Erotische Geschichten

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1 Jahr später - endlich im Hotel

3 von 5 Sternen
Noch einen Augenblick später und ich hätte mich nicht mehr unter Kontrolle gehabt...

Hätte Jana fast mitten auf dem Tisch in der urigen Kneipe genommen. Oh, verdammt.. Ihr Blick als sie um meinen Finger gekommen ist. So voller Lust und Ekstase. Meine beiden Finger wurden von Ihren inneren Muskeln so fest und rhythmisch massiert, dass ich gar nicht anders konnte, wie mir vorzustellen, wie geil dieses Gefühl um meinen stahlharten Schwanz sein muss.

Eilig habe ich sie an der Hand gegriffen und nach draußen vor die Kneipe gezogen, die Blicke der Anderen komplett ignorierend. Nun ja fast alle Blicke ignorierend, ein Pärchen saß am Rand und der Typ lächelte mir zwinkernd zu, als würde er mir noch viel Spass wünschen. Waren wir so offensichtlich für Andere mittendrin gewesen? Ich hatte alles ausgeblendet, sah, roch und schmeckte nur noch Sie...

Das hatte ich lange nicht, dieses starke, fast animalische Begehren mit dem Wunsch diese Frau einfach nur besitzen zu müssen. Eben war es das erste Mal, wo ich sie schmecken und riechen konnte, und es hat mich sofort hart werden lassen. Allein die Aktion mit Ihrem String, dieser Anblick und ihr intimster Geruch - Wahnsinn. Wie lange hatte ich so etwas nicht mehr? Zu Hause ist ja leider nur noch Standard Programm angesagt.
Mit einer Hand fahre ich mir raufend durch meine Haare. Scheiß' drauf, ich will mit ihr ins Bett!

"Lukas?" fragend bleibe ich stehen, noch viel zu benommen, von dem, was gerade da drinnen passiert ist. Oh Mann, was war das für ein geiler Orgasmus! Ich will mehr davon...
Doch Lukas steht total gedankenverloren da, was er wohl denkt? Ein leichter Windhauch weht an uns vorbei und unter mein Kleid. Erinnert mich daran, nackt darunter zu sein und kühlt meine feuchte Hitze. Hmm, wie angenehm und doch in keinster Weise meine Lust abkühlend. Meine Oberschenkel aneinander reibend fühle ich meinem Pulsieren nach und schließe kurz genußvoll meine Augen.

Als sie meinen Namen so fragend hauchte, sickerte mir erst einmal wieder ins Bewusstsein, dass ich stehen geblieben bin und sekundenlang still vor mich hin stierte. Ich drehe mich zu ihr um und nehme mit einem Blick Ihre sich aneinander reibenden Schenkel und Ihre geschlossen Augen wahr. Ihr geht es genauso wie mir! Sie ist ebenso scharf darauf und will mehr. In dem Moment öffnet sie die Augen und schaut mich lockend an, Ihre Lippen mit Ihrer Zunge befeuchtend..

Aufstöhnend blicke ich ihr tief in die Augen und ich will mich nicht mehr beherrschen!
Mit bestimmten Schritten nähere ich mich Jana und sehe Ihre sich weitenden Augen, packe sie mit meinen Händen um die Hüfte und drehe sie Richtung Häuserwand. Wenige Meter von der Kneipe entfernt drücke ich Jana an die Wand und küsse sie besitzergreifend und tief. Hingebungsvoll schmiegt sie sich mit Ihrem Körper an Meinen, den Kuß leidenschaftlich erwidernd. Ihre Hände ziehen mich an meinem Hemdkragen noch näher zu sich heran, dann packt sie mit einer Hand um meinen Nacken und drückt mich noch fester auf Ihre Lippen. Unser Atem vermischt sich und ich stoße mit meiner Zunge in Ihren Mund mit Ihrer Zunge spielend, sie lockend.
Mein Schwanz drückt sich immer unbarmherziger gegen meine Hose und der Druck wird immer unerträglicher. Lange war ich nicht mehr so hart! Ich fasse Ihr unter die Pobacken und hebe sie hoch und presse Jana weiter gegen die Wand. Stöhnend presst sie mir ihr Becken gegen meinen steifen Stab und schlingt die Beine um mich. Ungehindert können meine Finger ihre nackte, warme Haut am Oberschenkel entlangfahren, Ihren Rock hochschiebend.

Ja,ja genauso. Doch verdammt... wann packt er ihn denn endlich aus? Unruhig kreise ich mein Becken an Seinem. Der Beule und meinem Gefühl an meinem Zentrum nach zu urteilen, muss es ein prachtvoller Schwanz sein. Endlich.. seine Hände schieben meinen Rock nach oben und kneten meine Arschbacken. Ich unterbreche den Kuss und spreche heiser vor Lust in sein Ohr "Lukas, ich will Dich! Steck in mir rein. Jetzt." Dabei öffne ich seine Hose, Knopf um Knopf. Sich kurz versteifend hält er inne und stöhnt dann kurz kapitulierend auf.

Doch jetzt hält ihn nichts mehr. Sie will mich?! Dann soll sie mich haben!
Mit einem gezielten Griff hole ich meinen prallen um Erlösung pulsierenden Schwanz raus und platziere mich gerade an ihre geniale Hitze und Nässe, will gerade hineingleiten...

Mit einem Poltern stößt die nur wenig entfernte Kneipentür auf und der ganze Trupp Jugendlicher von vorhin stürmt grölend und angeheitert hinaus. Sammelt sich kurz vor der Türe und will sich auf dem Weg machen, genau unsere Richtung einschlagend.

Mit einem frustrierten Luftholen entweicht mir "Verdammt, so ein Mist!!". Stelle, die nicht minder enttäuschte Jana auf die Beine und schließe schnell meine Hose. Jana streift zügig Ihren Rock nach unten und läuft sehr zügig Richtung Hotel los.

"Los, lass' uns jetzt einfach ins Hotel gehen. Da sind wir wenigstens ungestört" zwinkernd schaut sie zu mir und ich muss mich beeilen mit Ihr Schritt zu halten, so schnell ist sie unterwegs.
Beide sprechen wir nichts mehr, unseren Gedanken nachhängend. Zum Glück ist das Hotel nach nur ein paar Minuten erreicht und wir stehen in der Tür vor Ihrem Hotelzimmer.

Kaum dass Jana die Tür geöffnet hat, wirbele ich Sie herum, mit dem Fuß die Türe zustoßend. "Endlich hab ich Dich für mich!" und dirigiere sie küssend, rückwärts auf das Doppelbett zu.

Na, warte ... so schnell erlöse ich Dich noch nicht, denke ich mir und drehe uns so, dass er mit dem Rücken zum Bett steht und stoße ihn nach hinten, dass er darauf zu sitzen kommt. Wow, was für ein begehrlicher Blick! Er schaut nur mich an, wie ein Raubtier seine Beute vor dem Erlegen betrachtet. Aufmerksam folgt mir sein Blick, als ich mir mein Kleid langsam über den Kopf ziehe. Nur noch mit meinem Spitzen-BH, den Halterlosen und Pumps stehe ich vor ihm. Meine Hände fassen nach hinten und öffnen meinen BH. Ich will endlich seine Hände auf meinen Brüsten spüren, meine Spitzen pochen schon vor lauter Ungeduld nach seiner Berührung. Den BH fallen lassend, stehe ich fast nackt vor ihm und geniesse seinen gierigen Blick.

"Du bist eine sehr reizvolle Frau mit tollen Brüsten. Komm her, ich will Dich kosten!".
Seine Komplimente genießend, gehe ich auf ihn zu und setze mich rittlings fast nackt auf ihn. Keinen klaren Gedanken mehr fassend, übernimmt ab hier an nur noch meine Lust, für andere Gedanken ist kein Platz mehr.
Seinen Geruch tief einatmend, bewege ich mein Becken vor und zurück während ich ihn mit dem Oberkörper nach hinten auf das Bett stoße. Fasziniert schaut er von unten zu mir hoch.
"Lass mich Dich spüren und schmecken. Bleib kurz so." hauche ich ihm mit einem Kuß zu und öffne sein Hemd Knopf für Knopf, ziehe es aus dem Hosenbund und lege seinen tollen Oberkörper frei. "Ah ja,.. so habe ich mir dich vorgestellt" und streiche über seine feste Brust und seine steifen Brustwarzen, küsse ihn dort und ***** sie. Derweil ich weiter unten seine Hose öffne und endlich meine Hand um seinen Schwanz schließen kann.

Mein Kopf fällt aufkeuchend auf das Bett, als Jana mich endlich in den Händen hält. Ja, fass' ihn fest an, denke ich mir und als würde sie mich hören, beginnt sie mit Ihrer Hand einen festen Rhythmus. Mich einfach dem heißen Gefühl nachgebend, habe ich gar nicht mitbekommen, wie sie sich plötzlich über meinem Schwanz beugt und ihn mit einer einzigen Bewegung komplett in sich aufnimmt. Eine Lustwelle rast durch mich und ich stoße unkontrolliert mit meinem Becken nach, laut aufstöhnend vergraben sich meine Hände in Ihrem Haar. Diese Hitze und die Nässe in Ihrem Mund! Gar nicht davon zu reden, wie gut sie Ihre Lippen und die Zunge einsetzt. Oh Mann, Mann... das tut so unsagbar gut und ist so geil!!! Damit ich besser sehen kann, streiche ich Ihre Haare kurz beiseite und sehe nun direkt wie ich Ihren Mund fülle.
Stoß um Stoß gleite ich in Ihre Mundhöhle, Ihre Lippen sich schmatzend und fest um meinen Schaft schließend. Ihr Speichel hat bereits Ihre gesamte Mundpartie feucht glänzen lassen. Es gibt kaum einen heißeren Anblick...

Lange halte ich das nicht mehr aus, und ich will zwar in ihr kommen, jedoch nicht als Erstes in Ihrem Mund. An den Armen ziehe ich Jana hoch und werfe sie neben mich auf das Bett, nun sie unter mir habend. So weiche und heiße Haut unter mir spürend lege ich mich halb auf sie, Jana mein Gewicht und meine Härte spürend lassend. Was für wundervolle Brüste, denke ich mir und lasse Eine in meine Hand gleiten. Massierend und Ihren harten Nippel auf der einen Seite mit der Hand umfahrend, nehme ich die andere Seite mit meinem Mund in Besitz.
Kribbelig und unruhig bewegt Jana sich wimmernd und drängt Ihren gesamten Körper an mich. Leise lachend sage ich "Also, das scheint dir schon einmal immens zu gefallen?! Willst du mehr?"

"Ja, ich will mehr. Komm endlich zu mir! Füll mich aus!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, stehe kurz auf und ziehe mich vor ihr komplett aus. Da liegt sie vor mir, nackt mit schwarzen Nylons und Pumps, die Beine auf das Bett angewinkelt und breitbeinig. Mit direkten Blick auf ihre blank rasierte und sehr feuchte Spalte. Meinen Blick einfangend, gleitet ihre Hand nach unten und beginnt sich selbst zu reiben.

Ich will diesen Mann! Nackt steht er vor mir, sein Schwanz fast senkrecht nach oben zeigend mit einer prallen Eichel, da ziehen sich mir schon vor Vorfreude bereite alle Muskeln zusammen. Und wie herrlich er schmeckt, ich war schon kurz vor dem Kommen nur als ich ihm einen geblasen habe. Gut, das er das nicht gemerkt hat. Doch jetzt reicht das Warten, meine Lust ist unerträglich. Alles ist geschwollen, empfindlich, giert nach Erfüllung.

Sekundenlange starren wir uns Beide nur heftig atmend an.

Dann mit einem Satz legt er sich komplett auf mich und spreizt meine Beine sehr weit nach außen und hält sie fest in dieser Position. Komplett blank und ungeschützt liege ich vor ihm. Willig, naß und will einfach von ihm genommen werden. Fest und tief.
Er scheint zu wissen, was ich will, denn mit einem einzigen festen Stoß versinkt er in mir, bis zum Anschlag habe ich ihn drin. Überrascht und überwältigt von diesem Ausgefülltsein japse ich nach Lust und atme laut stöhnend wieder aus. Wow, ist er lang und sein Schwanz so dick, er füllt mich komplett aus, meine gesamten inneren Muskeln müssen sich dehnen, und umschließen in eng. Kurz verharrt er so und geniesst auch dieses erste Zusammenkommen.

Mit dem Öffnen seiner Augen stößt er jetzt in mich, seine komplette Länge immer wieder raus und rein gleitend. Als wäre das nicht genug, umkreist er meine Klit im selben Rhythmus, immer und immer wieder. Ich kann nicht mehr, ... stöhnend, keuchend, schwitzend und nach Erlösung wimmernd liege ich unter ihn und stoße mein Becken nach, um ihn noch tiefer zu haben. Was für ein geiles Gefühl!! Alles zieht sich in mir zusammen und zentriert sich um seinen Schwanz. Beim nächsten Stoß explodiert alles in mir. Zuckend und schreiend komme ich, ihn tief in mich festhaltend und umschließend. Lange dauert mein Kommen und ich bekomme nur am Rande mit, wie Lukas mich plötzlich auf den Bauch dreht und ich mich in einer halbknienden Position wiederfinde.

Unglaublich wie eng sie ist, und Ihre Zuckungen hätten mich fast platzen lassen. Doch ich will sie heute kommen lassen, so oft es geht! Will sie um den Verstand vögeln, wir haben nur diese eine Nacht.
Sie auf den Bauch drehend, schiebe ich Jana vor mir in eine halbkniende Position, halb vor und auf mir hockend. Was für ein herrlicher Hintern! Zwei pralle Backen spreizen sich vor mir auf und dieser Anblick der beiden Löcher vor mir, Ihre prall geschwollene Klit... puh.. Um einen noch besseren Blick zu haben, packe ich beide Arschbacken und spreize sie auseinander, um zeitgleich von hinten in sie zu stoßen. Mein Schaft glänzt voll mit Ihrem Saft und ich gebe mich ungehemmt dem Druck hin, stoße fester, immer fester und schneller. Hart nehme ich Sie, schon fast grob. Doch Ihr Stöhnen treibt mich weiter an, immer weiter. In meinen Hoden zieht sich alles zusammen und meinen Schaft hoch. Aufstöhnend und Ihren Po festkrallend pumpe ich ihr mit jedem weiteren Stoß mein ****** rein. Schub um Schub verlässt meine Sahne meine Eichel und ******* sie innen komplett voll.
Stöhnend halte ich sie unter mir und höre Ihren zweiten Orgasmus, spüre Ihre Zuckungen, wie sie meinen Saft Welle um Welle höher in sich pumpt.

Erlöst und voller Entspannung lege ich mich auf die Seite und ziehe sie mit mir, vor mir in dem Armen haltend. Ermattend und losgelöst liegen wir Minutenlang einfach nur da..
  • Geschrieben von Licky
  • Veröffentlicht am 23.03.2018
  • Gelesen: 9515 mal

Kommentare

  • Licky24.03.2018 11:03

    Vielen lieben Dank an den "Sternchen-Spender"!! Freut mich sehr, wenn die Story gefällt... :-), Liebe Grüße Licky

  • Blackraven7830.03.2018 22:51

    Profilbild von Blackraven78

    Hallo Licky ...

    Gefällt! 5 Sterne von mir ...

    *lächelt

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • Licky03.04.2018 19:34

    Hey Blackraven78,
    Merci!! Freut mich sehr :-)
    Liebe Grüße

  • Romantiker8115.04.2018 07:23

    Profilbild von Romantiker81

    5 Sterne...gefällt mir ausgesprochen gut deine Geschichte...sehr ansprechende Erzählweise, macht Lust auf mehr... :-)

  • Licky03.05.2018 19:57

    @Romantiker81,
    Ich danke Dir für Dein tolles Feedback! LG

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