Erotische Geschichten

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Adelheid die reife Servicekraft (2)

3,3 von 5 Sternen
Adelheid sagte nach unserem wundervollen Zusammensein, dass sie etwas Zeit brauche und alleine sein möchte. Ein wenig enttäuscht verliess ich ihre Wohnung. An den kommenden Tagen versuchte ich immer wieder ins Gespräch mit ihr zu kommen, um ehrlich gesagt an das Erlebnis anzuknüpfen. Leider war sie irgendwie etwas abweisend. Schliesslich gelang es mir nach 2 Wochen doch nochmals ein Date mit ihr auszumachen. Beim Gedanken daran bekam ich schon eine heftige Erektion. Ich war verrückt nach ihr dieser so zierlichen Person.

Endlich war es so weit und ich wurde freundlich in ihrer Wohnung empfangen. Auf der Couch erklärte sie mir, dass sie nicht nur ein Objekt der Begierde sein wolle. Sie hatte genau erkannt, dass ich nur das wollte. Ich schilderte ihr wie schön es für mich war und ich den Eindruck gehabt hätte, dass auch sie es sehr genossen habe. Meine rechte Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, auf der Hose. Ich liess meine Verhärtung zu und drehte mich so, dass sie es sehen konnte und nicht nur erahnen. So langsam liess sie es zu, dass ich den Arm um sie legte. Ich küsste ihr Haar, ihre Wange. Dabei flüsterte ich in ihr Ohr wie sehr ich sie begehre. Langsam näherte ich mich auf ihrem Shirt ihren Brüsten von unten. Dabei nahm ich wahr, dass sich ihre Brustwarzen versteiften. Vorsichtig führte ich ihre Hand an mein steinhartes Glied, rieb sie leicht daran.

Nun war es auch um sie geschehen. Behutsam zog ich sie aus, erst das Shirt und dann die Hose. Sie sass in roter Unterwäsche aufreizend da. Ich legte sie auf dem Rücken hin mit leicht gespreizten Beinen. Beim Blick auf ihre vom Slip bedeckte Schamgegend wurde ich noch schärfer. Ich zog mich komplett unter ihren lustvollen Blicken aus. Mein Glied ragte in die Höhe. Langsam kam ich zwischen ihre Schenkel. Die Haut auf der Innenseite der Oberschenkel war zart und glatt. Ich küsste die Oberschenkel Innenseiten von den Knieen hoch zärtlich, genoss den Duft ihrer Haut, die mir makellos erschien. Diese reife Phillipinin erregte mich sehr intensiv. Mein Glied streift immer wieder an ihren Unterschenkeln dabei und ein wenig rieb ich mich an ihr. Die Lusttropfen verteilte ich so. Ich küsste ihren Slip im Bereich des Scheideneinganges und des Kitzlers, knabberte ein wenig mit meinen Lippen durch den Slip durch. Adelheid hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich diese erregenden Liebkosungen. Der Slip wies zunehmend einen feuchten Fleck auf als Reaktion der Erregung. Ich begann sie durch die Bekleidung zu *****n und es regte nicht nur sie auf.

Dann richtete ich mich auf uns legte mich auf sie, so dass meine Eichel im Bereich des Scheideneinganges gegen sie stiess. Es war der Wahnsinn und brachte uns in eine Trance der Erregung. Dabei zog ich ihren BH aus und saugte und knabberte an den steifen Nippeln, die bleistiftdick aufgerichtet waren. Langsam wanderte ich nach unten und erreichte über den aufregenden Bauch an ihrem Slip, den ich langsam herunter zog, ja auszog. Nun blickte ich auf die dicht behaarte Scheide, die sehr, sehr feucht war. Ich küsste und leckte ihren Kitzler während mein Zeigefinger in sie eindrang. Adelheid wurde immer erregter, begann zu keuchen, zu hächeln. Mein Zeigefinger drückte in der Scheide den G-Punkt Bereich. Nun war es vollends geschehen um sie. Unter tiefem Stöhnen bäumte sie sich verkrampfend vor Lust auf. Ihr Stöhnen ging in Schreie der Lust über und es kam ihr ganz gewaltig. Nur langsam klag es bei ihr ab und sie blieb einen Moment erschöpft liegen.

Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte legte ich mich auf den Rücken und genoss ihre Zunge an meinem Schaft, als sie über mich kam. Ihre vollen Lippen umschlossen mein Glied, das nun in ihrem Mund war. Es waren Wahnsinnsgefühle. Ich bat sie ganz langsam zu machen, da ich alles geniessen wollte. Nun spürte ich ihre Zunge am Bändchen nahe der Eichel, ganz langsam *****nd. Mein Glied war zwischen ihren Lippen am geöffneten Mund. Das war zu viel für mich. Als ich ihre Zunge wieder sanft an mein Glied drückte kam der erste Schwall ******, der in den Mund *******e, ins Gesicht auf ihre schwarzen Haare. Sie bereitete mir einen extrem intensiven Höhepunkt. Erschöpft blieben wir einige Minuten liegen.
Adelheid verschwand kurz im Badezimmer. Während sie dort war erregte mich schon wieder der Gedanke an sie. Mein Glied wurde erneut erregt. Als sie wiederkam stand ich auf und umarmte sie, küsste sie zärtlich, drückte und rieb mich an ihr. Ich hob sie ein wenig an und meine Lanze rutschte zwischen ihre Schenkel. Ich spürte daran ihre festen Schamhaare und die Feuchte. Ich legte sie aufs Bett und kam zwischen ihre geöffneten Schenkel. Meine blanke Eichel rieb an ihren Oberschenkeln entlang, immer höher. Als ich ihre Scheide erreichte glitt ich langsam in die feuchte Enge ein, ganz tief. Es waren wahnsinnig erregende Gefühle die bei uns beiden aufkamen. Langsam glitt ich in ihrer Feuchte auf und ab, wurde am Glied fest umklammert. Ich blickte auf ihre sehr kleinen erregten Brüste, auf ihre Zunge, die erregt zwischen ihren Lippen glitt, das „jetzt“ unendlich geniessend. Recht schnell begann sie laut zu stöhnen in vollendeter Lust. Dann verkrampfte sich Adelheid im Orgasmus, wurde lauter und ihr zierlicher Körper bäumte sich unter mir auf. Nun begann ich auch meine unendliche Lust in sie zu verströmen, ganz tief in ihr. Es war die Erfüllung lang begehrter Lust.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 03.03.2018
  • Gelesen: 12829 mal

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