Erotische Geschichten

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1 Jahr später - Das Wiedersehen

3,4 von 5 Sternen
1 Jahr später- Das Wiedersehen

Die Zeit vergeht schnell, dass ist uns Allen ja bewusst. Doch heute ist es soweit, nach 1 Jahr werde ich ihn endlich live wiedersehen!
Vorfreude, Aufregung, Lust und Neugier wechseln sich in mir ab. Es ist schon ein seltsames Gefühl sich heute zum gemeinsamen Abendessen verabredet zu haben, obgleich wir uns eigentlich gar nicht kennen. Ja gut, 1x haben wir 'nen Kaffee am Stand getrunken und dann ab und an heiß gechattet, in den letzten Wochen schon fast wöchentlich. Wenn ich nur daran denke, wird mir heiß!
Doch kennen tue ich ihn nicht.

Wie es wohl live mit Lukas sein wird? Ob die Anziehung noch vorhanden ist? 12 Monate sind eine lange Zeit.
Gleich wird er mich unten am Hoteleingang abholen und wir laufen ein wenig durch die Stadt uns ein Restaurant aussuchen. Frisch geduscht stehe ich gerade vor meinem Hotel Bett und ziehe mir sanft und bewusst meine reizvolle schwarzen Spitzenunterwäsche und die halterlosen schwarzen Nylons an. Gleite streichelnd meine Beine entlang, als ich die Strümpfe auf meinen Oberschenkeln platziere. Jetzt noch das kurze, langärmlige schwarze Kleid und die Pumps angezogen, fertig!
Ping...eine WhatsApp Nachricht "Bin vor dem Hotel, freue mich auf Dich!" Was für ein Timing,
Ich schnappe mir lächelnd meinen Mantel und die Tasche und mache mich auf den Weg nach unten.

Im Fahrstuhl betrachte mich ein letztes Mal im Spiegel. Mein Herz schlägt schneller und ich sehe, wie sich meine Wangen aufgeregt gerötet haben, selbst meine Lippen strahlend rot und küssenswert.
Aus dem Fahrstuhl heraustretend, an der Rezeption entlang sehe ich Dich draußen lässig stehen. Es ist dunkel und nur die Laterne erhellt dein lächelndes Gesicht. Er hat sich gar nicht verändert, geht mir durch den Kopf und lächelnd gehe ich Dir entgegen. Freudig schaust Du mich an und begrüßt mich mit einer Umarmung und einem Wangenkuß. Als wir uns lösen, sagst Du "Schön Dich wiederzusehen, Du hast Dich überhaupt nicht verändert. Siehst umwerfend aus!". Schmunzelnd blicke ich Dir in die Augen "Das kann ich nur zurückgeben. Du schaust ebenfalls blendend aus! Besonders gefällt mir dein 3 Tage Bart". Dieser changiert von hellbraun, blond und hellgrau und steht ihm hervorragend, wie gut dieser Bart sich an meinen Brüsten und Schenkeln anfühlen würde....

Hmm, gedankenverloren schaue ich ihn an. "Jana?". "Ähm, ja?" frage ich. "Wollen wir in die Richtung gehen und ein Restaurant auswählen?". Zustimmend nicke ich und wir laufen nebeneinander los und halten kurz Small Talk über die Anreise und wie es uns ergangen ist. Immer wieder bemerke ich seine Blicke, die mich streifen und betrachten. Nun ja, gleiches Recht für Beide denke ich mir und tue ja dasselbe mit ihm. Ohja, er ist ein gutaussehender Mann, schöne breite Schultern und männliche Statur, wie ich es mag. Und Brusthaare schauen aus seinem Hemd vorwitzig hervor, laden ein zum Anfassen. Meine Hand zusammenballend versuche ich diesem Impuls nicht nachzugeben. So viel zum Thema, ob die Anziehungskraft noch da ist... dass ich nicht lache! Wenn ich seine Blicke richtig deute, geht es ihm nicht anders.

Gut gelaunt wählen wir uns eine Pizzeria aus und haben ein schönes Plätzchen gefunden, leider kein ruhiges, sondern mittendrin im Raum. Während wir uns unterhalten, können wir den Augenkontakt kaum lösen und der Kellner räuspert sich bereits das zweite Mal um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen. Schnell geben wir unsere Bestellung auf und versinken in unsere lustigen Geschichten aus unserem Arbeitsalltag. Wir lachen zwischendrin so oft laut auf, dass wir schon den anderen Gästen auffallen.
Nach dem Essen beschließen wir noch in eine Kneipe ein paar Ecken vorher einzukehren. Eine urige und doch hippe Kneipe, voller Holzmöbeln, alten Blechschildern an den Wänden, und eine knallbunte Mischung aus Leuten schlägt uns entgegen, als wir die Tür öffnen, die Lukas vor mir aufhält. Als ich vorbei hinein ins Lokal trete, bleibt er dicht hinter mir, so nah, dass ich seine Wärme spüre. Er beugt sich vor und ich kann seinen warmen Atem an meinem Ohr spüren "Da ganz hinten in der Ecke ist noch ein letzter Platz frei, komm." Nimmt wie selbstverständlich meine Hand und führt mich in diese wunderbar gemütliche, schummrige Kneipe nach hinten. Dieser ganz banale Hautkontakt lässt mich hellwach werden und ich drücke mit leichtem Druck seine Hand.
"Tada, na das ist doch ein Plätzchen wie bestellt, oder?" Voller guter Laune zieht er seine Jacke aus und hängt sie über den Stuhl. Als ich seinen Blick eingefangen habe, lasse ich meinen Mantel bewusst langsam an meinen Schultern entlang nach unten gleiten und drehe mich mit dem Rücken zu ihm. Einen guten Blick auf meinen knackigen Hintern erhaschend. Als ich mich neben ihn über Eck setze, sehe ich, wie sich ein Blick leicht verengt und dunkler wird.
Hmm.. na, das ist doch schon mal ein gutes Zeichen, denke ich mir insgeheim und schaue verschmitzt zu ihm rüber. Zwei Bier bestellend greifen wir unseren Gesprächsfaden wieder auf und mittendrin, wende ich mich ihm direkter zu, indem ich mich auf dem Stuhl halb drehe und die Beine in seine Richtung übereinander schlage. Den Spitzenbesatz meiner Strümpfe sichtbar werdend.
Sein Blick wandert umgehend zu meinen Beinen, dort verharrend. Mitten im Satz hört er auf zu sprechen und atmet tiefer ein. "Hast Du heute noch etwas Bestimmtes vor?" fragst du mich. "Kommt drauf an....?" lasse ich meine Antwort in der Luft schweben.
Deine eine Hand legt sich nun auf mein Knie, mich mit dem Daumen streichelnd "Auf was käme es an?". "Nun ja,....kannst Du Dich an den einen Chat erinnern, der in einem Lokal spielte?" frage ich ihn unschuldig.
Die Erinnerung ist in deinen Augen sichtbar und Du leckst Dir mit der Zunge über die Lippen auf meine Strümpfe schauend. Deine Hand wandert weiter und sehr zielstrebig vom Knie meinen Oberschenkel nach oben, fest und leicht massierend. Genießend lehne ich mich leicht zurück und spüre das Prickeln auf meiner Haut, die deine Fingern auslösen.
Plötzlich kommt eine größere Truppe Jugendlicher rein und nimmt die Plätze mit viel Getöse und Stuhlgeschiebe vor uns ein.
Lachend sage ich "Jetzt kommen wir aus dieser Ecke wohl ne Weile nicht mehr heraus..".
Leicht teuflisch lächelst Du mich an "Ich will auch nicht, dass Du hier jetzt weg kannst. Zieh Dein Höschen aus!" Verblüfft schaue ich Dich an und die Lust rast durch meine Adern. Mich umschauend, es sind noch alle mitten im Trubel des Plätzefindens... Lukas fest und tief in die Augen sehend, gleiten meine Händen unter mein Kleid und langsam streife ich meinen String über die Schenkel nach unten. Wie verrucht sich das anfühlt, mitten in der Menge blank unter dem Kleid dir gegenüberzusitzen. Als ich meinen String in den Händen halte, spüre ich, wie sich meine Lust schon feucht in den Stoff gesogen hat. Alles pulsiert unten und ich hoffe, mein Kleid bleibt trocken...
"Bitte schön" und ich lasse den String in deinen Schoß fallen.
Voller Erschrecken sehe ich, wie du den String nimmst und Dir an die Nase hältst. "Hmm... wie gut Du duftest, voller Lust. Wie gern würde ich Dich jetzt *****n und ...." Provozierend schaust Du mich dabei an und ich kann erkennen, wie sehr dein Hosenstoff bereits spannt.

Du hältst mich mit deinem Blick fest, während Deine feste, warme Hand sich wieder auf meinen Schenkel legt und näher an mein ungeschütztes Zentrum gleitend. Es pocht dort bereits so erwartungsvoll. Kurz davor hältst Du an und streichst mit deinem Finger spielerisch am Innenschenkel entlang, genau wissend, was für eine Tortur das jetzt ist. Ich versuche mit meinem Becken ungeduldig ein wenig nach vorn zu rücken, doch Dein Griff auf meinem Schenkel hält mich zurück.
Jetzt beugst Du Dich zu mir hinüber und flüstert mir ins Ohr "So voller Ungeduld?" Ich spüre Deinen warmen Atem am Ohr und auf einmal deine Lippen auf meinem Hals. Mmmh...ich lehne mich an Dich und Du lachst leise. "Na, wollen wir doch mal sehen, wie dir das gefällt..." und Deine Hand umfasst wie selbstverständlich mein Zentrum und findet sofort meine geschwollene Klit und massiert sie. Eine immense Lustwelle rast durch mich und ich japse nach Luft, wölbe mich Dir entgegen.
"Psst, ... wir müssen leise sein!" und Du legst mir dazu deinen Zeigefinger über die Lippen.
Aus purem Reflex schnellt meine Zunge hervor und leckt über deinen Finger.
Kehlig aufstöhnend nimmst Deinen Finger von meinem Mund und umfasst meinen Hinterkopf, mich Du Dir heranziehend. Erst kennenlernend legst Du Deine Lippen auf meine und wir genießen diesen ersten Kontakt. Dann beginnst Du mich besitzergreifend und leidenschaftlich zu küssen. Als Deine Zunge in meinem Mund stößt, dringst Du zeitgleich mit deinem Finger in mich ein...oh, verflixt...fühlt sich das geil an!! Wild küsse ich Dich zurück, meine Hände an Deinen Schultern, will ich Dich noch näher ziehen. "Wenn du nicht gleich aufhörst, komme ich gleich hier und jetzt..." stoße ich zwischen einem Kuß hervor...

Der Rest meines Satzes wird durch Deinen Mund geschluckt. Deine Zunge erobert wieder Meine und tanzt mit ihr. Deine Finger scheine ich einzusaugen, bis zum Ende habe ich ihn aufgenommen. Du spürst meine Hitze und die Bereitschaft für mehr. Dosiert biegst Deinen Mittelfinger nach oben an die glatte Innenwand und drückst fester zu, meinen G-Punkt findend, immer weiter reizend.
Oh Gott, ich kann es nicht mehr aushalten...ich kann doch aber hier nicht einfach in der Kneipe kommen. Zu Laut würde ich aufstöhnen! Verloren am Rande der Ekstase schaue ich Dir in die Augen und Du erkennst mein Dilemma.
Meinen ganzen Mund komplett einnehmen, dringst Du mit Deiner Zunge und deinem Finger im gleichen Rhythmus in mich ein. Das ist zu viel Reiz! Zuckend und Deinen Finger kraftvoll umschließend, komme ich aufstöhnend in deinen Mund und Du nimmst meine Geräusche weitestgehend auf. Hältst mich, bis ich mich wieder beruhigt habe und schaust mich hochgradig erregt an. "Oh..." hauche ich Dir mit hochroten Wangen zu und ich sehe nur Dich. Nehme die anderen Leute um uns herum gar nicht wahr.
"Ich will Dich. Jetzt. Lass uns ins Hotel gehen." Sagst Du und ziehst mich hoch. Mit noch weichen Knien ziehe ich meinen Mantel an und folge Dir voller Lust...
  • Geschrieben von Licky
  • Veröffentlicht am 06.03.2018
  • Gelesen: 10277 mal

Kommentare

  • maikl09.03.2018 08:10

    Bei diesem Anfang freue ich mich schon auf die Fortsetzung im Hotel. ;-)

  • Licky09.03.2018 17:42

    Bin schon am Schreiben, ;-) gibt es eine spezielle Szene, die ihr gerne lesen würdet?

  • CSV10.03.2018 01:12

    Die oder der Exe: die großen Themen! Sie leben immer mit uns (im Gehirn) .... bis ins späte Alter. Und zu recht!! Sie gehören zu unserem Leben! Und in Alter 60 plus kann man sich auch herrlich gegenseitig mit Partner treffen, und es ist okay.

  • ChrisHH10.03.2018 17:58

    Diese Geschichte ist ausgezeichnet erzählt. Klasse!
    Ich warte ungeduldig auf die Fortsetzung.

  • Licky11.03.2018 21:38

    ChrisHH, vielen lieben Dank für das tolle Kompliment!!
    Mir gefallen deine Geschichten hervorragend und bin gerade beim Lesen! Fortsetzung ist in Arbeit....;-)

  • Max16.03.2018 16:52

    Weiter so!

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