Erotische Geschichten

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Abwasch ....

5 von 5 Sternen
Du stehst unter der Dusche.
In meinem kleinen Badezimmer.

In „unserem“ kleinen Badezimmer,

denn seit kurzem wohnen wir zusammen.
Du bist bei uns eingezogen.
Hast Dein altes Leben hinter Dir gelassen
und mit uns ein neues begonnen.

Du seifst Dich ein.

Nach einem Tag voller Arbeit.
Nach einem Tag voller Stress.

Es ist Freitag.
Freitag abend.
20:30 Uhr.

Gerade eben bist Du heim gekommen.
Von der Spätschicht.

Kurz haben wir uns umarmt.
Zur Begrüssung.
Einen flüchtigen Kuss haben wir uns gegeben,
ehe Du verschwunden bist.

Wahrscheinlich fühltest Du Dich dreckig,
schwitzig.
Wahrscheinlich möchtest Du so schnell wie möglich
das Wochenende geniessen können.
Noch nicht einmal etwas essen wolltest Du.

„Das kann warten“,
waren Deine Worte.
Also halte ich es warm.

Dein Körper,
Deine Kleidung riechen nach Metall.
Wie immer,
wenn Du aus der Firma kommst.

Jetzt steht das Wochenende vor der Tür.
Die ganze Woche haben wir darauf hin gearbeitet.
Die ganze Woche schon haben wir uns darauf gefreut.

Die Kinder sitzen gemütlich vor dem Fernseher.
Schauen sich eine Kindersendung an.
Währenddessen essen sie Chips,
der Sorte Paprika.

Allesamt.
Alle vier.
Mit ihren Decken und Kissen
haben sie sich einen riesigen Kuschelplatz gebaut.

Sie sitzen alle auf dem Boden.

Sie sind leise und starren gebannt auf den Bildschirm.
Es scheint spannend zu sein.

Auch ich gehe ins Bad,
da auch ich noch duschen muss.
Eine flüchtige Katzenwäsche wäre mir jetzt zu wenig,
nein,
auch ich möchte völlig sauber,
gut riechend das Wochenende beginnen.

Vielleicht ist das auch ein Tick von mir.
Ich dusche gerne.

So langsam möchte ich fertig werden.
Mit meinen Aufgaben,
mit meinem Haushalt.

Denn der Tag war lang.

Nachdem ich die Kinder am Morgen versorgt,
sowie in Schule und Kindergarten untergebracht habe,
ging es auch für mich zur Arbeit.

Am Nachmittag stand dann der Wochenendeinkauf,
sowie der Haushalt auf dem Programm.
Es gab`keine Minute,
in der mal Ruhe herrschte.

Erst jetzt.
Jetzt kehrt Ruhe ein.

Schon bald möchte ich den
Feierabend geniessen.

Deinen Schatten kann ich durch den Vorhang hin durch erkennen,
während auch ich dabei bin,
mich zu entkleiden.

Meine Sachen,
ja meine Kleidung lasse ich derweil auf den Boden gleiten.
Sie müssen ohnehin in die Wäsche.

Dann ziehe ich den Vorhang zur Seite
und betrete ebenso die Dusche,
die Badewanne.

Ich liebe diesen Anblick.
Den Anblick Deines Körpers.

Gut gebaut und muskulös.
Einfach grandios.
Dabei machst Du noch nicht einmal Sport.

Hier und da ein wenig Tischtennis.
Sonst nichts.

Ein wenig machst Du Platz.

Das warme Wasser rieselt nun auf mich herab.
Für einen kurzen Moment schliesse ich die Augen
und geniesse das warm / wohlige feeling.

Dann überlasse ich Dir den Platz,
nehme das Duschgel
und verteile ein wenig davon zwischen meinen Händen.

Ich beginne,
mich damit zu waschen.

Zuerst seife ich mir die Haare ein,
wasche gleichzeitig Hals und Gesicht.

Abermals nehme ich einen Tropfen der cremigen Flüssigkeit,
und gehe dann zum Oberkörper über.

Nach und nach seife ich alle Körperteile von mir ein.

Du tust das Gleiche.

Wir duschen quasi nebeneinander her.

Hin und wieder treffen sich unsere Blicke.
Wie so oft,
wenn wir unter der Dusche stehen.

Wir blödeln ein bisschen herum.
Und lachen dabei.

Bald bin ich fertig.
Abermals reichst Du mir den Duschkopf und ich dusche mich ab.
Komplett.

Ich könnte nun die Dusche verlassen.
Aber ich will nicht ....

Allerdings hänge ich den Duschkopf wieder in die Vorrichtung.

Ich will Dich geniessen,
ein wenig verwöhnen.

Fahre mit meinen Händen über Deine Haut.

Über Deine nasse Haut.

Der kleinen Ablage neben Dir entnehme ich „DEIN“ Duschgel.
Lasse einen Tropfen davon auf meine Hand gleiten
und verteile diesen ebenso in meinen Händen.

Schön warm ist es jetzt.
Schaumig.
Cremig.
Nach „Mann“ riechend.

Ich liebe diesen Duft.

Du drehst Dich um
und beginne damit,
Deinen Rücken ein zu seifen.

Dabei geniesst Du die Berührungen und schliesst die Augen.

Ein bisschen massiere ich,
ehe ich abweiche und zu Deinem Gesäss über gehe.
Ich massiere Deine Arschbacken und verteile das Duschgel.

Sie sind wohl geformt.
Ja,
das kann man nicht anders sagen.
Ich liebe Deinen Hintern.

Es geht mir nicht ums Waschen,
nein,
ich möchte Dich berühren.
Hier und jetzt.

Ich will mehr.

Den ganzen Tag schon warte ich darauf.

Noch einmal greife ich zur Flasche des Duschgels.
Noch einmal lasse ich einen Tropfen davon auf meine Hand gleiten.
Noch einmal verreibe ich diesen zwischen meinen Händen,

umgreife Deine Hüfte und seife von hinten,
Dich umarmend,
Dein bestes Stück ein.

Da will ich hin.
Der Rücken war nur Tarnung.

Du drehst Dich ein bisschen,
damit ich besser „ran komme!“

Auch Du willst es.
Das merke ich sofort,
da Du keine Gegenwehr zeigst.

Deinen glitschigen Penis umfasse ich nun ganz.
Übe aber keinen Druck aus,
sondern lege ihn in meine Hand.

Diese schliesse ich leicht
und lasse Deinen Schwanz in dieser „Höhle“
hin und her gleiten.

Das mache ich eine Weile,
schwenke dann aber um
und lege meine Finger,
meine Fingerspitzen auf.

Die des Daumens,
des Zeigefingers,
des Mittel-
und des Ringfingers.

Sie liegen nun auf.
Erst jetzt verleihe ich dem Ganzen ein wenig Druck.

Nicht viel,
nur ein bisschen.

Meine Hand bewege ich nun nach vorne,
ebenso nach hinten.
Dann wiederhole ich das Ganze.
Gleichmässig.

Nach einer Weile werde ich schneller.
Ein wenig.

Und geiler.
Ja,
mich reizt dieser Anblick.
Er macht mich heiss.

Zu gern würde ich Dir jetzt mit einer Geste klar machen,
dass ich es auch will.

Ich würde mich umdrehen
und Dich von hinten in mich eindringen lassen.
Dabei würde ich mich nach vorne beugen,
mit gestreckten Beinen.

Meine Hände würden dabei den Boden berühren,
damit ich an Halt gewinne.

Vor allem aber würde ich Deine Männlichkeit in vollen Zügen geniessen,
Eine Stellung,
bei der ich Dich mehr als intensiv spüre.

Aber nein,
das kann warten.
Meine Bedürfnisse können warten.
Ein bisschen hinten anstehen.

Heute entscheide ich mich weiter zu machen,
da ich sehe,
wie auch in Dir die Lust aufkommt.
Wie Du geniesst.

Ich möchte das Spiel jetzt nicht unterbrechen.

Es dauert nicht lange ….

Und ich kann ein Schnaufen vernehmen.

Schon jetzt weiss ich,
dass sich Dein Höhepunkt ankündigt.
Dass Du gleich kommst.

Dass es Dir gleich kommt.

Und siehe da ….

Du gehst ins Stöhnen über.
Dein Oberkörper beugt sich nach vorne.
Deine Hände stützen sich derweil an der Wand,
die sich vor Dir befindet,
ab.

Dein Kopf senkt sich.

Du wirst lauter.
Unkontrollierter.

Ich hingegen kann es mir nicht verkneifen genau hin zu sehen.
Der Anblick macht mich geil.
Er steigert auch in mir die Lust.

Schub für Schub ******* es jetzt aus Dir heraus.
Bei jeder Bewegung meiner Hand.
Meiner Finger.

Du stöhnst bei jedem Strahl lauter,
ausgiebiger und voller Lust.
Als könntest Du nicht mehr.

Als wärst Du Deiner Lust völlig ausgesetzt.

In hohem Bogen ******* es nach vorne
und verteilt sich auf dem Rand der Badewanne,
die wir als Dusche nutzen.
Ein Teil davon geht auf den Boden
und wird durch das von oben kommende Wasser sofort weg gespült.
Ein anderer Teil wiederum schafft es bis zu den Fliesen.

Dann erschlaffst Du.
Es ist vorbei und Deine Muskeln entspannen sich.

Noch immer stehst Du da.
Regungslos.
Für ein paar Minuten,

ehe Du Dich meiner Lust widmest ….




  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 24.01.2014
  • Gelesen: 15140 mal
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