Wir sitzen im Relax-Bereich des Saunabereichs und unterhalten uns leise, während ich dir über deinen Oberschenkel streiche.
„Was ist eigentlich in der Tasche, die ich mitbringen sollte?“ fragst du mich „ich habe mich nicht getraut reinzuschauen, du warst so geheimnisvoll“ dabei schaust du mir in die Augen. Ich zucke mit den Schultern „Dein Badetuch… oder willst du hier die ganze Zeit nackt rumlaufen?“ antworte ich dir, ich überlege kurz „was dachtest du denn? … meinen Dildo etwa?“ bei dieser bloßen Vorstellung muss ich derart lachen, dass du mich mit großen Augen anschaust „naja, ich weiß ja nicht … nachdem du mir heute gesagt hast wie dauergeil du im Moment bist, habe ich an alles Mögliche gedacht!“ Dein Grinsen wird breiter „Dildo, Handschellen, Penisringe, Augenbinde!“ zählst du lachend auf.
Ich kann nur die Augen verdrehen, gebe dir einen Klaps auf den Oberschenkel „Sag mal, was hältst du denn von mir“ rufe ich gespielt entrüstet. Du grinst mich noch breiter an „Naja, man(n) kann ja nie wissen“ scherzt du, und gibst mir einen kurzen Kuss auf den Mund.
Ich schaue dich an, als du mich küsst, und plötzlich die Türe aufschwingt, und ein weiteres Paar den Relax-Bereich betritt, um sich anschließend zusammen auf eine Liege setzen. Mir fällt auf, dass Er sofort seiner Partnerin die Hand zwischen die Beine schiebt. Du siehst es auch, da du meinem Blick gefolgt bist, siehst mich jedoch sofort wieder mit großen Augen an, eine zarte Röte überzieht dein Gesicht, dein Gesicht spricht Bände, jedoch sagst du kein Wort und lächelst mich verlegen an.
Ich blicke hinüber zu dem Paar, irgendwie kann ich es auf der einen Seite nicht fassen, aber wie das so ist, was man nicht erfassen kann, da guckt man auch ständig hin „Schau dir die zwei mal an“ flüstere ich dir zu.
Du schaust auch immer wieder hin „Ja, ich sehe es… die haben wohl kein Problem mit Zuschauern“ stellst du ungläubig fest, mit einem leisen Kichern stimme ich dir zu.
Die Unbekannte lässt sich von uns nicht stören, und spreizt auf einmal ihre Beine, damit ihr Partner spielerisch an ihrer Klit zwirbelt, dabei leise aufstöhnt, stellt sie ihre Beine auf die Kante der Liege ab und hebt ihr Becken an.
„Oh man … die gehen aber ganz schön ran“ flüsterst du. Ich nicke dir zu „Vor allem so ungeniert“, was ich allerdings nicht bemerke, das ich dir weiter an der Innenseite deines Schenkels streiche, „Hey! … Ich bekomm‘ ne Beule“ flüsterst du mit roten Kopf, lächelst mich dabei verlegen an. Ich schaue in deinen Schritt „UPS!“ sage ich etwas lauter, was die beiden zu uns überblicken lässt. Ich recke dadurch meinen Kopf, nun sehe ich, dass die Unbekannte ihrem Begleiter etwas zuflüstert, und er dann nickend zu uns rüber sieht.
Du bist so verlegen, wegen deiner Beule, dass du dich in einen Kuss mit mir versuchst zu flüchten, um deren Blicke zu entkommen. Ich erwidere deinen Kuss, und gehe damit in die Flucht, aber neugierig wie ich bin, öffne ich ein Auge. Die Beiden stehen auf, er küsst ihren Hals hinab zu ihren Brüsten, eine Hand in ihrem Schritt. Der Blick der Unbekannten liegt auf uns, während ich deinen Mund mit meiner Zunge leicht öffne.
Du genießt es, lässt deine Zunge langsam in meinen Mund gleiten. Wir hören die Unbekannte ab und an aufstöhnen, und deine Beule wird bei unserem heißen Zungenspiel langsam größer, während der Unbekannte anfängt seine Begleitung zu fingern, stöhne ich bei diesem Anblick leise auf. Du küsst mich leidenschaftlich, und streichelst dabei meine Brüste, massierst sie sanft und spielst mit meinen Nippeln.
Ich stöhne unter deiner Berührung, ich streiche über deine Beule, kann aber die Beiden anderen nicht aus meinem Blick verbannen, das bemerken auch die Fremden.
Du stöhnst leide auf, als ich deinen harten Ständer berührt, öffnest dabei deine Beine, und spielst wild mit meiner Zunge. Ich drücke mich weiter an dich und schließe meine Augen, als du meine Nippel zwirbelst, rutsche ich auf deinen Schoß, während wir uns heiß und innig küssen. Immer wieder hören wir das andere Pärchen, was uns beide total erregt.
Als ich kurz meine Augen öffne, sehe ich die Unbekannte langsam auf uns zukommen, dabei halte ich dich fest umschlungen, auch ihr Begleiter nähert sich uns. Du bemerkst es zunächst nicht, und gibst dich voll und ganz meinen Küssen und Berührungen hin, legst deine Arme um mich, streichelst über meinen Rücken bis hinab zu meinem Po.
Ich bewege mich unter deiner Berührung, als du einen weiblichen Schatten neben uns bemerkst, der langsam in die Hocke geht. Du öffnest deine Augen, und weißt nicht was du sagen sollst, schaust mich unsicher an, dein Blick verrät mir, das du das jetzt nicht glaubst, was hier passiert, und streichelst mich zögernd weiter.
Mein Blick wandert von dir zu der Unbekannten, als ich sehe, dass diese anfängt, dir erst über die Wange zu streicheln, dann über deinen Brustkorb, hinab bis zu deinem Harten , dabei liebkost sie dein Ohrläppchen. Alleine dies langt bereits, dass dein Schwanz in voller Pracht in die Höhe ragt. Du schaust mich an, stöhnst jedoch unter ihrer Berührung auf, hältst mich weiter auf deinem Schoss „Ist das ok für dich?“ flüsterst du mir erregt zu. Ich glaube mich zu verhören, will erst was sagen, tue es jedoch nicht, und nicke dir nur zu.
Die Unbekannte drückt mich langsam weg, wie unter Trance lasse ich es geschehen, als ich sehe, dass sie sich auf deinen Schoß setzen will. Ich bin verwirrt, mein Blick sucht den unbekannten Begleiter, der mich die ganze Zeit dabei beobachtet. Du schaust plötzlich nach mir, du weißt wohl nicht, wie du reagieren sollst, aber die Fremde setzt sich auf deinen Schoß und du stützt deine Hände hinten auf der Liege ab.
Als du dich zurücklehnst, rutscht sie an dir hinab, drückt deine Schenkel auseinander. Ich blicke ihren Begleiter an, der auf mich zukommt. Er steht vor mir, schaue ich ihn als er mir seine Hand reicht, bin ich noch verwirrter, reiche die meine. Er nickt mir kurz zu „Guten Abend“ sagt er leise, und führt meine Hand an seinen Lippen.
Die Unbekannte wird immer fordernder, und du lässt sie gewähren. Deine Beine öffnest du weiter und sitzt ganz offen da, man kann alles sehen, dabei schaust du immer wieder zu mir rüber. Sie beugt sich über dich, umschließt deinen total harten Schwanz mit ihren vollen Lippen, während sie mit einer Hand an deinen Innenschenkel hochfährt, an deinen Eiern vorbei, wo ein gewisses sehr erregbares Häutchen sich befindet, um an diesem entlang zufahren.
Ich spüre deinen Blick, aber kann ich anders, als mich zu erheben. Der Fremde zieht mich an sich und streicht an meinen Seiten entlang, runter und rauf, bis er über meinen Bauch nach unten und mir zwischen meine Beine fährt.
Du schaust zu der Unbekannten runter und stöhnst laut auf, deine Beine ganz weit gespreizt, spürst du wie sie deinen Harten tief in ihren Mund nimmt. Du schaust ihr in die Augen und siehst ihren strengen gierigen Blick. Sie schaut dich dabei an, während sie deinen steifen Freund schon fast in ihrer Kehle verschwinden lässt. Sie fährt weiter dem empfindlichen Häutchen entlang, durch Zufall berührt sie dich anal.
Der Fremde zwirbelt mir währenddessen meine Klit, was mich fast wahnsinnig vor Lust werden lässt. Ich stöhne dabei laut auf, schließe meine Augen, um auch dich aus meinem Blick zu verbannen. Er dreht mich herum und sagt leise „knie dich auf die Liege“. Ich kann dieser Aufforderung nur Folge leisten, meine Lust ist gewaltig. Nur Zugern erwarte ich mehr.
Du zuckst leicht, als sie dich anal berührt und stöhnst auf, dabei fällt dein Blick auf mich, aber weiter spürst du ihren Finger, der langsam in dich anal eindringt, und du windest dich vor ihr. Die Fremde merkt, dass es dir zu gefallen scheint, nimmt ihren Finger in den Mund, um diesen zu befeuchten, bevor sie ihn dir einführt, erst zaghaft dann bestimmend.
Ich knie mich auf die Liege, über meine Schulter blickend, sehe ich den harten großen Schwanz des mir fremden Mannes, er streicht kurz darüber, hält diesen an mein Poloch, während seine Finger immer wieder zwischen meine Beine gleiten.
Du schaust der Unbekannten in die Augen, stöhnst laut auf, als sie mit ihrem Finger in deinen Po gleitet „aaaaaaaaah“ stöhnst du leise, zuckst und windest, sinkst du zurück auf die Liege. Dein Blick sucht mich, als der Fremde langsam in mich eindringt.
Die Fremde grinst und lässt kurz von dir ab, nimmt deinen Schwanz in ihre Hand, setzt sich langsam auf dich. Ich schaue kurz zu dir und sehe, dass sie anfängt dich zu reiten, bin jedoch selbst zu sehr beschäftigt, da ich anal von ihrem Begleiter verwöhnt werde, was dir mein Stöhnen auch beweist.
Du hörst mein Stöhnen, was dich einerseits noch geiler macht, aber andererseits würdest du den Kerl am liebsten umbringen. Sie reitet dich weiter und deine Geilheit überwiegt. Die Fremde schaut kurz zu uns hinüber, grinst, als die uns sieht, erhebt sich kurz von dir, sie will es uns gleichtun, und nimmt den Deinen und führt ihn sich anal ein. Du stöhnst laut auf, als sie dich anal reitet. Ihre Fingernägel streichen dabei über deinen Brustkorb, welche Striemen hinterlassen.
Der Fremde greift um mich herum, zwischen zwei Fingern spielt er mit meiner Empfindlichkeit, sein Glied dringt tief in mich ein, ich verharre kurz, als er mich anal dehnt. Er fängt an sich in mir zu bewegen, erst ganz langsam, dann werden seine Stöße fester und fordernder. Seine Finger an meiner Klit, lassen mich schnell und heftig kommen, angefeuert von deinem Stöhnen, stöhne ich mit dir im Duett. Auch mein Reiter kann nicht mehr lange an sich halten, kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus mir, durch einige schnellen Bewegungen ergießt sich sein Saft über mein Hinterteil.
In dieser Haltung schauen wir Euch weiter zu. Dein Blick erneut auf mich gerichtet, sehe ich an deinem geilen Blick, dass du kurz vor dem „Kommen“ bist. Als sich ihr Begleiter von mir abwendet, um zu seiner Begleiterin hinüber zu gehen, beobachte ich die Szenerie. Er stellt sich neben sie, sie reitet dich weiter, als du laut rufst „booooar… geil… IRRE“ ein Zucken durchläuft deinen Körper und du schreist deine Lust hinaus, in diesem Moment weiß ich, dass du gekommen bist. Der Fremde küsst sie, und reibt ihren Kitzler hart und mit schnellen Bewegungen, auch sie durchzuckt es, und sie stöhnt laut unter seinen Küssen auf.
Als ich mich erhebe, bist du noch immer in ihr, dein Blick ruht auf mir, ich sehe kurz auf dich hinab, du siehst mich fragend an „ich TEILE nicht, dass weißt DU“. Mit diesen Worten verlasse ich den Relax-Bereich. Und ich weiß, dass es für dich ein Geschenk war, dein geheimster Wunsch, den ich dir ein zweites Mal nicht mehr erfüllen kann und werde.
„Was ist eigentlich in der Tasche, die ich mitbringen sollte?“ fragst du mich „ich habe mich nicht getraut reinzuschauen, du warst so geheimnisvoll“ dabei schaust du mir in die Augen. Ich zucke mit den Schultern „Dein Badetuch… oder willst du hier die ganze Zeit nackt rumlaufen?“ antworte ich dir, ich überlege kurz „was dachtest du denn? … meinen Dildo etwa?“ bei dieser bloßen Vorstellung muss ich derart lachen, dass du mich mit großen Augen anschaust „naja, ich weiß ja nicht … nachdem du mir heute gesagt hast wie dauergeil du im Moment bist, habe ich an alles Mögliche gedacht!“ Dein Grinsen wird breiter „Dildo, Handschellen, Penisringe, Augenbinde!“ zählst du lachend auf.
Ich kann nur die Augen verdrehen, gebe dir einen Klaps auf den Oberschenkel „Sag mal, was hältst du denn von mir“ rufe ich gespielt entrüstet. Du grinst mich noch breiter an „Naja, man(n) kann ja nie wissen“ scherzt du, und gibst mir einen kurzen Kuss auf den Mund.
Ich schaue dich an, als du mich küsst, und plötzlich die Türe aufschwingt, und ein weiteres Paar den Relax-Bereich betritt, um sich anschließend zusammen auf eine Liege setzen. Mir fällt auf, dass Er sofort seiner Partnerin die Hand zwischen die Beine schiebt. Du siehst es auch, da du meinem Blick gefolgt bist, siehst mich jedoch sofort wieder mit großen Augen an, eine zarte Röte überzieht dein Gesicht, dein Gesicht spricht Bände, jedoch sagst du kein Wort und lächelst mich verlegen an.
Ich blicke hinüber zu dem Paar, irgendwie kann ich es auf der einen Seite nicht fassen, aber wie das so ist, was man nicht erfassen kann, da guckt man auch ständig hin „Schau dir die zwei mal an“ flüstere ich dir zu.
Du schaust auch immer wieder hin „Ja, ich sehe es… die haben wohl kein Problem mit Zuschauern“ stellst du ungläubig fest, mit einem leisen Kichern stimme ich dir zu.
Die Unbekannte lässt sich von uns nicht stören, und spreizt auf einmal ihre Beine, damit ihr Partner spielerisch an ihrer Klit zwirbelt, dabei leise aufstöhnt, stellt sie ihre Beine auf die Kante der Liege ab und hebt ihr Becken an.
„Oh man … die gehen aber ganz schön ran“ flüsterst du. Ich nicke dir zu „Vor allem so ungeniert“, was ich allerdings nicht bemerke, das ich dir weiter an der Innenseite deines Schenkels streiche, „Hey! … Ich bekomm‘ ne Beule“ flüsterst du mit roten Kopf, lächelst mich dabei verlegen an. Ich schaue in deinen Schritt „UPS!“ sage ich etwas lauter, was die beiden zu uns überblicken lässt. Ich recke dadurch meinen Kopf, nun sehe ich, dass die Unbekannte ihrem Begleiter etwas zuflüstert, und er dann nickend zu uns rüber sieht.
Du bist so verlegen, wegen deiner Beule, dass du dich in einen Kuss mit mir versuchst zu flüchten, um deren Blicke zu entkommen. Ich erwidere deinen Kuss, und gehe damit in die Flucht, aber neugierig wie ich bin, öffne ich ein Auge. Die Beiden stehen auf, er küsst ihren Hals hinab zu ihren Brüsten, eine Hand in ihrem Schritt. Der Blick der Unbekannten liegt auf uns, während ich deinen Mund mit meiner Zunge leicht öffne.
Du genießt es, lässt deine Zunge langsam in meinen Mund gleiten. Wir hören die Unbekannte ab und an aufstöhnen, und deine Beule wird bei unserem heißen Zungenspiel langsam größer, während der Unbekannte anfängt seine Begleitung zu fingern, stöhne ich bei diesem Anblick leise auf. Du küsst mich leidenschaftlich, und streichelst dabei meine Brüste, massierst sie sanft und spielst mit meinen Nippeln.
Ich stöhne unter deiner Berührung, ich streiche über deine Beule, kann aber die Beiden anderen nicht aus meinem Blick verbannen, das bemerken auch die Fremden.
Du stöhnst leide auf, als ich deinen harten Ständer berührt, öffnest dabei deine Beine, und spielst wild mit meiner Zunge. Ich drücke mich weiter an dich und schließe meine Augen, als du meine Nippel zwirbelst, rutsche ich auf deinen Schoß, während wir uns heiß und innig küssen. Immer wieder hören wir das andere Pärchen, was uns beide total erregt.
Als ich kurz meine Augen öffne, sehe ich die Unbekannte langsam auf uns zukommen, dabei halte ich dich fest umschlungen, auch ihr Begleiter nähert sich uns. Du bemerkst es zunächst nicht, und gibst dich voll und ganz meinen Küssen und Berührungen hin, legst deine Arme um mich, streichelst über meinen Rücken bis hinab zu meinem Po.
Ich bewege mich unter deiner Berührung, als du einen weiblichen Schatten neben uns bemerkst, der langsam in die Hocke geht. Du öffnest deine Augen, und weißt nicht was du sagen sollst, schaust mich unsicher an, dein Blick verrät mir, das du das jetzt nicht glaubst, was hier passiert, und streichelst mich zögernd weiter.
Mein Blick wandert von dir zu der Unbekannten, als ich sehe, dass diese anfängt, dir erst über die Wange zu streicheln, dann über deinen Brustkorb, hinab bis zu deinem Harten , dabei liebkost sie dein Ohrläppchen. Alleine dies langt bereits, dass dein Schwanz in voller Pracht in die Höhe ragt. Du schaust mich an, stöhnst jedoch unter ihrer Berührung auf, hältst mich weiter auf deinem Schoss „Ist das ok für dich?“ flüsterst du mir erregt zu. Ich glaube mich zu verhören, will erst was sagen, tue es jedoch nicht, und nicke dir nur zu.
Die Unbekannte drückt mich langsam weg, wie unter Trance lasse ich es geschehen, als ich sehe, dass sie sich auf deinen Schoß setzen will. Ich bin verwirrt, mein Blick sucht den unbekannten Begleiter, der mich die ganze Zeit dabei beobachtet. Du schaust plötzlich nach mir, du weißt wohl nicht, wie du reagieren sollst, aber die Fremde setzt sich auf deinen Schoß und du stützt deine Hände hinten auf der Liege ab.
Als du dich zurücklehnst, rutscht sie an dir hinab, drückt deine Schenkel auseinander. Ich blicke ihren Begleiter an, der auf mich zukommt. Er steht vor mir, schaue ich ihn als er mir seine Hand reicht, bin ich noch verwirrter, reiche die meine. Er nickt mir kurz zu „Guten Abend“ sagt er leise, und führt meine Hand an seinen Lippen.
Die Unbekannte wird immer fordernder, und du lässt sie gewähren. Deine Beine öffnest du weiter und sitzt ganz offen da, man kann alles sehen, dabei schaust du immer wieder zu mir rüber. Sie beugt sich über dich, umschließt deinen total harten Schwanz mit ihren vollen Lippen, während sie mit einer Hand an deinen Innenschenkel hochfährt, an deinen Eiern vorbei, wo ein gewisses sehr erregbares Häutchen sich befindet, um an diesem entlang zufahren.
Ich spüre deinen Blick, aber kann ich anders, als mich zu erheben. Der Fremde zieht mich an sich und streicht an meinen Seiten entlang, runter und rauf, bis er über meinen Bauch nach unten und mir zwischen meine Beine fährt.
Du schaust zu der Unbekannten runter und stöhnst laut auf, deine Beine ganz weit gespreizt, spürst du wie sie deinen Harten tief in ihren Mund nimmt. Du schaust ihr in die Augen und siehst ihren strengen gierigen Blick. Sie schaut dich dabei an, während sie deinen steifen Freund schon fast in ihrer Kehle verschwinden lässt. Sie fährt weiter dem empfindlichen Häutchen entlang, durch Zufall berührt sie dich anal.
Der Fremde zwirbelt mir währenddessen meine Klit, was mich fast wahnsinnig vor Lust werden lässt. Ich stöhne dabei laut auf, schließe meine Augen, um auch dich aus meinem Blick zu verbannen. Er dreht mich herum und sagt leise „knie dich auf die Liege“. Ich kann dieser Aufforderung nur Folge leisten, meine Lust ist gewaltig. Nur Zugern erwarte ich mehr.
Du zuckst leicht, als sie dich anal berührt und stöhnst auf, dabei fällt dein Blick auf mich, aber weiter spürst du ihren Finger, der langsam in dich anal eindringt, und du windest dich vor ihr. Die Fremde merkt, dass es dir zu gefallen scheint, nimmt ihren Finger in den Mund, um diesen zu befeuchten, bevor sie ihn dir einführt, erst zaghaft dann bestimmend.
Ich knie mich auf die Liege, über meine Schulter blickend, sehe ich den harten großen Schwanz des mir fremden Mannes, er streicht kurz darüber, hält diesen an mein Poloch, während seine Finger immer wieder zwischen meine Beine gleiten.
Du schaust der Unbekannten in die Augen, stöhnst laut auf, als sie mit ihrem Finger in deinen Po gleitet „aaaaaaaaah“ stöhnst du leise, zuckst und windest, sinkst du zurück auf die Liege. Dein Blick sucht mich, als der Fremde langsam in mich eindringt.
Die Fremde grinst und lässt kurz von dir ab, nimmt deinen Schwanz in ihre Hand, setzt sich langsam auf dich. Ich schaue kurz zu dir und sehe, dass sie anfängt dich zu reiten, bin jedoch selbst zu sehr beschäftigt, da ich anal von ihrem Begleiter verwöhnt werde, was dir mein Stöhnen auch beweist.
Du hörst mein Stöhnen, was dich einerseits noch geiler macht, aber andererseits würdest du den Kerl am liebsten umbringen. Sie reitet dich weiter und deine Geilheit überwiegt. Die Fremde schaut kurz zu uns hinüber, grinst, als die uns sieht, erhebt sich kurz von dir, sie will es uns gleichtun, und nimmt den Deinen und führt ihn sich anal ein. Du stöhnst laut auf, als sie dich anal reitet. Ihre Fingernägel streichen dabei über deinen Brustkorb, welche Striemen hinterlassen.
Der Fremde greift um mich herum, zwischen zwei Fingern spielt er mit meiner Empfindlichkeit, sein Glied dringt tief in mich ein, ich verharre kurz, als er mich anal dehnt. Er fängt an sich in mir zu bewegen, erst ganz langsam, dann werden seine Stöße fester und fordernder. Seine Finger an meiner Klit, lassen mich schnell und heftig kommen, angefeuert von deinem Stöhnen, stöhne ich mit dir im Duett. Auch mein Reiter kann nicht mehr lange an sich halten, kurz bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz aus mir, durch einige schnellen Bewegungen ergießt sich sein Saft über mein Hinterteil.
In dieser Haltung schauen wir Euch weiter zu. Dein Blick erneut auf mich gerichtet, sehe ich an deinem geilen Blick, dass du kurz vor dem „Kommen“ bist. Als sich ihr Begleiter von mir abwendet, um zu seiner Begleiterin hinüber zu gehen, beobachte ich die Szenerie. Er stellt sich neben sie, sie reitet dich weiter, als du laut rufst „booooar… geil… IRRE“ ein Zucken durchläuft deinen Körper und du schreist deine Lust hinaus, in diesem Moment weiß ich, dass du gekommen bist. Der Fremde küsst sie, und reibt ihren Kitzler hart und mit schnellen Bewegungen, auch sie durchzuckt es, und sie stöhnt laut unter seinen Küssen auf.
Als ich mich erhebe, bist du noch immer in ihr, dein Blick ruht auf mir, ich sehe kurz auf dich hinab, du siehst mich fragend an „ich TEILE nicht, dass weißt DU“. Mit diesen Worten verlasse ich den Relax-Bereich. Und ich weiß, dass es für dich ein Geschenk war, dein geheimster Wunsch, den ich dir ein zweites Mal nicht mehr erfüllen kann und werde.
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