgenen getan. Eine Eifersucht hatten wir nicht. Wir waren vertrauensvoll liebend, uns ehrlich und beschützten unsere einzigartige Liebe. Das war uns Drei sehr wichtig!
Am nächsten Morgen unseres ersten Zusammenseins waren wir glücklich, verliebt aufgewacht. Ich verspürte keine Scham, Beklemmung und hatte nicht das Gefühl etwas Falsches getan zu haben.
Sophie hatte sich mir erklärt. Nicht das ich Unverständnis geäußert hätte, noch Neid, Eifersucht oder Ablehnung verspürt hätte. Es war ein nun weiteres, (fehlendes?) Teil in meinem Leben dazugekommen. Für mich war es eine Erfüllung. Wir hatten Schmetterlinge im Bauch. Hat man sonst zehn im Bauch- ich allein hatte Tausende mal Tausend. Sophie und Alex auch. Wir waren verliebt und glücklich, euphorisch.
Alex kam vom Klo zurück. Wir, Sophie und ich, mussten auch. Während ich im Kleiderhaufen meine Boxer suchte und anzog, wartete Sophie geduldig. Ich wollte nicht nackt quer über den Gang zum Toilettenraum laufen, sie hatte da keine Probleme. Es könnte ja immer mal jemand im Gang sein. Obwohl es, um diese Uhrzeit eher unwahrscheinlich war, jemanden zu treffen. Es war Wochenende und wer im Schichtdienst frei hat, bleibt lieber liegen und schläft sich aus. Die, die Frühdienst hatten, waren schon lange weg und für den Spätdienst war noch lange Zeit.
„Feigling“, neckten mich beide kichernd. Wir traten auf den dunklen Flur und waren auf dem Weg zur Toilette, als sich plötzlich die Tür der Nachbarwohnung öffnete. Carolin, Sophies und Alex etwas nervige Kurskollegin, stand im offenen Türrahmen. Sie musterte mich und Sophie eindringlich von oben bis unten. Gut, dass ich etwas trug, oder auch nicht, denn ihr Blick blieb auf meiner dicken Delle hängen, die mein nimmersatter Freund verursachte. Vergeblich versuchte sie die Hose mit ihrem Röntgenblick zu durchdringen. „Ihr wart ja gestern ziemlich laut!“, klagte sie schelmisch grinsend, vorwurfsvoll, mit einem Auge zwinkernd. Sophie schmunzelte. „Ja, war ein schöner Abend“, erläuterte sie geheimnisvoll. Carolin errötete leicht und noch mehr als sie sah, dass zwischen Sophies Oberschenkeln mein Saft aus ihr lief und laut hörbar auf den Boden tropfte. „Oh, Oh, Oh“, stammelte sie verlegen noch röter werdend und schloss rasch die Tür. Sophie und ich sahen uns an und prusteten los. Dann schlenderten wir Arm in Arm Richtung Toilette, meine Hand ruhte auf ihren süßen, kleinen, nackten Hintern.
Zurück im Zimmer erwartete uns Alex. Mitten auf dem Schlafsofa liegend, hatte sie es sich bequem gemacht. Ihre rote Haarmähne wie ein Kranz um ihren Kopf drapiert, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, ein Bein angewinkelt. Das Laken, das uns als Decke gedient hatte, zerknautscht zwischen den Beinen, bedeckte zu einem kleinen Teil ihre Scham. Ich sah zum ersten Mal im Hellen ihr dichtes, glattes, rotes Haar, sorgsam zu einem kleinen Dreieck gestutzt. Durch die Jalousien fiel der Sonnenschein in Streifen und lies ihren athletischen Körper und ihre gut proportionierten Brüste aufregend zu Geltung bringen. Ein Anblick wie ein Gemälde! Sie verstand es, sich zu inszenieren.
Mein Glied wurde dicker, als ich meine Unterhose abstreifte. „Wie gesagt, das Frühstück ist angerichtet!“, sagte sie einladend und wies uns mit königlicher Geste an, sich zu ihr zu gesellen. Sophie und ich legten uns zu ihr, sie in die Mitte nehmend. Wir schmatzten uns zur Begrüßung. Meinen Kopf auf meine Hand gestützt, konnte ich meine neue Freundin zum ersten Mal nackt bei Tageslicht anschauen. Ihr Gesicht mit den funkelnden smaragdgrünen Augen, die kleine freche Stupsnase, der rote nach Küssen schreiende Mund, die feinen Härchen auf der Oberlippe die schmale gerade Nase, die helle, mit tausend Sommersprossen gesprenkelte Haut, waren wunderschön. Ich lies meinen Blick weiter über ihren Körper wandern über die sanften Hügel ihrer Brüste, gekrönt von zartrosa klein gesäumten Knospen, runter über den flachen Bauch. Ich konnte ihre Bauchmuskeln sehen, mittendrin ein kleines Loch, dann kam der flache Hügel, mit dichtem rotem Gras bewachsen, ihre Scham. Die gesprenkelte Haut, die muskulösen langen Oberschenkel, die zarten Knie, ihre schlanken Waden und zur Krönung ihre kleinen, feinen Füße mit den schönen Zehen mit den günlackierten Nägeln. Der traumhafte Anblick machte mich atemlos, stumm, glücklich verliebt. Mein Herz klopfte als Sophie, die mich bei meiner Inspektion beobachtet hatte, mich aus meinen Träumereien weckte. „Ja, sie ist so schön, ich kann mich auch nicht sattsehen an ihr.“, bestätigte sie neidlos. Sie nahm sanft meine Hand, legte sie auf Alex Hand auf ihren Bauch und umschloss unsere beiden Hände mit ihrer. Wir küssten beide zärtlich Alex Wangen. „Ach ihr zwei …“ seufzte Alex glücklich „... Ich habe euch lieb!“
Wir schwiegen eine Weile versunken in der Welle des Glücks auf unserem Ozean der Liebe. Dann begannen unsere verbundenen Hände ihr Eigenleben und wanderten neugierig umher, erkundeten die Landschaften. Ich streichelte Sophies zarte Haut. Ihre Bauchmuskeln zuckten unter meiner Berührung. Sie hob ihren Arm damit ich ihre Brüste kosen konnte. Ich streichelte über ihre harten Knospen. Meine Hand wanderte abwärts zu ihrer Scham, strich über den harten Streifen ihres getrimmten Schamhaares. Sie stellte ein Bein an, damit ich ihre Spalte erreichen konnte. Sie war feucht und ich drückte sie sanft, ließ einen Finger eintauchen. Ich wanderte rüber zu Alex. Sie lag ruhig auf dem Rücken, die Augen geschlossen, den Kuss Sophies genießend.
Ich schaute zu, erfreut mich an ihrer Zuneigung. Meine Hand streichelte zart über die Haut an Alex Oberschenkel, brachte Feuchte mit. Sie spreizte ihre Beine. Ein Oberschenkel drückte an meinen mittlerweile prallen Freund. Ich drückte dagegen. Sie bewegte ihren Oberschenkel, um mich zu reiben. Meine Hand tauchte in ihre Scham. Ich ließ das dichte Haar durch meine Finger gleiten, drückte gegen den Venushügel, suchte mit meinen Fingern die Spalte. Alex war tropfnass. Sophies Finger gesellten sich zu meinen, tauchten ein. Ich rieb die Lustperle. Alex wurde immer erregter. Dann beugte ich mich vor küsste die kleinen Warzen. Sog und knabberte an ihnen, während beide immer noch in einem Kuss versunken waren. Sie leckten ihre Zungen knabberten an den Lippen. Es schmatze laut, wenn sie keuchend vor Lust innehielten, um Luft zu holen. Alex Hand versank beinahe in Sophies Grotte. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen. Feucht glänzten Alex Finger, wenn drei von ihnen wieder aus dem engen Tunnel glitschten. Sophie stöhnte keuchend auf, als Alex sie auf sich zog. Beide umarmten und streichelten sich in einer zauberhaften Zärtlichkeit.
Ich rückte zurück ans Fußende des Bettes und lehnte mich, vor Anspannung heftig atmend, mit dem Rücken an die Wand. Das war ja so wahnsinnig aufregend! Meine beiden Freundinnen liebten sich vor meinen Augen und ich war dabei. Mein Mast stand senkrecht und ich rieb ihn nur langsam, während ich zusah, wie Sophie langsam die Brüste küssend immer tiefer Richtung Alex *********r Scham wanderte. Alex stöhnte, als Sophie ihre Perle zwischen die Lippen nahm und leckte. Sie presste mit ihren Händen Sophies Gesicht gegen ihre Grotte. Umklammerte sie mit ihren Beinen. Ich hatte eine gute Aussicht auf Sophies nasse Höhle. Sie reckte mir ihren kleinen knackigen Hintern entgegen. Beinnahe hätte ich in sie eindringen können. Es fehlten nur wenige Zentimeter. Ich roch ihren Duft bis zu mir. Beide Schamlippen dick geschwollen, der nasse Eingang stand weit offen. Ihr kleines Poloch glänzte. Keuchend richtete Alex sich auf und kroch unter Sophie. Ihr Kopf war feuerrot. Sie lagen nun in der 69er Stellung. Alex begann mit ihrer Zunge Sophie zu *****n und sog an dem kräftig angeschwollen Perle. Ihre Hände hatte sie um das Gesäß ihrer Geliebten gelegt und hielt es auseinander. Sophie keuchte, stöhnte laut auf. Ihre Beine fingen an zu zittern. Ihre Rose pulsierte und Nässe lief auf Alex Gesicht, als sie zuckend und bebend kam. Kurz darauf kam auch Alex. Sie versteifte sich, ihre Hände krallten sich in Sophies Gesäß. Sie stöhnte laut auf, als sie sich in einem Schwall ergoß. Verschwitzt lagen beide einen Moment noch heftig atmend aufeinander, dann kletterte Sophie von Alex runter mit nassem Gesicht, auch Alex geröteteres Gesicht glänzte.
„Komm her und leg dich zu uns“, bat Sophie. Ich legte mich zu ihnen. Umarmte sie. Roch ihre Säfte, schmeckte sie. Wir küssten uns zu dritt, umarmten uns. Mein erigiertes Glied legte ich auf Alex Bauch. Mit einer Hand griff sie danach und begann es gekonnt zu streicheln. Ihr Daumen massierte mein Bändchen in kreisförmigen Bewegungen. Sophie schaute uns zu. Meine Erregung stieg und nach dem bisher gesehenen, brauchte ich nicht lange. Ich war dermaßen am Überlaufen und auf Alex kleinem Bäuchlein ergoss sich ein weißer See. Sophie richtete sich auf, leckte sich über die Lippen und stellte fest: „Frühstück mit Nachtisch!“ Sie befreite Alex von meinem Lustsaft.
Über die empörte Carolin lachten wir beim gemeinsamen Frühstück. Sophie äffte ihr „Oh, Oh, Oh“, perfekt nach. Alex lachte sich schief. Wir frühstückten vergnügt im Bett nebeneinander noch nackt mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Im Anschluss zog ich mich an. Ich wollte nach Hause fahren und mich endlich duschen. Sophie und Alex wollten dann am Mittag zu mir kommen. Bei mir hatten wir mehr Platz und „Luxus“. Wir wollten zusammen das Wochenende bei mir verbringen. Mit meiner Wohnung hatte ich einen richtigen „Schnapper“ gemacht.
Ich hatte sie ja über eine 1A Beziehung wirklich günstig bekommen. Erst wollte ich nicht. Wer zieht schon bei der Chefin ein? Aber die Lage war der Hammer, im Villenvorort, ruhige Lage, am Ende der Straße, ruhig in einem großen! Park gelegen, am Waldrand, hatte mich schon positiv gestimmt. Die Einliegerwohnung war auch der Hit. Zwei Toiletten großes Bad mit Wanne und ebenerdiger Wellnessdusche. Alles sehr edel, großer Eingangsbereich, separater Raum mit Waschmaschine, Trockner. „Arbeitszimmer“, Riesenschlafzimmer, Kingsize-Bett. Designerküche offen nur durch einen großen Bartisch getrennt, ein modernes Wohnzimmer mit weißem Lackmöbeln und riesiger Designercouch. Fensterfront zur eigenen separaten Terrasse. Heller, sauberer Teppichboden, Fußbodenheizung. Luxus pur! Ich lebte bis dato beengt in einer schmuddeligen 4er WG mit schlampigen Studenten und kämpfte immer gegen die Vermüllung. In der Wohnung hatte ihre Tochter gewohnt, bevor sie zum Studium ins Ausland gezogen war.
Einmal hatte ich sie kurz gesehen. Sie war in den Sommersemesterferien zu Besuch bei ihren Eltern. Da wohnte sie in ihrem alten Kinderzimmer. Sie wollte ihre alte Wohnung besichtigen, hatte sich angeschlichen, um durch das Terrassenfenster ins Wohnzimmer zu spähen. Ich saß dort spärlich, nur mit einem T-Shirt bekleidet, mit dem Rücken schräg zum Fenster und schaute gerade zur Entspannung einen „erotischen Film“ an. Das war, bevor ich Sophie kennenlernte. Ihre Spiegelung sah ich im Fernseher. Sie hatte nicht bemerkt, daß ich sie aus den Augenwinkeln sehen konnte. Ich streichelte langsam meinen starken Kameraden. Das Beobachtet werden, erregte mich zusätzlich. Auch sie genoß das Spannen. Sie masturbierte draußen stehend, hatte ihre Hose runter auf die Oberschenkel gezogen und massierte ihre Dose keuchend mit roten Backen.
Sie hätte ja auch klingeln können!
Als sie kam, kam auch ich. Ich k*****rte auf mein T-Shirt und sah sie dabei an. Sie bemerkte es, zog hastig ihre Hose hoch und rannte mit puterrotem Kopf davon.
Später am Tag sah ich sie mit ihrer Mutter ins Auto steigen. Ich grüße höflich grinsend. Sie errötete und stieg schnell ein. Ihre Mutter beobachtete ihre Reaktion, musterte mich abschätzend. Dann stieg auch sie ins Auto und sie brausten über den auf********den Kies davon. (Ich denke mal sie hatte sie ausgequetscht, denn kurz darauf später wurde ich von ihnen zu einer ihrer merkwürdigen Partys eingeladen).
Den Sohn hatte ich nie gesehen. Der Preis für die möblierte Wohnung war günstig, sie wollte augenscheinlich nur, dass die Wohnung gepflegt wird. Geld hatten sie genug, deshalb war die Wohnung für mich so günstig, Vertrauensvorschuss. Er hatte seinen Rasenfetisch. Mähen war machbar. Also nahm ich den „Butler-Job“ an, Luxus pur!
Sie waren im Urlaub, wir hatten“ sturmfrei“.
Ich war gerade fertig mit den Vorbereitungen, da kamen sie auch schon vergnügt durch die große Einfahrt mit Sophies rotem Golf-Cabrio gefahren. Beide hüpften aus dem Auto und schulterten ihre Taschen. Sie liefen mir freudig entgegen, strahlend durch die warme Juniluft! Sophie sah umwerfend aus! Frisch geduscht umgab sie sommerliche Frische. Die langen blonden Haare offen, trug sie ein enganliegendes bauchfreies beiges Top und ein farblich passendes kurzes Röckchen, das ihre langen, schlanken, gebräunten Beine betonte. Ihre Füße steckten ohne Socken in weißen Chucks.
Alex hatte ihre wilde Mähne hochgebunden. Sie trug ein enges figurbetonendes braunes Trägerkleid. An ihren nackten Füßen trug sie braune Riemchensandalen. Unter ihren Füßen knirschte der Kies. Ich ging ihnen entgegen. Die Schmetterlinge in meinen Bauch flatterten, als ich sie in meine Arme schloss. Ich roch ihre Frische, das dezent aufgetragene Parfüm beider, genoss ihre Schmatzer auf den Wangen, ihre zarten Körper an meinem.
Sophie war ja schon ein paarmal bei mir gewesen und kannte sich aus. Alex war schon ganz gespannt. Sophie nahm Alex Hand und führte sie voran. Ich folgte und genoss die Aussicht auf die knackigen, verführerisch wippenden Hüften, schlanke Körper, lange Beine und ihre anmutigen Bewegungen. Die Mädels erkundeten meine Wohnung und räumten ihre Taschen in meinen großen Schlafzimmerschrank aus. Durch das Wohnzimmer mit offener Küche kamen sie zurück auf die Terrasse. Wir tranken etwas, unterhielten uns und plante unser Wochenende. Wir wollten abends zusammen kochen und mussten noch einkaufen.
Das Dreieck
Dreiecksfreundschaft ist ein komisches Wort, aber den Begriff Polyamorie, den kannte ich damals noch nicht.
Dreieck beschreibt es gut. Ich war zusammen mit Sophie … und mit Alex, Alex war zusammen mit Sophie … und mit mir, Sophie war mit mir zusammen … und mit Alex. Und wir alle miteinander. Das beschreibt genau die Situation, in der wir uns befanden. Es gab einen Dreierpart, wir alle zusammen, verliebt, ABER auch jeder nur mit einem anderen! Persönlich, sexuell, individuell. Jede dieser Beziehungen brauchte Platz, nicht nur räumlich. Die Mädels sollten auch mit sich sein. Ich wollte auch alleine mit der jeweils anderen sein. Und das ohne Besitzanspruch. Das steht sehr im Gegensatz zu dem, was wir vorher gelebt hatten.
Schwierig bis unmöglich ist das Verständnis in den jeweiligen Familien und der Freundeskreise. Vorgestellt wurde ich entweder als Bekannter, bzw. ich war offizieller Freund Sophies und Alex war eine gute Freundin Sophies. Kompliziert manchmal auch verletzend, weil es den anderen von öffentlicher Intimität vor anderen ausschloss. Bei nervenden Fragern, die unsere Vertrautheit bemerkten und uns nicht kannten, fuhren wir ganz gut mit Bruder oder Schwester oder Schwestern. Selbst meinem besten Freund hatte ich mich nicht anvertraut. Er hätte mit Unverständnis reagiert und nur den sexuellen Hintergrund unserer Beziehung hervorgehoben.
Wenn wir ausgingen, spazieren, in die Kneipe dann ohne Händchenhalten und Knutschen. Auf dem Rückweg war das meist anders. Dann waren wir manchmal erhitzt. Es war auch schön prickelnd sich nur lüsternd anzusehen, unter dem Tisch zu fummeln im Verborgenen, verstohlene Berührungen auszutauschen. Manchmal trug dann eine von ihnen einen Rock, um ihre Bereitschaft dazu anzuzeigen, sofern wir das nicht ausgemacht hatten. Das hielt mich aber nicht ab, die andere dann auch durch die Jeans zu verwöhnen. Oder beide trugen Mini (und ich habe unter so manchem Tisch meine Last gelassen, wenn sie ungeniert mich abmelken wollten, oder sie bissen sich im Kino auf die Finger, um nicht zu laut stöhnen, wenn sie abgefingert, durch wen auch immer von uns, kamen). Beide hatten eine ausgesprochene exhibitionistische Leidensschaft. Davon werde ich auch erzählen.
Das klingt wie Porno. Manchmal machten wir auch“Porno“. Enthemmten, wilden, zügellosen Sex, wenn alles mit uns durchging. Aber meistens „normalen Sex. Zärtlich, liebevoll immer respektvoll- nur mit mehr Personen. Manchmal auch nur mit einem Partner. Aber nie wurde jemand ausgeschlossen und es im Verborgenen getan. Eine Eifersucht hatten wir nicht. Wir waren vertrauensvoll liebend, uns ehrlich und beschützten unsere einzigartige Liebe. Das war uns Drei sehr wichtig!
Am nächsten Morgen unseres ersten Zusammenseins waren wir glücklich, verliebt aufgewacht. Ich verspürte keine Scham, Beklemmung und hatte nicht das Gefühl etwas Falsches getan zu haben.
Sophie hatte sich mir erklärt. Nicht das ich Unverständnis geäußert hätte, noch Neid, Eifersucht oder Ablehnung verspürt hätte. Es war ein nun weiteres, (fehlendes?) Teil in meinem Leben dazugekommen. Für mich war es eine Erfüllung. Wir hatten Schmetterlinge im Bauch. Hat man sonst zehn im Bauch- ich allein hatte Tausende mal Tausend. Sophie und Alex auch. Wir waren verliebt und glücklich, euphorisch.
Alex kam vom Klo zurück. Wir, Sophie und ich, mussten auch. Während ich im Kleiderhaufen meine Boxer suchte und anzog, wartete Sophie geduldig. Ich wollte nicht nackt quer über den Gang zum Toilettenraum laufen, sie hatte da keine Probleme. Es könnte ja immer mal jemand im Gang sein. Obwohl es, um diese Uhrzeit eher unwahrscheinlich war, jemanden zu treffen. Es war Wochenende und wer im Schichtdienst frei hat, bleibt lieber liegen und schläft sich aus. Die, die Frühdienst hatten, waren schon lange weg und für den Spätdienst war noch lange Zeit.
„Feigling“, neckten mich beide kichernd. Wir traten auf den dunklen Flur und waren auf dem Weg zur Toilette, als sich plötzlich die Tür der Nachbarwohnung öffnete. Carolin, Sophies und Alex etwas nervige Kurskollegin, stand im offenen Türrahmen. Sie musterte mich und Sophie eindringlich von oben bis unten. Gut, dass ich etwas trug, oder auch nicht, denn ihr Blick blieb auf meiner dicken Delle hängen, die mein nimmersatter Freund verursachte. Vergeblich versuchte sie die Hose mit ihrem Röntgenblick zu durchdringen. „Ihr wart ja gestern ziemlich laut!“, klagte sie schelmisch grinsend, vorwurfsvoll, mit einem Auge zwinkernd. Sophie schmunzelte. „Ja, war ein schöner Abend“, erläuterte sie geheimnisvoll. Carolin errötete leicht und noch mehr als sie sah, dass zwischen Sophies Oberschenkeln mein Saft aus ihr lief und laut hörbar auf den Boden tropfte. „Oh, Oh, Oh“, stammelte sie verlegen noch röter werdend und schloss rasch die Tür. Sophie und ich sahen uns an und prusteten los. Dann schlenderten wir Arm in Arm Richtung Toilette, meine Hand ruhte auf ihren süßen, kleinen, nackten Hintern.
Zurück im Zimmer erwartete uns Alex. Mitten auf dem Schlafsofa liegend, hatte sie es sich bequem gemacht. Ihre rote Haarmähne wie ein Kranz um ihren Kopf drapiert, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, ein Bein angewinkelt. Das Laken, das uns als Decke gedient hatte, zerknautscht zwischen den Beinen, bedeckte zu einem kleinen Teil ihre Scham. Ich sah zum ersten Mal im Hellen ihr dichtes, glattes, rotes Haar, sorgsam zu einem kleinen Dreieck gestutzt. Durch die Jalousien fiel der Sonnenschein in Streifen und lies ihren athletischen Körper und ihre gut proportionierten Brüste aufregend zu Geltung bringen. Ein Anblick wie ein Gemälde! Sie verstand es, sich zu inszenieren.
Mein Glied wurde dicker, als ich meine Unterhose abstreifte. „Wie gesagt, das Frühstück ist angerichtet!“, sagte sie einladend und wies uns mit königlicher Geste an, sich zu ihr zu gesellen. Sophie und ich legten uns zu ihr, sie in die Mitte nehmend. Wir schmatzten uns zur Begrüßung. Meinen Kopf auf meine Hand gestützt, konnte ich meine neue Freundin zum ersten Mal nackt bei Tageslicht anschauen. Ihr Gesicht mit den funkelnden smaragdgrünen Augen, die kleine freche Stupsnase, der rote nach Küssen schreiende Mund, die feinen Härchen auf der Oberlippe die schmale gerade Nase, die helle, mit tausend Sommersprossen gesprenkelte Haut, waren wunderschön. Ich lies meinen Blick weiter über ihren Körper wandern über die sanften Hügel ihrer Brüste, gekrönt von zartrosa klein gesäumten Knospen, runter über den flachen Bauch. Ich konnte ihre Bauchmuskeln sehen, mittendrin ein kleines Loch, dann kam der flache Hügel, mit dichtem rotem Gras bewachsen, ihre Scham. Die gesprenkelte Haut, die muskulösen langen Oberschenkel, die zarten Knie, ihre schlanken Waden und zur Krönung ihre kleinen, feinen Füße mit den schönen Zehen mit den günlackierten Nägeln. Der traumhafte Anblick machte mich atemlos, stumm, glücklich verliebt. Mein Herz klopfte als Sophie, die mich bei meiner Inspektion beobachtet hatte, mich aus meinen Träumereien weckte. „Ja, sie ist so schön, ich kann mich auch nicht sattsehen an ihr.“, bestätigte sie neidlos. Sie nahm sanft meine Hand, legte sie auf Alex Hand auf ihren Bauch und umschloss unsere beiden Hände mit ihrer. Wir küssten beide zärtlich Alex Wangen. „Ach ihr zwei …“ seufzte Alex glücklich „... Ich habe euch lieb!“
Wir schwiegen eine Weile versunken in der Welle des Glücks auf unserem Ozean der Liebe. Dann begannen unsere verbundenen Hände ihr Eigenleben und wanderten neugierig umher, erkundeten die Landschaften. Ich streichelte Sophies zarte Haut. Ihre Bauchmuskeln zuckten unter meiner Berührung. Sie hob ihren Arm damit ich ihre Brüste kosen konnte. Ich streichelte über ihre harten Knospen. Meine Hand wanderte abwärts zu ihrer Scham, strich über den harten Streifen ihres getrimmten Schamhaares. Sie stellte ein Bein an, damit ich ihre Spalte erreichen konnte. Sie war feucht und ich drückte sie sanft, ließ einen Finger eintauchen. Ich wanderte rüber zu Alex. Sie lag ruhig auf dem Rücken, die Augen geschlossen, den Kuss Sophies genießend.
Ich schaute zu, erfreut mich an ihrer Zuneigung. Meine Hand streichelte zart über die Haut an Alex Oberschenkel, brachte Feuchte mit. Sie spreizte ihre Beine. Ein Oberschenkel drückte an meinen mittlerweile prallen Freund. Ich drückte dagegen. Sie bewegte ihren Oberschenkel, um mich zu reiben. Meine Hand tauchte in ihre Scham. Ich ließ das dichte Haar durch meine Finger gleiten, drückte gegen den Venushügel, suchte mit meinen Fingern die Spalte. Alex war tropfnass. Sophies Finger gesellten sich zu meinen, tauchten ein. Ich rieb die Lustperle. Alex wurde immer erregter. Dann beugte ich mich vor küsste die kleinen Warzen. Sog und knabberte an ihnen, während beide immer noch in einem Kuss versunken waren. Sie leckten ihre Zungen knabberten an den Lippen. Es schmatze laut, wenn sie keuchend vor Lust innehielten, um Luft zu holen. Alex Hand versank beinahe in Sophies Grotte. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen. Feucht glänzten Alex Finger, wenn drei von ihnen wieder aus dem engen Tunnel glitschten. Sophie stöhnte keuchend auf, als Alex sie auf sich zog. Beide umarmten und streichelten sich in einer zauberhaften Zärtlichkeit.
Ich rückte zurück ans Fußende des Bettes und lehnte mich, vor Anspannung heftig atmend, mit dem Rücken an die Wand. Das war ja so wahnsinnig aufregend! Meine beiden Freundinnen liebten sich vor meinen Augen und ich war dabei. Mein Mast stand senkrecht und ich rieb ihn nur langsam, während ich zusah, wie Sophie langsam die Brüste küssend immer tiefer Richtung Alex *********r Scham wanderte. Alex stöhnte, als Sophie ihre Perle zwischen die Lippen nahm und leckte. Sie presste mit ihren Händen Sophies Gesicht gegen ihre Grotte. Umklammerte sie mit ihren Beinen. Ich hatte eine gute Aussicht auf Sophies nasse Höhle. Sie reckte mir ihren kleinen knackigen Hintern entgegen. Beinnahe hätte ich in sie eindringen können. Es fehlten nur wenige Zentimeter. Ich roch ihren Duft bis zu mir. Beide Schamlippen dick geschwollen, der nasse Eingang stand weit offen. Ihr kleines Poloch glänzte. Keuchend richtete Alex sich auf und kroch unter Sophie. Ihr Kopf war feuerrot. Sie lagen nun in der 69er Stellung. Alex begann mit ihrer Zunge Sophie zu *****n und sog an dem kräftig angeschwollen Perle. Ihre Hände hatte sie um das Gesäß ihrer Geliebten gelegt und hielt es auseinander. Sophie keuchte, stöhnte laut auf. Ihre Beine fingen an zu zittern. Ihre Rose pulsierte und Nässe lief auf Alex Gesicht, als sie zuckend und bebend kam. Kurz darauf kam auch Alex. Sie versteifte sich, ihre Hände krallten sich in Sophies Gesäß. Sie stöhnte laut auf, als sie sich in einem Schwall ergoß. Verschwitzt lagen beide einen Moment noch heftig atmend aufeinander, dann kletterte Sophie von Alex runter mit nassem Gesicht, auch Alex geröteteres Gesicht glänzte.
„Komm her und leg dich zu uns“, bat Sophie. Ich legte mich zu ihnen. Umarmte sie. Roch ihre Säfte, schmeckte sie. Wir küssten uns zu dritt, umarmten uns. Mein erigiertes Glied legte ich auf Alex Bauch. Mit einer Hand griff sie danach und begann es gekonnt zu streicheln. Ihr Daumen massierte mein Bändchen in kreisförmigen Bewegungen. Sophie schaute uns zu. Meine Erregung stieg und nach dem bisher gesehenen, brauchte ich nicht lange. Ich war dermaßen am Überlaufen und auf Alex kleinem Bäuchlein ergoss sich ein weißer See. Sophie richtete sich auf, leckte sich über die Lippen und stellte fest: „Frühstück mit Nachtisch!“ Sie befreite Alex von meinem Lustsaft.
Über die empörte Carolin lachten wir beim gemeinsamen Frühstück. Sophie äffte ihr „Oh, Oh, Oh“, perfekt nach. Alex lachte sich schief. Wir frühstückten vergnügt im Bett nebeneinander noch nackt mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Im Anschluss zog ich mich an. Ich wollte nach Hause fahren und mich endlich duschen. Sophie und Alex wollten dann am Mittag zu mir kommen. Bei mir hatten wir mehr Platz und „Luxus“. Wir wollten zusammen das Wochenende bei mir verbringen. Mit meiner Wohnung hatte ich einen richtigen „Schnapper“ gemacht.
Ich hatte sie ja über eine 1A Beziehung wirklich günstig bekommen. Erst wollte ich nicht. Wer zieht schon bei der Chefin ein? Aber die Lage war der Hammer, im Villenvorort, ruhige Lage, am Ende der Straße, ruhig in einem großen! Park gelegen, am Waldrand, hatte mich schon positiv gestimmt. Die Einliegerwohnung war auch der Hit. Zwei Toiletten großes Bad mit Wanne und ebenerdiger Wellnessdusche. Alles sehr edel, großer Eingangsbereich, separater Raum mit Waschmaschine, Trockner. „Arbeitszimmer“, Riesenschlafzimmer, Kingsize-Bett. Designerküche offen nur durch einen großen Bartisch getrennt, ein modernes Wohnzimmer mit weißem Lackmöbeln und riesiger Designercouch. Fensterfront zur eigenen separaten Terrasse. Heller, sauberer Teppichboden, Fußbodenheizung. Luxus pur! Ich lebte bis dato beengt in einer schmuddeligen 4er WG mit schlampigen Studenten und kämpfte immer gegen die Vermüllung. In der Wohnung hatte ihre Tochter gewohnt, bevor sie zum Studium ins Ausland gezogen war.
Einmal hatte ich sie kurz gesehen. Sie war in den Sommersemesterferien zu Besuch bei ihren Eltern. Da wohnte sie in ihrem alten Kinderzimmer. Sie wollte ihre alte Wohnung besichtigen, hatte sich angeschlichen, um durch das Terrassenfenster ins Wohnzimmer zu spähen. Ich saß dort spärlich, nur mit einem T-Shirt bekleidet, mit dem Rücken schräg zum Fenster und schaute gerade zur Entspannung einen „erotischen Film“ an. Das war, bevor ich Sophie kennenlernte. Ihre Spiegelung sah ich im Fernseher. Sie hatte nicht bemerkt, daß ich sie aus den Augenwinkeln sehen konnte. Ich streichelte langsam meinen starken Kameraden. Das Beobachtet werden, erregte mich zusätzlich. Auch sie genoß das Spannen. Sie masturbierte draußen stehend, hatte ihre Hose runter auf die Oberschenkel gezogen und massierte ihre Dose keuchend mit roten Backen.
Sie hätte ja auch klingeln können!
Als sie kam, kam auch ich. Ich k*****rte auf mein T-Shirt und sah sie dabei an. Sie bemerkte es, zog hastig ihre Hose hoch und rannte mit puterrotem Kopf davon.
Später am Tag sah ich sie mit ihrer Mutter ins Auto steigen. Ich grüße höflich grinsend. Sie errötete und stieg schnell ein. Ihre Mutter beobachtete ihre Reaktion, musterte mich abschätzend. Dann stieg auch sie ins Auto und sie brausten über den auf********den Kies davon. (Ich denke mal sie hatte sie ausgequetscht, denn kurz darauf später wurde ich von ihnen zu einer ihrer merkwürdigen Partys eingeladen).
Den Sohn hatte ich nie gesehen. Der Preis für die möblierte Wohnung war günstig, sie wollte augenscheinlich nur, dass die Wohnung gepflegt wird. Geld hatten sie genug, deshalb war die Wohnung für mich so günstig, Vertrauensvorschuss. Er hatte seinen Rasenfetisch. Mähen war machbar. Also nahm ich den „Butler-Job“ an, Luxus pur!
Sie waren im Urlaub, wir hatten“ sturmfrei“.
Ich war gerade fertig mit den Vorbereitungen, da kamen sie auch schon vergnügt durch die große Einfahrt mit Sophies rotem Golf-Cabrio gefahren. Beide hüpften aus dem Auto und schulterten ihre Taschen. Sie liefen mir freudig entgegen, strahlend durch die warme Juniluft! Sophie sah umwerfend aus! Frisch geduscht umgab sie sommerliche Frische. Die langen blonden Haare offen, trug sie ein enganliegendes bauchfreies beiges Top und ein farblich passendes kurzes Röckchen, das ihre langen, schlanken, gebräunten Beine betonte. Ihre Füße steckten ohne Socken in weißen Chucks.
Alex hatte ihre wilde Mähne hochgebunden. Sie trug ein enges figurbetonendes braunes Trägerkleid. An ihren nackten Füßen trug sie braune Riemchensandalen. Unter ihren Füßen knirschte der Kies. Ich ging ihnen entgegen. Die Schmetterlinge in meinen Bauch flatterten, als ich sie in meine Arme schloss. Ich roch ihre Frische, das dezent aufgetragene Parfüm beider, genoss ihre Schmatzer auf den Wangen, ihre zarten Körper an meinem.
Sophie war ja schon ein paarmal bei mir gewesen und kannte sich aus. Alex war schon ganz gespannt. Sophie nahm Alex Hand und führte sie voran. Ich folgte und genoss die Aussicht auf die knackigen, verführerisch wippenden Hüften, schlanke Körper, lange Beine und ihre anmutigen Bewegungen. Die Mädels erkundeten meine Wohnung und räumten ihre Taschen in meinen großen Schlafzimmerschrank aus. Durch das Wohnzimmer mit offener Küche kamen sie zurück auf die Terrasse. Wir tranken etwas, unterhielten uns und plante unser Wochenende. Wir wollten abends zusammen kochen und mussten noch einkaufen.
Kommentare
Bigfoot1122 (nicht registriert) 23.06.2024 09:57
Sehr schöne Geschichte, das selbst erlebten finde ich am schönsten.
Skorpion_6625.06.2024 08:11
ein Traum von einer Vortsetzung
CSV03.08.2024 22:46
Ich schließe mich Bigfoot1122 an : was glaubhaft selbst erlebt klingt, ist für mich am erotischten.
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