Erotische Geschichten

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4 von 5 Sternen
Du stöhnst vor Frustration während du dich über die Matheaufgaben beugst, die der Lehrer soeben mit monotonem Tonfall erklärt hat. Lustlos lehnst du dich nach hinten und schaust du dich im Raum um. Alle ausser dir, sind in ihre Aufgaben vertieft. Als du bemerkst, dass ich dir einen schüchternen Seitenblick zuwerfe. Du lächelst mich an, ich drehe mich zu dir und lächel zurück. Du fühlst wie mein Blick deine Beine hoch über den Minirock, dein Top und deine Brüste gleitet, schliesslich schaue ich dir wieder in die Augen. ,,Das war zu offensichtlich..." flüsterst du mit prüfendem Blick. ,,Das war meine Absicht." Grinse ich frech. Du grinst zurück. ,,RUHE JETZT UND WEITER ARBEITEN!!" Donnert der Lehrer. Wir drehen uns ruckartig wieder über die Aufgaben, jedoch kann sich nun keiner von uns mehr konzentrieren. Irgendwann schaust du vorsichtig zu mir und merkst, wie ich den Blick erwidere. Dann fühlst du wie ich dir unter dem Tisch die Hand auf den Schenkel lege. Du schliesst die Augen und geniesst die wärme. Sanft streichle und knete ich die weiche Haut. Du atmest etwas zu laut auf und ich ziehe ruckartig die Hand weg, tue so als wäre nichts gewesen. Nach einigen Minute, fühle ich deine Hand, die nach meiner greift und sanft wieder auf deinen Schenkel legst, diesmal jedoch ziemlich weit oben, nämlich genau am Saum des Rockes. Ich sehe dich an und du lächelst mir lüstern entgegen.
Der Gedanke an deine glattrasierten Oberschenkel spukt mir weiternin durch den Schädel, während ich gedankenverloren durch die Korridore streife. Ich habe Fluraufsicht und dafür zu sorgen das jeder, der das Schulhaus während der Pauseb betritt einen Erlaubnisschein der Pausenaufsicht hat. Ansonsten muss ich die Person notieren und den Zettel dann im Lehrerzimmer abgeben, was eine Strafe nach sich zieht. Jäh aus meinen Gedanken gerissen werde ich, als ich Schritte weiter den Flur entlang vernehme. Ich ducke mich ein wenig um leise zu sein und bewege mich in die entsprechende Richtung. Als ich um die Ecke schreite, sehe ich gerade noch, wie die Tür des Materialraums für die Sporthalle leise ins Schloss fällt. Mir huscht ein Grinsen über das Gesicht, während ich mich der Tür nähere. *Endlich passiert mal wieder was.* denke ich bei mir während ich langsam und leise die Türe öffne. Das Licht ist an aber leicht gedimmt, ich trete leise ein und schliesse ebenso lautlos die Tür. Dennoch glaube ich en leises erschrockenes einatmen zu hören, dann wieder stille. Ich lasse meinen Blick über die Geräte schweifen.... Nichts. *Habe ich mich geirrt?* frage ich mich selbst, als ein rachelndes Geräusch zu hören ist. Und ich weiss auch genau woher es kommt. Mit einem Satz springe ich über den Stufenbarren der neben mir fast ganz an der Wand steht. Wir habe uns wohl beide gleich erschrocken. Denn dir fiel das Buch aus den Händen und dir entfährt ein Schrei, bevir du dir selbst die Hand vor den Mund schlägst. Als ich erkenne wer vor mir sitzt stolpere ich fast über die Stütze des Barrens. ,,Du?" Frage ich entgeistert. Du schaust mich nur an ohne etwas zu sagen. ,,Was machst du hier?"
,,I..Ich lese hier. Es ist leise und mich stört niemand." Entgeistert starre ich dich an. ,,Wie lange machst du das schon?"
,,Etwa... drei Wochen." Mir klappt förmlich die Kinnlade runter. *Ich dachte immer mir entgeht nichts und jetzt das......* Eine Weile lang starren wir und in die Augen, meine Gedanken rasen. Als ich sie geortnet habe, fasse ich einen bitteren Beschluss. ,,Ich muss dich melden." Seufze ich. Deine Augen weiten sich und ich bemerke eine Träne glitzern. ,,Bitte nicht! Ich habe schon zwei Verweise. Der dritte wird im Zeugnis vermerkt!" Jammerst du. Ich fasse mir an die Stirn und denke nach.
,,Vielleicht kannst du mich ja auch anderst bestrafen...." Reisst du mich aus meinen Gedanken. Etwas irritiert schaue ich dich an. Du gehst zu einem Soprungpferd und beugst dich darüber, dann ziehst du den Rock hoch und entblösst dein weisses Höschen. Ich stehe fassungslos da. ,,Schlag so fest du willst, ich halte es aus." Sagst du mit zitternder Stimme. Ich trete an dich und streiche mit meiner Hand über deinen Hintern. Ich hole aus und lasse meine Hand auf deinen Hintern niedergehen. Du zuckst schwer zusammen und keuchst gequält auf. Ich schlage erneut zu, als mir eine Idee kommt. Ich trete vor den Geräteschrank und greife mir mehrere dieser bunten Bändel, die Sprttlehrer verteilen um die Teams zu markieren. Ich stehe erneut hinter dich und hole weit aus. Mit einem heftigen Knall ziehen die Bändel mehrere rote Striemen über deinen Hintern und die Oberschenkel. Zu fährst so zusammen, das du in die Knie sackst, begleitet von einem heftigen aufkeuchen und schwerem Atem. Die Tränen stehen dir in den Augen, währen du mich am Boden kniend anschaust. Du schliesst die Augen und wischt dir die Tränen mit dem Handrücken weg, als du die Augen wieder öffnest erstarrst du schockiert als du meinen harten Schwanz vor dir aufragen siehst. Du starrst mich schockiert an, während ich dir ein fieses Lächeln entgegen werfe. Mit einem festen Griff in deine Haare bedeute ich dir, was du zu tun hast. Der Schwanz wird dir tief in den Mund gedrückt und du fängst an mit deiner Zunge die Eichel zu umspielen und ihn zu blasen, während ich entspannt meinen Kopf zurücklege. Nach einer Weile bin ich kurz davor zu kommen, kraftvoll ziehe ich dich nach oben und führe dich zum Stufenbarren. ,,Bleib hier stehen!" Fauche ich, was von dir mit einem sanften nicken bejaht wird. Erneut trete ich vor den Schrank und entnehme ein Springseil und ein Pin aus Holz. Ich komme zurück und schaue dich an. ,,Lege dich mit dem Rücken auf den Barren und lass die Arme nach unten hängen." Zögernd gehorchst du. Ich befestige das Springseil an einem Handgelenk, führe es durch den Barren auf die andere Seite und befestige es auch dort. Du bist nun nicht mehr fähig dazu die Arme zu heben die seitlich an dir runterhängen. Ich trete an dein Fussende und knie mich vor dich, sanft drücke ich deine Beine audeinander und hebe den Rock an. Mit amüsiertem Grinsen betrachte ich den feuchten Fleck auf deinem Höschen, als ich den Finger auf Klitorishöhe dagegenpresse und etwas reibe wehrst du dich vehement. ,,Nein, nicht! Das ist so peinlich!" Jammerst du gequält. Ich greife das Höschen mit beiden Hände und ziehe es herunter. ,,Besser?" Frage ich sarkastisch. Als du erneut den Mund öffnest stopfe ich das Höschen kurzerhand rein. Du hustest einen Moment und bist dann still und starrst mich nur an, während ich mich erneut vor dich Knie. Mein Ginger wandert langsam über deine feuchten Schamlippen hoch zu deiner Klitoris, umkreisen diese und wandern den Spalt entlang nach unten, bis sie von selbst in dich rutschen. Du schreist laut in den Knebel , was ich kaum zur Kentniss nehme, fasziniert davon wie feucht du bist. Eine ganze Weile spielen meine Finger in deinem Intimbereich herum. Schliesslich beuge ich mich etwas tiefer unb beginne langsam und fest die Innendeite deiner Oberschenkel zu küssen und fahre dabei immer etwas weiter hoch. Dabei merke ich, wie sich dein Protest in lautes stöhnen gewandelt hat. Als ich schliesslich mit meiner Zunge in dich eindringe, die Feuchtigkeit mit raus über deinen Schamlippen verteile und schliesslich fest gegen die Klitoris presse. Sanft sauge ich daran und ***** über deine Klit, unterbrochen davon das ich sie gelegentlich wieder tief in dich schiebe. Dein Atem beschleunigt sich langsam und ich merke, wie du den Rücken durchdrückst. Ich weiss genau was das heisst, ich ***** noch zwei mal fest über deine Klit und lasse von dir ab. Dagegen protestierst du plötzlich viel lauter und jammerst durch den Knebel. Ich bemerke eine Träne die über deine Wange fliesst. Ich lehne mich über dich und wische sie sanft weg. Erschrocken reisst du die Augen auf, als das dünne Ende des Pins in dich gleitet. Ich betrachte dich mit fiesem Grinsen, während ich den Pin erst tiefer einführe und dan fast ganz herausziehe. Ich beginne diesen Vorgang zu beschleunigen und lause dem glitschigen Geräusch und deinem immer heftigerem Atem. Dann ist es erneut soweit, die Feuchte läuft glitzernd am Pin herunter über meine Hand als ich merke, wie dein Atem heftiger wird und du den Rücken durchdrückst. Ich beschleunige die Bewegung mit dem Pin, und du verkrampst komplett. Dein ganzer Körper zittert als du, laut in den Knebel schreiend kommst, ich mache noch ein wenig weiter und ziehe ihn schliesslich ganz raus. Ich rieche kurz daran und werfe ign lachend in die Kiste. ,,Hoffentlich braucht den keiner mehr." Ich ziehe dir das Höschen aus dem Mund. Du atmest gierig durch, und beobachtest mich, während ich eine deiner Hände befreie. Ich öffne die Hose, ohne das ich etwas sagen muss greifst du meinen Schwanz und beginnst ihn zu massieren. Entspannt atme ich durch und schliesse meine Augen. Als ich kurz davor bin, bewege ich meine Hüfte dazu. Du hast das zeichen begriffen und beschleunigst, deine Bewegung. Ich komme hart und heftig. Du hast dir keine Gedanken darüber gemacht wo ich hinge******* habe, bis ich vor dich schreite und dein Höschen nach oben ziehe, in dessen mitte ein grosser feuchter Fleck trohnt. Du zuckst zusammen als die bereits kühle Flüssigkeid gegen deine Scham gepresst wird und ich deinen Rock nach unten ziehe. Ich helfe dir auf die etwas zittrigen Beine zu kommen und drücke dir dein Buch in die Hand während ich deinen geröteten Kopf betrachte.
Ich schreite zur Tür, bevor ich jedoch rausgehe, treffen sich unsere Blicke. ,,Lass sich bloss nicht mehr erwischen." Gebe ich mit strengem Tonfall zu bedenken, drehe mich und will rausgehen. ,,Oder..." Ich fahre herum und stelle erstaunt ein schüchternes Grinsen um deine Lippen fest. ,,Oder ich komme in der morgigen Pause wieder hier lesen...." Als sich unser Blick ein letztes mal trifft lächeln wir uns beide an. Ich trete in den Flur und lasse mit einem dumpfen Geräusch die Tür ins Schloss fallen.
  • Geschrieben von Darkboy_Scorpio
  • Veröffentlicht am 27.04.2020
  • Gelesen: 8891 mal

Kommentare

  • CSV25.04.2020 22:48

    Eine sehr freche Geschichte.
    Vordergründig fehlt das Einverständliche.
    Durch die Vorgeschichte Mathearbeit gibt es aber den Grundkonsens.
    Würde zum Arbeitstitel "Männer-Macho-Sex" passen.
    Von mir 4 Sternchen!
    Für die Autoren hier: Sie können sich über ein email an info(at) stehpenson(punkt)de Ihre Story zurück zum Bearbeiten stellen lassen.

  • Howiman27.04.2020 17:56

    Eine wirklich anregende Geschichte auch wenn es ein wenig nach Gewalt aussieht. Aber die Vorgeschichte im Mathe unterricht relativiert es wieder. Auch der Abschied mit dem eindeutigen Angebot spricht für sich.

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