Erotische Geschichten

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A walk in the park...

3,5 von 5 Sternen
Variablen, Pointer, Proceduren - alles schwirrte mir im Kopf herum, so daß ich nicht mehr klar denken konnte. Ich mußte zugeben, daß ich eine Pause brauchte oder besser noch für heute (oder vielmehr "morgen", wenn mich mein abwesender Blick zur Uhr nicht trog) die Arbeit beenden sollte. Schweren Herzens beendete ich meine Computer-Sitzung und schaltete das verdammte Ding (in solchen Situationen fluche ich gerne ein wenig) dann ganz ab. Schwache Abbilder von ASCII-Zeichen schienen sich noch immer auf dem dunklen Bildschirm zu tummeln, vielleicht stimmte es ja doch, daß Computer eine Art Eigenleben führten, wenn der Benutzer nicht davor saß. Auch diese Gedankengänge legten mir nahe, daß ein wenig Schlaf dringend erforderlich wäre. Da ich mich jedoch kenne, wußte ich genau, daß ich nach einer solch anstrengenden Computer-Sitzung entweder gar nicht erst einschlafen kann, sondern mich noch stundenlang mit irgendwelchen Problemen herum plage, oder aber ich nur einen sehr unruhigen Schlaf finde, in dem mich die vielen Bits und Bytes meines Computers jagen oder sonst irgendwie quälen. So schwer es mir fiel, es mußte zuerst einmal eine Ablenkung her. Der nächste Griff nach dieser folgenschweren Erkenntnis galt natürlich der Fernsehzeitung und der Fernbedienung. Wie jedoch nicht anders zu erwarten, boten eine Unmenge von Kanälen nur eine Unmenge seichter TV- Kost. Nichts, was auch nur annähernd dazu angetan wäre mich länger zu fesseln, als ich benötige, um auf der Fernbedienung den nächsten Kanal zu finden. Nach zweimaligem Durchzappen (schliesslich koennte man ja bei ersten Mal etwas uebersehen haben), beendete der Notgriff zu dem mit POWER beschrifteten Knopf dann schliesslich die fruchtlosen Versuche. Fuer einige Momente blieb ich noch reglos im Sessel vor dem nun ebenfalls dunklen Schirm sitzen, dann erhob ich mich langsam. Mein Blick fiel aus dem geoeffneten Fenster auf die Strasse, auf der zu so frueher Stunde so gut wie nichts mehr los war. Eine wohltuende Stille hatte sich ausgebreitet, die nur ab und zu vom Geraeusch eines in der Ferne vorbeifahrenden Autos durchbrochen wurde. Ein kleiner Spaziergang wuerde nicht schaden und bestimmt auch seinen Zweck erfuellen. Da es draussen noch immer sehr warm war, ging ich in T-Shirt und Hose los. Leise, um die Nachbarn nicht aufzuwecken, ging ich aus dem Haus und steuerte langsam auf den nur einige Strassen weiter gelegenen Park zu, der von einer kleinen Mauer umsaeumt wurde. Tief atmete ich die frische Luft ein und gratulierte mir in Gedanken zu diesem Einfall. Anders als urspruenglich vorgesehen, wurde ich langsam wieder munter, aber das stoerte mich in diesem Moment nur wenig. Alles war friedlich und ruhig und im schwachen Schein der vereinzelt stehenden Laternen wirkte die Umgebung sogar ein klein wenig irreal. Ich war ungefaehr eine viertel Stunde im Park unterwegs, als eine Bank am Weg auftauchte, die mich zum Verweilen einlud. Daneben gab es einen kleinen Brunnen, aus dem sich leise plaetschernd Wasser in ein Becken ergoss. Entspannt streckte ich die Fuesse aus und liess die naechtliche Parklandschaft auf mich einwirken. Die Ruhe dauerte jedoch nicht lange, denn bald schon hoerte ich seltsame Geraeusche aus der Naehe. Ich lauschte angestrengt und kam zu dem Schluss, dass es sich wohl um ein Tier handeln musste. Da die Laute auch nach kurzer Zeit wieder aufhoerten, liess ich es dabei bewenden. Nur wenig spaeter jedoch erklangen die Geraeusche erneut und etwas lauter. Es hoerte sich fast wie ein leises Stoehnen an und so beschloss ich - mit aufgeregt klopfendem Herzen - der Sache auf den Grund zu gehen. Leise schlich ich in die Richtung, aus der das Stoehnen zu kommen schien. Dort stand ein kleiner Pavillon, der zwar offen war, aber von einigen dichten Bueschen umstanden wurde, die den Blick ins Innere verwehrten. Allerdings verhinderten das Buschwerk auch, dass man von Innen sehen konnte, wenn sich jemand naeherte und so konnte ich mich unbemerkt anschleichen. Schon bevor ich etwas durch eine kleine Luecke in eindem der Buesche sehen konnte, war ich mir aufgrund der inzwischen deutlich erkennbaren Geraeusche sicher, dass es sich um ein Liebespaerchen handeln musste, das dort in dem Pavillon wohl seiner fleischlichen Begierde nachgegeben hatte. Ohne Zweifel waren das Stoehnen sehr lustvoller Natur und stammte eindeutig von einer Frau. Dazwischen waren immer wieder leise Worte zu hoeren, die jedoch zu undeutlich waren, als dass ich sie verstehen konnte. Als ich dann endlich einen Blick auf die Szene werfen konnte - die mich ohne Zweifel bereits jetzt schon erregt hatte, wenn ich den Zustand meines Freundes in meiner Hose richtig beurteilte - wurde ich trotzdem ein wenig ueberrascht. Ich hatte wohl recht gehabt, dass es sich um ein Liebespaerchen handelte, es waren jedoch zwei Frauen, die ihre Spielchen dort trieben und angesichts der vorgerueckten Stunde und des wohl normalerweise menschenleeren Parks keine Hemmungen zeigten, ihrer Lust auch Audruck zu verleihen. Sehr zu meiner Freude, befand sich eine Laterne direkt neben dem Pavillon, so dass ich keine Schwierigkeiten hatte etwas zu erkennen, waehrend ich mich relativ im Dunkeln befand und zusaertzlich noch von den Bueschen verborgen war. Die beiden hatten eine grosse Decke auf dem Boden ausgebreitet und befanden sich gerade in der beliebten 69er Stellung, wobei eine von ihnen auf dem Ruecken lag und sich die andere in kniender Position darueber befand. Es waren zwei recht huebsche junge Frauen, schaetzungsweise um die 25 Jahre alt. Die am Boden liegende, eher dunkelhaarige, war ein klein wenig fuelliger als ihre Gespielin und hatte grosse, wohlgeformte Brueste. Da sie mit dem Kopf in meine Richtung lag, konnte ich erkennen, wie sie mit Zunge und Fingern die Spalte ihrer Freundin bearbeitete. Diese war blond und sehr schlank. Ihre Brueste waren ein wenig kleiner, hatten jedoch grosse Nippel, die deutlich hervorstanden. 'Die haengen dort wie reife Fruechte', dachte ich bei mir und stellte mir vor, wie ich sie mit beiden Haenden "pfluecken" koennte. Bei diesen Gedanken meldete sich auch mein inzwischen sehr steifes Glied mit einem starken, pulsierenden Verlangen. Gebannt schaute ich zwei, drei Minuten zu, wie sich die beiden Frauen gegenseitig ihre Spalten leckten, wobei immer wieder mit den Fingern ein wenig unterstuetzt wurde. Leider war ich zu weit weg, um genaueres erkennen zu koennen. Aufmerksam schaute ich mich um, ob es nicht eine bessere Position gab, von der aus ich auch Einzelheiten sehen koennte. Gluecklicherweise hatten die Maedchen ihre Decke in relativer Naehe zu einem der Buesche ausgebreitet. So bewegte ich mich moeglichst leise etwa ein Drittel um den Pavillon herum und bezog dort erneut Stellung. Hier war es wesentlich besser. Ich befand mich vielleicht vier Meter von den beiden entfernt und hatte nun die kniende Frau in meinem Blickfeld. Mit leidenschaftlicher Hingabe war sie gerade dabei ihre Freundin zu verwoehnen, die dies mit lautem Stoehnen und Bemerkungen wie "oh ja, weiter", "fester Jasmin, leck mich fester" oder "mh-oh-weiter-bitte nicht aufhoeren" quittierte. Die Blonde hatte sich mit einer Hand abgestuetzt, waehrend sie die andere Hand benutzte, um die Spalte ihrer Gespielin weit zu spreizen. Mit ihrer Zunge wuehlte sie in dem offen vor ihr liegenden Geschlecht, in dem der Kitzler deutlich hervorstach. Auch dieser wurde reichlich verwoehnt und unter weiterem Stoehnen und Zuckungen erlebte die dunkelhaarige Frau einen Orgasmus. Zaertlich wurde sie noch weiter geleckt, bis sie sich wieder einigermassen beruhigt hatte. Dann loesten sie sich voneinander und kuessten sich leidenschaftlich. "Jetzt bist Du an der Reihe", fluesterte die Dunkelhaarige und draengte Jasmin auf die Decke zurueck, wo sie sich auf den Ruecken legte. Sie zog ihre Beine an und spreizte sie weit, so dass ich ihre Scham fuer einen kurzen Moment deutlich sehen konnte. Die Schamlippen waren weit geoeffnet und der Kitzler war auch bei ihr klar erkennbar. "Verwoehn' mich ein wenig, Carina." Jasmins Stimme war ein wenig rauh von der Erregung. Dieser Aufforderung kam ihre Freundin jedoch nur zu gerne nach. Sie kniete sich vor Jasmin, beugte sich nach unten und begann damit zu *****n. Leider konnte ich das nicht genauer beobachten, da Carina mir fast den Ruecken zuwandte. Mit einer Hand begann sie an Jasmins Bruesten zu arbeiten, die andere Hand und ihre Zunge spielten an der Spalte ihrer Freundin. Auch hier liess der erfolg nicht lange auf sich warten. Jasmins Stoehnen wurde lauter und heftiger, bis auch sie schliesslich einen Orgasmus hatte. Wieder folgten zaertliche Kuesse und beide lagen danach Arm in Arm auf der Decke. In der ganzen Zeit war der Druck in meinem Glied immer heftiger geworden und ich konnte es kaum aushalten. In meiner Hose war es ziemlich eng geworden. Waehrend ich noch darueber nachdachte, wie ich den Druck zu meiner Zufriedenheit loswerden konnte, wurden die zuerst noch heftigen Atemzuege der beiden Frauen nach und nach tief und regelmaessig. zuerst konnte ich es gar nicht glauben, aber nach einigen Minuten war ich davon ueberzeugt, dass sie tatsaechlich eingeschlafen waren. Es war ein sehr erregender Anblick, den die beiden boten. Voellig nackt lagen sie auf dem Ruecken. Ihre Brueste lagen zum Greifen nahe und ihren Spalten war die erregung noch deutlich anzusehen. Die Einladung war so stark, dass ich ihr einfach nicht wiederstehen konnte. Es war zwar verrueckt, aber in diesem Moment hatten meine Hormone die Oberhand gewonnen und meine Handlungen wurden von meinem steifen Freund geleitet. So leise ich konnte, schluefpte ich zwischen den Bueschen hindurch und naeherte mich den beiden nackten Goettinen. Wenn sie aufwachten und einen Mann sahen, der sich luestern naeherte, wuerden sie verstaendlicherweise wahrscheinlich erschrecken und weglaufen. Anders war es aber vielleicht mit einem nackten Mann, der sie beim Wecken zaertlich verwoehnte. Ich musste es einfach riskieren. Hastig, baer leise, zog ich mich aus. Immer wieder schaute ich, ob eine der beiden aufwachte, aber sie schliefen noch immer. Dann liess ich mich auf die Decke zu den Beinen der Maedchen nieder. Jasmin hatte einen Fuss ziemlich angewinkelt, so dass ich ihre Scham erreichen konnte, ohne die Position veraendern zu muessen. Einen kurzen Moment zoegerte ich noch, dann ueberkam es mich einfach. Aehnlich wie Carina vorhin, kniete ich mich vor Jasmin und naeherte meine Zunge langsam ihrem Geschlecht. So vorsichtig und zaertlich wie ich konnte, begann ich dann ihre Scham zu liebkosen. Ein leichter Seufzer entfuhr meinem "Opfer", sie wachte jedoch nicht auf. Ich unterbrach mein Zungenspiel an ihrer Spalte fuer einen Moment und beruehrte ganz leicht ihre Nippel. Nach kurzer Zeit zeigte sich Wirkung. Sie wurden gross und fest. Wieder stoehnte Jasmin und wurde langsam unruhig. Ich verlagerte meine Aktivitaet wieder nach unten und liess meine Zunge sanft durch ihre Spalte gleiten. Dabei versuchte ich ihr Gesicht zu beobachten, um zu sehen, wann sie aufwachte. Ihre Bewegungen wurden deutlicher und ich hatte den Eindruck, dass sie bereits wach war. Ihre Augen hatte sie jedoch weiterhin geschlossen. Ich intensivierte meine Bemuehungen und nahm nun auch meine Finger zuhilfe. Vorsichtig leckte ich ihren Kitzler, waehrend mein Finger in ihre wunderbar warme und feuchte Spalte eindrangen. Jasmins Atem wurde heftiger und ihre Haende fingen an ihre Brueste zu streicheln. Sie war also wirklich wach. Aber immer noch waren ihre Augen geschlossen. Tiefer drangen meine Finger ein und auch die Zunge an Jasmins Kitzler wurde aktiver. Sie stoehnte leise und genoss meine Behandlung sichtlich. In all der Erregung hatte ich Carina voellig vergessen und als ich zu ihr hinueberschaute sah ich direkt in ihre Augen. Sie war natuerlich aufgewacht. Fuer einen Moment erschrak ich, da ich damit rechnete, dass sie schreien wuerde - aber nichts dergleichen geschah. Nach einer kurzen Musterung laechelte sie mich aufreizend an und beteiligte sich dann an dem sinnlichen Spiel. Ich war erfreut und ueberrascht ueber diese Reaktion und setzte mein Spiel an Jasmins Spalte, das ich vor Schreck einen Moment lang unterbrochen hatte, wieder fort. Carina beugte sich zu Jsamin hinueber und kuesste sie. Ihre Zungen spielten miteinander. In ihrer erregung war es Jasmin noch nicht aufgefallen, dass ihre Freundin sie unmoeglich kuessen und gleichzeitig *****n konnte. Mir war es im Moment egal. Mein Zugenspiel wurde kraeftiger und ich liess meine Finger tief ind die Spalte eindringen. Feucht von ihrem Saft glitt ich mit dem Finger ein wenig weiter nach hinten, wo sich eine weitere Oeffnung befand. Da ich jedoch nicht wusste, wie das maedchen darauf reagieren wuerde, beschraenkte ich mich zuerst einmal darauf mit dem Finger nur ganz leicht ihre Rosette zu beruehren. Immer wieder kehrte ich dabei jedoch zu ihrer Scham zurueck und tauchte dort tief ein. Inzwischen hatte Jasmin nun doch gemerkt, dass da etwas nicht stimmte, denn sie versteifte sich ein wenig. "Was ist los? Wer ist das?", wollte sie von Carina wissen und schien sich erheben zu wollen. "Beruhige Dich, wir haben Gesellschaft bekommen. Einen freundlichen jungen Mann, der uns ein wenig zur Hand gehen will", entgegnete Carina. Dabei drueckte sie die etwas widerwillige Freundin zurueck auf die Decke. Ich hatte mit meiner Beschaeftigung innegehalten, um die Entwicklung abzuwarten. "Ich will das nicht!", liess sich Jasmin vernehmen und wollte sich erneut erheben. "Du wirst doch wohl kein Spielverderber sein", sagte Carina und schwang sich ueber ihre Freundin. Dann setzte sie sich auf ihre Brust, griff nach ihren Armen, die sie nach vorne auf die Decke drueckte. Waehrend sie so Jasmin in Schach hielt, wandte sie sich kurz zu mir: "Nun, worauf wartest Du noch. Mach weiter!" Das am Boden liegende Maedchen begann sich zu wehren und mit den Beinen zu strampeln. Um mich selbst zu schuetzen, musste ich ihre Beine mit beiden Haenden am Boden festhalten. "Lasst mich in Ruhe - aufhoeren!", verlangte Jsamin, als sie schliesslich einsah, dass sie nicht gleichzeitig gegen ihre Freundin und mich ankam. "Ich will hier weg!" "Immer mit der Ruhe. Du wirst schon sehen - es wird ganz spassig werden" - und zu mir gewandt: "Nun fang endlich an!" Ich fing mich wieder und irgendwie war die Situation noch erregender als zuvor. Manchmal hatte ich mir heimlich schon vorgestellt in einer domianten Position zu sein und eine Sklavin zu haben. Das hier war zwar nicht ganz damit zu vergleichen aber doch ein wenig in die Richtung. Vielleicht konnte man es mit der Zaehmung eines Wildpferdes vergleichen. Jasmin hoerte nicht auf damit sich zu wehren, aber gleichzeitig wurde sie durch meine Aktivitaeten an ihrer Spalte und den zaertlichen Liebkosungen, die Carina ihren Bruesten angedeihen liess immer erregter. Langsam aber sicher verebbten ihre Proteste und Befreiungsversuche und gingen in Stoehnen und lustvolles Zucken ueber. Schliesslich war sie so heiss geworden, dass sie damit begann nun auch Carinas Brueste zu kneten und zu streicheln, nachdem diese ihre Arme wieder freigegeben hatte - aber immer noch auf ihr sass. Ich nutzte die Situation aus, um mein Spielchen vom Anfang wieder aufzunehmen. Immer wieder glitt mein Finger zum Anus des Maedchens und sorgte dafuer, dass auch dort alles schoen feucht wurde. Dann begann ich damit langsam immer wieder ein Stueckchen weit mit dem Finger in die Rosette einzudringen. Zuerst versteifte sich Jasmin ein wenig, aber dann schien es ihr zu gefallen oder sie zumindest nicht zu stoeren. Ermuntert von dieser Reaktion wurde ich immer fordernder und schliesslich drang ich in die Rosette ein. Die junge Frau wand sich ein wenig, aber es schien ihr tatsaechlich zu gefallen. So machte ich weiter und verwoehnte ihre Spalte mit meiner Zunge und ihre Rosette mit meinen Fingern. Ein maechtiger Orgasmus bahnte sich schliesslich an und mit einem wilden Stoehnen, das von einem tiefen Zungenkuss ihrer Freundin halbweg erstickt wurde, kam sie dann. "Stellungswechsel", sagte Carina schliesslich und erhob sich von der ziemlich erschoepften Jasmin. "Ausserdem denke ich, dass wir unseren Freund hier auch ein wenig verwoehnen muessen." Damit legte sie sich auf die Decke und spreizte die Beine. Auffordernd winkte sie mich heran. "Nun lass mal sehen, ob dein Schwanz Bekanntschaft mit meiner Muschi machen moechte." Ich zoegerte keinen Moment. Mein Glied war mehr als bereit und ich ebenfalls. Ich ging vor ihr in Position und legte mir ihre Beine ueber die Schulter. Mit einem tiefen Ruck drang ich dann in Carina ein, was diese lustvoll aufstoehnen liess. Ich begann damit kraeftig zu stossen, waehrend Carina an ihren Bruesten spielte. Von hinten spuerte ich ploetzlich einen weiteren Koerper. Waehrend Jasmin sich von hinten an mich lehnte, wobei ich ihre steifen Nippel deutlcih spueren konnte, kuesste sie mich verlangend. ihre Hand begann in der Zwischenzeit damit meinen Hodensack von hinten zu bearbeiten. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis ich kam. Im letzten Moment zog ich mein Glied aus Carinas Scheide und *******e meinen Samen auf ihren Bauch und ihre Brueste. Jasmin liess von mir ab und beugte sich zu Carina hinab. Mit ihrer Zunge nahm sie einen Teil meines Samens auf und uebergab ihn dann mit einem Zungenkuss an ihre Freundin. Danach verteilte sie mit ihren Bruesten die weisse Fluessigkeit auf Carinas Koerper und spielte gleichzeitig mit ihrer Hand an der Spalte der Freundin. Von meinem **** ohnehin schon ziemlich erregt, fuehrte dies nun auch bei Carina zu einem Orgasmus. "Nun, wir werden doch nicht schon schlappmachen", frage sie mich, als sie wieder ein wenig zu Atem gekommen war. "Ich hoffe sehr, dass dein Schwanz noch ein wenig Power hat". "Ich denke schon", erwiderte ich. "Mit etwas gutem Zureden ist er sicher bald wieder in Form". Das fuehrte dazu, dass sich die beiden jungen Frauen mit Hingabe daran machten, mein bestes Stueck wieder zum Leben zu erwecken. Es erwies sich als nicht besonders schwierig. Die ganze Situation hatte mich doch sehr erregt und nach kurzer Zeit stand ich schon wieder meinen Mann. In unterschiedlichen Stellungen trieben wir es nun noch einmal miteinander und alle hatten noch einmal einen Orgasmus. Danach waren wir ziemlich erschoepft und wir beschlossen nach Hause zu gehen. "Es koennte durchaus sein, dass wir am Mittwoch wieder hier sind", rief mir Carina mit einem Zwinkern zu, als wir uns verabschiedet hatten. "Es koennte auch sein, dass ich zufaellig vorbeikomme", antwortete ich. Als ich schliesslich wieder zuhause angelangt war, fiel ich erschoepft in mein Bett und hatte einen erholsamen, langen Schlaf.
  • Geschrieben von Silverdragon
  • Veröffentlicht am 01.06.2011
  • Gelesen: 6137 mal

Anmerkungen vom Autor

Entschuldige bitte wenn ich zwischendrin keine Umlaute(Ä;Ö;Ü) benutzt habe, aber beim runtertippen achte ich nicht immer darauf..
Viel Spass bei der Geschichte!!!

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Kommentare

  • daxre230906.06.2011 10:42

    Heisse geschichte.....

  • Marioot12.06.2011 19:11

    Silver.... geiler Schreibstil und noch geilere Geschichte.

    Mario

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