Erotische Geschichten

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Erotischer Einkauf

3,6 von 5 Sternen
"Wann? morgen, 14:00 (13:58 bis 14:02)
Wo? Einkaufszentrum City
Treffpunkt? Eingang Ost
Kleidung? schwarze 12 cm Pumps, Knielanger Mantel, den ich Dir gekauft habe"

Diese SMS habe ich gestern an meine Freundin Clara gesendet. Wir kennen uns nun seit einem halben Jahr und wir lieben gemeinsame erotische Spiele in der Öffentlichkeit. Immer an der Grenze zum Erlaubten, aber es macht uns einfach geil.

Kurz vor 14:00 stehe ich vor dem Eingang zu einem kleinen Kaffee, welches sich direkt hinter dem Eingang Ost befindet. Ich bin gespannt, ob Clara mein Spiel mitspielt, oder ob sie kneift. Um 13:59 sehe ich sie vom Parkplatz her zum Eingang kommen. Mantel und Pumps kann ich erkennen. Und der Ausschnitt vom Mantel zeigt nur nackte Haut. Sie hat es dann wohl gemacht, das kleine geile Miststück. Aber so kenne ich sie.

Ich gehe zum Eingang und zur Begrüßung gibt es Küsschen. "Hi Schatz, schön, dass Du mitspielst. Ich möchte heute mit Dir shoppen. Mal sehen was wir so finden." "Gut Stefan. Ich freue mich auf Dich. Aber ganz habe ich mich nicht getraut. Ich habe noch einen Body unten drunter." "Das wird später bestraft. Du gehst jetzt direkt hier zur öffentlichen Toilette, ziehst den Body aus und überreichst ihn mir, wenn Du wieder raus kommst." "Ja, Schatz, aber ich hatte Angst." "Vor wem? Wer soll durch den Mantel schauen. Verschwinde jetzt." Als sie sich umdreht, gehe ich ihr noch einen Klaps auf den Hintern. Nach kurzer Zeit kommt sie zurück und übergibt mir den Body. Ich gehe zum nächsten Mülleimer und schmeisse ihn weg. "Jetzt gib mir noch Deine Handtasche." Sie gibt sie mir. Ich öffne sie und hole ihre Geldbörse, den Autoschlüssel, den Haustürschlüssel und das Handy heraus. Ansonsten befinden sich noch viele Dinge in der Tasche, die Frau so mitführt, aber nichts von großem Wert. Auch die Tasche werfe ich in den Mülleimer und stecke die anderen Dinge in meine Jackentasche. "He, die war nicht billig." "Sei ruhig. Du bekommst eine neue. Jetzt brauchst Du erst einmal keine mehr."

Ich nehme ihre Hand und führe sie ein wenig durch die Passage. In ihren Highheels und den dadurch länger wirkenden Beinen sieht Clara schon ganz gut aus und hier und da gibt es von Männern und Frauen bewundernde Blicke. Wenn Sie geht, öffnet sich der Mantel natürlich ein bisschen, aber nur so viel, wie auch die Öffentlichkeit verträgt.

"Komm, wir gehen hier rein." Es ist ein großes Kleidungsgeschäft, dessen Namen ich bewusst nicht nenne. Im Vorfeld habe ich unser Ankommen bereits angekündigt, denn ich kenne hier eine Verkäuferin, mit der ich vor einigen Jahren auch schon mal was hatte. Die hat heute Dienst und wartet auf uns in der Dessousabteilung. Ich führe Clara zwei Rolltreppen rauf und gehe dann mit ihr in den Wäschebereich. Kurz darauf kommt, wie besprochen, meine Bekannte und spricht uns an. "Kann ich Ihnen beiden helfen?" "Mir nicht, aber meiner Freundin. Wir sind heute Abend zu einem festlichen Dinner eingeladen, aber leider führt sie keine passenden Dessous mit, zur Strafe hat sie nun ausser dem Mantel gar nichts an. Los, öffne den Mantel, damit die Dame sich ein Bild von Dir machen kann." "Spinnst Du. Ich ziehe mich doch hier nicht mitten im Laden aus." "Liebe Frau, öffnen Sie einfach den Mantel. Ich möchte doch nur sehen, was ich Ihnen empfehlen würde. Wie sieht denn der Dress heute abend aus?" "Das weiss ich noch nicht. Ich vermute aber, dass es kniefrei sein wird und tief ausgeschnitten." Clara öffnet den Mantel und zeigt sich ganz kurz der Verkäuferin. "Oh, Sie haben einen wirklich beneidenswerten Körper. Ich würde zur Betonung ihrer Brüste eine Unterbrustcorsage wählen, die mit oder ohne Strapshalter zu tragen ist und ihre Brüste schön unterstützt. Gehen Sie doch einfach in Kabine 3. Ich bringe Ihnen eine kleine Auswahl." Ich nehme Clara wieder an die Hand und führe sie in die Kabine 3. "Gib mir Deinen Mantel, jetzt!" "Man, die schmeissen uns hier noch raus. Ich kann doch nicht nackt hier rumlaufen." "Mach schon, wenn ich noch einmal fragen muss, dann ist das schon die zweite Verfehlung heute." Clara gibt mir den Mantel, reicht ihn mir und zieht den Vorhang zu. "Der bleibt offen." Hier ist doch niemand und durch die Wand hier, bist Du doch geschützt." Kurz darauf kommt die Verkäuferin mit einer roten, weissen und schwarzen Corsage. "Nur die schwarze!" Sie schaut mich an und nickt, geht zur Kabine 3 und reicht Clara die Corsage. "Ah, nun sieht man ja den ganzen schönen Körper. Komm, drehen Sie sich um, dann helfe ich Ihnen. "Nein Danke, dass kann ich alleine." Clara hat diesen Satz kaum ausgesprochen, da erhält sie von der Verkäuferin eine Ohrfeige. "Wenn ich sage, ich helfe Ihnen, dann ist das ernst gemeint." Clara schaut mich an und da ich nicke, weiss Sie, dass ich ihr weder helfen werde noch abgeneigt bin, mir das Spielchen anzuschauen. Clara dreht sich um und die Verkäuferin hilft ihr ein die Corsage. Sie besteht aus viel schwarzer Spitze, aber, damit sie auch wirklich fest sitzt, auch aus festerem Material. "Ich werde Sie nun binden, damit Sie sehen, wie schön eine Corsage den Körper formt. Sie schnürt die Corsage fachgerecht enger. "Nun bitte die Arme hochnehmen und tief ausatmen." Mit ein zwei festen Griffen, reduziert sie den Corsage bestimmt noch mal um 2 cm. Clara ringt nach Luft. "Das ist zu eng." "Nein, ist es nicht. Sie gewöhnen sich schon daran. Drehen Sie sich mal um, damit wir sehen können, wie sie vorne sitzt." Clara dreht sich rum und ich muss sagen, auch ich bin überrascht. Die Nippel sind zwar frei, aber die Brüste sind schön nach oben gerichtet und die Corsage zwingt Clara, eine gerade Haltung einzunehmen. "So, jetzt hole ich Ihnen einen passenden schwarzen String und Strümpfe." "Den String lassen Sie bitte weg und wir nehmen feinmaschige Netzstrümpfe, bitte." "Wie Sie möchten." Die Verkäuferin verschwindet wieder. "Sag mal, kennst Du die? Das ist doch nicht normal. So etwas habe ich noch nie erlebt und die Corsage ist mir doch viel zu eng gebunden. Hilf mir bitte und mache sie lockerer." "Ja natürlich kenne ich sie. Ich war mit ihr mal zusammen und habe viele schöne Erlebnisse gehabt, ähnlich wie mit dir heute. Aber es hat insgesamt nicht gepasst." Die Verkäuferin kommt zurück und zeigt mir 3 verschiedene Netzstrümpfe. "Die mit den kleinen feinen Maschen und dem roten Abschluss. Bitte helfen Sie noch beim Anziehen. Ich glaube meine Freundin hier, kann sich mit der Corsage im Moment noch nicht so gut bewegen. Und bitte überreichen Sie ihr auch das Geschenk des Hauses." "Wie sie möchten. Also dann, setzten Sie sich bitte auf den Stuhl hier. Ich helfe Ihnen." Clara sitzt auf dem Stuhl und zieht ihre Pumps aus. Mit schnellen geübten Griffen hat die Verkäuferin beide Strümpfe über die Beine gezogen und auch recht schnell an den Metallverschlüssen angebracht. "Jetzt spreizen Sie bitte leicht ihre Beine, damit ich Ihnen noch das Geschenk überreichen kann." "Wie bitte?" "Mach schon!" Ich blicke Clara ernst an und sie versteht. Sie spreizt die Beine so weit, dass ihr Lustzentrum zu sehen ist. Die Verkäuferin greift in ihre Tasche und hält ein paar Liebeskugeln aus Edestahl in der Hand. Sie nimmt Sie abwechselnd in ihren Mund und beugt sich dann zu Clara. "Halt still Du Miststück. Ich weiss, dass Du sonst nachher bestraft wirst und in diesem outfit hier wirst Du nicht weit kommen ohne eine Menge Aufsehen zu erregen." Mit einem kleinen Stöhnen quittiert Clara den Empfang der Kuglen. "Sie ist schon ganz schön feucht. Gerne würde ich weiter mit ihr spielen, aber ich muss noch 3 Stunden arbeiten. Ich wünsche Euch noch viel Spass." Sie kommt auch mich zu und gibt mir ein Küsschen auf die Wange und gleichzeitig greift sie mit ihrer linken Hand zwischen meine Beine und drückt zu Sie haucht. "Du geiler Bock, aber die Kleine ist geil." Ohne sich noch einmal umzudrehen, verschwindet sie.

"Hier hast Du den Mantel. Zieh in an, aber Du lässt unten 2 Knöpfe und oben 2 Knöpfe offen." Ich führe sie wieder an der Hand aus dem Laden und wenn sie jetzt große Schritte macht, kann man die roten Abschlüsse der Strümpfe recht gut erkennen. Durch die Corsage ist Claras Haltung und Gang noch geiler als ohne, oder wirken die Liebeskugeln? Ein paar Geschäfte weiter ist ein Schuhgeschäft. Dort habe ich im Vorfeld schwarze enge Stiefel zurücklegen lassen, die vorne spitz verlaufen und einen Pfennigabsatz von 12 cm haben. Da ich dort niemanden einweihen konnte, muss die Anprobe mit Mantel geschehen. "Wir haben ein paar Stiefel zurückstellen lassen und würden diese gerne anprobieren." Die Verkäuferin nickt und kommt kurze Zeit später zurück. "Soll ich Ihnen helfen oder versuchen Sie es alleine." "Gerne können Sie mir helfen." Ich schaue Clara an und bin überrascht. Aber wahrscheinlich fängt sie gerade an das Spiel zu geniessen. Clara setzt sich auf einen Anprobstuhl und lässt die Mantelteile rechts und links an ihren Beinen herabgleiten. Dadurch sind die roten Strumpfabschlüsse und zum Teil die Strapse sichtbar. "Oh, Sie haben tolle Beine. Ich bin sicher, in den Stiefeln wirken Sie noch erotischer." Die Pumps sind schnell ausgezogen und Claras Beine verschwinden in den engen Stiefeln. Sie passen. "Stellen Sie sich bitte hin und gehen Sie ein Stück." Clara geht einmal um das Regal und nickt. "Die passen, vielen Dank." "Die Pumps lassen wir hier, die Stiefel behältst Du direkt an." "Aber die waren teuer Schatz." "Na und, die Stiefel auch." Wir bezahlen und gehen weiter. Ich hatte noch einen schwarzen engen vorne geschlitzen Rock und eine schwarze transparente Bluse zurücklegen lassen. Dieser Einkauf verlief nahezu ohne erotische Zwischenfälle. Nun ist Clara also komplett angezogen. Die transparente schwarze Bluse lässt einen Blick auf die tollen Brüste zu. Die Corsage ist ebenfalls erahnbar. Der Rock bedeckt die Strumpabschlüsse, aber nicht viel mehr. Die Strapse sind unter dem eng anliegenden Stoff erahnbar. "Nun gib mir den Mantel. Den brauchst Du jetzt nicht mehr. Den werden wir ebenfalls hier und jetzt entsorgen. Dieses outfit heisst ab heute "outfit 1". Und jetzt lass uns was essen gehen.

Ich wähle einen edlen Griechen. Den Chef kenne ich vom Fussball und er ist informiert, dass wir heute zu ihm kommen. Clara kennt ihn flüchtig, aber nicht wirklich. "Kommen Sie herein schöne Frau und natürlich auch ihre Begleitung. Folgen Sie mir, ich habe einen ganz besonderen Tisch herrichten lassen." Er führt uns ans Ende des Lokals. Dort steht ein Tisch mit roten Rosen, kleinen Herzen und einer Flasche Champagner auf Eis. "Super organisiert. Danke Dir. Clara, bitte setze Dich an diesen Stuhl, ich setzte mich Dir gegenüber. Thomas, bitte bereite den Stuhl so vor, wie besprochen und Clara, mach keinen Ärger." "Was kommt den jetzt?" "Lass Dich überraschen. Es wird Dir gefallen." Thomas steht hinter Clara und bückt sich. Dann nimmt er ihr rechtes Bein und führt es aussen neben den Stuhl. Dort sind Metallringe eingearbeitet, die es ihm ermöglichen, schnell das Bein zu fixieren. Das gleiche auf der linken Seite. "Ihr spinnt doch. Wir sitzen hier mitten im Restaurante und fesselt mich am Stuhl? Mach mich lose. Was soll das?" "Du bleibst ruhig sitzen und spielst mit." "Ich ziehe ihnen nun den Rock nach oben. Auf diesem Stuhl sietzt man auf Dauer bequemer ohne Stoff. Ihre Beine und Strümpfe gefallen mir, aber keine Angst, niemand wird hier über Sie herfallen." Clara sitzt nun untenrum vollständig nackt auf dem Stuhl. Der Rock ist ihr bis zu den Hüften nach oben gezogen und Thomas schiebt nun den Stuhl näher an den Tisch, damit Claras Nacktheit durch die Tischdecke verdeckt werden kann, die an dieser Seite länger herunterhängt, als normalerweise üblich. Thomas kommt zu mir und reicht mir eine kleine Fernbedienung. "Viel Spass." Ich drücke auf die 1. "Oh Gott, was ist das?" Clara seufzt und zuckt eine wenig zusammen. "Zwischen meinen Beinen wöllt sich etwas und vibriert." "Ich werde Dich mit dieser Fernbedienung erotisch quälen, meine kleine Clara. Lass mich kurz überlegen. Wie viele Strafen waren es? Eine für den lächerlichen Body und eine dafür, dass Du Dich hast nicht sofort in der Umkleide helfen lassen. Zur Strafe wirst Du zwei weitere Knöpfe an Deiner Bluse öffnen und ich werde die Bestellungen für Dich vornehmen. Du wirst alles essen und trinken, was ich Dir bestelle, ist das klar?" "Ja Schatz. Es macht Spass mit Dir einzukaufen." Clara öffnet zwei weitere Knöpfe, so dass ich ihre beiden Brüste fast vollständig sehen kann, da ich gerade auf sie schaue. Von der Seite ist der Anblick bestimmt nicht schlecht, aber weniger auffallend. "Darf ich Ihnen etwas von dem Champagner einschenken? Gibt es etwas zu feiern?" "Ja gerne. Wir nehmen beide ein Glas." "Ich bringe dann gleich die Speisekarte." "So Clara, Du wirst jetzt einen Eiswürfel in den Mund nehmen und damit in Deinem Mund spielen. Aber zunächst möchte ich Dir zuprosten und mich bei Dir bedanken, dass Du dieses Spielchen mitmachst." Clara trinkt einen großen Schluck. Dann steckt sie sich einen Eiswürfel in den Mund. "Wenn ich gleich sage, dass Du den Eiswürfel bitte herausnimmst, dann wirst Du ihn nicht mit der Hand herausholen, sondern einfach aus Deinem Mund in Dein Dekolltee fallen lassen. Ich möchte, dass der Eiswürfel genau zwischen Deinen Brüsten von der Corsage aufgefangen wird und dann das restliche Eiswasser zwischen Corsage und Deiner Haut nach unten läuft. Hast Du mich verstanden?" Clara nickt. "Bitte schön, ihre Speiskarten." "Vielen Dank, wir können aber schon bestellen. Ich nehme bitte die Dorade und meine Frau hier wird den gemischen Salat ohne Dressing probieren. Damit sie in sechs Wochen ins Hochzeitskleid passt, sollte sie noch fünf Kilo abnehmen. Der Einkauf heute hat mir gezeigt, dass das notwendig ist." Der Kellner nickt und verschwindet. Clara verschluckt sich fast an dem Eiswürfel und in ihrem Gesicht sehe ich Hass, Zorn, Verwunderung und Wut gleichzeitig. "Jetzt!" Clara wartet nicht lange und lässt den Eiswürfel aus ihrem Mund fallen. Sie hat Glück und er landet genau da, wo ich gehofft hatte. Ich drücke auf die Nummer 2 und das Zucken verrät mir, dass der Stuhlt verstanden hat. "Was war das gerade? Hochzeit in sechs Wochen? und fünf Kilo? Du spinnst doch!" "Clara, möchtest Du meine Frau werden? ich kann mir keine bessere Frau an meiner Seite vorstellen, das hat mir der heutige Tag noch einmal bewiesen. " Clara schaut mich an und ich merke wie sie versucht das Vibrieren in ihrem Unterleib, die gefesselten Beine und den Eiswürfel an ihren Brüsten zu unterdrücken. "Ja Schatz, ich will, aber nur unter einer Bedingung:" "Und die wäre?" "Wenn wir hier heute gegessen haben, fahren wir zu mir und nicht zu Dir. Ich werde Dir in diesem outfit auf meinem Sofa zeigen, was ich noch mit meinem Mund kann und dann wirst Du mich endlich anal rannehmen, ohne mir die Kugeln aus meiner Grotte zu entfernen. Ich möchte heute Abend noch Dein ****** in meinem Darm spüren. Wenn Du mir das versprichst, werde ich Deine Frau und auch ich bin davon überzeugt, dass wir einfach füreinander geschaffen sind. Und noch eine Bitte: Wenn wir gefragt werden, in welcher Situation Du mir den Heiratsantrag gemacht hast, dann werden wir nicht lügen, sondern diese Geschichte hier erzählen. Alle sollen wissen, wie geil wir aufeinander sind." "Clara, Deine Wünsche sollen in Erfüllung gehen." Ich hebe das Glas und wir stossen miteinander an. Kurz bevor Clara trinkt, drücke ich auf die "Drei".....
  • Geschrieben von Daniel77
  • Veröffentlicht am 28.05.2018
  • Gelesen: 20080 mal

Kommentare

  • Der_Leser29.05.2018 06:35

    Schöner Heiratsantrag.

  • CSV29.05.2018 21:55

    Glückwunsch zu diesem gelungenen Rollenspiel. Mehr davon!

    Zu ferngesteuerten Vibro-Eiern: In der US-Story kauft der junge Ehemann auf dem Weg in den Skiurlaub ein solches Toy. Abends in dem Studenten-Bar-Raum zuckt seine Frau heftig zusammen. Er war es nicht. Er drückt jetzt auf volle Vibration. Eine weitere Frau im Raum zuckt auch zusammen. Man sieht sich an. Die Erkenntnis dämmert. Wer macht daraus etwas?

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