Erotische Geschichten

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Abenteuer im „Regen“-Wald

3,5 von 5 Sternen
Wir sitzen im Auto, fahren durch die Gegend, es tröpfelt vor sich hin. Ich sitze am Steuer und beobachte, wie deine Äuglein sich durch Müdigkeit immer wieder mal schließen und du kurz den Sekundenschlaf fröhnst … Ich fahre langsamer, da wir eh auf einer Landstraße unterwegs sind, auf der kaum Autos fahren. Ich beobachte dich, wie sich dein Brustkorb langsam hebt und senkt, wie deine rechte Hand in deinem Schoß liegt und schaue genau hin, wie sich deine linke Hand vor lauter Entspannung einfach schlapp hinabhängt. Du scheinst ganz eingeschlafen. Dann öffnest du die Augen, guckst mich verträumt an, und ertappst meinen Blick. Ruckartig schaue ich wieder auf die Straße. "Wieso stierst du mich so an? und vor allem wenn ich mal ein bißchen döse." ....."Ich habe doch nur geschaut. Es sah so süß aus, wie du geschlafen hast." .... "An was hast du gedacht?" ..... "Das ich dich und deinen Body so geil finde und jetzt gerne......" .... "Dann machs doch..." sagtest du, rutscht in deinem Sitz etwas nach oben, und greifst mit der linken Hand auf mein rechtes Bein. Sachte lässt du sie über meine Jeans streifen, erst langsam Richtung Knie, und dann wieder nach oben. Aber sie rutscht diesmal bis zwischen meine Beine. Du streichelst mit den Fingerspitzen über meinen Reißverschluss, ich spüre diese Bewegung genau auf meinen Schwengel, dem da, genauso wie mir sehr gefällt. Wir sind gerade in ein kleines Wäldchen gefahren, als ich eine Einfahrt entdecke. Ich bremse ab und fahre ein bißchen in den Wald hinein. Man kommt dort an einen kleinen Parkplatz der aber komplett leer ist.
Auf diesem Parkplatz wird dein Griff fester. Unsere Köpfe gehen aufeinenader zu, wir beginnen uns intensiv zu küssen. Unsere Zungen wirbeln wild in unseren Mündern und wir tauschen gegenseitig die Spucke aus. Deine linke Hand lässt locker, und sofort spüre ich, wie deine rechte Hand sich an dem Reissverschluss zu schaffen macht und ihn gekonnt öffnet. Du greifst durch die kleine Öffnung durch reibst hart und geil meinen strammen Schwanz. Du reibst nur oberhalb und das macht mich total geil. Meine Hände krallen sich an deinem Kopf fest und ich küsse dich noch intensiver. Ich löse mich von dir. Reisse meine Tür auf und steige aus. Ich werfe meine Tür zu und laufe auf deine Seite. Ich öffne deine Tür, Du schaust mich überrascht an: "Was ist denn los?" ... "Steig aus." ... "Spinnst du? Es regnet." ... "Und? Willst du vögeln oder nicht?" ... Ein erstauntes Schweigen deinerseits. Ich beuge mich zu dir runter und drücke dir einen festen, bestimmten Kuss auf deine Lippen und meine rechte Hand löst deinen Sicherheitsgurt. Mit der linken Hand ziehe ich den Gurt zurück und streife dabei "zufällig" über deine Brust. Nachdem ich den Gurt zurückgezogen habe, rutscht meine rechte Hand zwischen deine Schenkel, bereitwillig öffnest du diese. Ich spüre durch deine Jeans, das du da unten schon sehr, sehr heiss bist, und reibe mit der flachen Hand auf und ab. Dein sanftes Stöhnen und das wilde Wirbeln unsere Zunge signalisieren mir, das du es willst. Ich lasse meine Hände zu deinen Händen wandern und zieh dich, während wir weiter wild knutschen, aus dem Auto. Der sanfte, mal kalte, mal warme Sommernieselregen berührt dich. Du erzitterst kurz ....
Der Nieselregen benetzt deine Haare mit den sanften Tropfen. Gleichzeitig mit unserem Kuss werfe ich die Tür zu. Meine Hände wandern über deinen Rücken und rutschen tiefer. Ich umgreife deine geilen Arschbacken, und knete sie mal kräftig durch. Du stöhnst unter meinen Berührungen und intensivierst unseren Kuss, während deine Hände meinen Kopf ergreifen und du ziehst mich fester zu dir. Mein Griff um deine Pobacken wird auch kräftiger und ich massiere deine geile Backen und gleichzeitig drücke ich dein Becken mit den Händen fest gegen mein Becken, du spürst meine Erregung, ich genieße unseren Kuss, du genießt unsere Nähe. Ich unterbreche unseren Kuss und schaue mich um, während meine Hände deinen Arsch nicht in Ruhe lassen. Du knabberst an meinem Hals, als ich etwas im Wäldchen entdecke, eine kleine Bank, die uns förmlich auffordert, zu ihr zu gehen. Ich entziehe mich deines Knabberns, weil mich das ganz rasend macht. Ich drehe dich in die Richtung der Bank und mit meinen Armen umgreife ich dich. Meine Hände umgreifen deinen Bauch und presse mein Becken fest gegen dich, die Pobacken spüren meinen harten Schwanz und während wir uns langsam, Schritt für Schritt, vorwärts bewegen, habe ich das Gefühl, das du deinen Arsch mit Absicht geil hin und herschwingen lässt und dadurch meinen Penis noch mehr stimulierst. Ich küsse deinen Hals, knabber an deinem Hals, kurz bevor wir die Bank erreichen, greife ich mit den Händen, die um dich lagen, nach oben und beginne deine Titten hart zu massieren. Du wirfst deinen Kopf in den Nacken, während ich jetzt dein rechtes Ohrläppchen anknabbere.
Ich drücke dich mit meinem Becken vorwärts, meine Hände kneten deine Brüste durch dein Hemd und deinen BH und ich spüre trotzdem, das deine Nippel langsam hart werden, das liegt auch daran, das der Regen dein Shirt langsam nass wird. Dein Kopf ist immer noch nach hinten geneigt, während meine rechte Hand weiter abwechselnd deine Titten massiert und knetet, streichelt meine linke Hand nun sanft über deinen Kehlkopf und streichelt sanft an deinem Hals entlang. Urplötzlich spürst du meine Hände nicht mehr, ich habe sie an das Ende deines Shirts geschoben und ergreife es und ziehe es mit einem Ruck nach oben. Bereitwillig lässt du es dir ausziehen, du unterstützt mich und drehst dich danach zu mir um, damit wir uns wieder intensiv auf den Mund küssen können. Sofort wirbeln unsere Zungen miteinander und ich lasse meine Hände geschickt über deinen Rücken wandern, der Regen berührt sanft deine Schulterblätter, das scheint dich noch mehr anzutörnen. Mit geschicktem Griff öffne ich deinen BH und steife ihn während unseren Kusses gekonnt ab und der Regen fällt dir genau auf deine Brüste. Da kann ich mich nicht mehr zurückhalten und greife nach deinen Möpsen und beuge mich hinab um abwechselnd den Regen von deinen Brustwarzen zu sch*****n, während meine Hände, sie sanft durchkneten. Ich lasse meine Zunge erst über deine rechte Warze streifen, schmecke deine Lust gemischt mit dem Regen, dann umkreise ich deinen rechten Nippel und lasse die Zunge dasselbe mit der linken Brust machen.
Deine Zitzen werden stocksteif, du wirfst deinen Kopf wieder in den Nacken, genießt meine Berührungen, stöhnst immer wieder leise auf, wenn entweder ein Regentröpfchen direkt auf deinen Nippel trifft oder meine Zunge dich sanft berührt. Ich drück dich mit deinem Arsch an die Rückseite der Bank und lasse meine Hände an deine Jeans wandern. Ich sauge nun abwechselnd mit meinem Mund an deinen Brüsten. Die versteiften Nippel lassen sich sehr gut ansaugen und deine schwere Atmung verrät mir, das dir meine Saugspiele sehr gefallen. Meine Finger der rechten Hand öffnen den Knopf deiner Jeans, während die linke Hand deinen Reißverschluss hinabzieht. Ich sauge nun fester an deinen Titten und meine Hände wandern über deinen Rücken in deine geöffnete Jeanshose und ich schiebe sie langsam nach unten. Um dir die Hose ganz ausziehen zu können, lasse ich von deinen Brüsten ab, und gehe in die Knie. Dort unten lasse ich die Hose über deine Beine nach unten gleiten und du hilfst mir, indem du deine Sandalen ausziehst und aus deiner Hose schlüpfst. Ich küsse deine Bauchnabel während meine Hände sich an deinen Beinen auf- und abgleiten. Zart lasse ich sie über die Oberschenkel gleiten. Ich kann dir nun nicht mehr wiederstehen, und reisse dir abprubt deinen String nach unten. Ich atme tief ein und genieße den Duft deiner kahlrasierten Muschi. Ich stehe auf und drehe dich seitlich zur Bank, sodass du dein linkes Bein auf die Sitzfläche stellen kannst und du dich mit deinem Knackpo seitlich an der Rückwand festhalten kannst. Meine rechte Hand streichelt deine bereits angefeuchtete Muschi. Mit der Handfläche streichel ich sanft nach unten und der Mittelfinger gleitet zwischen deinen Schamlippen nach unten und ich spüre die Feuchtigkeit, die aus dir austritt. Ich ziehe die Hand wieder etwas nach oben und lasse den angefeuchteten Finger über deine Klitoris streicheln. Gleichzeitig küsse ich erst dich, dann gleite ich hinab um deinen Hals zu liebkosen, während mein Zeigefinger deinen Kitzler streichelt.
Meine Zunge gleitet deinen Hals entlang von rechts nach links. Ich streichel nun wieder deine Grotte, mein Zeigefinger dreht sich zwischen deinen Schamlippen hindurch und kreiselt am Eingang deines Loches. Dein Stöhnen verrät mir deine Lust und deine langsam nass werdende Lustmuschel zeigt mir, wie geil du schon bist. Ich lasse den Finger weiter kreiseln während ich nun wieder meinen Mund auf deinen gelegt habe, um dich weiter zu schmecken und zu küssen. Deine Muschi genießt meine Berührung. Meine linke Hand knetet deinen Arsch. Deine rechte Pobacke liegt wunderbar in meiner Hand und massiert sich fast wie von allein. Ich reibe nun mit meiner rechten Hand deinen Kitzler, du genießt das mit einem lautem Aufstöhner. Sanft gleitet deine Klitoris durch meine Finger. Dein Arsch ist so sanft in meiner Hand, ich knete ihn schön durch. Ich beuge mich etwas hinab, damit ich dir ohne weiteres Vorspiel einfach meinen Zeigefinger in deine Grotte rammen kann. Tief bohre ich dir den Finger in dich, deine Muschi nimmt mich heiß und feucht auf, mein Finger bohrt sich tief in dich und rutscht langsam wieder raus, um sich dann wieder tief in dir zu vergraben. Ich habe meine Hand so gedreht, das mit jedem Stoßen meines Fingers, mein Daumen deinen Kitzler "anstubst". Mit jedem Rammler stöhnst du etwas lauter. Ich schieb dir nun zwei Finger in dich. Und ramme sie gleich wieder tief in dich, deine Höhle produziert nun wieder viel Saft, den sie auch gleich flissen lässt, meine Finger sind schön nass. Du ergreifst plötzlich mein Shirt und willst es mir ausziehen. Dazu muss ich die Finger leider kurz aus dir ziehen.
Doch kaum liegt mein Shirt auf der Bank, lasse ich wieder die zwei Finger deine Grotte erobern und ich finger dich so geil, das dein Stöhnen immer veruchter und genußvoller wird. Du willst mehr und deine Finger nästeln an meiner Jeans herum, während der Regen auf uns nieselt und unsere Körper schon beide angenehm nass und doch heiss sind. Du öffnest meine Hose und schiebst sie etwas hinab, sofort spüre ich, wie deine Finger nach meinem Schwengel greifen. Als du bemerkst, das er nur halb steif ist, sagst du: "Ey, damit kannst du mich aber nicht … " Du schiebst mich weg, ziehst meine Finger aus dir und gehst in die Knie. Deine Hände reissen mir praktisch den Slip nach unten und nur mit Mühe kann ich die Sachen ausziehen, da du sofort beginnst, meinen Schwanz mit deiner rechten Hand zu massieren. Du schiebst meine Vorhaut weit zurück und hauchst mir einen heißen Kuss auf meine Eichel. Ich stöhne auf und genieße diesen Kuss. Dann schiebst du die Vorhaut wieder vor und langsam wieder zurück. Das ganze machst du fünfmal, als du ihn plötzlich loslässt, und ich sofort danach deine heissen Lippen auf meinem Teil spüre. Du saugst sanft an meiner Eichel und ich spüre wie die Geilheit in mir aufblüht. Mit einem Ruck lässt du mich tief in deinen Mund eindringen, deine heißer Atem streift über meinen Schwanz, deine Hände greifen nach meinem Arsch und du drückst mein Becken weiter in deine Richtung. Bis zum Anschlag bin ich in deinem Mund verschwunden. Dein Atem ist so heiss, deine Spucke läuft an meinen Eiern herunter, als du ihn langsam etwas aus deinem Mund gleiten lässt, ist mein Schwengel so hart, das ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ich greife nach deinem Kopf und halte ihn zwischen meinen Händen fest. Dann beginne ich mit meinem Becken stoßende Bewegungen in deinen Mund zu machen, dein Mund nimmt mich liebevoll und geil auf, du willst mich noch tiefer spüren, und presst mein Becken noch mit deinem Händen zu dir, sodass ich bis zumAnschlag in dir bin. Immer wieder bumse ich nun in deinen Mund. Doch jetzt will ich deinen Muschisaft auf meinen Schwanz haben. Ich drücke deinen Kopf weg. "Komm hoch, ich will dich jetzt in deine … " ... "ENDLICH." …
Ich drehe dich rum und zwar so, das wir hinter der Bank stehen. Ich beuge deinen Oberkörper mit meiner linken Hand vor, während ich mit der rechten Hand meinen Schwanz an deiner nassen Grotte ansetze. Mit einem Stoß dringe ich tief in deine nasse ***** ein und du bäumst dich auf. Hart und tief ist mein erster Stoß, deine Schamlippen sind heiß aufgrund der Reibung. Ich umgreife dein Becken, dein Oberkörper liegt auf der Lehne der Bank auf, gestützt von deinen Armen, vor lauter Geilheit kann ich mich nicht bremsen und ramme ihn immer wieder hart und tief in dich, ich mache keinen langen Stöße sondern immer nur kurze, aber tiefe Stöße, die dich laut aufstöhnen lassen. Meine Hände drücken und schieben dein Becken entsprechend unserer Bewegung jeweils vor und zurück. Der Regen wird stärker und prasselt dir warm auf deinen Rücken, von dort läuft er langsam über deinen Rücken hinab. Dort fließt er, wie in einem kleinen Rinnsal durch deine Pospalte und rinnt mir an meinem Schwengel vorbei an meinen Hoden herab. Meine Stöße werden größer, ich lasse meinen Schwanz nun intensiver und mehr rein und raus wandern. Deine klatschnasse Spalte nimmt jeden Stoß mit einer kleinen Lustwelle auf. Nach einigen weiteren harten Stößen zieh ich den Harten aus dir, lasse dich los, und gehe einfach von dir weg. Ich setze mich auf die Bank, du schaust ganz erstaunt. Ich nehme meinen Schwanz in meine rechte Hand, stelle ihn waagerecht auf und sage: "Komm her. Nun ****st du mich." Ohne Worte kommst du zu mir rum, deinem erstauntem Blick folgt nun ein gierig, geiler Blick. Du setzt dein linkes Knie auf die Bank, dann dein rechtes Knie, dein Becken schwebt praktisch über den von mir festgehaltenen Schwanz. Der Regen hat uns nun bereits komplett nass gemacht. Er passelt weiter auf deine Schultern und deinen Rücken. Mit einer aufreizenden Beckenbewegung lässt du meinen Phallus tief in dich gleiten.
Deine nasse Muschi nimmt mich geil auf, ich genieße dieses aufreizende Gefühl. Ich kann mich kaum bremsen, ich lasse meinen Kopf an deine Titten senken und sauge abwechslend an ihnen, während du abwechselnd dein Becken kreisen lässt oder dich langsam auf und ab bewegst, du ****st mich richtig geil. Meine Finger wandern über deinen nassen Rücken zu deinem Arsch. Ich umgreife ihn, und massiere ihn ohne dich in deinem Tun zu stören. Der Regen läuft wieder an dir hinab und durch deine Poritze. Ich drücke deine Pobacken immer wieder auseinander, du spürst das Regenwasser an deinem Poloch entlanggleiten während du dich dem Orgasmus näherst. Ich lasse meinen Zeigefinger der rechten Hand nun an deinem Poloch entlanggleiten und du genießt diese Berührung. Dein Becken beginnt zu vibrieren, sodass ich meinen Finger vorsichtig etwas in deinen Po schiebe, während du mich weiter reitest und meinen Schwanz mit deiner sich langsam verengenden Muschi richtig gehend massierst. Das macht mich so geil, das ich spüre wie der Saft aus meinen Eiern in den Schaft gepumpt wird, ich kann mich kaum noch bremsen. Mein Finger hat sich derweil ein wenig in dein Poloch geschoben und ich lasse ihn immer wieder rein und raus gleiten. Dein orgastisches Beben und das gurgelnde Gestöhne zeigen mir, das du gerade laut aufstöhnend kommst, meine Finger bohrt sich in diesem Moment tief in deinen Arsch, sodass er dich noch zusätzlich stimuliert und dein Orgasmus-Stöhner zu einem Orgasmus-Schrei wird.
Dein Orgasmus zieht sich hin, mein Finger ist immer noch tief in deinem Po, dein Becken und deine Beine vibrieren wie wild, deine Muschi quetscht meinen Schwanz geil ein. Du beruhigst dich ein bißchen, und stöhnst immer wieder durch die sanften Bewegungen meines Fingers in deinem Hintern auf. Du sitzt momentan nur auf mir, mein kurz vor der Explosion stehender Schwanz steckt in deiner klatschnassen Grotte. Du spürst meine Geilheit: "Lass deinen Saft in meinen Arsch ********". Du erhebst dich etwas, mein Schwanz rutscht komplett aus dir. Du hebst dein rechtes Bein und ich rutsche darunter hindurch von der Bank hervor. Ich stelle mich seitlich links von dir hinter dich und mein rechter Zeigefinger rutscht an deiner Wirbelsäule tiefer und gleitet durch den Regen begleitet durch deine Pospalte. An der Öffnung an deinem Poloch schiebe ich ihn dir langsam in dich. Dein Po ist eng und dennoch gleitet mein Finger begleitet durch die Nässe des Regens in deinen Arsch. Ein leichtes Aufbäumen deines Körpers signalisieren mir deine Lust. Du beugst dich nach vorn, sodass deine Knie auf der Bank stehen, während du deinen Oberkörper noch vorne beugst und dich mit den Armen an der Rücklehne abstützst. Mein Finger gleitet tief in dich, gestützt von dem Regenwasser ist es relativ rutschig und geil. Ich kreise mit dem Finger in deinem Arsch, und drücke dabei deine Haut immer nach aussen, um dich etwas vorzudehnen. Dann lasse ich die Finger aus dir rutschen und stoße meinen klatschnassen Schwanz in deinen engen Po und stosse sanft aber bestimmt in dich. Doch dein enges, kleines Poloch bringt meinen Schwengel zum Glühen und ich kann mich nicht mehr bremsen. In riesigen, schwallartigen Ergüssen schießt mein heißer Saft in deinen Arsch, dein Becken vibriert, dein Stöhnen zeugt von Lust und dein schweres Atmen zeigt mir wie es dir gefallen hat …

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  • Geschrieben von rattysrevenge
  • Veröffentlicht am 08.03.2012
  • Gelesen: 15706 mal

Kommentare

  • Perseusundandromeda17.06.2011 19:19

    Profilbild von Perseusundandromeda

    Super.
    Stellst du BADESPASS auch noch ein?
    Es war die erste Geschichte, die ich von dir gelesen habe und die gefällt mir fast noch besser.
    Viel Glück.

  • Unbekannt (nicht registriert) 17.06.2011 20:43

    So ein geiles Abenteuer, da wird man( Frau) ja gleich ganz feucht , auch ganz ohne Regen.

  • Mone17.06.2011 20:44

    Profilbild von Mone

    Sorry, ich war nicht angemeldet, aber mein Komentar bleibt so wie Oben zu lesen ist.

  • Marioot20.06.2011 15:13

    Rattysrevenge,

    hmm, geile Geschichte. Klasse Schreibstil!

    Mario

  • rattysrevenge24.06.2011 16:30

    Hallo Mone,
    nett zu hören , ähm zu lesen...... ;-)

    Hallo Marioot,
    werde versuchen den Stil aufrecht zu erhalten.....

  • Unbekannt (nicht registriert) 12.05.2012 22:41

    -

  • Unbekannt (nicht registriert) 06.03.2013 18:54

    super

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