Christa und ich telefonierten seit jenem Samstag öfters. Dabei tauschten wir unsere zum Teil recht hemmungslosen Phantasien aus. In Zeiten des Homeoffice konnte ich mich dahingehend frei organisieren. Meine Frau war außer Haus und Christa zog sich von ihrer Werkstätte in ihre Wohnung zurück. Ein Treffen war jedoch kaum möglich. Zum Glück war vorgesehen, dass ich nochmal wegen der fehlenden Steuerbescheinigung vorbeischauen sollte,
Einmal artete eines unserer kurzen Gespräche in einen lüstern-geilen Telefonsex aus, in dem ich mich immer wieder über die extremen Gelüste dieser 60 jährige Frau verwundert war . Sie war hemmungslos in ihren Phantasien, lüstern in ihrer Stimme und zum Zeitpunkt ihre herannahenden Höhepunktes vulgär in ihrer Wortwahl, wenn sie stöhnend und schreiend mir beschrieb, wie sie gerade ihre Muschel mit ihren Fingern und einen Kugelschreiber reizte .Ich beschrieb ihr, wie ich meinen Phallus rubbelte und meinen Hoden knetete. So stachelten wir beide uns gegenseitig zu einer Masturbations- und Onanie- Orgie an, die in einem unglaublich intensiven Orgasmus mündete .
Ihre Stimme wurde dabei immer schriller bis sie endlich mit einem spitzen Schrei ihre Lust in das Handy stöhnte. Sie ließ sich richtig hemmungslos gehen und genoss ihren Höhepunkt, während ich stöhnend beschrieb, wie ich meine "weisse Sahne" ejakulierte. Danach legte sie abrupt und kommentarlos auf
Drei Tage darauf rief Christa bei meiner Frau an, und bat sie, mich noch mal wegen dem Depot vorbeizuschicken. Tina sah mich fragend an. Ich ließ Christa ausrichten, ich würde nochmal am Samstag vorbeischauen. Tina lächelte zufrieden.
Die Zeit Samstag verging sehr langsam. Ich zählte schon fast die Stunden. Dann und wann hatte ich gegenüber Tina ein schlechtes Gewissen. Verwarf es aber damit, dass sie zumindest ihre Ruhe vor meinen gelegentlichen "Anwandlungen" hätte. Sie warf mir auch des öfteren vor, ich sei "SEXSÜCHTIG" und wolle nur noch Das "EINE" vor ihr.
Als ich dann an jenem Tag bei Christa klingelte, führte sie mich sofort hoch in ihre Wohnung. Sie hatte nur noch einen dünnen blauen Satin-Kimono an.
"Warte noch einen Augenblick, ich telefoniere gerade mit Erik. Es ist heute mit seiner Altherren-Mannschaft unterwegs.
Als sie das Gespräch beendet hatte fragte ich sie, ob sie kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber hätte.
"Nein, überhaupt nicht....ich liebe ihn und werde mit ihm gemeinsam auch alt, aber ich fühle mich einfach noch zu jung, um auf Sex zu verzichten. Darüber hinaus war es mit dir extrem geil. Du und ich schwimmen in dieser Hinsicht auf einer gleichen Welle. Ich bin genauso hungrig und geil wie du"
Ich wurde neugierig. " Hattest du schon immer so viel Lust.?"
"Nein, wenn ich es so recht bedenke, erst als meine Regel ausblieb. Schon merkwürdig. Kurz darauf war schon meine Scheidung, weil Paul seine Hände nicht von jungen Frauen lassen konnte. Kaum war ich geschieden, musste ich mich eine Zeitlang selbst bedienen. Dann habe ich Erik kennengelernt, aber in dieser Angelegenheit ist er extrem zurückhaltend. Ich hatte schon viel probiert "
Ich schaute sie lange an " Und dann?"
Ein paar kleine Affären mit ein paar jüngeren Männern, aber irgendwie war das nicht so prickelnd. Aber dafür sehr schmeichelhaft für mich. Mit dir vor 2 Wochen, das war ein Betriebsunfall, den ich aber sooft wie möglich wiederholen möchte. Du warst der erste Mann , der mich so intensiv da unten geküsste hat. und bei dem ich mich so gehen lassen konnte."
Kurz nach dem sie es gesagt hatte, klingelte nochmal ihr Telefon. " Es ist Tina." sie gab mir den Hörer und ging dann in ihr Arbeitszimmer, als wollte sie bei dem Gespräch nicht mithören. "Ja Schatz, ich bin gut angekommen." hörte ich mich sagen "OK...ich denk daran, wenn ich los fahre....küsschen." Mir wurde da wieder bewusst, dass ich in wenigen Minuten meine Frau körperlich, und nur das, betrügen würde. und mich überkam jetzt wieder dieses flaue schlechte Gewissen in meiner Magengegend. Ich wollte gerade das Zimmer verlassen als ich aus dem anderen Zimmer Christas Stimme vernahm.
"Zieh dich nackt aus" hörte ich sie aus dem anderen Zimmer rufen . Sie war sich ihrer Sache sehr sicher . Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten.
Meine Sachen flogen von meinem Körper, vorsichtig ging ich den langen Flur in Richtung Badezimmer entlang.
"bist du nackt"?
"Ja, ich bin nackt" .
"dann komm her, du möchtest mich doch bestimmt weiter ausziehen oder"? Ich nicke und spürte wie mir der Hals trocken wurde. In der Wohnzimmertür blieb ich stehen, erst jetzt wurde mir das Ausmaß meiner meine Erregung bewusst. Selbst das schlechte Gewissen würde mich davon nicht abhalten können.
Ich betrat das Zimmer und Christa lächelte mich siegessicher an . Nur mit einem blauen Kimomo begleitet ihre Brüsten nackt mit steil aufgerichteten Nippeln. Ich war kurz davor über sie her zu fallen. Dicht vor ihr fiel ich auf die Knie und drücke meine Nase in ihren warmen duftenden Schoß.
"Bitte geh zuerst duschen."....sie lächelte dabei.
Das Duschen schien auch auch ein Fetisch bei Christa zu sein, dachte ich . Ich ging unter die Dusche. Christa kam herein und schaute mir einige Momente zu.
Durch ihr Kimon drückten sich ihre harten Brustwarzen durch.
"Ich möchte dir gerne mal zusehen ...."
" Wie bitte....Bei was..?." ich sah sie fragend an
"Beim letzten Telefonat habe ich dich dabei nur gehört. Ich will sehen, wie du es mit dir machst."
Irgendwie war mir das peinlich, normalerweise mache ich sowas für mich alleine wenn der Druck zu groß ist, aber vor einer Frau hatte ich es noch nie gemacht. Aber Christa war halt eine ganz besondere Frau, die ihre Lust und ihre Phantasien auszukosten wusste. Und der Gedanke machte mich doch ein wenig geiler, als ich eh schon war.
Ich nickte und spürte wie mir die Manneskraft in die Lenden kroch Christa schaute mit gierigen Blick auf meine Stange
" das sieht so heiß aus ....." flüsterte sie. Ich berührte meine wachsende Lust, spürte die Wärme, das Pulsieren in mir.
"Mmmmmhhh, weiter ...mach weiter, das macht mich richtig geil" hörte ich sie leise flüstern
Ich musste selbst stöhnen, heiße Lust wandert durch meinen Körper, so habe ich es mir auch noch nie gemacht. Ich griff an mein hartes Fleisch. Sah meine Lust, meine reibende Hand und wurde lauter. Alles in mir war angespannt, ich sah die Muskeln meiner Oberschenkel, die Schwellung zwischen meinen Fingern. Ich ich muss zugeben, mich erregte es, dass sie mich dabei beobachtete.
Christa schaute sehr Interessiert und fokussierte ihre Blicke auf meinen ganzen Körper. Sie beobachtete jede meine Zuckungen. Ihr linker Busen fiel dabei aus dem Kimomo.
"mach ruhig weiter, ich lerne gerne etwas dazu... .es macht mich geil dich so zu sehen..." zärtlich streichelt sie ihren linken Busen
An mir verkrampft sich alles, es fühlt sich extrem gut an . Schneller als ich gedacht hatte näherte ich mich dem Orgasmus. Jetzt muss es raus, ich konnte und wollte nicht mehr.
Die Lunte der Erlösung war fest in meiner Hand, ich beschleunigte es mit dem Finger auf meinem Schaft Ich keuchte laut.
„Jaaaaaaaa“ hörte ich Christa schreien.." Das gefällt mir....weiter..."
Ich spürte wie mir das Magma meiner Fleischeslust hochstieg, ganz langsam, aber mit süsser Macht. Mein Höhepunkt war fast schon da, ich spürte ihn, aber er wollte nicht heraus. Ich war kurz davor zu schreien, lustvolles lautes Stöhnen kam aus mir heraus, so habe ich mich noch nie gehört..
."JAAAAAAAAAAAAAAAA" hörte ich Christa langezogen schreien
Ich machte ein Hohlkreuz, schaute an mir herunter und sah mich explodieren. Meine Samenentleerung schlug gegen die Duschkabinenscheibe. Christa starrt mir glasigen Augen auf dieses Schauspiel und rieb sich seufzend zwischen ihren Schenkeln . Kurz wurde mir ganz schwummerig. Ich sank heftig atmend ich auf die Knie,
fühlte mich völlig fertig, erschöpft und kraftlos. Bemerkte wieder mein Alter. Christa stand noch immer stöhnend vor der Kabine.
"Jaaaaa...ohhhh mein Gott ist das geil dich zu beobachten...."
Langsam beruhigte ich mich wieder, mein Verstand setzte wieder ein "ist es das was du sehen wolltest ....."?
"Ja....ich hatte...es gehört und jetzt habe ich es gesehen. Du machst mich so scharf......" ihre Stimme flatterte dabei erregt.
"Lass uns ins Schlafzimmer gehen......"
Wir gingen nicht, wir rannten dahin und warfen uns gleichzeitig auf das Bett.
"Das letzte mal hast du mich mit deinem Mund verwöhnt, heute verwöhne ich dich. Ich will von dir kosten..."
Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, ihre Knie lagen rechts und links meiner Hüften ; so fixierte sie meinen Körper um ihn für ihre Zwecke zu nutzen Sie trug nur noch einen losen Kimono. So rieb sie jetzt ihre feuchte Muschel über mein bestes Stück und spürte deutlich, wie er sich wieder versteifte unter ihr.
Sie streifte ihr Kimono von ihrem Körper. Ihre Nippel standen steif ab....ein unglaublicher Anblick.....und wieder dachte ich
" unglaublich....60 Jahre....und dieser Körper, diese Brüste....und vor allem diese Brustwarzen. und diese sinnliche Lust, die Christa verströmte....."
Sie begann an meiner Haut zu knabbern, zuerst an meinem Ohrläppchen, dann meinen Hals entlang. Immer wieder spürte ich ihre sanft zubeißenden Zähne und als Christa zart in meine Brustwarzen biss, war mein Pint wieder zu voller Größe expandiert und ich stöhnte leise keuchend.
"Ich brauche ihn in seiner ganzen Größe, verstehst du ." flüsterte sie
Sie nahm meinen erigierten Zebedäus in die Hand und stülpte ihren Mund über meine Brustwarzen. Sanft saugend und neckisch knabbernd erzeugte sie ein wildes Kribbeln in meinen Brustwarzen, während sie ihr Hand an meinem Schaft hin und her wanderte. Meine Erektion wurde immer praller, größer, fester und an meiner kleinen Öffnung kondensierte unscheinbarer durchsichtiger Vorsaft zu einem größer werdenden Tropfen meiner Libido.
Ihr Kopf glitt zwischen meine Knie und nahm meinen Steifen in noch fester ihre warmen Hände, begann ihn schneller zu reiben, während sie mir tief in die Augen sah und meine Reaktion beobachtete. Sie zog die geraffte Haut bis zum Schaft zurück und er stand direkt vor ihren Augen. Ihr Kopf glitt weiter herunter und sie stülpte ihren Mund über meine Eichelspitze.
Flüchtig ließ sie ihre Zunge hervorschnellen und berührte die samtige Spitze. Ich wand sich unter ihrem Berührungen und wollte mich ihr entgegen drängen, aber ihre Hände hielten mich zurück. Sie ließ nun in schnellem Stakkato ihre Zunge über meinen Steifen gleiten, seitlich am Schaft entlang, umtanzend, jeden cm liebkosend. Dann endlich, spannte sie mich nicht weiter auf die Folter und umschloss ihn ganz mit ihren heißen Lippen und begann an ihm zu saugen und zu lutschen. Ich lag zurückgebogen keuchend im Kissen und genoss jede Sekunde die mein Schwanz in ihren heißen Mund verbrachte.
Christa lutschte und leckte mal sanft , mal etwas fester an meiner Spitze , ließ ihre Zähne sanft über meine Eichel streifen und nahm ihn dann tiefer in ihren Mund. Weich , fest und hart zugleich spielte ihre Zunge mit meinem dunkelroten Wonnespender und ließ ihre Zungenspitze sanft um meine Eichel kreisen. Ich stöhnte laut und genoss es mit zuckenden Unterkörper. Ich spürte ihren Atem an meiner harten Speerspitze und spürte wie sie versuchte ihre Zungenspitze genüsslich in mein kleines Penislöchlein zu drücken. Wonneschauer durchzuckten mich und ich wühlte wild keuchend in ihren Haaren.
Plötzlich flüsterte sie, dass es doch richtig schön sein könnte , wenn wir uns gegenseitig "da unten küssen würden" Ich konnte gar nicht darauf antworten
Sie stand auf drehte sich um und stellte sich genau- seiterverkehrt-. über mein Gesicht . Langsam ging sie in die Hocke. Ich blickte nach oben und sah diese wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen.....sah ich ihr Inneres weiblich rot und roch ihr mit reifen Pheromonen versetztes Parfum.
Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen als sie stoppte. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge in ihre Liebesspalte tauchen konnte, hielt sie inne und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und gleichmäßig, ich werde dich dafür auch oral verwöhnen...deine Lust heraussaugen.. ." Ihre Worte machten mich unendlich scharf.
Ganz langsam schob sie ihren Kopf nach vorne. Ein Stöhnen kam über meine Lippen, als sich ihre warme Zunge wieder an meiner Rute spürte. Sie nahm sich immer mehr von mir, ich spürte ihre Zunge, wie sie um mich wirbelte, mal zart, mal fordernd.
Heftig atmend und wild küssend liebkosten unsere Zungen die reifen Früchte des anderen Köpers. Alles roch so unglaublich intensiv nach Sex und Wollust und wilden Schweiß. Unser wundervolle Duft nach femininer und maskuliner Lüsternheit vermischte sich zu einer aufregenden Duftwolke, die sich im Schlafzimmer ausbreitete und den Raum mit dem Parfum unsere genitalen Ausschweifungen sättigte.
Während sie mich mit ihrer Zungenspitze liebkoste ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und als sie kurz ruhig hielt, biss ich gefühlvoll in ihren frech vorstehenden Kitzler. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und stöhnte heftig, weil ich meine Zungenspitze tiefer in ihrer Spalte wandern ließ.
Gleichmäßig führte ich meine Zunge durch ihre Venuslippen, in runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck. Meine neugierige Zungenspitze streifte immer wieder ihre Lustperle und reizte genussvoll in ihr kleines enges Löchlein. Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Wieder berührte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler.
Im nächsten Moment entlud sich ihre aufgestaute Energie so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Blitze zuckten durch ihren gesamten Körper, meine Zunge rutschte unaufhörlich in ihren glänzenden Lustkanal auf und ab. Die Luft wurde mir abgeschnürt und sie ließ sich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf meinen Schaft. Als sie wieder tief Luft holte, riss sie die nächste Welle mit, laut aufschreiend genoss diese geile Frau ihre Lust . Ein salzig schmeckender Schwall füllte plötzlich meinen Mund, rasch schlucke ich die salzige Mischung und hörte nicht auf, ihre Genitalien zu *****n, Als ich plötzlich wieder ihre Zähne an meinem Schaft spürte, ließ ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, zog wieder gleichmäßig meine Zungenkreise durch ihre wundervollen weiblichen Attribute. Ich schmeckte ihren Liebesnektar, ihren intensiven Orgasmus, der diese sinnliche Frau kurz sehr unkontrolliert werden ließ.
Als meine Beine zu zittern und sich meine Oberschenkel -Muskel kurz vor einem Krampf standen begannen, ließ sie ihn sofort los, saugte knabbernd an meinen Hoden und sah zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder kleiner wurde. Mittlerweile hat sich ein dicker Tropfen auf meiner Glansspitze gebildet , den Christa mit dem Zeigefinger auf meiner Penisspitze vorsichtig verteilte . Ich genoss diese sanfte Massage mit einem leisen Seufzen . Sie atmete schwer und sagte mir, wie extrem sie unser Spiel erregte. Ihre Stimme klang dabei angeheizt , was mich verrückt machte. Unser animalisches Treiben, und ich schreibe bewusst animalisch, weil mir kein anderes Wort dafür einfällt vermischte mit den lustvollen Geräuschen unseren oralen Auswüchse. Mittlerweile hatten sich unsere Körper komplett zu einem wundervoll anzuschauenden 69 vereinigt.
Ich spürte an ihrem Geschmack wie geil sie wieder wurde und schon wieder den nächsten Orgasmus zusteuerte als sie plötzlich anhielt und ihren Hintern ein wenig nach unten senkte. Dabei berührte meine Zunge versehentlich ihre Rosette, Sie hielt sofort inne und schien wie erstarrt. Ich führte meine Zungenspitze nochmal an ihr Afterhäutchen. Und bemerkte wie sich ihr ganzer Körper versteifte. Einige Sekunden bewegten wir uns nicht und ich war der Meinung, dass es doch keine so gute Idee gewesen sei, ihren After zu küssen. Wohlmöglich ist sie zufällig so weit abgerutscht. Ich begann mich wieder ihren Schamlippen und ihre Klitoris zu widmen und langsam begann ihr Unterkörper wieder über mir lustvoll zu rotieren.
Ich genoss ihren Geschmack, ihre Unterleibszuckungen und ihre schrillen Schreie und spürte wie geil sie wieder wurde und schon wieder den nächsten Orgasmus zusteuerte als sie plötzlich ihre rosaschimmernde Spalte von meinem Gesicht entfernte.
Wir wechselten unsere Stellung und sie setzte sich auf mich. Langsam ließ Christa sich in der Hocke über mir nieder und ganz langsam, Millimeter für Millimeter schob sie mich in ihren engen Schoß
Ihre sehr enge Vulva glitt über meinem Schwanz. Es war ein irres Gefühl. Ich spürte ich wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, langsam durch die feuchte Wärme tiefer in ihren Körper vordrang und in ihrer kleinen Grotte verschwand.
Es war ein irres Gefühl. Ich spürte ich wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, langsam durch die feuchte Wärme tiefer in ihren Körper vordrang und in ihrer kleinen Grotte verschwand.
Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis sie ganz auf mir hockte und mein Phallus ganz tief in ihrer Vagina vorgedrungen war. Ich genoss diese Vereinigung unsere Körper
Sie saß lächelnd auf mir und bewegte sich sanft auf mir.
Ich spürte ihr Gewicht auf meinem Schoß. Langsam hob sie ihr Becken, um wieder danach wieder ein ganzes Stück von mir in sich zu verstecken.
Ich spürte wie ihr Unterleib sich hin und her bewegte, rotierte. Es schmatzte heftig dabei. Ihr Stöhnen und ihre Liebeslaute wurden schriller. Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Schwanz hart umfasste. Sie schien ihren Körper leicht anzuheben. Was jetzt kam brachte mich vollkommen um den Verstand.
Die Scheidenmuskel umschlossen meinen Liebesstab krampfartig und massierten ihn, indem ihr erotischer Körper langsam hin und her rotierte
Mit einem tiefen Stöhnen nahm sie sich, was sie brauchte und drückte ihr Becken wieder tief nach unten. Sie bewegte sich einige Zeitlang nicht und schien ihre Füllung zu genießen.
Sie bewegte sich nicht auf und ab sondern ihr Becken kreiste mit meinem Stachel in ihren Körper. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und Mund genussvoll geöffnet.
Meine Finger umfassen ihren großen harten, weit hervorstehenden Brustwarzen und begannen sie zu zwirbeln. Das gleiche tat auch Christa bei mir . Gegenseitig reizten wir unsere Nippel . Ein unglaublich geiles Gefühl. Wir sahen uns dabei direkt in die Augen um unsere unsere steigende Lust zu beobachten. Langsam und sachte begann sie mich zu reiten.
Ich sah in ihren Augen ihre Gier. Sie brannte lichterloh vor Lust und stöhnte völlig ungehemmt. Ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten.
Ich griff an ihre Brüste, massierte ihre kleinen festen Halbkugeln, reizte ihre Brustwarzen und schaute ihrem Tun zu.
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte ihre Bewegungen fest an meiner Eichel. Immer wieder reizte sie diesen Punkt, atmete schneller und hielt plötzlich in der Bewegung inne. Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohrten sich ihre Nägel in meine Haut.
"Ich spüre dich richtig intensiv in mir. Mein Gott ist das schön dich in mir zu haben.......du bist so tief ......so prall in mir"
Sie so auf mir zu sehen, überall rote F*****, ihre Haare wild und vom Schweiß verklebt, ihr Mund leicht offen .......Sie sah unheimlich Sexy aus. Ihre Brüste bewegten sich leicht...ihre Brustwarzen standen richtig weit von ihren Busen ab und waren ganz fest.
Im Glied war es ein irres Gefühl, visuell ein toller Reiz, die schaukelnden Brüste, ihr entrückter Blick starr in mein Gesicht. Mit den Armen stützte sie sich auf meine Brust und veränderte öfters die Bewegungsrichtungen. Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab zu stecken lassen und mit Verwindungen ihres Beckens bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte mir lustvolle Reize zu.
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre. zu schweben. Der Blick mit den Sex in den Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper für ihre Wollust benutzte.
Ihre Bewegungen wurden schneller. Christas Gesicht wurde immer mehr von rasender ,unzähmbarer Gier nach Erlösung ihrer Sinneslust..... gezeichnet. Sie schloß die Augen, jammerte und wimmerte leise und stöhnte immer schamlosere Sachen heraus. Ihr Tonfall wurde schrill mit einer Prise vulgären Phantasien gewürzt. Ungezügelte Worte ungehemmt gestöhnt. Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt schneller.. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......von unbändigen Trieben regiert.
Sie schrie aus voller Kehle, wie sie mich gerade spüren würde. Sie ritt mich immer wilder. Ihr Stöhnen wurde immer hemmungsloser und ihre Worte hatten die vulgärste Stimmlage erreicht, die ich von einen Frau je gehört habe. Meine Hände umfassten ihren Po während sie sich von meinem Brustkorb abstützte. Wir steuerten so unsere immer rhythmischer werdenden Bewegungen.. Ich wurde immer geiler, spürte, wie mein kleiner Stachel sich immer weiter aufblähte.
Mühsam beugte ich mich vor, krümmte meinen Rücken etwas, saugte eine Brustwarze tief in den Mund. Sie schrie wüst auf und ritt mich weiter wie eine verrückte Amazone...
Mein Mund kümmerte sich mit zunehmender Vehemenz saugend um ihre ausgewachsenen Nippel . Das hatte echt was und machte mich so richtig scharf!
Ihre Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen fahrig und zappelnd. Extrem Grob.
Diese Nähe und Reibung machten mich beinahe willenlos und ich spürte eine riesige Welle in mir toben. Unser Stöhnen wurde noch lauter und steigerte unsere Extase nur noch mehr. Ich achtete kaum noch auf das Tempo ihrer wilden Rittes und versuchte mein Becken nach oben zu drücken , um mich so tief wie möglich mit ihr zu vereinigen . Ein Stakkato der Wollust ließ unsere schweißgebadeten Körper toben. Sie ritt mich….wild, hart und laut und feuerte sich dabei immer hemmungsloser an. Ich genoss ihre wilde Lust und das Gefühl, jetzt Sklave ihrer Vagina zu sein.
Ihre Mimik wunderbar verzerrt., im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich mitriss. .
Sie begann mich noch wilder als zuvor zu reiten....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus.
Sie drückte mich zurück auf das Bett und krallte ihre Fingernägel in meine Brust ...........
Dann platzte es heraus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meiner Stange, was fast ein wenig schmerzte.
Kehlig schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel noch fester in meinen Oberkörper. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Ungezügelt und verrückt vor Lust konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Willenlos und ohne mich noch in Kontrolle zu haben, ejakulierte ich mein heißes Liebesmagma in mehreren zuckenden Explosionen in ihre vor Wollust zuckende Liebesmuschel. Wir begannen beide fast gleichzeitig an unsere Fleischlust herauszuschreien.
Den Verstand abgeschaltet genossen wir beide gemeinsam unseren Sinnesrausch. Unsere Körper, unser Geist sind nun am Schweben und alle Sinneszellen lebten.
Unsere Becken tanzten in ihrem Rhythmus, kultivierten unsere Wollust zur Ekstase.... ließen unser Sinne beide durch den Wahnsinn unserer Lüsternheit explodieren
Gemeinsam erklommen wir den Gipfel unserer Triebhaftigkeit und stürzten dann in den freien Fall in ein Tal hemmungsloser Berauschtheit.
Christas Beckenschübe hatten sich zu einem wilden Stakkato beschleunigt. Unsere Hände waren fest ineinander verhakt, und versuchten so fest es ging zuzugreifen. Unsere Unterkörper zuckten in wilden erruptiven Spasmen .Sie warf ihren Kopf wieder ganz weit zurück in den Nacken, entzog mir die Hände und stützte sich nach hinten auf meine Knie ab. Und schrie ihre Lust ungezügelt heraus. Dabei verdrehte sie ihre Augen, als sei sie im Sinnestaumel..... und ritt mich mit verzücktem Gesicht.
Ein lautes Stöhnen und Zittern durchfuhr ihren Körper dem ich mit meinem Stöhnen begleitete. Ihre Hände verkrampfen sich auf meinen Oberschenkeln als ich in ihrem Körper triebhaft jammernd kam.
Christa und ich genossen unsere sexuelle Verzückung im wollüstigen Wahn zweier der Realität entrückten Wesen . Wir waren Gefangene unserer Triebe und verloren uns im Taumel unseres nun endlich nahenden gemeinsamen Orgasmus....und plötzlich erlebten wir beide den Urknall unserer Wolllust...........mein Herz raste, mein Atem hatte sich zu einem Hecheln potenziert. Ich spürte Christas genitale Kontraktionen, die Hand in Hand mit meiner Entladung meines Samens gingen...... Es vergingen Sekunden, die uns in eine andere Dimension von Sinnestaumel....und Lustrausch schleuderten....die uns wie eine Ewigkeit vorkamen. Die Realität war vollkommen verschwommen........
Kurz darauf fiel ihr Körper ermattet in das Bett und wir lagen danach heftig atmend nebeneinander...
Unsere Körper und Geist fühlten sich unendlich schwer und leicht , unendlich voll und leer zugleich an. Wir empfanden eine wundervolle Entspannung . Eine himmlische Stille wie nach jedem Sturm verbreitete sich im Zimmer. Eine Mischung aus Zufriedenheit und und Entspannung ließ uns miteinander kuscheln.
Ich musste wieder über Christa staunen. In ihrem Alter sexuell so aufgeschlossen zu sein ...und eine so hemmungslos Wollust empfinden zu wollen. Sie schaute mich an und schien es zu ahnen, was ich dachte. .
"Was denkst du?" war eher eine rhetorische Frage einer Frau, die nur eine Bestätigung erwartete.
"Ich glaube wir sind beide verrückt." antwortete ich
Sie sah mich kurz nachdenklich an
" Glaub mir, ich habe gegenüber Erik auch ein schlechtes Gewissen, aber ich will meine Lust auskosten....mit dir, weil du seit langem der erste Mann bist, der mich so zu nehmen weiß, wie ich es will...ich hatte es schon aufgegeben und jetzt.....jetzt bin ich ganz kirre vor Lust ...Ich muss viele Jahre nicht ausgelebte Lust nachholen...es hat sich in mir aufgestaut....und ...und heute wieder entladen."
Sie sah mich direkt an ....Ich konnte ihr nicht widersprechen....ich fühlte genauso, war ein wenig von Schuldgefühlen und schlechten Gewissen geplagt, denn ich ich liebte nur meine Tina, aber jetzt...jetzt hatte ich sie ein zweites Mal betrogen....
"Der Sex mit dir ist unglaublich, auch wenn ich gegenüber Tina ein schlechtes Gewissen habe, aber die Treffen mit dir machen mich süchtig....süchtig nach dir...deinen Körper...nach dem was uns beiden noch alles einfallen wird......und wir gemeinsam noch erleben und auskosten werden......" Ich konnte nicht anders, als es Christa zu gestehen, dass ich ihr sexuell verfallen sei.
Sie lächelte freudig erregt.
"Leider... ich muss heute noch eine Lieferung machen., sonst würde ich dich noch unendlich oft vernaschen....Beim nächsten Mal....es gibt doch ein Nächstes Mal?."
Sie schaute mich dabei fragend an...
Ich küsste sie sofort und beantwortete damit nonverbal ihre Frage......sie lächelte zufrieden
"Lass uns duschen, ich glaube Tina wartet wohl schon und sie soll keinen Verdacht schöpfen..." Sie sah mir dabei tief in die Augen
Ich nickte kurz und wir gingen Hand in Hand in das Bad, kamen aber nicht weit. Unser Verlangen war noch immer nicht gesättigt . Ohne ein Wort zu wechseln liebten wir uns kurz und heftig auf dem Badezimmerboden...um danach gemeinsam zu duschen................. .
Einmal artete eines unserer kurzen Gespräche in einen lüstern-geilen Telefonsex aus, in dem ich mich immer wieder über die extremen Gelüste dieser 60 jährige Frau verwundert war . Sie war hemmungslos in ihren Phantasien, lüstern in ihrer Stimme und zum Zeitpunkt ihre herannahenden Höhepunktes vulgär in ihrer Wortwahl, wenn sie stöhnend und schreiend mir beschrieb, wie sie gerade ihre Muschel mit ihren Fingern und einen Kugelschreiber reizte .Ich beschrieb ihr, wie ich meinen Phallus rubbelte und meinen Hoden knetete. So stachelten wir beide uns gegenseitig zu einer Masturbations- und Onanie- Orgie an, die in einem unglaublich intensiven Orgasmus mündete .
Ihre Stimme wurde dabei immer schriller bis sie endlich mit einem spitzen Schrei ihre Lust in das Handy stöhnte. Sie ließ sich richtig hemmungslos gehen und genoss ihren Höhepunkt, während ich stöhnend beschrieb, wie ich meine "weisse Sahne" ejakulierte. Danach legte sie abrupt und kommentarlos auf
Drei Tage darauf rief Christa bei meiner Frau an, und bat sie, mich noch mal wegen dem Depot vorbeizuschicken. Tina sah mich fragend an. Ich ließ Christa ausrichten, ich würde nochmal am Samstag vorbeischauen. Tina lächelte zufrieden.
Die Zeit Samstag verging sehr langsam. Ich zählte schon fast die Stunden. Dann und wann hatte ich gegenüber Tina ein schlechtes Gewissen. Verwarf es aber damit, dass sie zumindest ihre Ruhe vor meinen gelegentlichen "Anwandlungen" hätte. Sie warf mir auch des öfteren vor, ich sei "SEXSÜCHTIG" und wolle nur noch Das "EINE" vor ihr.
Als ich dann an jenem Tag bei Christa klingelte, führte sie mich sofort hoch in ihre Wohnung. Sie hatte nur noch einen dünnen blauen Satin-Kimono an.
"Warte noch einen Augenblick, ich telefoniere gerade mit Erik. Es ist heute mit seiner Altherren-Mannschaft unterwegs.
Als sie das Gespräch beendet hatte fragte ich sie, ob sie kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber hätte.
"Nein, überhaupt nicht....ich liebe ihn und werde mit ihm gemeinsam auch alt, aber ich fühle mich einfach noch zu jung, um auf Sex zu verzichten. Darüber hinaus war es mit dir extrem geil. Du und ich schwimmen in dieser Hinsicht auf einer gleichen Welle. Ich bin genauso hungrig und geil wie du"
Ich wurde neugierig. " Hattest du schon immer so viel Lust.?"
"Nein, wenn ich es so recht bedenke, erst als meine Regel ausblieb. Schon merkwürdig. Kurz darauf war schon meine Scheidung, weil Paul seine Hände nicht von jungen Frauen lassen konnte. Kaum war ich geschieden, musste ich mich eine Zeitlang selbst bedienen. Dann habe ich Erik kennengelernt, aber in dieser Angelegenheit ist er extrem zurückhaltend. Ich hatte schon viel probiert "
Ich schaute sie lange an " Und dann?"
Ein paar kleine Affären mit ein paar jüngeren Männern, aber irgendwie war das nicht so prickelnd. Aber dafür sehr schmeichelhaft für mich. Mit dir vor 2 Wochen, das war ein Betriebsunfall, den ich aber sooft wie möglich wiederholen möchte. Du warst der erste Mann , der mich so intensiv da unten geküsste hat. und bei dem ich mich so gehen lassen konnte."
Kurz nach dem sie es gesagt hatte, klingelte nochmal ihr Telefon. " Es ist Tina." sie gab mir den Hörer und ging dann in ihr Arbeitszimmer, als wollte sie bei dem Gespräch nicht mithören. "Ja Schatz, ich bin gut angekommen." hörte ich mich sagen "OK...ich denk daran, wenn ich los fahre....küsschen." Mir wurde da wieder bewusst, dass ich in wenigen Minuten meine Frau körperlich, und nur das, betrügen würde. und mich überkam jetzt wieder dieses flaue schlechte Gewissen in meiner Magengegend. Ich wollte gerade das Zimmer verlassen als ich aus dem anderen Zimmer Christas Stimme vernahm.
"Zieh dich nackt aus" hörte ich sie aus dem anderen Zimmer rufen . Sie war sich ihrer Sache sehr sicher . Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten.
Meine Sachen flogen von meinem Körper, vorsichtig ging ich den langen Flur in Richtung Badezimmer entlang.
"bist du nackt"?
"Ja, ich bin nackt" .
"dann komm her, du möchtest mich doch bestimmt weiter ausziehen oder"? Ich nicke und spürte wie mir der Hals trocken wurde. In der Wohnzimmertür blieb ich stehen, erst jetzt wurde mir das Ausmaß meiner meine Erregung bewusst. Selbst das schlechte Gewissen würde mich davon nicht abhalten können.
Ich betrat das Zimmer und Christa lächelte mich siegessicher an . Nur mit einem blauen Kimomo begleitet ihre Brüsten nackt mit steil aufgerichteten Nippeln. Ich war kurz davor über sie her zu fallen. Dicht vor ihr fiel ich auf die Knie und drücke meine Nase in ihren warmen duftenden Schoß.
"Bitte geh zuerst duschen."....sie lächelte dabei.
Das Duschen schien auch auch ein Fetisch bei Christa zu sein, dachte ich . Ich ging unter die Dusche. Christa kam herein und schaute mir einige Momente zu.
Durch ihr Kimon drückten sich ihre harten Brustwarzen durch.
"Ich möchte dir gerne mal zusehen ...."
" Wie bitte....Bei was..?." ich sah sie fragend an
"Beim letzten Telefonat habe ich dich dabei nur gehört. Ich will sehen, wie du es mit dir machst."
Irgendwie war mir das peinlich, normalerweise mache ich sowas für mich alleine wenn der Druck zu groß ist, aber vor einer Frau hatte ich es noch nie gemacht. Aber Christa war halt eine ganz besondere Frau, die ihre Lust und ihre Phantasien auszukosten wusste. Und der Gedanke machte mich doch ein wenig geiler, als ich eh schon war.
Ich nickte und spürte wie mir die Manneskraft in die Lenden kroch Christa schaute mit gierigen Blick auf meine Stange
" das sieht so heiß aus ....." flüsterte sie. Ich berührte meine wachsende Lust, spürte die Wärme, das Pulsieren in mir.
"Mmmmmhhh, weiter ...mach weiter, das macht mich richtig geil" hörte ich sie leise flüstern
Ich musste selbst stöhnen, heiße Lust wandert durch meinen Körper, so habe ich es mir auch noch nie gemacht. Ich griff an mein hartes Fleisch. Sah meine Lust, meine reibende Hand und wurde lauter. Alles in mir war angespannt, ich sah die Muskeln meiner Oberschenkel, die Schwellung zwischen meinen Fingern. Ich ich muss zugeben, mich erregte es, dass sie mich dabei beobachtete.
Christa schaute sehr Interessiert und fokussierte ihre Blicke auf meinen ganzen Körper. Sie beobachtete jede meine Zuckungen. Ihr linker Busen fiel dabei aus dem Kimomo.
"mach ruhig weiter, ich lerne gerne etwas dazu... .es macht mich geil dich so zu sehen..." zärtlich streichelt sie ihren linken Busen
An mir verkrampft sich alles, es fühlt sich extrem gut an . Schneller als ich gedacht hatte näherte ich mich dem Orgasmus. Jetzt muss es raus, ich konnte und wollte nicht mehr.
Die Lunte der Erlösung war fest in meiner Hand, ich beschleunigte es mit dem Finger auf meinem Schaft Ich keuchte laut.
„Jaaaaaaaa“ hörte ich Christa schreien.." Das gefällt mir....weiter..."
Ich spürte wie mir das Magma meiner Fleischeslust hochstieg, ganz langsam, aber mit süsser Macht. Mein Höhepunkt war fast schon da, ich spürte ihn, aber er wollte nicht heraus. Ich war kurz davor zu schreien, lustvolles lautes Stöhnen kam aus mir heraus, so habe ich mich noch nie gehört..
."JAAAAAAAAAAAAAAAA" hörte ich Christa langezogen schreien
Ich machte ein Hohlkreuz, schaute an mir herunter und sah mich explodieren. Meine Samenentleerung schlug gegen die Duschkabinenscheibe. Christa starrt mir glasigen Augen auf dieses Schauspiel und rieb sich seufzend zwischen ihren Schenkeln . Kurz wurde mir ganz schwummerig. Ich sank heftig atmend ich auf die Knie,
fühlte mich völlig fertig, erschöpft und kraftlos. Bemerkte wieder mein Alter. Christa stand noch immer stöhnend vor der Kabine.
"Jaaaaa...ohhhh mein Gott ist das geil dich zu beobachten...."
Langsam beruhigte ich mich wieder, mein Verstand setzte wieder ein "ist es das was du sehen wolltest ....."?
"Ja....ich hatte...es gehört und jetzt habe ich es gesehen. Du machst mich so scharf......" ihre Stimme flatterte dabei erregt.
"Lass uns ins Schlafzimmer gehen......"
Wir gingen nicht, wir rannten dahin und warfen uns gleichzeitig auf das Bett.
"Das letzte mal hast du mich mit deinem Mund verwöhnt, heute verwöhne ich dich. Ich will von dir kosten..."
Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, ihre Knie lagen rechts und links meiner Hüften ; so fixierte sie meinen Körper um ihn für ihre Zwecke zu nutzen Sie trug nur noch einen losen Kimono. So rieb sie jetzt ihre feuchte Muschel über mein bestes Stück und spürte deutlich, wie er sich wieder versteifte unter ihr.
Sie streifte ihr Kimono von ihrem Körper. Ihre Nippel standen steif ab....ein unglaublicher Anblick.....und wieder dachte ich
" unglaublich....60 Jahre....und dieser Körper, diese Brüste....und vor allem diese Brustwarzen. und diese sinnliche Lust, die Christa verströmte....."
Sie begann an meiner Haut zu knabbern, zuerst an meinem Ohrläppchen, dann meinen Hals entlang. Immer wieder spürte ich ihre sanft zubeißenden Zähne und als Christa zart in meine Brustwarzen biss, war mein Pint wieder zu voller Größe expandiert und ich stöhnte leise keuchend.
"Ich brauche ihn in seiner ganzen Größe, verstehst du ." flüsterte sie
Sie nahm meinen erigierten Zebedäus in die Hand und stülpte ihren Mund über meine Brustwarzen. Sanft saugend und neckisch knabbernd erzeugte sie ein wildes Kribbeln in meinen Brustwarzen, während sie ihr Hand an meinem Schaft hin und her wanderte. Meine Erektion wurde immer praller, größer, fester und an meiner kleinen Öffnung kondensierte unscheinbarer durchsichtiger Vorsaft zu einem größer werdenden Tropfen meiner Libido.
Ihr Kopf glitt zwischen meine Knie und nahm meinen Steifen in noch fester ihre warmen Hände, begann ihn schneller zu reiben, während sie mir tief in die Augen sah und meine Reaktion beobachtete. Sie zog die geraffte Haut bis zum Schaft zurück und er stand direkt vor ihren Augen. Ihr Kopf glitt weiter herunter und sie stülpte ihren Mund über meine Eichelspitze.
Flüchtig ließ sie ihre Zunge hervorschnellen und berührte die samtige Spitze. Ich wand sich unter ihrem Berührungen und wollte mich ihr entgegen drängen, aber ihre Hände hielten mich zurück. Sie ließ nun in schnellem Stakkato ihre Zunge über meinen Steifen gleiten, seitlich am Schaft entlang, umtanzend, jeden cm liebkosend. Dann endlich, spannte sie mich nicht weiter auf die Folter und umschloss ihn ganz mit ihren heißen Lippen und begann an ihm zu saugen und zu lutschen. Ich lag zurückgebogen keuchend im Kissen und genoss jede Sekunde die mein Schwanz in ihren heißen Mund verbrachte.
Christa lutschte und leckte mal sanft , mal etwas fester an meiner Spitze , ließ ihre Zähne sanft über meine Eichel streifen und nahm ihn dann tiefer in ihren Mund. Weich , fest und hart zugleich spielte ihre Zunge mit meinem dunkelroten Wonnespender und ließ ihre Zungenspitze sanft um meine Eichel kreisen. Ich stöhnte laut und genoss es mit zuckenden Unterkörper. Ich spürte ihren Atem an meiner harten Speerspitze und spürte wie sie versuchte ihre Zungenspitze genüsslich in mein kleines Penislöchlein zu drücken. Wonneschauer durchzuckten mich und ich wühlte wild keuchend in ihren Haaren.
Plötzlich flüsterte sie, dass es doch richtig schön sein könnte , wenn wir uns gegenseitig "da unten küssen würden" Ich konnte gar nicht darauf antworten
Sie stand auf drehte sich um und stellte sich genau- seiterverkehrt-. über mein Gesicht . Langsam ging sie in die Hocke. Ich blickte nach oben und sah diese wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen.....sah ich ihr Inneres weiblich rot und roch ihr mit reifen Pheromonen versetztes Parfum.
Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen als sie stoppte. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge in ihre Liebesspalte tauchen konnte, hielt sie inne und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und gleichmäßig, ich werde dich dafür auch oral verwöhnen...deine Lust heraussaugen.. ." Ihre Worte machten mich unendlich scharf.
Ganz langsam schob sie ihren Kopf nach vorne. Ein Stöhnen kam über meine Lippen, als sich ihre warme Zunge wieder an meiner Rute spürte. Sie nahm sich immer mehr von mir, ich spürte ihre Zunge, wie sie um mich wirbelte, mal zart, mal fordernd.
Heftig atmend und wild küssend liebkosten unsere Zungen die reifen Früchte des anderen Köpers. Alles roch so unglaublich intensiv nach Sex und Wollust und wilden Schweiß. Unser wundervolle Duft nach femininer und maskuliner Lüsternheit vermischte sich zu einer aufregenden Duftwolke, die sich im Schlafzimmer ausbreitete und den Raum mit dem Parfum unsere genitalen Ausschweifungen sättigte.
Während sie mich mit ihrer Zungenspitze liebkoste ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und als sie kurz ruhig hielt, biss ich gefühlvoll in ihren frech vorstehenden Kitzler. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und stöhnte heftig, weil ich meine Zungenspitze tiefer in ihrer Spalte wandern ließ.
Gleichmäßig führte ich meine Zunge durch ihre Venuslippen, in runden Bewegungen und mit gleichmäßigem Druck. Meine neugierige Zungenspitze streifte immer wieder ihre Lustperle und reizte genussvoll in ihr kleines enges Löchlein. Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Wieder berührte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler.
Im nächsten Moment entlud sich ihre aufgestaute Energie so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Blitze zuckten durch ihren gesamten Körper, meine Zunge rutschte unaufhörlich in ihren glänzenden Lustkanal auf und ab. Die Luft wurde mir abgeschnürt und sie ließ sich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf meinen Schaft. Als sie wieder tief Luft holte, riss sie die nächste Welle mit, laut aufschreiend genoss diese geile Frau ihre Lust . Ein salzig schmeckender Schwall füllte plötzlich meinen Mund, rasch schlucke ich die salzige Mischung und hörte nicht auf, ihre Genitalien zu *****n, Als ich plötzlich wieder ihre Zähne an meinem Schaft spürte, ließ ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, zog wieder gleichmäßig meine Zungenkreise durch ihre wundervollen weiblichen Attribute. Ich schmeckte ihren Liebesnektar, ihren intensiven Orgasmus, der diese sinnliche Frau kurz sehr unkontrolliert werden ließ.
Als meine Beine zu zittern und sich meine Oberschenkel -Muskel kurz vor einem Krampf standen begannen, ließ sie ihn sofort los, saugte knabbernd an meinen Hoden und sah zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder kleiner wurde. Mittlerweile hat sich ein dicker Tropfen auf meiner Glansspitze gebildet , den Christa mit dem Zeigefinger auf meiner Penisspitze vorsichtig verteilte . Ich genoss diese sanfte Massage mit einem leisen Seufzen . Sie atmete schwer und sagte mir, wie extrem sie unser Spiel erregte. Ihre Stimme klang dabei angeheizt , was mich verrückt machte. Unser animalisches Treiben, und ich schreibe bewusst animalisch, weil mir kein anderes Wort dafür einfällt vermischte mit den lustvollen Geräuschen unseren oralen Auswüchse. Mittlerweile hatten sich unsere Körper komplett zu einem wundervoll anzuschauenden 69 vereinigt.
Ich spürte an ihrem Geschmack wie geil sie wieder wurde und schon wieder den nächsten Orgasmus zusteuerte als sie plötzlich anhielt und ihren Hintern ein wenig nach unten senkte. Dabei berührte meine Zunge versehentlich ihre Rosette, Sie hielt sofort inne und schien wie erstarrt. Ich führte meine Zungenspitze nochmal an ihr Afterhäutchen. Und bemerkte wie sich ihr ganzer Körper versteifte. Einige Sekunden bewegten wir uns nicht und ich war der Meinung, dass es doch keine so gute Idee gewesen sei, ihren After zu küssen. Wohlmöglich ist sie zufällig so weit abgerutscht. Ich begann mich wieder ihren Schamlippen und ihre Klitoris zu widmen und langsam begann ihr Unterkörper wieder über mir lustvoll zu rotieren.
Ich genoss ihren Geschmack, ihre Unterleibszuckungen und ihre schrillen Schreie und spürte wie geil sie wieder wurde und schon wieder den nächsten Orgasmus zusteuerte als sie plötzlich ihre rosaschimmernde Spalte von meinem Gesicht entfernte.
Wir wechselten unsere Stellung und sie setzte sich auf mich. Langsam ließ Christa sich in der Hocke über mir nieder und ganz langsam, Millimeter für Millimeter schob sie mich in ihren engen Schoß
Ihre sehr enge Vulva glitt über meinem Schwanz. Es war ein irres Gefühl. Ich spürte ich wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, langsam durch die feuchte Wärme tiefer in ihren Körper vordrang und in ihrer kleinen Grotte verschwand.
Es war ein irres Gefühl. Ich spürte ich wie meine Eichel ihre Schamlippen teilten, langsam durch die feuchte Wärme tiefer in ihren Körper vordrang und in ihrer kleinen Grotte verschwand.
Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis sie ganz auf mir hockte und mein Phallus ganz tief in ihrer Vagina vorgedrungen war. Ich genoss diese Vereinigung unsere Körper
Sie saß lächelnd auf mir und bewegte sich sanft auf mir.
Ich spürte ihr Gewicht auf meinem Schoß. Langsam hob sie ihr Becken, um wieder danach wieder ein ganzes Stück von mir in sich zu verstecken.
Ich spürte wie ihr Unterleib sich hin und her bewegte, rotierte. Es schmatzte heftig dabei. Ihr Stöhnen und ihre Liebeslaute wurden schriller. Ich spürte ihre Hand, wie sie meinen Schwanz hart umfasste. Sie schien ihren Körper leicht anzuheben. Was jetzt kam brachte mich vollkommen um den Verstand.
Die Scheidenmuskel umschlossen meinen Liebesstab krampfartig und massierten ihn, indem ihr erotischer Körper langsam hin und her rotierte
Mit einem tiefen Stöhnen nahm sie sich, was sie brauchte und drückte ihr Becken wieder tief nach unten. Sie bewegte sich einige Zeitlang nicht und schien ihre Füllung zu genießen.
Sie bewegte sich nicht auf und ab sondern ihr Becken kreiste mit meinem Stachel in ihren Körper. Ihre Augen waren fest zusammengekniffen und Mund genussvoll geöffnet.
Meine Finger umfassen ihren großen harten, weit hervorstehenden Brustwarzen und begannen sie zu zwirbeln. Das gleiche tat auch Christa bei mir . Gegenseitig reizten wir unsere Nippel . Ein unglaublich geiles Gefühl. Wir sahen uns dabei direkt in die Augen um unsere unsere steigende Lust zu beobachten. Langsam und sachte begann sie mich zu reiten.
Ich sah in ihren Augen ihre Gier. Sie brannte lichterloh vor Lust und stöhnte völlig ungehemmt. Ich spürte wie ihre Scheidenwände an meinen Schwanz auf und nieder rutschten.
Ich griff an ihre Brüste, massierte ihre kleinen festen Halbkugeln, reizte ihre Brustwarzen und schaute ihrem Tun zu.
Sie bewegte nur ihr Becken, ich spürte ihre Bewegungen fest an meiner Eichel. Immer wieder reizte sie diesen Punkt, atmete schneller und hielt plötzlich in der Bewegung inne. Ihre Hände verkrampfen sich, tief bohrten sich ihre Nägel in meine Haut.
"Ich spüre dich richtig intensiv in mir. Mein Gott ist das schön dich in mir zu haben.......du bist so tief ......so prall in mir"
Sie so auf mir zu sehen, überall rote F*****, ihre Haare wild und vom Schweiß verklebt, ihr Mund leicht offen .......Sie sah unheimlich Sexy aus. Ihre Brüste bewegten sich leicht...ihre Brustwarzen standen richtig weit von ihren Busen ab und waren ganz fest.
Im Glied war es ein irres Gefühl, visuell ein toller Reiz, die schaukelnden Brüste, ihr entrückter Blick starr in mein Gesicht. Mit den Armen stützte sie sich auf meine Brust und veränderte öfters die Bewegungsrichtungen. Vom sanften vor und zurück, über zügiges auf und ab zu stecken lassen und mit Verwindungen ihres Beckens bog sie meinen Schwanz in alle Richtungen und fügte mir lustvolle Reize zu.
Sie schien für diesen Moment in einer eigenen Sphäre. zu schweben. Der Blick mit den Sex in den Augen, das Becken unglaublich akrobatisch im Einsatz. Mich faszinierte das erotische Schauspiel, die Mimik und Gestik der Frau, die meinen Körper für ihre Wollust benutzte.
Ihre Bewegungen wurden schneller. Christas Gesicht wurde immer mehr von rasender ,unzähmbarer Gier nach Erlösung ihrer Sinneslust..... gezeichnet. Sie schloß die Augen, jammerte und wimmerte leise und stöhnte immer schamlosere Sachen heraus. Ihr Tonfall wurde schrill mit einer Prise vulgären Phantasien gewürzt. Ungezügelte Worte ungehemmt gestöhnt. Unersättlich, gedreht und gewunden wurde Ihr Ritt schneller.. Heftig, ohne Unterlass ungebremst.......von unbändigen Trieben regiert.
Sie schrie aus voller Kehle, wie sie mich gerade spüren würde. Sie ritt mich immer wilder. Ihr Stöhnen wurde immer hemmungsloser und ihre Worte hatten die vulgärste Stimmlage erreicht, die ich von einen Frau je gehört habe. Meine Hände umfassten ihren Po während sie sich von meinem Brustkorb abstützte. Wir steuerten so unsere immer rhythmischer werdenden Bewegungen.. Ich wurde immer geiler, spürte, wie mein kleiner Stachel sich immer weiter aufblähte.
Mühsam beugte ich mich vor, krümmte meinen Rücken etwas, saugte eine Brustwarze tief in den Mund. Sie schrie wüst auf und ritt mich weiter wie eine verrückte Amazone...
Mein Mund kümmerte sich mit zunehmender Vehemenz saugend um ihre ausgewachsenen Nippel . Das hatte echt was und machte mich so richtig scharf!
Ihre Körper wand sich zunehmend unkoordiniert, ihre Bewegungen fahrig und zappelnd. Extrem Grob.
Diese Nähe und Reibung machten mich beinahe willenlos und ich spürte eine riesige Welle in mir toben. Unser Stöhnen wurde noch lauter und steigerte unsere Extase nur noch mehr. Ich achtete kaum noch auf das Tempo ihrer wilden Rittes und versuchte mein Becken nach oben zu drücken , um mich so tief wie möglich mit ihr zu vereinigen . Ein Stakkato der Wollust ließ unsere schweißgebadeten Körper toben. Sie ritt mich….wild, hart und laut und feuerte sich dabei immer hemmungsloser an. Ich genoss ihre wilde Lust und das Gefühl, jetzt Sklave ihrer Vagina zu sein.
Ihre Mimik wunderbar verzerrt., im Wahnsinn erstarrt. Ihren Augen waren vor unbändiger Lust fest zusammen gekniffen. Ihr Mund vor Wollust weit aufgerissen.
Eine Frau, die sich willen- und hemmungslos ihren Gelüsten hingab und mich mitriss. .
Sie begann mich noch wilder als zuvor zu reiten....... immer schneller. .... immer ungezügelter und schrie dabei ihre Lust immer lauter heraus.
Sie drückte mich zurück auf das Bett und krallte ihre Fingernägel in meine Brust ...........
Dann platzte es heraus. Sie schrie und stöhnte laut, hüpfte einige Male besonders grob auf meiner Stange, was fast ein wenig schmerzte.
Kehlig schreiend legte sie ihren Kopf zurück auf ihren Nacken, krallte ihre Fingernägel noch fester in meinen Oberkörper. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Ungezügelt und verrückt vor Lust konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Willenlos und ohne mich noch in Kontrolle zu haben, ejakulierte ich mein heißes Liebesmagma in mehreren zuckenden Explosionen in ihre vor Wollust zuckende Liebesmuschel. Wir begannen beide fast gleichzeitig an unsere Fleischlust herauszuschreien.
Den Verstand abgeschaltet genossen wir beide gemeinsam unseren Sinnesrausch. Unsere Körper, unser Geist sind nun am Schweben und alle Sinneszellen lebten.
Unsere Becken tanzten in ihrem Rhythmus, kultivierten unsere Wollust zur Ekstase.... ließen unser Sinne beide durch den Wahnsinn unserer Lüsternheit explodieren
Gemeinsam erklommen wir den Gipfel unserer Triebhaftigkeit und stürzten dann in den freien Fall in ein Tal hemmungsloser Berauschtheit.
Christas Beckenschübe hatten sich zu einem wilden Stakkato beschleunigt. Unsere Hände waren fest ineinander verhakt, und versuchten so fest es ging zuzugreifen. Unsere Unterkörper zuckten in wilden erruptiven Spasmen .Sie warf ihren Kopf wieder ganz weit zurück in den Nacken, entzog mir die Hände und stützte sich nach hinten auf meine Knie ab. Und schrie ihre Lust ungezügelt heraus. Dabei verdrehte sie ihre Augen, als sei sie im Sinnestaumel..... und ritt mich mit verzücktem Gesicht.
Ein lautes Stöhnen und Zittern durchfuhr ihren Körper dem ich mit meinem Stöhnen begleitete. Ihre Hände verkrampfen sich auf meinen Oberschenkeln als ich in ihrem Körper triebhaft jammernd kam.
Christa und ich genossen unsere sexuelle Verzückung im wollüstigen Wahn zweier der Realität entrückten Wesen . Wir waren Gefangene unserer Triebe und verloren uns im Taumel unseres nun endlich nahenden gemeinsamen Orgasmus....und plötzlich erlebten wir beide den Urknall unserer Wolllust...........mein Herz raste, mein Atem hatte sich zu einem Hecheln potenziert. Ich spürte Christas genitale Kontraktionen, die Hand in Hand mit meiner Entladung meines Samens gingen...... Es vergingen Sekunden, die uns in eine andere Dimension von Sinnestaumel....und Lustrausch schleuderten....die uns wie eine Ewigkeit vorkamen. Die Realität war vollkommen verschwommen........
Kurz darauf fiel ihr Körper ermattet in das Bett und wir lagen danach heftig atmend nebeneinander...
Unsere Körper und Geist fühlten sich unendlich schwer und leicht , unendlich voll und leer zugleich an. Wir empfanden eine wundervolle Entspannung . Eine himmlische Stille wie nach jedem Sturm verbreitete sich im Zimmer. Eine Mischung aus Zufriedenheit und und Entspannung ließ uns miteinander kuscheln.
Ich musste wieder über Christa staunen. In ihrem Alter sexuell so aufgeschlossen zu sein ...und eine so hemmungslos Wollust empfinden zu wollen. Sie schaute mich an und schien es zu ahnen, was ich dachte. .
"Was denkst du?" war eher eine rhetorische Frage einer Frau, die nur eine Bestätigung erwartete.
"Ich glaube wir sind beide verrückt." antwortete ich
Sie sah mich kurz nachdenklich an
" Glaub mir, ich habe gegenüber Erik auch ein schlechtes Gewissen, aber ich will meine Lust auskosten....mit dir, weil du seit langem der erste Mann bist, der mich so zu nehmen weiß, wie ich es will...ich hatte es schon aufgegeben und jetzt.....jetzt bin ich ganz kirre vor Lust ...Ich muss viele Jahre nicht ausgelebte Lust nachholen...es hat sich in mir aufgestaut....und ...und heute wieder entladen."
Sie sah mich direkt an ....Ich konnte ihr nicht widersprechen....ich fühlte genauso, war ein wenig von Schuldgefühlen und schlechten Gewissen geplagt, denn ich ich liebte nur meine Tina, aber jetzt...jetzt hatte ich sie ein zweites Mal betrogen....
"Der Sex mit dir ist unglaublich, auch wenn ich gegenüber Tina ein schlechtes Gewissen habe, aber die Treffen mit dir machen mich süchtig....süchtig nach dir...deinen Körper...nach dem was uns beiden noch alles einfallen wird......und wir gemeinsam noch erleben und auskosten werden......" Ich konnte nicht anders, als es Christa zu gestehen, dass ich ihr sexuell verfallen sei.
Sie lächelte freudig erregt.
"Leider... ich muss heute noch eine Lieferung machen., sonst würde ich dich noch unendlich oft vernaschen....Beim nächsten Mal....es gibt doch ein Nächstes Mal?."
Sie schaute mich dabei fragend an...
Ich küsste sie sofort und beantwortete damit nonverbal ihre Frage......sie lächelte zufrieden
"Lass uns duschen, ich glaube Tina wartet wohl schon und sie soll keinen Verdacht schöpfen..." Sie sah mir dabei tief in die Augen
Ich nickte kurz und wir gingen Hand in Hand in das Bad, kamen aber nicht weit. Unser Verlangen war noch immer nicht gesättigt . Ohne ein Wort zu wechseln liebten wir uns kurz und heftig auf dem Badezimmerboden...um danach gemeinsam zu duschen................. .
Kommentare
Holger195319.12.2020 17:09
Ich merke bei Lesen, wie es dem Autor beim Schreiben im Penis gekribbelt hat und er deshalb ein paar Schreibfehler machte. Da ich die Geschichte nachvollziehen konnte (so oder ähnlich oft erlebt), von mir 4*.
Zum Verständnis: bei der weiblichen Ejakulation wird kein ****** ausgestoßen. Lt. Wikipedia gibt es unterschiedliche Aussagen über den Geschmack der Flüssigkeit. Mich haben sie nicht gefragt und Bernhard auch nicht. Ist zwar schon eine Weile her, aber ich kann mich nicht an eine Geschmack erinnern. Wenn in neueren Studien davon ausgegangen wird, daß nicht 5 % (Masters und Johnson), sondern 54 % der Frauen ejakulieren, nehme ich an, daß dabei Ejakulation und Squirting verwechselt werden. Meine Studien gehen von etwa 15 % aus...
jade130230.12.2020 19:16
Moin
Es ist eine super tolle Geschichte. So sieht mann im alte geht es so
sexus19.07.2021 15:56
Hallo Mileck,
ich kann dir versichern, wenn du gesund bist und keine Beeinträchtigungen hast, die Sex ausschließen, dann kannst du auch mit 68 oder mit über 70 beim Sex noch alle Register ziehen sowie Empfindungen und Körperreaktionen genießen - und das sogar intensiver und gelassener als es mit der Aufgeregtheit in jungen Jahren stattfand.
DebbieH06.08.2021 10:58
Hallo Milek,
danke für die Geschichte. Mir gefällt sie gut, sie ist schön lang und ausführlich.
Die vielen ...... stören mich ein wenig. Drei Punkte reichen doch, oder?
Mileck06.08.2021 19:16
Hallo Debbie
danke dir , dass die Geschichte eines alten Mannes einer so jungen Frau gefällt. Ob drei Punkte oder vier oder gar keine ist egal....Hauptsache es macht Spass zu schreiben und die Leser finden daran Gefallen.
Holger195308.08.2021 21:44
Hallo Mileck, glaube einem Mann in Deinem Alter eher als einem Pseudonym, das sich hinter DebbieH versteckt. Das Bild zu DebbieH paßt gar nicht zu "Blondie"... Also scheiß auf die drei Sternchen...
Holger195308.08.2021 21:49
... weil die Sternchen auf diesem Portal sowieso scheißegal sind...
Holger195308.08.2021 21:54
Ach übrigens, ich hatte ja mal Deutschunterricht. Meine Lehrerin lehrte mich, daß man/frau Zahlwörter bis zwölf ausschreibt...
Holger195309.08.2021 01:40
Vielleicht kann DebbieH die Anwort liefern: M. E. sollte es "wegen des Depots" heißen - "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod"...
Holger195309.08.2021 01:46
Noch was: aus meiner Erfahrung ist die "weiße Sahne" eher trüb und erinnert überhaupt nicht an Schlagsahne oder geschlagenes Eiweiß.
ArmGal25.01.2022 12:48
Deine Beschreibung lässt einen alles miterleben. Ja, dabei kann man selbst zum Höhepunkt kommen, so anschaulich beschreibst du den Akt.
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