Abends nach dem Schwimmen

Als ich siebbzehn war, hatte ich mal Sex mit einer Neununddreißigjährigen, die ich aus dem Hallenbad kannte. Sie kam immer eine Stunde bevor das Bad zumachte, sodass wir die Letzten waren, die gingen. Sie wusste, dass ich ab und zu einen Blick auf ihre langen Beine riskierte, schien aber nichts dagegen zu haben, auch wenn sie mit dem horizontal geschnittenen Pony eher brav wirkte. Wenn sie nach dem Umziehen in der Vorhalle an mir vorbeiging, lächelte sie immer. Mir fiel auf, dass sie um einiges größer war als ich.
Einmal, als ich vor ihr raus ging, ging in der Dusche das warme Wasser nicht. Kurzentschlossen ging ich in die Frauendusche. Wenn ich mich beeilte, konnte ich fertig sein, bevor die Südkamp reinkam. Eigentlich dusche ich immer nackt. Die Badehose ließ ich diesmal aber an. Kurz darauf kam sie tatsächlich rein. Sie war überrascht, sagte was von wegen: ich glaube, sie sind hier falsch, junger Mann.
Sie hatte eine schöne volle Stimme. Bestimmt konnte sie gut blasen...
Ich sagte, dass drüben die Dusche nicht geht. Frau Südkamp kümmerte sich nicht weiter drum. Wir duschten zusammen. Ohne groß darüber nachzudenken zog ich meine Badehose aus. Ich hatte die Augen zu, stellte mir vor, hinter einem blickdichten Wasserschleier zu stehen, auch wenn ich wusste, dass es nicht so war.
Frau Südkamp stand genau vor mir. Ich hatte durch den Badeanzug gesehen, dass ihre Brustwarzen große Höfe hatten. Ich merkte, wie ich zum Riesen wurde. Selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich die Badehose nicht mehr drüber gekriegt. Dann kam der Gedanke an Frau Südkamps Muschi auf, die man ebenfalls durch den Badeanzug sehen konnte. Jetzt stand er ab wie eine Eins.
Nein, Frau Südkamp ist nicht schreiend rausgerannt – im Gegenteil: Ihre Brause ist sogar noch einmal angegegangen...
Sie wirkte immer noch genauso nett wie vorher, schien es mit Humor zu nehmen. Ich fragte sie, ob wir vielleicht mal was zusammen unternehmen wollen. Sie darauf: „Sie meinen, wir drei?“ Sie wollte wissen, wie alt ich denn sei.
Abends waren wir bei ihr zu Hause. Ich fragte sie, ob sie ihn vielleicht mal reiten könnte. Sie sagte, sie habe sich irgendwie schon gedacht, dass diese Frage kommt (?) Ihr Ritt war fest und erfahren. Ich war immer stolz darauf, dass ich dieses heiße Jucken vor dem Orgasmus so lange unterdrücken konnte, bewies es ihr immer wieder, indem ich wie wild von unten wühlte. Ich fragte mich, warum es ihr nicht kam. Ihre Backen mussten schon voller Patsch- und Knetabdrücke sein. Plötzlich lehnte sich nach hinten, ihre Pomps drücken rechts und links von mir in die Matratze. Ein sattes, rhythmisches Sprungfedergeräusch erfüllte den Raum. Sie lächelte triumphierend, als ich mich wie ein Ertrinkender an ihre Waden klammerte und ****te auch ungerührt weiter, als mein Schwanz schon sekundenlang in einem fast ununterbrochenen Spritzguss zuckte. Als er heraussprang, gab es noch einen dicken weißen Bogen auf ihrem Oberschenkel. Wieder ein glucksendes Kichern. Ein Frühstarter. Der einzige in dieser Nacht. Sie zeigte mir wie man es richtig macht.