Erotische Geschichten

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In der Enge des Sommers

4,7 von 5 Sternen
- In der Enge des Sommers –

Hochsommer – brüllende Hitze – und wir stehen hier.
Egal, seit einem halben Jahr hatten wir bereits die Karten für dieses Konzert. Teuer genug waren sie ja auch.
Nun standen wir also in einer riesigen Menge von Menschen, die auf Einlaß in das Stadion warteten.
Die Menge stand derart dicht beieinander, das ein Umfallen wirklich nicht mehr möglich war – und das bei den Temperaturen die wir heute schon den ganzen Tag hatten.
Egal wo man auch hinsah, man entdeckte nur schwitzende oder gerötete Gesichter.
Anscheinend kam auch gerade eine neue Besucherwelle, denn wir wurden noch weiter zusammengepresst.
Gott sei Dank hatten wir mitgedacht und reichlich Flüssigkeit mitgenommen. Natürlich war ich zum Wasserträger auserkoren, und ich ließ gerade eine der Flaschen, die wir geleert haben, zu Boden fallen.
Wir standen unvorstellbar eng beieinander. Wer Glück hatte, konnte noch einen Arm bewegen. Bei fast allen blieb es aber bei Kopfbewegungen. Die Beine zu bewegen war so gut wie ausgeschlossen.
Die Hitze, die die Körper ausstrahlten, ließ mich leicht schwindelig fühlen, aber irgendwie – auf unerklärliche Weise, erregte mich die ganze Situation und ich spürte es deutlich zwischen den Beinen.
Gedanken, wie „Hier könnte man jetzt tatschen, ohne das es Ärger gibt,“ gingen mir durch den Kopf.
Ich war von dem Gedanken fasziniert, regelrecht gefangen.
Mel stand links von mir, und so ließ ich meine Hand einfach ein wenig in die Richtung ihres Hinterns wandern. Und gerade als mal wieder ein Ruck durch die Masse ging, legte ich sie einfach auf ihren tollen Hintern. Da der Hintermann, oder –frau wieder gegendrückte, fiel das gar nicht weiter auf.
Das hatte ich gehofft!
Immer wieder gab es mal solche Ruckeleien, und ich nutze sie schamlos aus.
Inzwischen hatte ich schon ihren ganzen Hintern befummelt, als ich den Saum ihres Minirockes fühlen konnte. Bisher waren alle Aktionen meinerseits, anscheinend, unbemerkt geblieben.
Ich freute mich diebisch darüber und fasste einen verwegenen Entschluss.
Vorsichtig fasste ich mit zwei Fingern den Rocksaum, und beim nächsten Ruckeln zog ich ihn einfach etwas hoch. Sofort folgte ein weiteres Schubsen der Masse, und ich konnte meine Hand, welch Glück, richtig positionieren.
Jetzt ein starkes Ruckeln, und ich ging aufs Ganze ... mutig und verwegen ließ ich meinen Mittelfinger vorschnellen. Direkt bis an ihre Öffnung, am dünnen String vorbei.
Diese Aktion blieb nicht unbemerkt. Sie fuhr erschreckt zusammen.
Hektisch sah sie sich um, konnte aber nicht entweichen, und nicht sehen wer das zu verantworten hatte. Umdrehen konnte sie sich in diesem Gedränge schon gar nicht.
„Ist was?“ fragte ich mit Unschuldsmine.
„Nein, nein. Nur dieses Gedrängel und Geschiebe!“ log sie mich an.
„Du hast absolut Recht!“ pflichtete ich ihr bei.
Immer noch lag mein Finger an jener prekären Stelle. Jede Erschütterung der Menschenmasse setzte ich in Bewegung um.
Bald lag er zwischen ihren Schamlippen, und ich wusste das es jetzt nur noch ein leichtes sein würde.
Noch sperrte sie sich und presste ihre Schenkel, und alles was noch möglich war, zusammen.
Aber das nächste Ruckeln war, zu meinem Glück, stärker als alle Vorherigen, und sie musste ein Bein bewegen.
Schamlos nutzte ich die Situation aus, und drückte ihr in diesem Moment den Finger in ihr heißes Löchlein. Und sie war dort heiß! Heiß und nass. Sie stöhnte auf.
„Alles in Ordnung? Geht es dir gut?“
fragte ich betroffen.
„Geht schon – alles in Ordnung. Ist nur die Hitze!“ antwortet sie.
„Ach ja? Welche denn?“ Dachte ich mir frech.
Jetzt sperrte sie sich nicht mehr, sie fühlte sich jetzt viel lockerer an.
Mutig ließ ich meinen Finger nun vor und zurück gleiten, immer wieder.
Sie schien jeden Widerstand fallen gelassen zu haben. So gut es ging, stellte sie sich noch etwas breitbeiniger hin.
Ich spürte wie sie immer heißer und nasser wurde, ihre Wangen röteten sich.
Meinen Finger ließ ich so noch eine Weile weiter machen, bis ich ihn wieder aus ihr herauszog und weiter suchen ließ.
Ihr Kitzler war nicht schwer zu finden, so geschwollen wie er schon war. Ich strich sanft um ihn herum, massierte ihn dann und klopfte dann leicht darauf.
Ihre Beine zitterten, ihre Nippel standen unter dem Top, ihre Wangen glühten.
Unbeeindruckt, als wenn ich nichts mitbekäme, machte ich weiter. Die Masse war laut, laut und unruhig. Trotzdem registrierte ich wie sie sich zusammen nahm. Sie hatte immer häufiger die Augen geschlossen, hechelte schon beinahe.
Gnadenlos wurde ihr Knubbel attackiert, und ich hörte an ihrem leisen, beherrschten Stöhnen, das es gleich soweit sein würde.
Als sie die Zähne aufeinander biss, drehte ich meinen Kopf in die andere Richtung.
Trotzdem hörte ich sie, fühlte das Pochen und Pulsieren in ihr.
Wieder stieß ich meinen Finger in sie hinein, sie sackte etwas in die Knie.
Noch immer stöhnte sie während ich sie weiter fingerte.
Als ich spürte wie das Krampfen in ihr nachließ, ließ ich auch meinen Finger aus ihr gleiten.
Ich drehte mich zu ihr, sah sie an.
„Meine Güte! Was ist los mit dir?“
„Die Hitze!“ keuchte sie.
Ich griff in den Rucksack und gab ihr eine Flasche Wasser. Hastig trank sie davon.
Zusehends beruhigte sie sich. Gerade rechtzeitig als die Tore geöffnet wurden. Sie fixierte einen vorbeigehenden Mann, der sich den Mittelfinger unter der Nase rieb.
Das Konzert war Spitzenklasse.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 08.03.2023
  • Gelesen: 22501 mal
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Kommentare

  • Mone27.08.2020 12:32

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    Na so ein Schlingel, schade das er es " anonym" gemacht hat

  • NoExcuses27.08.2020 17:20

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    @ Mone
    ... das ist ja gerade das Besondere, das Reizvolle.

  • CSV28.08.2020 07:08

    FRECH!!!!!!! NoExcuses ist nicht der Erste!
    Siehe Nr.271 Hamsterfahrt 1945.

  • NoExcuses28.08.2020 08:44

    Profilbild von NoExcuses

    @ CS
    1945 ... sorry - da war ich noch mehr als flüssig.
    Da kann ich also nicht mitreden! *lol*

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