Erotische Geschichten

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Abstinenz und Abhilfe 2

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Das Trainingslager war nun nicht mehr so gefängnismäßig wie zu Beginn. Das Intermezzo mit Miko motivierte und inspirierte mich auch im Training, nachdem der Samenstau beseitigt war. Es ist durchaus ein Unterschied, ob man sich selbst erleichtert oder ob einem jemand dabei „hilft“.
Am Abend also wollte ich mich noch einmal mit Miko treffen, und das Vormittagstraining war ein Vergnügen. Der Coach wunderte sich schon über meine Verbissenheit, und dass ich überhaupt schon am nächsten Tag wieder mitmachte nach meinem Kopftreffer vom Vortag. Ich sah nicht sonderlich gut aus: Ein blitzsauberes Veilchen, dicke Lippen und geschwollene Nase, aber Hechten ohne Ende … aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe: Hormongesteuerter Übereifer tut nun mal nicht gut, wie ich beim Gang in die Kabine sehen sollte. Ich zog mir gerade die Handschuhe aus, als ich Sterne sah. Mir drehte sich plötzlich der Magen um, ich sackte zusammen und musste mich mitten auf der Laufbahn übergeben. Unser Mannschaftsarzt war gleich bei mir, und nach einem Blick in meine Augen kommandierte er: „Sofort ins Krankenhaus! Gehirnerschütterung!“ sagte er zu dem herbeigeeilten Coach. „Dachte ich es mir doch! Wenn ich gestern nur gleich die Einlieferung angeordnet hätte!“
Als der Krankenwagen kam, hoben die Sanitäter mich auf der Trage ins Auto, und ich konnte noch einen kurzen Blick in Richtung Küchentrakt erhaschen. Wenn mich meine umwölkten Sinne nicht getäuscht hatten, stand dort Miko, vorsichtig um die Ecke peilend. Schade, wird wohl nichts aus dem heutigen Abendvergnügen. Und schon senkte sich tiefe Nacht über meinen Brummschädel.
Ich kam zu mir, und das Erste was ich sah, war eine weißgetünchte Decke. Vorsichtig ließ ich meinen Blick wandern, soweit dies ohne Drehen des Kopfes möglich war, und schon sah ich den Tropf, aus dem eine glasklare Flüssigkeit über eine Kanüle in meinen Kreislauf rann. Na toll, dachte ich sofort, das war´s mit dem Stammplatz für die nächste Saison. In 3 Tagen wäre das Trainingslager zu Ende gewesen, und die Entscheidung des Trainers, wer die kommende Nr. 1 wird, sollte verkündet werden. Super, jetzt muss er Steven ins Tor stellen, diesen schleimigen Affen. Aber noch gab ich nicht auf.
Mein Blick wanderte weiter zur anderen Seite, und ich sah eine weißgekleidete Gestalt an meinem Nachttischchen hantieren. Als sie sich umdrehte, sah ich in das Gesicht einer bildhübschen, jungen blonden Krankenschwester, die bei meinem Anblick einen erfreuten Ruf ausstieß und meinte: „Hallo, da ist er ja wieder! Na, wie fühlen sie sich, Sir?“
Ich wollte antworten, brachte aber nur ein Krächzen hervor. Die Schwester nahm meinen Arm und fühlte meinen Puls. „Sie waren 2 Stunden bewusstlos, aber sie haben Glück gehabt. Hätte übel ausgehen können, wenn man sie nicht gleich hergebracht hätte. Mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaßen!“
„Ich hoffe nur, dass nichts anderes erschüttert worden ist!“ murmelte ich, und sie lachte: „Das lobe ich mir. Mit dieser Einstellung geht es ihnen schon bald wieder besser!“ Mit diesen Worten und einem eigentümlichen Blick wandte sie sich zur Tür. „Bin gleich wieder da!“ hauchte sie, und verließ das Zimmer. Nach ein paar Minuten erschien sie wieder und trug eine Waschschüssel, ein Handtuch und einen Schwamm zu meinem Nachttisch. „So, sie können sich etwas frisch machen. Wir haben in einer halben Stunde Visite, und sie konnten sich vor ihrem Zusammenbruch nicht mehr duschen.“
Ich versuchte mich aufzurichten, aber mich erfasste gleich wieder ein Schwindelgefühl, und ich ließ mich ins Kissen zurücksinken. „Ich fürchte, das ist nicht so leicht!“ meinte ich, und sie erwiderte: „Na, dann werde ich das übernehmen müssen!“
Sie zog die Decke zurück, und ich stellte fest, dass man mir die Trainingssachen aus- und eines dieser Engelsleibchen angezogen hatte. Eine Unterhose trug ich auch nicht, und die engsitzende Tracht der Schwester tat ein Übriges, so dass die Situation einer gewissen Peinlichkeit nicht entbehrte.
„Wie heißen sie?“ fragte ich. „Charlene“, antwortete sie. „Aber die Meisten nennen mich Charlie!“
Dann löste sie mir die Schleife des Leibchens und zog es mir von den Schultern. Sie musterte meinen muskulösen Körper mit glänzendem Kennerblick und legte den Schwamm in das warme Seifenwasser. „So, nun entspannen sie mal schön und lassen mich machen.“
Zunächst entfernte sie den inzwischen leergelaufenen Tropf, dann wischte sie mir mit dem Schwamm Gesicht, Hals und Oberkörper ab. Ich drehte mich etwas zur Seite, so dass sie mir auch den Rücken schrubben konnte, und ihre fast zärtlichen Bemühungen verfehlten ihre Wirkung in meinem Lendenbereich nicht. „Und nun drehen sie sich wieder zu mir“, kommandierte sie, und als ich wieder auf dem Rücken lag, warf sie einen kurzen Blick auf meinen knüppelharten Ständer und tauchte den Schwamm wieder in das Wasser. „Na, der entscheidende Teil des Patienten erhebt sich ja bereits wieder, ist ein gutes Zeichen ..“
Dann wischte sie über meinen Unterleib und beide Beine, aber meinen Riemen ließ sie aus. Sie hielt mir den Schwamm hin und frotzelte: „Den Rest kriegen sie doch selbst hin, oder?“
„Wo denken sie hin, Charlie? Sie haben doch noch Zeit, und außerdem sehen sie mal, wie ich gek*****rt habe!“
In der Tat waren die ersten Freudentröpfchen auf meinen Bauch gefallen und zogen feine Fäden zu meiner Eichelspitze. „Sie haben recht“, seufzte sie. „Eine Schwester sollte schon ihre Arbeit richtig machen“, nahm meinen Stachel in die Hand und richtete ihn auf. Mit vorsichtigen Strichen säuberte sie meinen Unterbauch, und als ich meine Beine etwas anwinkelte, zog sie den Schwamm auch durch meine Poritze. Jedoch zu keinem Zeitpunkt ließ sie meinen Schwengel los, sondern legte den Schwamm in die Schüssel zurück und begann, ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. Ich beobachtete, wie sie ihre andere Hand unter ihren Kittel wandern ließ, um ihre Brust zu massieren. Ich langte nach unten in ihren Schritt und bemerkte, dass sie darunter nur noch einen Slip trug. Sie öffnete ihre Beine leicht, so dass ich den Slip beiseiteschieben und ihre tropfnasse Muschel fingern konnte. Sie schloss ihre Augen und stöhnte leise, ihre Hand weiter in ebenmäßigen Rhythmus an meinem Schaft arbeitend. Ich schob meinen Mittelfinger tief in ihre Grotte und massierte ihre Clit mit meinem Daumen. Ihr Stöhnen wurde lauter, und sie massierte meinen Schwengel schon etwas schneller. Mein Unterleib stand so langsam unter enormem Druck, und meine Explosion konnte nicht mehr lange dauern. Plötzlich kam sie mit einem tiefen Seufzer, ihre Scheidenmuskeln klemmten meine Finger ein und ich befürchtete, dass sie einknicken könnte. Sie beugte sich nun aber über meinen Unterleib und umfasste meinen Zauberstab mit beiden Händen, zog die Vorhaut ganz zurück und stülpte ihren Mund mit einem gierigen Geräusch darüber. Sie lutschte und saugte, massierte und knetete mein Gemächt, das ich nur noch Sternchen sah und meine Sahne mit einer scheinbaren Urgewalt in ihren Rachen schoß. Sie schluckte und schluckte, bis nichts mehr kam, und leckte den leeren Ständer noch schön sauber.
„So, jetzt steht der Visite nichts mehr im Wege“, sagte sie fröhlich, streifte mir das Leibchen wieder über und zog die Decke wieder hoch.
Der Chefarzt stellte ein paar Minuten später bei seiner Visite eine erhöhte Herzfrequenz und überhöhten Blutdruck bei mir fest. „Ein paar Tage müssen sie noch bei uns bleiben“, meinte er.
`Na super´ , dachte ich bei mir. Das war es nun wirklich mit der Nr. 1. Einige Wochen später sollte sich das Ganze jedoch ändern.
Der Coach teilte mir bei seinem Besuch später mit, was ich schon ahnte: Er hatte Steven, meinen widerlichen Rivalen, zur neuen Nr. 1 gemacht, für mich blieb zunächst die Ersatzbank. Ich bekam dann noch die üblichen Sprüche zu hören wie „.. keine endgültige Entscheidung .. alle Chancen ..“ usw., aber ich hörte schon nicht mehr hin. Ich war froh, als er gegangen war und wollte noch etwas dösen bis zum Abendessen, als die Tür aufging und zwei liebliche weibliche Wesen zur Türe hereinkamen.
„Miko! Welch schöne Überraschung! Und wen bringst du mir denn da mit?“ fragte ich mit interessiertem Blick auf die Schönheit neben ihr.
„Das ist meine Cousine Keiko. Ich habe ihr von dir erzählt, und sie wollte dich unbedingt kennenlernen.“ Ich bot ihnen zwei Stühle an, und sie setzten sich zu beiden Seiten meines Bettes.
Ich erfuhr, dass die beiden Japanerinnen waren und für gewöhnlich im Restaurant von Keiko´s Vater in Glasgow arbeiteten. Mein Club hatte, als das Trainingslager gebucht wurde, dieses Restaurant als Caterer bestellt und das entsprechende Küchenpersonal gleich dazu. Wir hatten immer nur die männlichen Kellner zu sehen bekommen, die Mädels wurden tatsächlich vor unseren hungrigen Augen versteckt. Sie ließen beide keinen Zweifel daran, dass sie sich in mehrfacher Hinsicht unterfordert fühlten, und ihre Themen wurden immer eindeutiger. Miko beugte sich zu mir herüber, schob ihre Hand unter meine Decke und spielte mit meinem ziemlich zusammengerutschten Schweif. Sie schaute etwas enttäuscht, doch als ihre Manipulationen langsam von Erfolg waren, sagte sie etwas in dieser schnatternden Sprache zu Keiko, und ihre Cousine beteiligte sich an der „verdeckten“ Operation. Keiko massierte und knetete ganz leicht meine Eier, während Miko sich dem „Großteil“ widmete. Plötzlich ging die Türe auf, und Charlie kam mit dem Abendessen herein. Miko und Keiko zogen diskret ihre Hände unter der Decke hervor. Charlie stellte das Tablett auf meinem Nachttisch ab und wandte sich zum Gehen.
„In einer Stunde hole ich das Geschirr wieder ab“, meinte sie bedeutungsvoll. „Sie sollten auch etwas essen!“ fügte sie mit laszivem Augenaufschlag hinzu, bevor sie die Tür hinter sich schloss.
Wie abgekartet das Spiel der beiden Mädchen war, stellte sich nun heraus. Blitzschnell standen sie auf; Keiko klemmte einen Stuhl unter die Türklinke, und Miko zog mir die Decke weg und riss mir das Leibchen vom Körper. Schneller, als man es beschreiben kann, entledigten sie sich ihrer Kleidung und stiegen einfach zu mir auf das Bett. Klein und zierlich, wie sie waren, passten sie gerade noch je an meine Seiten. Ich legte meine Arme um sie und ließ mir ihre Behandlung gefallen. Keiko saugte sich an meinen Lippen fest und stieß mir ihre weiche Zunge in den Mund. Miko kümmerte sich um das „Geheimnis in der Tiefe“, indem sie an mir herunter glitt und meinen wieder gut ausgehärteten Prügel schmatzend in den Mund nahm. Keiko schwang sich nun mit dem Rücken zum Kopfende nach oben und setzte sich auf mein Gesicht, damit ich ihre glatt rasierte Muschel *****n konnte. Eine herrliche Frucht, voll glänzender Feuchtigkeit, öffnete sich mir hier und präsentierte eine keck hervorstehende Perle, die ich gleich tief einsaugte. Meine Zunge pflügte durch ihre Furche und ließ die Säfte ihre Oberschenkel entlang laufen. Ich leckte diese köstliche Nässe auf und genoss den herrlichen Duft dieser klatschnassen Muschel. Inzwischen hatte sich Miko rittlings auf meinen knochenharten Stängel gesetzt und begann, sich gleichmäßig auf und ab zu bewegen. Gleichzeitig zogen sie sich gegenseitig die Nippel lang und tauschten heiße Zungenküsse. Da Charlie schon für einen gewissen „Druckausgleich“ bei mir gesorgt hatte, machte mir die wilde Nummer der beiden Japanerinnen vorerst nichts aus, und ich konnte mich zurückhalten. Außerdem dämpfte der Schmerz in meinem Gesicht etwas mein Leckvergnügen mit Keiko. Ich amüsierte mich königlich über die Hektik, die die beiden an den Tag legten und erlebte das Ganze beinahe unbeteiligt, weil sie nicht im Geringsten auf mich zu achten schienen. Sie mussten tatsächlich ziemlich ausgehungert sein, denn Keiko war schon mindestens zweimal gekommen, und auch Miko krümmte sich plötzlich mit einem heiseren Aufschrei. Dann wechselten sie die Positionen; Keiko führte sich meinen Zauberstab in ihre *********, aber herrlich enge Grotte ein, und Miko ließ sich nun von mir ihre Furche aus*****n. Ich stellte mit Freuden fest, dass sie meiner Bitte um Totalrasur nachgekommen war und zog meine Zunge von ihrer Perle bis zu ihrer Rosette, was sie immer lauter ächzen ließ, bis sie sich plötzlich aufbäumte und zitternd von meinem Kopfende abstieg. Keiko pumpte, was das Zeug hielt, und plötzlich merkte ich doch auch, dass sich in meinem Unterleib etwas anbahnte. Aber Keiko hatte etwas anderes vor und entließ meinen Schwengel wieder aus der Gefangenschaft ihrer Muschel. Beide Mädels hatten sich nun etwas beruhigt und kuschelten sich an meine Seite, so dass wir alle etwas Luft holen konnten. Mein Prügel stand noch wie eine Eins, weil ich ja noch nicht abge******* hatte, und beide beugten sich nun hinunter, um ihn gemeinsam kräftig zu blasen. Keiko streichelte noch dazu ganz gefühlvoll meinen Sack und spielte mit meinen Eiern. Die Mädels standen plötzlich auf und zogen mich soweit mit, dass ich auf der Bettkante zu sitzen kam. Ich befürchtete schon meinen nächsten Schwindelanfall, als Keiko sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß setzte und Miko zwischen unseren Beinen kniete. Miko schnappte sich meinen Ständer und dirigierte ihn nicht etwa in Keiko´s Muschel, sondern an ihre Hinterpforte. Als Keiko meine Schweifspitze an ihrer Rosette spürte, erhöhte sie den Druck und senkte sich zügig auf meinen zum Bersten gespannten Zauberstab. Sie verharrte einen Moment, um sich zu entspannen, als Miko anfing, Keiko´s weit geöffnete und tropfende Muschel auszu*****n. Das veranlasste Keiko zu einem wilden Ritt, der nun auch mir die Tinte in den Füller trieb und meine Säfte zum Kochen brachte. Mit einem gurgelnden, mühevoll unterdrückten Aufschrei jagte ich ihr meine Sahne in ihre Eingeweide, und sie fiel vor Geilheit schluchzend ihrer Cousine in die Arme.
Nach ein paar Minuten der Erholung sammelten wir uns wieder und reinigten uns alle ein wenig. Die Waschschüssel von vorhin stand noch unter meinem Bett, so dass wir rasch wieder sauber und angezogen waren. Es wurde auch höchste Zeit, dass ich etwas zu mir nahm, denn einen weiteren Zusammenbruch wollte ich keinesfalls riskieren. Die Mädels mussten auch wieder ins Camp zurück, denn sie hatten ja noch Dienst. Keiko stellte den Blockadestuhl wieder an seinen Platz, und sie drückten mir beide noch einen tiefen und innigen Kuss auf die schmerzenden Lippen, bevor sie mit trauriger Miene das Zimmer verließen.
Schade, dachte ich bei mir, ich werde sie nie wieder sehen. Aber wenn ich das Ganze zu Hause Debby und Mom erzähle … bin mal gespannt, was DIE beiden wieder erlebt haben …
  • Geschrieben von leprechaun
  • Veröffentlicht am 01.10.2010
  • Gelesen: 10507 mal
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Kommentare

  • Dagmar06.10.2010 20:05

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    Hui, ist der Stoff geil. Mir ist bei dem Gedanken daran noch ganz schön heiß. Gib es in dem camp auch Pfleger?
    Küschen Dagmar

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