Erotische Geschichten

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01. Ländlich, sittlich im Münsterland

3 von 5 Sternen
Es ist jetzt 7 Jahre her, dass ich hier im Münsterland war. Ohne Eile durchquere ich es mit dem Auto. Weite Felder, abgelöst von Wäldern in frischem Grün wechseln sich ab. Hier und dort ein Weg der zwischen die Felder führt oder in den Wald und vor einer Schranke die Weiterfahrt verhindert. Kleine und größere Ortschaften liegen eingebettet in dieser Parklandschaft dazwischen. Alles wirkt so brav, so ….ländlich, sittlich. Aber oftmals trügt der Schein.

Meine Gedanken wandern zurück in die Vergangenheit. Nahezu jeder Weg, jeder Ort birgt eine Erinnerung an die Zeit in der ich in dieser Region gearbeitet und gelebt habe.
Mit 32 zog ich hier her. Beruflich war es erforderlich und ich hab mich dem gebeugt und bin samt Frau und Kindern aus dem pulsierenden Leben der Großstadt in die ländliche Idylle des Münsterlandes gezogen. Fernab der Hektik des urbanen Lebens haben wir die Ruhe genossen. Meine Frau widmete sich den Kindern und dem Haushalt, während ich Karriere machte und ständig im Münsterland unterwegs war. Wir gewöhnten uns ein. Pflegten gute Nachbarschaft und integrierten uns in die Dorfgemeinschaft. Alles was so dazu gehörte. Schützenverein, Politik und was es sonst noch für Vereine gab.

Die Kinder gehörten nach Kindergarten und Grundschule zu den Dorfkindern, spielten ihr Instrument in der Musikschule, gingen zum Tennis oder Turnverein und waren nicht von den anderen schon ewig hier lebenden zu unterscheiden.

Unsere Ehe plätscherte so dahin und der Sex wurde zur Pflichtübung. Er spielte eine untergeordnete Rolle und fand nebenbei statt. So war ich dann auch empfänglicher für die Reize anderer Frauen denen ich begegnete. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich so durch die mir noch sehr bekannte Gegend fuhr.

Bei dem Hinweisschild auf einen Ort kam eine weitere Erinnerung in mir auf. Hier lebte und wie ich weiß lebt sie immer noch, eine Frau mit der ich über Jahre ein sehr intimes Verhältnis hatte.
Gina lernte ich auf einer Veranstaltung kennen. Irgendwann im Laufe des Abends schaute ich in die lustigen blauen Augen einer Frau die über die Schulter eines guten Bekannten hinweg blickten. Dieses Strahlen in dem Gesicht zog mich in seinen Bann. Gina wurde mir vorgestellt und da mein Bekannter, dank zu hohem Alkoholgenusses, kaum mehr auf seinen Beinen stehen, geschweige denn tanzen konnte, übernahm ich diesen Part für ihn. Gina war schlank, recht groß, 178cm, wie ich später erfuhr und mit wenig bis keinem Busen gesegnet. Ihr Strahlen und ihre Fröhlichkeit waren ansteckend. Es war ein Fest, das ich so schnell nicht vergessen würde und so bat sie mich als es sich dem Ende neigte ob ich sie mit meinem Wagen nach Hause mitnehmen könnte. Mein Fahrer setzte sie vor ihrem Haus ab und ich verabschiedete mich von ihr. „Ich würde Dich gerne wiedersehen,“ sagte ich ihr. Sie gab mir ihre Handynummer und meinte: “Ruf mich an“. „Und wenn ich dann anrufe kennst du mich nicht mehr“, rief ich ihr noch nach. „Versuch mach klug“, kam von ihr zurück. Dann war sie um die Ecke in ihrem Haus verschwunden.

Zu Hause angekommen legte ich mich neben meine Frau ins Bett, drehte mich um und schlief tief und fest ein.

Tagelang trug ich den Zettel mit ihrer Handynummer mit mir herum und überlegte ob ich sie anrufen sollte. Schließlich hab ich es getan. „Ich kenn dich noch“, sagte sie nach dem ich mich gemeldet hatte. Am gleichen Nachmittag trafen wir uns in einem Kaffeehaus und redeten stundenlang. Ich erfuhr fast alles über sie, ihre Ehe, dass mein Bekannter ihr Geliebter ist und dass sie mich äußerst sympathisch findet. Ich erzählte ihr ebenso nahezu alles über mich und wie eingeschlafen meine Ehe zu dem Zeitpunkt war. Wir trennten uns mit dem Versprechen solch ein Kaffeetrinken zu widerholen. Der Zufall wollte es, dass wir uns zwei Wochen später auf einem Event wieder sahen. Mein Bekannter sprach wiederum dem Alkohol übermäßig zu und Gina kam immer wieder zu mir um sich mit mir zu unterhalten. Zum Schluss als es ans Verabschieden ging und die Beiden den Rückweg antraten kam sie zu mir, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „ ich will mit dir schlafen“. Ich blieb wie vom Donner gerührt zurück. Das war mir so noch nicht passiert. Eine Frau die mich bat mit ihr zu vögeln.

In der darauffolgenden Woche rief ich sie an. Es war genug Zeit vergangen um die Stimmung des Abends vergessen zu machen und so nüchtern das Ansinnen, das sie geäußert hatte auf den Prüfstand zu stellen. Ich fragte sie direkt ob sie immer noch mit mir schlafen wollte und ohne Zögern kam ihr Ja als Antwort zurück. Für den gleichen Spätnachmittag verabredeten wir ein Treffen.

Wir trafen uns am verabredeten Parkplatz nahe der holländischen Grenze. Gina kam zu mir in den Wagen und erstmals spürte ich ihr Lippen auf den Meinen. Unsere Zungen umschlangen sich und wir schienen eins zu werden. Nur mühsam lösten wir uns voneinander und ich fuhr mit ihr über die Grenze in Richtung eines Badesees in den Niederlanden. Es war ein diesiger, verregneter Nachmittag im Januar. An ein Vergnügen im Freien war nicht zu denken. Wir parkten nach kurzer Fahrt auf einem der weitläufigen Parkplätze am See und nahmen uns wieder in die Arme, küssten uns und schickten unsere Hände auf Erkundungstour. Während meine Hände unter ihren dicken Wollpullover glitten öffnete sie mein Hemd und ihre Hände strichen über meine nackte Haut. Ich fühlte ihre zarte Haut unter meinen Fingern, erreichte ihren BH und öffnete dessen Verschluss, glitt mit meinen Händen wieder nach vorne und streifte ihre Brüste. Ich fühlte schlaffe leere Haut, die ungefüllt an ihrem Brustkorb hing. Auch erfühlte ich große feste Brustwarzen bei deren Berührung Gina aufstöhnte.

Da ich einen Kombi fuhr haben wir diesen schnell umgebaut und die Lade- wurde zur Liegefläche. Im Winter pflegte ich immer Decken und Kopfkissen dabei zu haben um im Falle, dass ich einmal auf meinen geschäftlichen Touren im Schnee fest saß mich wärmen konnte. So war es nun mehr als praktisch und passend mit dieser Ausstattung eine bequeme Fläche für unser Vorhaben zu bereiten. Das Tageslicht schwand langsam, dennoch konnte ich im fahlen Licht des verregneten Abends ihren Körper betrachten, als sie sich ohne jegliche Hemmungen entkleidete. Gina war wirklich schlank. Ihr Körper hatte recht maskuline Formen. Keine schmale Taille, keine ausgeprägten Hüften. Ihre Brüste waren so wie ich sie gefühlt hatte. Zwei nahezu leere Schläuche, die sicher zu Zeiten als sie ihre Kinder gestillt hatte gefüllt waren. Es machte ihr jedoch nichts aus sich so mir zu zeigen.

Frauen über die 40, Gina war zu diesem Zeitpunkt 44, haben ein ganz anderes Verhältnis zu ihrem Körper als die wesentlich jüngeren. Das habe ich immer wieder feststellen können. Bis zum diesem Augenblick hatte ich nur Frauen mit vollen, oftmals großen Brüsten kennengelernt und glaubte auch auf solche Großen Dinger zu stehen. Der Anblick dieser leeren Schläuche hatte aber was Besonderes. Ich weiß nicht was es war, aber es war so. Ich nahm sie in die Hände, drücke sie und von Gina kam ein „AA“. Ich schaute sie fragend an. „Körbchen Größe, 75aa“, setzte sie nach als sie meinen Blick sah. Ich drücke fester und walkte die Haut zwischen meinen Fingern, zwirbelte die Brustwarzen, drückte auch diese und Gina stöhnte laut auf und zuckte mit ihren Unterleib. Sie schien eine direkte Verbindung von ihren Brüsten zum Schritt zu haben. Ihre Beine gingen wie von selbst auseinander und im Rest des Tageslicht konnte ich sehen, das ihre nicht rasierter Scham nur spärlich bewachsen war. Sie hatte große äußere Schamlippen, die lang zwischen ihren Schenkeln hingen. Ich teilte sie und darunter zeigte sich rosa, feuchtglänzend von kaum wahrnehmbaren inneren Schamlippen umgeben, ihr Eingang in ihren Körper. Sie musste ungemein Geil sein so offen wie sie war und der Muskel am *****neingang wölbte sich zuckend nach außen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Sie schien meine Finger verschlingen zu wollen. Ich strich dazwischen, führte einen Finger in ihr schleimig nasses, gieriges Loch. Der Muskel ergriff den Finger und zog mich förmlich in sich. Nach dieser kurzen gefühlten Enge war es plötzlich so als ob eine riesige Weite in ihr herrschte. Ich ließ einen zweiten und einen dritten Finger in ihr inneres gleiten. Ich fühlte ihre *****nwände zucken, nach mir greifen und dennoch blieb Platz für mehr. So nass wie sie war folgte der 4 Finger und dann legte ich den Daumen an und auch glitt in sie hinein. Weit gespreizt lag Gina vor mir. Schlanke muskulöse Oberschenkel, der leicht behaarte Hügel, ihre großen Schamlippen, die jetzt nicht mehr schlaff herumhingen sondern sich um meine Hand schmiegten. Mutig schob ich meine Hand langsam tiefer und tiefer in ihr heißes fast kochendes Loch, dehnte es um weit in sie einzudringen. Innen öffnete es sich, gab Platz die Hand zur Faust zu ballen und bis über meinen Knöchel in ihrem gierigen ****kanal hineinzustoßen. Sie schrie auf als ich am Ende des Tunnels auf ein Hindernis stieß. Erschrocken wollte ich mich zurückziehen. Gina griff blitzartig nach meinem Unterarm und drückte mich feste in sie hinein.

Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihre Atmung war schnappartig und fast stotternd fragte sie mich was ich da mit ihr mache, so ausgefüllt sei sie noch nie gewesen, so tief war noch nie jemand in ihr drin. Langsam begann ich meine Faust in ihr zu bewegen, machte ****bewegungen, zog meine Faust ganz langsam heraus und sah nun im Schein einer in der Nähe stehenden Straßenlaterne wie sich ihre Schamlippen an meinem Handrücken langzogen. Als meine Hand bis zu den Fingerknöcheln herausgezogen hatte, ich glänzte von ihrem Schleim, waren die Lippen straff gespannt und hatten eine nahezu blauschwarze Färbung am Rand erreicht. Ihr Stöhnen kam aus ihrem tiefsten Innern. Ihre Bauchmuskulatur war zum Zerreißen angespannt. Mit Wucht trieb ich meine Faust in ihren Unterleib. Hart schlug ich gegen das Ende ihrer ****röhre. Ich nahm Fahrt auf und ****te sie mit der Faust wie ein Dampfhammer. Gina wurde lauter, stöhnen, wimmern, flehen, “ blos nicht aufhören“, bis hin zu „ich will jetzt sterben“. Ihr Körper fing an sich zu winden, klammerte sich um meinen Hand, den Ansatz des Unterarms, so tief steckte ich in ihr. Ihre Muskeln in ihrer ***** quetschten meine Hand ein. Mit diesem Quetschen und sich drehen lief ich Gefahr, dass sie mir den Arm oder das Handgelenkt bricht. Es entspann sich ein Kampf. Sie wollte mich halten, ich wollte weg um unverletzt aus diesem Kampf hervor zu gehen. Mit Gewalt konnte ich bei einem Aufbäumen, bei dem Sie ihren Unterleib so hoch warf, dass sie den Autohimmel mit ihrem Venushügel erreichte, meine Faust aus ihrem Höllenloch entziehen. Was dann geschah werde ich nicht vergessen.

In der Enge des Kombis hatte ich keine großartige Möglichkeit Abstand zu ihr zu nehmen, denn plötzlich, als ich nicht mehr in ihr war, schien etwas mit ihr zu geschehen, was mir Angst ein jagte. Sie fing an wie bei einem Epileptischen Anfall zu zucken. Sie schrie, stammelte und dann ….explodierte ihre *****. In dem fahlen Licht war nicht zu sehen was es war, es war … ich wusste es nicht. Blut? Hatte ich sie verletzt und durch die Erregung wurde jetzt durch eine Verletzung dieses in den Raum ge*******? Ich war von oben bis unten nass, bedingt durch ihr hin und her werfen des Unterleibes *******e es in alle Richtungen. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit lag sie plötzlich still. Zuckte noch einige wenige male kurz auf und lag da wie tot. Panik ergriff mich. Ich fühlte ob sie noch atmete. Beugte mich über sie und sah …. Ihre strahlenden Augen. Als mein Gesicht sich ihrem näherte umklammerte sie mich mit ihren Armen, küsste mich wie ich noch nie zuvor geküsst worden bin. Sie saugte mich mit ihrem Mund in sich. Wir verschmolzen ineinander und ohne sich aus dem Kuss zu lösen wälzte sie sich auf mich und wollte sich meinen Schwanz einverleiben. Der aber hatte sich zurückgezogen. Erstaunt ließ sie von mir ab und fragte mich, „Bist du nicht mehr geil auf mich?“ Ich erklärte ihr ganz vorsichtig was sich da gerade für mich abgespielt hatte. Welche Angst ich empfunden habe. Sie legte sich nun neben mich und stellte mit Erstaunen fest, dass alles, aber auch alles nass ist, egal wohin sie sich legte es schwamm alles.

Ihr war es während dessen gar nicht bewusst gewesen was da in ihrem Unterleib passiert ist. Bislang hatte sie nur die Orgasmen kennengelernt, die Frau hat, wenn die Klit gereizt wird. Dieser hier jedoch war anders, kam aus dem Inneren, schien ewig zu dauern und hielt die Geilheit auf dem hohen Level. Wenn sie so einen Orgasmus hatte, wie sie ihn bislang kannte, war es bei ihr danach vorbei. Sie war befriedigt. Jetzt war sie nicht etwa unbefriedigt sondern einfach nur geil und wollte mehr, immer mehr.

Wir untersuchten, in dem wir kurz das Innenraumlicht des Autos an machten was das für Flüssigkeit war. Ihr tat nichts weh, außer, dass ihre ***** äußerst gereizt war, also konnte es kein Blut sein. Sie fürchtete, dass sie ihre Blase entleert hatte, was ihr sehr peinlich wäre. Es war aber anders, es war eine Flüssigkeit, die so anders war, weder Urin noch Blut noch Scheidensekret. Sie fühlte sich anders an, sie roch anders und schmeckte anders. Gina hatte ge*******, sie hatte den ersten nassen Orgasmus ihres Lebens. Wie sie später mal sagte hat sie es nie wieder so erlebt wie dieses eine mal. Nicht mehr mit dieser Intensität.
Zärtlich legte Gina ihre Hand auf meinen Schwanz und liebkoste ihn. Schnell stand er wieder stramm vor der Person seiner Begierde. Sie schwang sich über mich und setzte meinen Schwanz an ihre ***** um ihn langsam in sich hineingleiten zu lassen. Ich spürte jedoch nichts. Als war es wäre er in eine große leere Höhle eingefahren. Gina war noch so geweitet durch die Faust, dass ihre *****nwände nicht eng genug waren um meinen Schwanz zu umschließen. Sie stieg von mir und beugte sich über ihn und er verschwand in ihrem Mund. Gekonnt ****te sie mich mit nickenden Kopfbewegungen. Dabei setzte sie Zunge und Zähne wohldosiert ein. Mit der Zungenspitze drang sie in die kleine Öffnung in der Eichel ein. Ich wurde ungemein schnell in den siebten Himmel der Geilheit katapultiert. Mein Stöhnen musste über den gesamten Parkplatz zu hören gewesen sein. Dann kam es mir. Ich wollte ihr den Kopf wegdrücken, denn bislang hatte ich noch keine Frau erlebt, die bereit war meinen Saft in den Mund zu bekommen oder gar zu schlucken. Jetzt konnte ich eine neue Erfahrung machen. Gina schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr geilen Mund und ließ sich meinen Saft in den Rachen ********. Ich hatte das Gefühl ich würde nicht mehr aufhören mich zu entleeren. Nach einer gefühlt endlosen Zeit begann mein Schwanz zu schrumpfen und sie entließ ihn aus ihrem Mund. Wieder sah ich diese Augen, die glücklich, zufrieden und liebevoll mich ansahen. Die Nässe um uns wurde langsam unangenehm. Hinzu kam, es war nun mal Januar und nicht gerade warm. Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass wir über eine Stunde so miteinander verbracht hatten.

Wir zogen uns an und verließen das Auto. Inzwischen war es dunkel und die Laternen gaben ein wenig Licht. Das Auto war völlig beschlagen und so war ein ins Auto hineinsehen unmöglich. Wir stellten fest, dass wir an einem Weg auf dem Parkplatz standen über den auch jetzt laufend Spaziergänger ihre Runde drehten. Wir mussten lachen als wir feststellten, dass uns ja wohl zu Beginn die Leute in unserem Tun auf der Ladefläche im Kombi haben sehen können. Ich räumte, während Gina eine Zigarette rauchte, den Wagen auf und stellte seinen alten Zustand wieder her. Die Nässe aus ihrem Unterleib war durch die Decke in den Teppichboden des Wagens gezogen. Es war ein eigenartiger Geruch, der mich solange wie ich das Auto besaß begleitete. Allerdings kamen noch weiter Duschen dieser Art im Laufe der Zeit hinzu.

Bevor wir uns auf den Rückweg machten nahmen wir uns fest in die Arme. Immer wieder küssten wir uns, hielten uns weiterhin fest und genossen das Gefühl der körperlichen Nähe. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich mehr von ihr möchte, dass es bitte keine einmalige Geschichte gewesen sein sollte. Gina löst sich von mir und sah mich ein wenig traurig an. Sie wollte auch gerne mehr, hatte jedoch gegenüber ihrem Freund, der ja auch mein Bekannter war, ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn ja hinterging. Ich erklärte ihr, dass es mir wenig ausmachen würde, wenn sie auch weiterhin mit ihm vögelte. Dass ich es sogar geil fand zu wissen, dass sie noch für jemand anderen die Beine breit machte, sagte ich ihr jedoch nicht.

Ich brachte Gina zurück zu ihrem Wagen und wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag an gleicher Stelle. Einige Wochen lief Ginas Verhältnis noch mit meinem Bekannten und das ein oder andere Mal ****te ich sie und spürte, den Saft meines Bekannten in ihrer *****. Sie ließ das Verhältnis zu ihm einschlafen und nach ca. sechs Wochen war ich der einzige der sich mit ihrem Körper vergnügend durfte. Gina war unersättlich. Jeden Tag in der Woche wollte sie mich sehen. Sie war oft so nass, dass man es das ein oder andere Mal in ihrem Schritt sehen konnte, wenn sie Hosen trug.

Welch ein geiles ****stück. Mit ihr erlebte ich Outdoorsex wie sich das mancher nicht erträumen kann. Von daher war es auch kein Wunder, dass mich viele dieser Wege zischen den Feldern oder in die Wälder an Gina erinnern.

Gina tauchte jetzt auch öfter bei Veranstaltungen auf zu denen ich beruflich musste. Das war auch nicht problematisch, da diese Veranstaltungen fast immer öffentlich waren. Ich erkundigte mich nach und nach bei anderen Bekannten nach ihr und erfuhr so, dass Gina schon seit über zehn Jahren sich mit vielen Männern aus dem Münsterland vergnügte. Sie galt zwar als Matratze (eine Frau die fast jeder haben konnte)aber, sie war demjenigen der sie bestieg solange treu wie er ihre Bedürfnisse in vollem Umfang befriedigte. Da sie einen größeren Verschleiß an Männern hatte schien das, was diese ihr zu bieten hatten, nicht ausreichend gewesen zu sein. Mit Stolz kann ich sagen, dass wir über neun Jahre zusammen waren und letztlich ich die Verbindung habe einschlafen lassen. Das ist aber ein Thema, das zu einem späteren Zeitpunkt hier Eingang findet. Jetzt bin ich ja erst ganz am Anfang.





  • Geschrieben von Lobo52
  • Veröffentlicht am 29.06.2014
  • Gelesen: 7291 mal

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