Erotische Geschichten

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3-Teile-Party

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Ich wusste, dass es ein Problem sein wird: es ist Samstagnachmittag, nein schon später, sieben Uhr, und ich stehe immer noch vor meinem geöffneten Kleiderschrank. Der Schrank ist fast leer, denn hinter mir auf dem Bett türmt sich fast meine gesamte Garderobe. Es sind wahnsinnig viele Teile – aber ich habe nichts anzuziehen! Nichts, was mir für heute passend erscheint! Ich bin verzweifelt, dabei hatte ich mich so sehr auf den Abend gefreut!

Thomas und Sabine haben angeboten, mich heute Abend mitzunehmen. Die beiden sind ein echt nettes Paar. Attraktiv und witzig. Wir kennen uns von der Grundschule, Ihre jüngste Tochter geht mit unserem Sohn in eine Klasse. Auf dem Elternstammtisch haben wir uns kennengelernt und sofort sympathisch gefunden. Sabine und ich verbringen so manchen Nachmittag gemeinsam mit den Kindern auf dem Spielplatz oder dem Schwimmbad. Und als wir es einmal organisatorisch hinbekommen haben, zwei Babysitter zu organisieren, hatten wir einen lustigen feuchtfröhlichen Pärchenabend beim Italiener. Mit jedem Glas Prosecco stieg die Stimmung und am Ende haben wir alle heftig miteinander geflirtet. Ich werde heute noch rot, wenn ich an den ausgelassenen Abend denke.

Ich ziehe eine enge weiße Jeans aus dem Stapel, in der ich mich eigentlich ganz sexy fühle. Dazu eine schicke Bluse, die mein Dekollete betont. Nicht, dass ich ein Busenwunder wäre. Aber ich habe immerhin eine gewisse Auslage vorzuweisen, wohingegen Sabine flach wie ein Brett ist. Das ist aber auch das einzige, was es an Sabines Figur zu bemängeln gibt. Trotz ihrer Kinder hat sie es mit viel Sport geschafft, einen flachen Bauch, schmale Hüften und tolle Beine zu behalten. Dazu das lange schwarze Haar – sie ist ein echter Hingucker! Thomas ist das männliche Pendant dazu: Groß, breitschultrig, Knackarsch und – ich vermute es nur – Waschbrettbauch.

Welche Schuhe?! Hohe, natürlich. Aber nicht sooo hoch, wir gehen schließlich tanzen und ich will nicht den ganzen Abend jammern, dass mir die Füße wehtun. Ich entscheide mich für ein Paar Riemchensandaletten mit Dreizentimeterabsatz. Schade, dass mein Mann nicht mitkann. Eigentlich wollten wir zu viert gehen, aber Stefan ist eine dringende Geschäftsreise dazwischen gekommen. Leider passiert das viel zu oft. Früher, bevor wir Kinder hatten, sind wir oft ausgegangen, aber nun… Man ist abends müde, die Stadt ist so weit weg – und irgendwann hat man auch nicht mehr das passende Outfit und weiß nicht mehr, wohin. Die Karten für den Club hatten Sabine und Thomas im Internet bestellt und es wäre ja schade, wenn die jetzt verfallen würden. Dann gehen wir halt zu dritt. Jetzt noch schnell die Haare hochgesteckt und schon greife ich nach meiner Handtasche. Auf geht’s.

Sabine öffnet mir die Tür. Sie sieht atemberaubend aus! Sie trägt ein glänzendes schwarzes Kleid, das ihre makellose Figur wie eine zweite Haut umspannt. Es ist sehr kurz und gibt die Sicht auf ihre gebräunten Beine frei. Ihre zierlichen Füße stecken in schwindelerregend hohen High Heels. Das lange Haar fällt offen und lockig über ihre Schultern! Auf einen Schlag fühle ich mich wie eine biedere Hausfrau. Wie vermessen von mir, in einen angesagten Club gehen zu wollen… Sabine begrüßte mich mit einem herzlichen Lächeln und Küsschen auf beide Wangen. Sie führt mich nach innen, wo Thomas gerade Prosecco auf drei Gläser verteilt. Er dreht den Kopf nach mir und begutachtet mich so intensiv, dass ich leicht rot werde. Dann zwinkert er mir zu und überreicht mir ein Glas. „Prost“, sagt er und stößt mit uns an.

Wir glühen ein bisschen vor, bevor es losgeht. Zuerst fühle ich mich ein wenig befangen, so allein mit dem Ehepaar, aber die Stimmung lockert sich schnell, wir erzählen und lachen viel. Mit einem Mal aber wird Thomas ernst, schaut mich an und sagt: „ Schade, Cristina, eigentlich hätte ich heute Abend ja ein bisschen mehr von dir erwartet.“ Ich grinse verlegen und frage, was er denn meint. „Naja,“ sagt er,“so eine schöne Frau wie Du sollte an einem Abend wie diesen nicht so geizen mit ihren Reizen… ein kurzes Röckchen wäre da schon angebracht, findest Du nicht auch?“ fragt er mit Blick auf seine Frau. Sabine nickt. Jetzt bin ich aber richtig verlegen „Schöne Frau, schöne Frau,…“ hallt es in meinem Hirn weiter. „Mehr gab mein Schrank heute leider nicht her. Vielleicht kann Sabine ja mal mit mir shoppen gehen…“ antworte ich vage. Sabine gibt sich einen Ruck. Mit den Worten „Warte mal, ich bin gleich wieder da“ verschwindet sie.

Kurz darauf erscheint sie mit einem Arm voller Röcke und Kleider. „Hier, sagt sie, schau doch mal, ob etwas für Dich dabei ist.“ Ich verschwinde mit dem Stapel auf der Gästetoilette – was für eine Auswahl! Am meisten reizt mich ein bronzefarbenes Kleid mit goldenen Kettengliedern, für das ich wohl erst einmal eine Gebrauchsanleitung brauche, denn ich finde gar nicht den Einstieg. Es ist ein superkurzes Schlauchkleid, vorne mit Wasserfallkragen und einem sehr tiefen Rückenausschnitt, der nur von drei kleinen Goldkettchen zusammengehalten wird. Megasexy! Damit sich der Slip nicht abzeichnet, ziehe ich ihn einfach aus und verstecke ihn in meiner Handtasche. BH geht natürlich auch nicht – bei dem Rückenausschnitt! Barfuß gehe ich zu den beiden anderen zurück. Toll siehst Du aus! Und jetzt noch die passenden Schuhe!“ Sabine hält mir ein paar High Heels in der passenden Farbe entgegen. „Passen die mir überhaupt?“ frage ich zögerlich. Aber Sabine sagt nur: „Zieh an! Wirst Du schon sehen!“ Sie hat Recht. Die Schuhe passen und sind gar nicht mal sooo unbequem. Ein Blick in den Spiegel und ich fühle mich wie die Königin der Nacht!„Jetzt noch die Haare auf“ bestimmt Thomas und schon fallen mir meine langen blonden Haare über die Schultern und kitzeln mich am Rücken.

Thomas hilft uns beiden Frauen galant aus dem Auto. In den engen Kleidern ist das Aussteigen nämlich gar nicht so einfach. Er hakt uns beide unter und freut sich wie ein Schneekönig. „Hab ich ein Glück, allein mit zwei so tollen Frauen heute Abend ausgehen zu dürfen“ sagt er und wir ziehen los Richtung Club. Es steht eine lange Schlange vor dem Eingang. Es macht Spaß zu sehen, was die anderen anhaben. Ich sehe viele High Heels und viel nackte Haut. Sollten mich vorher Bedenken beschlichen haben, dass wir zu sexy aufgetakelt sind, so wurden sie hier restlos zerstreut: wir sind genau richtig angezogen! Mit unseren Karten gehen wir an der Schlange vorbei. Der Türsteher mustert uns kurz und öffnet uns dann gnädig den Einlass. WOW! Was für eine Atmosphäre! Die bunten Lichter! Die Beatklänge! Ich fange gleich an zu wippen. Im Inneren finden wir noch einen Stehtisch direkt an der Tanzfläche. Während Sabine und ich die Gäste mustern, verschwindet Thomas kurz und kommt bald darauf mit einem Sektkübel, einer Flasche Prosecco und drei Gläsern zurück! Was für eine Party! Andere Gäste schauen neidisch zu uns herüber.

Der DJ versteht sein Handwerk und sorgt für tolle Stimmung. Als er einen 90er Jahre Hit mit aktuellen Beats mischt, hält uns nichts mehr und wir stürmen auf die Tanzfläche. Ich finde gleich den richtigen Rhythmus und schate rüber zu Sabine. Sabine hebt langsam beide Arme über den Kopf, dreht ihr Gesicht zur Seite und stellt die Hüfte schräg. Sie geht leicht in die Knie und bewegt ihren Körper schlangenartig im Rhythmus der Musik. Oh mein Gott, wie sexy ist das denn!? Ich bemerkt, wie Thomas, aber auch andere Gäste, mit ihren Blicken den lasziven Bewegungen folgen. Sabine sieht mich an und ihr Blick fordert mich auf: „Mach mit“. Der Prosecco rauscht durch meine Adern und so hebe auch ich meine Arme und beginne mit den Hüften zu kreisen. Der Beat ist unbeschreiblich. Mein Körper bewegt sich wie von selbst. Durch meine halbgeschlossenen Lider sehe ich überall Männer, die uns begehrliche Blicke zuwerfen. Ich fühle mich wie eine Sexgöttin! Plötzlich ist Thomas bei uns. Er tanzt dicht hinter Sabine und sie schmiegt sich eng an ihn. Er umarmt sie von hinten und beide bewegen ihre Hüften im Gleichtakt! Dann schaut er zu mir. Mein Gott, er wird doch nicht etwa…! Er löst sich von Sabine und tanzt zu mir herüber. Er schiebt ein Bein zwischen meine und drückt dabei gleichzeitig seine flache Hand knapp über meinen Po. Er nimmt meine linke Hand und wirbelt mich salsaähnlich über die Tanzfläche. Wir tanzen so eng, dass ich die Wärme seiner Haut spüre. Er riecht gut! Verunsichert schaue ich zu Sabine, aber sie sieht lächelnd zu uns herüber. Mir wird heiß. Ich schwitze.

Ich muss mich abkühlen und kehre an unseren Tisch zurück. Sabine und Thomas folgen. Wir schenken noch mal nach und trinken Prosecco. „Mir ist so heiß“ stöhnt Sabine und greift in den Sektkühler. Sie fischt einen Eiswürfel heraus und kühlt sich damit die Stirn. „Gute Idee“ meint Thomas, greift ein paar Eiswürfel und lässt sie auf seinen Unterarmen verlaufen. Dann greift er noch mal in den Kühler und steckt seiner Frau blitzschnell einen Eiswürfel in den Ausschnitt. Sabine quiekt kurz auf, nimmt sich eine handvoll Eiswürfel und steckt sie mir ins Dekollete! Ahhh! Ist das kalt! Die Würfel schmelzen zwischen meinen Brüsten. Ich bewege meinen Körper wellenartig wie beim Tanzen, damit sie langsam unter dem engen Kleid den Weg nach unten finden. Zentimeter für Zentimeter rutschen sie immer tiefer. Thomas wirft sich auf die Knie und schaut, wann die Eiswürfel kommen. Hilfe! Ich habe doch keinen Slip an!! Ich spüre, wie die Eiswürfel die letzten Zentimeter nehmen und Thomas fängt sie mit der hohlen Hand auf. Ich beuge mich zu Sabine und sage: „Ich pinkel wie ein Eskimo!“ Sabine kriegt sich kaum noch ein vor Lachen, und Thomas steckt sich „meine“ Eiswürfel in den Mund.

Das Taxi fährt zügig durch die Nacht. Thomas sitzt vorne und erklärt dem Fahrer den Weg. Sabine und ich sitzen erhitzt vom Tanzen im Fond. Sabine mustert mich und sagt:“ Du siehst so geil aus in dem Kleid! Einfach zum Anbeißen. Komm mal her“. Sie beugt sich zu mir rüber und küsst mich auf den Mund! Ich bin verwirrt! Aber es fühlt sich gut an. Wir küssen uns noch einmal. Diesmal mit Zunge. Dann gibt es kein Halten mehr. Wir knutschen wie wild auf der Rückbank und Sabine greift sogar nach meinen Brüsten! Der Taxifahrer tut so, als bemerke er nichts, aber Thomas schaut grinsend zu uns nach hinten. Erregung flutet meine Adern! Wie in Trance folge ich den beiden ins Haus, direkt ins Schlafzimmer. Thomas dimmt das Licht und macht Musik an. Schnell ist eine weitere Flasche Prosecco entkorkt. Sabine und ich stehen im Schlafzimmer und knutschen im Stehen weiter. Sie streift mir das Kleid über die Schultern und entblößt meine Brüste. Thomas sitzt mit einem Glas auf einem Sessel und schaut uns dabei zu. „ Mein Gott, hast Du schöne Titten“ seufzt Sabine, „solche hätte ich auch gerne.“ Sie geht hinter mich, stützt meine Brüste mit beiden Händen wie ein Push up. „Schau mal, Thomas, sind die nicht wundervoll?“ Thomas stellt sein Glas beiseite und erhebt sich. Er kommt auf uns zu, sein Blick ist fest auf meine Brüste gerichtet, die Sabine immer noch hält. Er beugt sich zu mir herunter und seine Zunge umkreist liebevoll meine Nippel, die sich mittlerweile hoch aufgestellt haben. Ich trinke noch schnell einen Schluck Prosecco und lasse mich einfach fallen…
  • Geschrieben von CristinaLeDiek
  • Veröffentlicht am 20.06.2015
  • Gelesen: 10408 mal

Kommentare

  • Silvester140 (nicht registriert) 22.01.2016 13:20

    Eine wahrhaft geile und erotische Geschichte. Hoffentlich kommt eine Fortsetzung

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