Abendessen

Ich öffne die Türe und komme hungrig nach Hause.
Hmm es riecht gut. Der Magen knurrt.
Ich blicke um die Ecke in die Küche.
Wow, was für ein Anblick!
Du stehst da und hast noch dein Businesskostüm und
diese dunkelbraune, leicht glänzende Strumpfhose an.
Du hast Kopfhörer auf! Du wiegst dich im Takt der Musik.
Deine Hüften bewegen sich von rechts nach links und wieder zurück.
Du hebst kokett ein Bein um mit dem Rist die Wade des anderen Beines hoch zu gleiten. Die Strumpfhose knistert elektrisierend.
Ich stelle mich leise hinter dich, du erschrickst.
Ich umarme dich und küsse dich im Nacken.
Hmm, du riechst gut, Büroverschwitzt, aber gut.
Ich massiere deinen Nacken und bedecke ihn mit Küssen.
Zwischen den Küssen beisse ich leicht zu. Du zitterst, gibst nach.
Ich setze nach und küsse wieder. Dir fällt der Kochlöffel aus der Hand.
Du hältst dich an der Arbeitsplatte fest. Ich drücke mein Becken gegen deinen Po. Du kannst nicht ausweichen, du stehst mit deinem Becken an der Arbeitsplatte an. Du spürst meine Erregung, die langsam reibend mehr wird. Ich gleite zu deine Brüsten, umfasse sie. Ich spüre den Spitzen BH durch das Kostüm. Du füllst in prall und fest aus, und du stöhnst wie ich sie zart drücke. Mit einer Hand gleite ich den Rock runter, und spüre die Rauheit der Nylons. Mit den Handflächen gleite ich dein Bein hoch und drücke deinen Po. Du atmest lauter und fängst ins japsen an, ich drücke mein Becken wieder gegen deine Po.
Meine Hand rutscht nach vorne zwischen deine Beine, wow, dein Schritt ist heiss. Deine Muschi schleimt den String und die Nylons durch.
Es ist ein leises Matschen zu hören wie ich dich massiere.
Ich rieche an meiner Hand, hmm, frisch, saftig, geil.
Rutsche wieder unter deine Rock, aber diesmal auch in die Strumpfhose.
Hmmm, nass, sehr nass, gleite ich über den Spitzenslip, lasse meine Fingernägel über den Stoff springen.
Meine Finger kreisen um deine Klit. Du stöhnst laut auf. Ich will auch mehr, dreh dich herum, dein Arsch liegt an der Arbeitsplatte an.
Deine glänzenden Beine spreizen sich, du stellst dich breitbeinig hin. Ich schiebe deinen Rock hoch. Lege meinen Mund auf deinen Schritt und sauge schmatzend. Heftig stöhnend, hältst du dich fest.
Ich ziehe dir die Strumpfhose runter, dieses Knistern lässt mich geil werden. Ich fahre mit der Hand über deinen nassen String, schiebe ihn beiseite und gleite mit dem Mittelfinger in deine ********* Muschi. Du zitterst leicht auf, schiebst mir dein Becken entgegen, du willst mehr.
Deine Nässe rinnt an meinen Finger runter , sammelt sich in der Hand, ich koste dich, wow, ich mag deinen fruchtigen Saft.
Ich stehe auf, stelle mich vor dich und schau dir in die Augen.
Ich will dich jetzt.
Du öffnest fahrig meinen Gürtel, ratsch, ziehst den Reisverschluss nach unten, fast rein und umfasst meinen Schwanz. Ohhh, ich bebe leicht auf.
Du ziehst in heraus, küsst mich und *****t mich heftig.
Puh, ich kann nicht mehr. Ich hebe dich hoch setze dich auf die Arbeitsplatte. Meine Hände gleiten seitlich am Becken vorbei und ziehen dich nach vor. Du ziehst die Beine an und legst sie um mich. Wir küssen uns heftig fordernd. Währenddessen zieh ich dich zu mir, durch die hohe Arbeitsplatte gleitest du auf deinem eigenen Saft direkt auf meinen Schwanz. Oh Man, ich zucke kurz auf bis ich tief in dir bin.
Du stöhnst mir ins Ohr.
Schatz bitte mach schnell, ich bin den ganzen Nachmittag schon scharf auf dich. Poah, das turnt an!
Ich bewege mich langsam raus, spiele mit der prallen Eichel an deiner Klit. Du stöhnst wenn ich sie quäle. Zügig schieb ich mich wieder rein. Verweile mit pulsierendem Schwanz in dir.
Du spürst ihn pumpen. Ich will dich jetzt.
Ich bewege mich jetzt zügig rein und raus. Wir keuchen beide, du kannst die Beine nicht mehr halten, ich nehme sie ziehe sie hoch und lege sie mir auf die Schultern.
Was für ein Anblick, deine Muschi reckt sich mir entgegen.
Deine Schamlippen umschließen mich eng und nass.
Ich kralle mich in dein Becken und halte dich fest während ich fester und heftiger in dich ****e. Wir keuchen beide schneller. Du hältst dich an meinem Hals fest. Ich spüre dass es nicht mehr lange dauert.
Ich stosse fahriger heftiger, meine Eier rutschen über die eingenässte Platte. Du keuchst laut auf, japst, du kommst mit einem zittern, krallst dich in meine Schultern, beisst mich in den Hals.
Das bringt mich um den Verstand. Ich spüre es hochsteigen, will mich laut gehen lassen, zucke heftig und entlade mich mit mehreren heissen Schüben in dich. Wir zucken beide, ich knabbere an deinen Beine neben meinem Hals. Diese Welle des Orgasmus, diese Sekundenbruchteil lange Entspannungswelle die durch den Körper rollt. Und dann zusammensinken auf dir und dich küssen. Du greifst mit einer Hand zur Heizplatte.
Ich schreie auf, Achtung, heiss!
Du schaust mich an, Ach Schatz, ich habe doch nicht gekocht.

Was für eine Frau!