Erotische Geschichten

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Abgebrühte Reitlehrerin

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Vor ungefähr einem Jahr habe ich mit reiten angefangen und nehme seit dieser Zeit auch Unterricht. Heute ist wieder einer dieser Tage, wobei ich mich ganz schön hetzen mußte , um pünktlich an der Halle zu sein. Doch zu meinem Erstaunen stelle ich fest, daß noch nicht einmal das Licht an ist, obwohl theoretisch vor mir auch noch jemand eine Stunde hat und gehe zum Stall hinunter. Hier treffe ich meine Reitlehrerin, die mir einen sehr verwirrten Eindruck macht und frage , was los ist.
"Ach, es ist die Seuche! Ein Pferd hat sich irgendwo einen Virus eingefangen und jetzt geht diese verflixte Krankheit durch den ganzen Stall. Oh Entschuldigung, ich habe in der ganzen Aufregung vergessen dich anzurufen, denn den Unterricht können wir diese Woche komplett vergessen.", antwortet sie ein wenig gestreßt.
"Super, ich hetze mir den Arsch ab und dann so was.", rege ich mich auf.
"Nun mach mal halblang und komm mit rein, dann bekommst du wenigstens einen Kaffee und glaube mir, das paßt mir am wenigsten, denn ich muß die ganzen Stunden jetzt aufholen und irgendwie dazwischen schieben, ganz abgesehen von der Tieren.", beruhigt sie mich etwas.
Also trotte ich hinter ihr her zum Haupthaus und auf dem Weg dahin, bewundere ich garantiert zum tausendsten Mal in supergeiles Hinterteil, welches in der Reithose besonders gut zur Geltung kommt und kann nicht verstehen, warum sie keinen festen Freund hat, aber wahrscheinlich verbringt sie derart viel Zeit mit den Pferden, das für nichts anderes mehr Platz ist.
"Ah, hier ist es schön warm, für Oktober ist es schon verdammt kalt.", freue ich mich über die angenehme Wärme.
"Kaffee oder Tee?", ruft sie mir aus der Küche zu.
"Kaffee schwarz.", antworte ich, während ich mich in der gemütlich eingerichteten Stube ein wenig umsehe. Sie muß ein wahnsinniger Pferdenarr sein, denn es wimmelt nur so von Fachzeitschriften und Büchern.
"Hast du eigentlich auch noch andere Interessen außer Pferde und Reiten?", frage ich, als sie mit den beiden dampfenden Tassen herein kommt.
"Nein, wie soll ich das denn noch machen.", gibt sie die erwartete Antwort und während sie sich zu mir auf die Bank setzen will, da passiert es. Sie bleibt an der Tischdecke hängen, zieht sie mit ihrem Bein herunter und kippt sich die Tasse mit dem brühend heißen Gebräu über ihren Oberschenkel.
"Au, au, Scheiße, ahh.", schreit sie mit Schmerz verzerrtem Gesicht. Ich springe herum, reiße ihre Hose auf und zerre sie so schnell wie möglich von ihren Beinen. Sofort renne ich in die Küche, finde ein Trockentuch und lasse eiskaltes Wasser darüber laufen und presse es auf den glühend roten Schenkel. Vor Schmerz laufen ihr die Tränen über das Gesicht, während ich schon wieder zum Kühlschrank unterwegs bin, um einige Eiswürfel zu holen. Glücklicherweise finde ich sie sofort, wickele sie in das Tuch und lege es wieder auf die schmerzende Stelle.
Nach einigen Minuten hat sie sich wieder beruhigt und ich biete ihr eine Zigarette an.
"Na, wie geht´s?", frage ich besorgt.
"Schon viel besser, es hätte schlimmer kommen können.", hebt sie das Tuch hoch und ich erkenne zu meiner Freude, daß sich keine Blasen gebildet haben.
Vorsichtig fährt sie mit einer Fingerspitze über die gereizte Haut und lächelt mich schon wieder an.
"Gut, daß ich die Hose an hatte und du so schnell reagiert hast, sonst wäre es bestimmt nicht so glimpflich abgelaufen.", bedankt sie sich bei mir und ich stelle ihr den Kaffee, den ich zwischenzeitlich gekocht vor ihr auf den Tisch.
"Sage jetzt keinen Ton, sonst schmeiße ich dich raus!", kann sie schon wieder lachen und steht auf, um sich etwas anzuziehen.
"Meinetwegen kannst du so bleiben, die Aussicht ist spitze.", bewundere ich ihre langen Beine und den Apfelpo, der nur noch von dem knappen Slip verhüllt wird.
"Ah ja, und was dann?", dreht sie sich schnippisch um.
"Herrgott, das sollte ein Kompliment sein.", brumme ich sie an.
"Und wenn ich es anders aufgefaßt habe?", kommt sie mit schwingenden Hüften auf mich zu.
"Dann wundere ich mich allerdings, warum du mich noch nicht rausgeschmissen hast?", ergreife ich meine unverhoffte Chance.
Direkt vor mir bleibt sie stehen und mustert mich mit abschätzendem Blick.
"Jetzt mach nur keinen Fehler!", überschlagen sich meine Gedanken, während ich langsam aufstehe und mich vor sie stelle. Sie sieht einfach super aus, mit ihren schulterlangen, flammend roten Haaren, die sie mit einem Haarband in ihrem Nacken zusammen gebunden hat. Ich berühre fast ihre vollen Brüste, so dicht stehe ich vor ihr und die Zeit scheint still zu stehen. Unsere Blicke kreuzen sich und ich meine dieses verlangende Flackern in ihren blauen Augen zu erkennen, doch ich mache keine Anstalten den nächsten Schritt zu tun, bis sich ihr Gesicht zu einem verführerischen Lächeln verzieht:
"Mann, du bist so stur, wie mein Haflinger.", und schaut mir herausfordernd auf den Mund. Mehr als vorsichtig schiebe ich meine Hände unter ihr Sweat-Shirt und als sich ihre Augen etwas verengen und sie den lockenden Schmollmund ein wenig öffnet, beuge ich mich vor und will meine Lippen zuerst nur ganz behutsam auf die ihren legen, als ihre Lust wie ein Gewitter über mich hereinbricht. Heiß und gierig drängt sie ihre Zunge in meinen Mund, wobei die Funken ihr Leidenschaft in Sekundenschnelle auf mich über springen. Sie stößt mich rückwärts auf die Couch, springt mir sofort hinterher und preßt mir hemmungslos ihren geilen Schoß entgegen, während sie einen Oberschenkel in meinem zum Leben erwachten Schritt drückt.
"Du verdammter Mistkerl, du machst mich schon seit drei Monaten heiß und spielst die Unschuld vom Lande, doch jetzt ist Schluß.", keucht sie mich aufgeregt an, indem ihr die Flammen ungezügelter Gier aus den weit aufgerissenen Augen schlagen. Wie eine Furie fällt sie über mich her, während ihre zittrigen Hände rücksichtslos mein Hemd aufreißen, so daß die Knöpfe wild durch die Gegend ******** und gräbt schwanzgeil ihre schneeweißen Zähne in meine empfindlichen Brustwarzen.
"Au, ah, bist du verrückt?", fauche ich sie an, "du beißt sie mir noch ab, die sind nicht aus Stahl."
"Stell dich nicht an und komm mit.", erwidert sie unbeeindruckt und zieht mich von dem Sofa in ihr Schlafzimmer, das von einem überdimensionalen Bett beherrscht wird. Noch einmal lasse ich mich nicht überrumpeln, ziehe mich aus, sie ist natürlich schon nackt, und bewege mich, provozierend meinen inzwischen riesigen Schlauch *****end, auf sie zu. Sie hat nur noch Augen für den harten Stamm, der aufreizend steil von meinen Lenden absteht und angespannt wie eine Raubkatze vor ihrer Mahlzeit, leckt sie sich mit unruhiger Zunge über die lauernden Lippen, wobei sie mich mit weit geöffneter Scham anlockt.
"So eine versaute Hure!", schießt es mir durch den Kopf, als mein heißer Blick zwischen ihre Beine fällt, wo sie in aufreizender Geilheit ihren roten Lustzapfen massiert, den ich deutlich in der glatt rasierten ***** erkennen kann.
"Ich muß sie zuerst einmal durch****en, dann lasse ich sie leiden." schmiede ich einen hinterhältigen Plan, denn daß mich eine Frau so überfällt, darf nicht ungestraft bleiben.
Lächelnd krieche ich auf sie zu, drehe sie auf die Seite und hebe das oben liegende Bein weit an. Ich sehe in ihre nasse *****, die vor Gier regelrecht ausläuft und zögere noch einen Augenblick. Der Anblick ihres vollendeten Hinterteils bringt mich ein wenig aus der Fassung und als ich eine Hand zwischen diese heißen Brötchen schiebe , um sie ein wenig anzuheben, beginnt ihr glühender Schoß vor süchtiger Unruhe zu vibrieren.
Jetzt! Hart und brutal spieße ich sie auf und ramme meinen harten Hammer gleich beim ersten Mal bis zum Anschlag in ihr *********s Loch, wodurch ihre ständig auslaufende Lust klatschend durch den Raum *******.
Ihr spitzer Schrei hallt durch den Raum. Ungläubig schaut sie mich an, als ich ihr Bein noch weiter abspreize und es fest gegen meine Brust presse, indem ich weit aushole und mit so viel Kraft meinen stählernen Torpedo in ihre schwanzgeile Spalte katapultiere, daß sie durch den übermächtigen Andrang mit ihrer Schulter gegen das hölzerne Kopfteil ihres Bettes geschleudert wird.
"Du bringst mich um, aber es ist geil, **** mich schneller und härter!", keucht mich das unersättliche Biest an.
Es ist der reine Wahnsinn, dieses Luder macht mich derart scharf, daß ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann und wenn ich in ihre enge, schleimige Ritze stoße durchströmt mich pure Geilheit.
"Komm her und stütze dich mit beiden Händen an der Wand!", stelle ich meine versaute Reitlehrerin auf alle Viere und als ich dann wieder diesen irren Arsch sehe, gibt es kein Halten. Von hinten reiße ich ihren glänzenden Körper in zwei Hälften und ich spüre, wie sich die lüstern angeschwollene Eichel bei jeder Bewegung derart intensiv an ihrer engen *****nwand reibt, das es mich total verrückt vor Lust macht und ich will immer mehr.
Sie hält meinem Andrang nicht stand und ich helfe ihr, indem ich mich von hinten über sie beuge und mit meinen Händen, die ich in ihren Schultern verkralle, ihren hilflosen Leib an mich presse. Im wilden Takt loche ich die dampfende Grotte, die auf diese Art die ganze Größe meines prallen Pfahls schlucken muß.
Sie kommt. Ich lasse ihre Schultern los, nehme die Härte und Geschwindigkeit aus meinen Stößen und treibe sie nun mit langen, weichen Schüben langsam zur Weißglut.
Sie biegt gierig ihren Rücken noch weiter durch und es macht mich geil von oben zu sehen, wie sich mein voller Fleischspieß tief in ihr glatt rasiertes Loch frißt. Ihre Oberschenkel beben. Süchtig läßt sie ihren brennenden Schoß auf meinem, sie komplett ausfüllenden Mast kreisen und es scheint mir, als wenn ihre geile Röhre den glänzenden Lachs einsaugen würde, als sie sich langsam mit tiefem Stöhnen in ihren sehnsüchtig erwarteten Orgasmus fallen läßt.
Obwohl sie anfänglich so hemmungslos und ungestüm war, verblüfft es mich jetzt, wie sie mit intensiv pulsierendem Becken ihre Lust genießt und mit jedem zusätzlichen Stoß, den ich ihr bewußt langsam versetze, die Intensität ihres Höhepunkts steigt, was mich total aufgeilt.
Ja, ich habe sie. Sie ist in einer glühenden Serie gefangen, aus der es für sie kein Entkommen mehr gibt. Unaufhörlich pumpt sich ihr herb riechender Unterleib von einer Entladung zur nächsten und ich lasse meine in ihr steckende, fiebrige Stange von ihrem sich immer wieder verengenden Schlund lustvoll massieren. Es macht mich süchtig, die Macht über ihren nun willenlosen Körper zu haben, und während ich fasziniert zuschaue, wie mein rot glühendes Horn in ihrer *********n ***** verschwindet, überlege ich, was ich als nächstes mit ihr machen werde.
Ich ziehe meine glühende Stange aus dem unentwegt zuckenden Loch und lasse sie ein wenig zur Ruhe kommen. Sie legt sich erschöpft auf den Rücken und keucht mich mit fiebrigen Augen an:
"So intensiv habe ich es noch nie erlebt und ob du es glaubst oder nicht, obwohl ich fix und fertig bin, habe ich immer noch eine wahnsinnige Lust."
"Ich weiß, aber erhole dich zuerst ein bißchen!", gebe ich ihr einen Kuß und gehe in die Küche , um etwas zu trinken zu holen.
Wie eine Verdurstende stürzt sie die kalte Limo herunter und bei dem Gedanken, daß ich diesen wunderschönen Körper gleich wieder in Fahrt bringe, läuft mir ein lüsterner Schauder über den Rücken. Als sich ihre Atmung endlich wieder normalisiert hat, biete ich ihr eine angezündete Zigarette an, die sie dankend annimmt.
"Das war wie eine Explosion.", stößt sie genießerisch den Rauch aus, "ich wußte gar nicht, daß ich es so nötig hatte, doch du hast mich verrückt gemacht."
"Ich brauchte nicht viel zu tun und es war auch nicht nur purer Sex, den wir miteinander hatten. Da ist noch mehr. Vor Wochen habe ich mich schon in dich verliebt, hatte aber nie den Mut etwas zu sagen, doch heute hat sich alles wie von selbst entwickelt.", gestehe ich ihr.
"Mir ist es genauso ergangen, aber weil du immer unter Zeitdruck hier angekommen bist und auch nie zu lange nach der Stunde geblieben bist, habe ich gedacht, du wärst fest liiert. Um nur keine Gefühle aufkommen zu lassen, behandelte ich dich ziemlich schroff, aber als du dich vorhin so um mich gesorgt hast, habe ich die Chance ergriffen.", nickt sie mir zustimmend zu.
Ich reiche ihr den Aschenbecher und sie drückt ihre Zigarette aus.
"Oh Mann, mich hat es voll erwischt.", sinniere ich vor mir hin und lege mich neben sie auf den Rücken. Sie rollt ich auf mich und dieses Gefühl ihre nackte Haut auf der meinen zu spüren und dann noch ihre blauen Augen und der große Mund so nah vor meinem Gesicht, lassen mich endgültig alles vergessen.
Sie legt ihren Kopf wie ein kleines Mädchen auf meine Schulter und minutenlang genießen wir gemeinsam diesen Augenblick, bis sie, von neuer Lust ergriffen, beginnt meinen Hals zu küssen, wobei sie nach und nach immer tiefer rutscht. Ihr heißer Blick trifft mich, als sie meinen harten Penis zwischen ihre festen Brüste schiebt.
Ich keuche vor Lust und sehe ihr zu, wie sie die warmen Titten um meinen lodernden Schwanz drückt, der nun lüstern in dem verwöhnenden Tal verschwindet. Im langsamen Rhythmus schiebt sie den Lust spendenden Vorbau hin und her und mit leicht pulsierendem Becken bumse ich in die aufregende Schlucht. Ich liebe es, wenn sich die empfindliche Eichel an ihren weichen Busen reibt und sich die Vorhaut bei jedem Stoß lustvoll nach hinten zieht.
Jetzt senkt sie ihren Kopf und jedes Mal, wenn ich am höchsten Punkt der Bewegung bin, leckt sie mit ihrer rosigen Zungenspitze über meine blanke Eichel. Ich stöhne vor Lust und Genuß. Sie lächelt mich an, als sich der erste Tropfen glühend durch die Eichelspitze quält und ihre süße Zunge das feuchte Labsal aufschleckt.
"Nein, hör auf, ich will noch nicht kommen!", fordere ich sie mit bebenden Lenden auf.
Gehorsam schiebt sie sich tiefer, wobei ihre feuchte Zungenspitze eine prickelnde Spur auf meiner brennenden Haut hinterläßt und rächend läßt sie mich zappeln, indem sie ihren verheißungsvollen Weg an meinem Bauchnabel stoppt, den sie innig küßt.
"Ich kann nicht mehr.", hämmert mein überhitztes Gehirn.
Ihr weiches , langes Haar, welches sanft bei jeder ihrer Bewegungen über meinen Körper streicht, gibt mir den Rest und die Schmerzen, der nach Entladung lechzende Lanze, treiben mich in den Wahnsinn.
"Ja, endlich ist sie da."
Genüßlich schiebt sie ihre vollen Lippen über den dunkelroten Kopf und läßt das flammende Schwert komplett in ihrem Mund verschwinden. Das Lustempfinden, welches ihre herunter gleitenden Lippen auf dem dröhnenden Phallus hinterlassen ist unbeschreiblich.
"Was muß ich denn noch ertragen?", schreit mein gequälter Körper, doch die blonde Hexe läßt nicht nach und schiebt sich noch tiefer. Nun hebt sie den straff gespannten Sack an und läßt ihre versaute Zunge über die sensibel Naht nach unten wandern, bis sie diese aufreizende Stelle erreicht hat, an der der Hodenbeutel direkt angewachsen ist. Das ist mein Schwachpunkt, mein männlicher Kitzler.
Wieselflink läßt sie die Zungenspitze über die sehr dünne, hoch empfindliche Haut rasen und läßt mich, ohne meinen zuckenden Speer zu berühren in einen gigantischen Orgasmus rasen, der mit gewaltigen Stößen meinen ganzen Körper erschüttert.
Ich krümme mich zusammen, meine Bauchmuskulatur verkrampft und unter ungeheuren Druck schießt die weiße Gischt im hohen Bogen aus dem explodierenden Kopf.
Als meine geile Reitlehrerin dies mitbekommt, springt sie gespreizten Schenkeln auf meinen tosenden Unterleib und rammt sich die ********de Lanze in ihr tropfendes Loch. Mit vorschnellendem Schoß reitet sie sich heiß und wirft ihren Kopf in den Nacken, wobei sie sich selbst durch kurze, spitze Schreie anfeuert und ihr die blonde, herum wehende Löwenmähne durch das Gesicht peitscht.
Ich spüre meinen Schwanz nicht mehr, den sie immer wieder in ihre schleimige Grotte torpediert, doch ich bemerke, daß er nicht nachläßt und als meine erste Gier gestillt ist, fühle ich, wie ich die Gewalt über den Spieß zurück gewinne. Von unten schleudere ich ihr den harten Stamm entgegen, der bis an die Eier in dem schäumenden Schlund verschwindet, den sie mit aller Kraft über das schmierige Horn preßt.
Sie kreischt wie verrückt und der Schweiß läuft ihr in Strömen zwischen die hüpfenden Brüste, als ich in wahnsinniger Geschwindigkeit ihre feurige Furche durchpflüge.
Mit einem gellenden Urschrei donnert sie in einen tierischen Orgasmus, den sie auf meiner gezückten Klinge hart austobt und indem sie mir keuchend ihren nassen Leib entgegen drischt, der sich in wilden Verrenkungen auf mir windet, krallen sich ihre scharfen Nägel mit jedem Stoß tiefer in meine Taille.
Der Schmerz ist unerträglich, doch von einer Sekunde zur anderen werde ich wieder geil und jage mit neuer Wollust in ihren erschöpften Leib, in dem ich mich nach einigen Attacken erneut, doch dieses Mal sehr kontrolliert entlade. Ich sehe, wie sie sich zurücklehnt und keuchend meine heiße Ladung empfängt, die ich genießerisch in ihre klaffende ***** pumpe.
Ganz vorsichtig , so daß ich nur nicht, aus der mich warm umschließenden Vagina rutsche, richte ich mich auf. Auch sie kommt mir nun vorsichtig entgegen und schlingt mir ihre langen Beine um die Hüften. Mit glühendem Gesicht sieht sie mich an:
"So eine Reitstunde habe ich noch nie gegeben."
  • Geschrieben von Silverdragon
  • Veröffentlicht am 01.06.2011
  • Gelesen: 25160 mal
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Kommentare

  • Frédéric (nicht registriert) 13.08.2012 09:46

    So eine Reitstunde hatte ich auch
    Mit meiner Deutschlehrin es war das
    erste aber nicht das letztemal .ich war
    17 Jahre alt sie war 40 Jahre aber geil
    wie eine junge Frau sie gab mir nachhilfe
    In Deutsch und Sexualkunde sie hat in
    die liebe eingeführt wir haben heute noch
    Mehrmals in der woche Sex sie ist 60 Jahre
    Und seit immer noch aus wie 50 sie traget
    Nie einen BH ihr Bussen ist noch sehr
    Fest feur ihr alter.Wirleben seit 10 Jahren
    zusammen.
    diese Jahr in ruhestand.Wie wollen zusammen
    Nac

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