Erotische Geschichten

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Abi-Ball

4,3 von 5 Sternen
Eigentlich war es schon lange klar, dass ich mit Karen zum Abi-Ball gehen würde. Wir sind schon ewig ein Paar, kennen uns bereits seit dem Sandkasten, haben die gleichen Schulen besucht, saßen immer in der selben Bank und drehten auch die gleiche Ehrenrunde. Damals in der achten, interessanterweise beide wegen der Meinung des Mathe-Lehrers, welcher der Ansicht war, dass diese Naturwissenschaft für uns immer ein Buch mit sieben Siegeln bleiben wird.
Nun haben wir es also doch geschafft, Karen fast mit Bravour, während bei mir gehörige Anschubkraft des Lehrkörpers im Mündlichen vonnöten war, um mich vor der Pleite zu bewahren.

Seit einigen Tagen haben wir nun unsere Abitur-Zeugnisse in der Hand, die Bewerbungen für unsere Wunsch-Universitäten sind geschrieben, das letzte Relikt unserer Schulzeit steht an, der traditionelle Abi-Ball.
Ich würde alleine kommen, das war für mich schon seit langem beschlossene Sache, Karen wollte sich von ihrer Mutter, Margit, begleiten lassen. Ich kannte Frau Frerichs, sie war eine überaus attraktive Mittvierzigerin, die trotz ihres Alters immer noch in der Lage ist, für so manchen feuchten Männertraum zu sorgen.

Glücklicherweise waren Margit und Karen schon frühzeitig in der Aula und besetzten wohlweislich einen Tisch für uns, da Sitzgelegenheiten, das wussten wir aus Erfahrung und den Erzählungen früherer Abiturienten, recht schnell zum begehrten Gut werden würden.
Die beiden sahen zum Anbeißen aus in ihrer edlen Abendgarderobe. Wie so oft hätte ein Außenstehender nicht erkannt, dass es sich bei Margit und Karen um Mutter und Tochter handelt, wie so oft wären sie locker als zwei Freundinnen durchgegangen oder zumindest als jüngere und ältere Schwester. Es gab nur wenige, die von dem Altersunterschied der beiden wussten und dass Margit eben Karens Mutter ist, ich gehöre dazu.

Wie immer bewies Margit ein erstklassiges Händchen bei der Auswahl unseres Tischweines, der Bordeaux schimmerte kirschrot im Schein der wenigen Lampen der halbabgedunkelten Aula, fast hätte man annehmen können, Margit hätte ihn Tom in Ton zur Farbe der Lippen der beiden gewählt, einem leicht feuchten Rot, das der Farbe frischer, reifer Kirschen sehr nahe kam und geradezu aufzufordern schien. zu kosten, ob auch die Kusslippen der beiden ein kirschiges Aroma an alle beteiligten Geschmacksnerven vermitteln würden.

Mit den beiden Frauen an meiner Seite befand ich mich schnell im Tanz-Dauereinsatz, kaum brachte mich die eine an den Tisch zurück, nahm mich sofort die andere in Beschlag und steuerte mit mir im Schlepptau in Richtung der gut genutzten Tanzfläche. Es war selten, dass ich mit beiden gemeinsam am Tisch saß, am Wein nippte und versuchte, so gut es ging, mit meinen bezaubernden Tischdamen gemeinsam Smalltalk zu halten.

Irgendwie aber schien sich Margits Interesse im Laufe der Zeit an mir in andere Bahnen zu lenken. Der Smalltalk zwischen uns wechselte immer mehr in absolut private Bereiche, sie fragte mich sehr direkt nach der Anzahl meiner früheren Freundinnen und Beziehungen, mit wievielen davon ich schon intim war, sogar nach meinen sexuellen Vorlieben. Ich spürte und sah, wie das unerwartete Vorpreschen ihrer Mutter Karen immer peinlicher wurde, war aber so gefesselt von Margits Ausstrahlung, dass ich wie gebannt an ihren feuchten Lippen hing und ihr bereitwillig über jedes noch so schlüpfrige Detail Auskunft gab.

Mehr und mehr nahm Margit mich in Beschlag, ich spürte gar nicht, wie ich Karen zugunsten ihrer Mutter vernachlässigte, es schien ein Zauber von ihr auszugehen, der mich nicht mehr losließ und gegen den es anscheinend kein Heilmittel zu geben schien..
Immer öfter forderte mich Margit zum Tanz auf, während Karen wohl nur noch an unserem Tisch zu sitzen schien, um ihn für uns zu reservieren und andere Gäste davon abzuhalten, die hochbegehrten Sitzplätze für sich in Anspruch zu nehmen.

Bei jedem Tanz hatte ich den Eindruck, Margits vollendeten Körper näher und näher an meinem zu spüren, fühlte, wie sich ihre festen Brüste im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten, spürte, wie ihr heißer Atem meine Wange streifte und fast drohte, sie zu verbrennen wie ein glühender Feuerstrahl. . Unsere Körper kamen sich näher und näher, bei den langsamsten und gefühlvollsten Tänzen ruhte ihr Kopf an meiner Schulter, der Duft ihrer Haare kitzelte meine Nase, fast, als ob wir beide ein altes und aufeinander eingespieltes Liebespaar wären.
Unseren Tisch, an dem Karen schmollend auf uns wartete interessierte uns fast überhaupt nicht mehr, nur noch in ganz kurzen Tanzpausen kehrten wir an ihn zurück, um nach einem kurzen Schluck des hervorragenden Weines wieder auf die Tanzfläche zu wechseln. Bei immer mehr Tänzen schienen unsere Körper geradezu miteinander zu verschmelzen, meine Hand wanderte über Margits Rücken, ehe er erst an ihrem wohlgeformten Po zur Ruhe kam.
Längst begann auch in meiner Hose, sich etwas vehement zu regen, immer fester wurde meine Verhärtung, die längst den ganzen freien Raum, der ihr in ihrem dunklen Gefängnis zur Verfügung stand, ausgefüllt hatte und pochend ihren Weg in die Freiheit einforderte. Margit musste diese Veränderung, die in mir vorgegangen war, längst bemerkt haben, fast glaubte ich, dass sie ihr Becken noch fester gegen mich drückte, als wolle sie die Ausbeulung meiner Hose so körpernah wie nur möglich spüren; sie bewegte ihren Unterkörper provozierend in der Rhythmik des Tanzes, gerade, als würde sie beabsichtigen, mich dem puren Wahnsinn als Opfer vorzuwerfen.

Wieder einmal gingen wir erschöpft und lachend zurück zum Tisch, ich versuchte, die Erregung, die ihre Mutter in mir entfacht hatte, vor Karen so gut es ging, zu verbergen, ehe ich mich mit einem Seufzer der Erleichterung zu ihr setzte. Lächelnd nahm Margit neben mir Platz, lobte gegenüber ihrer Tochter meine Tanzkünste, ehe sie uns beiden mit dem im Kristall des Glases schimmernden Bordeaux zuprostete.

Ein Blitz aus heiterem Himmel hätte mich nicht mehr überraschen können, als Margits Hand, die sich unter dem Tisch selbstständig zu machen schien und sich zielstrebig auf meinen Schoß zu bewegte. Meine Verhärtung, die schon wieder ein wenig ihren Normalzustand erreicht hatte, stellte sich fast explosionsartig wieder ein und schien regelrecht in Richtung der Hand, die sie streichelte zu wachsen, wie eine Blume, die die lebensspendenden Strahlen der Sonne sucht. All mein Blut, das schon wieder seinen Weg zurück in die Adern und Venen gefunden zu haben schien, jagte wieder wie in Sturzbächen an eine einzige Stelle, wo es zu pochen und pulsieren begann.
.
Margit ließ nichts ununternommen, meine Verhärtung hart und fest zu halten, mehrmals musste ich mir auf die Lippen beißen, um nicht durch ein verräterisches Aufstöhnen Karen auf das verbotene Treiben ihrer Mutter, bei der in diesem Augenblick alle Dämme zu brechen schienen, hinzuweisen.
Geschickt öffneten ihre schlanken Finger meinen Gürtel, ehe sie nach und nach die Knöpfe meiner Hose öffneten und sich langsam ihren Weg in sie bahnten. Ihr Lächeln, als sich ihre Finger um meine Verhärtung schlossen und begannen, sie sanft zu massieren, sprach Bände, Margit wusste, was in mir vorging, schien die Hitze des Höllenfeuers, das in mir brannte zu kennen und schürte es nach allen Regeln der Verführungskunst an.
Auch meine Hand ruhte unter dem Tisch auf ihrem Körper, glitt langsam aber bestimmt über das Nylon ihrer Halterlosen und ließen sich auch nicht von der natürlichen Grenze ihres Rocksaumes aufhalten. Wissbegierig erforschte ich die verführerischen Landschaften, die sich unter Margits Rock eher offenherzig präsentierte, denn verbargen, begann, mit sanftem Druck ihre Beine zu öffnen, um mir Zutritt zu ihrer heißen, brodelnden Geysirquelle zu verschaffen.
Immer noch spielten Margits Finger mit meiner Erregung, glitten sanft und fordernd über meinen zitternden Schaft, spielten mit der bestimmt schon dunkelblau verfärbten Spitze und den kleinen Bändchen an der Unterseite meiner Männlichkeit, an der ich am reizbarsten bin. Margit schien genau zu wissen, wie weit sie bei mir gehen konnte, um zwar die gewünschte Wirkung bei mir zu erzielen, verfrühte, unerwünschte Reaktionen aber zu vermeiden; jedesmal, wenn ich dachte, den Moment der höchsten Entspannung ereicht zu haben, zog sie sich von mir kurz zurück, gewährte mir Augenblicke der Entspannung und Ruhe, ehe sich ihre schlangengleichen Finger wieder um mich schlossen, um das in mir lodernde Höllenfeuer erneut anzuschüren und am Brennen zu halten.

Nicht nur in mir musste ein Flächenbrand ungeahntem Ausmaßes wüten, auch Margit wurde mit jedem Augenblick , in dem mein Finger in ihrer bis zum Rand gefluteten Liebesgrotte auf Tauchgang ging, mehr und mehr einsilbiger und stiller. Das lüsterne Glänzen in ihren Augen sprach hingegen ganze Romane und war auch unausgesprochen mehr als nur eine Aufforderung, jetzt alles zu tun, was ich wollte, nur eines nicht, aufzuhören. Es war mir ein Wunder, wie unser schamloses Treiben unter dem Tisch so lange vor Karen verborgen bleiben konnte, eigentlich musste sie längst mitbekommen haben, was ihre heiße Mutter und ich fast direkt unter ihren Augen miteinander anstellten.
Wieder einmal schaffte es Margit, mich dem höchsten Gipfel der Genüsse wieder ein Stück näher zu bringen, ehe sie unvermittelt ihr hocherregendes Spiel einstellte, wieder für Ordnung in meiner Hose sorgte, aufstand und mich, als sei in den letzten Minuten nichts, aber auch überhaupt nichts geschehen, in Richtung der Tanzfläche schleppte.
Schon auf dem Weg in die große Halle, die vom Wummern der Bässe komplett erfüllt zu sein schien, ahnte ich, dass wir die Tanzfläche diesmal nicht erreichen
würden. . Meine Ahnung trog msich nicht, kaum, dass wir aus Karens Blickfeld verschwunden waren, änderte Margit, dir ich in unserer Schulaula bestens auszukennen schien, unsere gemeinsame Richtung, zog mich die Treppe hinunter in die Katakomben der Aula, in der sich lediglich die ebenfalls gut frequentierten Toiletten befanden.

Kaum hatte sich die Tür eines der kalkweiß gestrichenen Häuschen hinter uns geschlossen, zog Margit mich an sich, unsere Lippen berü sich zum erstrn Mal. Margit war eine hervorragende Küsserin, ihre Lippen saugten nicht an meinen, als sei sie eine ungeübte Primanerin, sondern schmiegten sich sanft, aber verlangend auf meine, ihre Zunge bahnte sich fordernd aber doch liebevoll und zärtlich ihren Weg in meinen Mund.

Margits Körper zitterte vor Lust als sie sich an mich schmiegte, ich spürte das wilde, erregte Pochen ihres Herzens, die heiße Lust, die sie gepackt hatte. Hatte ich bis zu diesem Augenblick noch irgend welche Vorbehalte gegen das, was wir gerade dabei waren, zu tun, hatte ich noch irgend welche Bedenken, es hier, auf der Toilette der Aula unseres Gymnasiums mit der Mutter meiner Freundin zu treiben, so hatte ich sie in dem Augenblick, als klackend das Schloss der Kabine zufiel, komplett über Bord geworfen.
Margits Duft, der schon den ganzen Abend meine Nase umschmeichelte, den ich aber erst jetzt, da wir uns endlich so nah waren, dass kein Blatt Papier mehr zwischen unsere erregten Körper mehr passen würde, so richtig wahrnahm, raubte mir die Sinne. Ihre Lippen, die forfernd, aber doch sanft und zärtlich meinem Mund berührten, schmeckten tatsächlich leicht nach Kirsche, ihre leichte Feuchtigkeit vermittelte den Eindruck, gerade eine köstliche, pflückfrische Frucht zu genießen, noch um einiges.
Margits Hände schienen überall zu sein, schoben sich unter mein Hemd, in meine Hose, wo sie schon hocherfreut von meiner pochenden Verhärtung empfangen wurden, ihre Lippen pressten sich bei jedem ihrer heißen, wilden Küsse fester an meine, ihre Zunge schob sich durch den leichten Spalt, den mein halbgeöffneter Mund bildete; ihr wildes, erregendes Züngeln schien mir den letzten verbliebenen Rest meines Verstands zu rauben.
Längst baumelte meine Hose nur noch an meinen Knöcheln, während Margits filigrane Finger sich um meinen lustvoll zitternden Freudenspender legten, sanft und variantenreich über ihn glitten.
Margits Körper, den ich in dieser engen Kabine, die mit Sicherheit nicht dafür konzipiert war, womit wir sie gerade zweckentfremdeten, fühlen und spüren durfte, war eine Offenbarung. Wüsste ich nicht, dass dieser Traum, der sich lustvoll in meinen Armein wand, schon weit über vierzig war, ich hätte sie auf ein Alter um die zwanzig geschätzt.
Mit jedem ihrer heißen Küsse, die sich geradezu in meine Haut einzubrennen schienen, wanderte sie ein kleines Stück abwärts, bis sie schließlich vor mir kniete und ihre Lippen fest um meinen wild pochenden Dauerlutscher legte. Ihr feuchter Lippenstift zog eine deutliche rote Spur über meinen zitternden Schaft, so deutlich, wie wohl auch die Abdrücke ihrer Lippen bei jedem Kuss ein klar erkennbares Zeugnis darüber ablegen würden, was in diesem Augenblick zwischen uns in der engen Schultoilette geschieht.

Margits Zungenspitze spielte mit meinem Kolben, neckte ihn, ihre Lippen streichelten sanft über den Schaft. Tiefer und tiefer verschwand er in ihrem Mund, schmatzend entließ Margit ihn aus ihrer feuchten Mundhöhle, um sofort wieder den samtenen Ring ihrer Lippen um meine zitternde Erregung zu schließen. Meine Hände stemmten sich haltsuchend gegen die Wände der engen Kabine, um nichts in der Welt hätte ich in diesem Augenblick in der engen Kabine umfallen wollen, um nichts in der Welt wollte ich diesen sündigen, aber wundervollen Moment zerstören.

Wieder und wieder verschwand mein zitternder Freudenspender tief in Margits Mund, wurde von ihm laut schmatzend entlassen, ehe er wieder, angefeuchtet von Margits Speichel, der aus ihrem lüsternen Mund auf seine Spitze troff, tief in ihrer feuchtwarmen Mundhöhle verschwand.
Ohne ihre Bemühungen um meine Standfestigkeit zu unterbrechen, knöpfte Margit langsam ihre weiße Bluse auf, streifte das in diesem Moment mehr als lästige Kleidungsstück von ihren Schultern. Ihr BH, aus dessen Halbschalen ihre großen, festen Brüste herausfielen wie zwei überreife Früchte, folgte. Längst hatte ich aufgegeben, mich zu fragen, ob das, was in diesen Momenten geschah, real ist, oder ob ich in wenigen Augenblicken in meinem Bett aus einem geilen, feuchten Traum aufwachen würde und genoss einfach, ließ mich von meiner und Margits Lust treiben, dem unvermeidlichen Höhepunkt entgegen.

Längst hatte sich die ersten Lusttropfen an meiner pochenden, blutgefüllten Spitze gebildet, die zum gierigen Opfer Margits flinker Zunge wurden, ich spürte, wie ihr lustvolles Spiel nahe davor war mich um den Rest meines verbliebenen Verstandes zu bringen. Das leichte Stöhnen aus meinem halbgeöffnetem Mund wurde zu einem Röcheln und Jammern vor Lust, der Bitte, weiterzumachen, nicht aufzuhören gepaart mit der fast flehentlichen Bitte um Erlösung. Auch Margit schien zu spüren, dass sie dabei war, mich mit den Früchten ihrer geballten sexuellen Erfahrung zu überfordern, ohne selbst etwas von mir gehabt zu haben. Auffordernd ergriff sie meine Hände, legte sie unter meine Arme, um sich in der engen Kabine, die mit Sicherheit weder für zwei Personen noch für das, was wir gerade darin trieben, errichtet worden war, aufhelfen zu lassen.
Wieder pressten sich ihre vollen, wippenden Brüste gegen meinen Körper, der sanfte Druck ihrer hocherrichteten, festen Nippel übte einen lustvollen Reiz in mir aus, unsere Zungen schienen sich in ihrem Spiel fast zu umklammern.
Ich spürten, wie Margits Rock ihre Beine hinabrutschte, fühlte ihre Hand, die gierig nach meiner Verhärtung griff, ihren Unterleib so nah an mich presste wie es möglich und notwendig war, dass ich endlich in ihre feuchte, warme Enge eindringen konnte, die mich einladend empfing. Die Leidenschaft, das Gefühl, endlich am Ziel meiner Träume zu sein, vermittelten mir die Vorstellung, aus Glas zu sein, das langsam von einer kleinen, aber stetigen Flamme erhitzt wird, so lange, bis es mit lautem Knall in tausende kleiner Stückchen zerbirstet

. Es glich einer Explosion, als ich in kurzen, aber gewaltigen Schüben meinen Liebessaft in Margits Unterkörper pumpte, während ein leichter, kalter Schauer über meinen Rücken huschte. Margit und ich blieben vereinigt, bis auch das letzte Zucken aus meiner Freudenstange gewichen war, und sie langsam begann, wieder zur Normalform zurückzufinden.

Nachdem wir unsere Kleider wieder geordnet hatten und die Schultoilette zum Glück unbeobachtet verlassen konnten, gingen wir zurück zu Karen, lachten und scherzten, als würden wir gerade von der Tanzfläche kommen.
Immer wieder spürte ich an diesem Abend Margits Finger sauf meiner Hose, sie streichelte, zwickte mich und ich wusste, dass dieser Abend noch so manche lustvolle Fortsetzung finden würde.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 12.05.2013
  • Gelesen: 20111 mal
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Kommentare

  • Mone13.05.2013 16:39

    Profilbild von Mone

    So einen Abi-Ball hätte ich mir bei meinen Sprösslingen auch gewünscht, sehr erotisch und lustvoll geschrieben.
    Wunderbar!

  • Styler (nicht registriert) 15.05.2013 23:57

    Langweilig

  • Wulff20.05.2013 16:05

    Die Geschichte ist überhaupt nicht langweilig!! Fesselnd, spannend und erregend gleichzeitig. Da ist alles drin, was eine erotische Geschichte braucht. Vor allem lässt sie noch genügend Raum, um das eigene Kopf-Kino ablaufen zu lassen.
    Toll NR!

    Wulff

  • Hipsterrrrrrrrrrr (nicht registriert) 23.06.2013 00:49

    So wie eine vernünftige Geschichte gehört! Schönes Vorspiel mit Handlung und am Ende pure Lust mit schönem Spielraum für Kopfkino :-D sehr gute Geschichte!

  • nylonfreak21.08.2013 13:24

    5 Sterne....
    Ja man sollte die erotische Anziehungskraft junggebliebener Frauen nicht unterschätzen....

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