Erotische Geschichten

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Nr.424 Sandy steht auf Oral

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Veröffentlicht im Stephenson-Verlag 2017 in "Best of Erotic Vol. 2" Artikelnummr 141313
944 Seiten 69 Geschichten € 9,95

Steher-Qualitäten von Sandy Palmer, Pseudonym, Seite 579

Es ist an der Zeit für ein Geständnis: Seit meiner frühesten Jugend bin ich von dem männlichen Glied fasziniert. Jetzt bin ich Mitte 20 und habe schon viele Prachtexemplare gesehen und damit meinen Spaß gehabt. Ich betrachte Sex als Kunsthandwerk. Besonders gerne befriedige ich Männer mit Hand und Mund.

Dazu habe ich mir eine besondere Technik zugelegt. Ich liebe es einfach, die lustvolle Kontrolle über Männer zu haben. Allerdings bin ich dabei nicht rabiat - im Gegenteil:
Sanft und gefühlvoll massieren, das ist das Geheimnis meiner Macht über das sogenannte
"starke" Geschlecht. Das hat mir auch den Spitznamen "Handfee" bei meinen Lovern eingebracht. Auf meinen Ruf bin ich eigendlich stolz.

Doch vielleicht ist es auch ein wenig kinky, was ich da so treibe. Denn mich interessiert der
eigendliche Geschlechtsakt kaum noch. In meinem kleinen roten Büchlein habe ich die
Handynummern von den besten Liebhabern notiert, die mir so über den Weg gelaufen sind.
Das ist eine gute Auswahl, wenn ich mal wieder Lust habe. Bei den Treffen kommt dann meine Technik voll zum Einsatz.

In meinen Händen und in meinem Mund schmelzen die Herren der Schöpfung nur so dahin.
Ich möchte Ihnen dazu eine Episode aus meinem Erfahrungsschatz berichten:

An einem lauen Sommerabend vor einem Jahr saß ich im Cafe mit Latte Macchiato und knabberte an einem Waffelröllchen, das ich zwischendurch auch mal in die Tasse tunkte.
Ich kenne meine Wirkung auf Männer und es dauerte nicht lange, bis ein stattlicher Typ mit mir flirtete. Der würde vom Äußeren in Frage kommen. Was der wohl so in der Hose hat - das fragte ich mich in diesem Moment.
Ich habe meine Theorie, was das Verhältnis von körperlicher Erscheinung und Penisgröße betrifft: Aus Erfahrung, auch leidvoller, habe ich gelernt, daß große Füße auf ein großes Gemächt hindeuten.
Also nicht die Nase, wie manche vermuten. So leben die Männer mit großen Schuhen auch sexuell auf "großem Fuß".

Leidvoll war die Erfahrung immer dann, wenn die Unterhose fiel und nur ein kleiner Schniedel zum Vorschein kam. Diese "Kleinkaliber" habe ich gleich wieder nach Hause geschickt. Denn bei mir kommen nur die schwereren Geschütze zum Zuge, um mal im Bild zu bleiben. Wobei: Ich kannte mal einen, dessen Ding sah nach nichts aus. Mehr aus Mitleid habe ich dann Hand angelegt. Und er wuchs und wuchs ...

Genug davon. Also der Typ im Cafe schäkerte ein bisschen mit mir und ich zeigte mich nicht abgeneigt. Im Büro war wieder viel los gewesen. Alles war daneben gegangen. Stress baue ich am besten mit Sex ab, mit meinem speziellen Sex. Also war der Junge ein Glückspilz heute. Ich merkte, wie meine Pussy bei der Vorfreude auf kommende Genüsse feuchtete und bat den Typen zu mir herüber an meinen Tisch.

"Hallo, ich bin Kai", sagte der große Mann mit dem Backenbart zum Einstieg. Die Sonnenbrille hatte er cool in das volle Haupthaar gesteckt - er sah wirklich gut aus. Und einen Blick auf seine Schuhe konnte ich mir auch nicht verkneifen - sicher ist sicher, wenn es um die Auswahl der richtigen Lover geht. Nach einer entspannten Konversation über das Wetter und die Qualität des Cafes schaute ich ihm tief in die Augen; auch er schien einem kleinen Abenteuer nicht abgeneigt zu sein, wie ich an dem leicht lüsternen Blick erkennen konnte. Als Frau hat man es ja so einfach: Wir müssen nur ein bisschen lächeln und nett sein, dann läuft das schon.

Der Kellner wurde schon langsam unruhig, stellte bereits die Stühle auf die Tische, 22 Uhr war durch und wir waren die letzten Gäste. Kai schlug vor, auch noch einen kühlen Chablis auf seiner Dachterrasse zu genießen. Oha, dachte ich, ein Mensch mit Geld und Stil - das ist selten! Sein Penthouse war nur wenige Minuten von dem Platz entfernt, wo wir gesessen hatten.
In einer schön renovierten Altbauwohnung residierte der Typ mit seinen zwei Perserkatzen.

Im Wohnzimmer viele Bücher und eine Sammlung mit seltenen Vinyl-Platten. Kai legte Samba auf und wir wiegten uns im leichten Tanzschritt. Mit Glas in der Hand führte er mich elegant auf die Terrasse, wo wir eine Weile eng umschlungen den Nachthimmel betrachteten. Ich merkte bereits, wie sich sein Glied in der Hose deutlich erhob ... "Ich muß dir etwas gestehen", sagte ich geheimnisvoll. "Du brauchst nichts zu erklären - ich wusste schon von Anfang an, dass es mit dir anders wird als sonst."
Ich war erleichtert. Keine Fragen - nur Genuss, das war bei ihm wie bei mir das Entscheidende.

Ich nestelte an seinem Reißverschluss. Als ich das pulsierende Teil aus seinem Gefängnis befreit hatte, staunte ich nicht schlecht. Kai war beschnitten, die purpurne Glans mit dem niedlichen Schlitz schien mich einladend zu begrüßen. Ich mag beschnittene Männer - da weiß man gleich, was man hat.
Ein kleines Tröpfchen bildete sich auf der Kuppe seines prallen Köpfchens. Langsam massierte ich das wachsende Teil. Da kam einiges auf mich zu, das merkte ich schnell. Der massive Stamm ließ mich vor Vorfreude noch feuchter werden.

Ich ging in die Knie und saß nun direkt mit der Nase vor dem Prachtexemplar. Kai stöhnte leise.
Wie eine Süchtige saugte ich den Duft seiner üppigen Männlichkeit in mich auf.
Der stolze Riese wächst und wächst in meiner Hand - ich probiere es aus: sogar beide Hände haben Platz auf diesem dicken, langen Teil. Ganz sachte ***** ich die Spitze.
Noch mehr glitzernde Freudentröpfchen drängen ans Licht.
Ich lasse den Nektar auf meiner Zunge zergehen. Ein salziger Geschmack, der doch unvergleichlich ist.
Jetzt hat das Glied seine volle Größe erreicht. Das stramme Fleisch vibriert leicht in meinen Händen. Kai kann kaum an sich halten, verdreht die Augen und stöhnt meinen Namen.
Also, es zeigt sich wieder: ich verstehe mein Handwerk.

Mit beiden Händen reibe ich rauf und runter an seiner hochaufgerichteten Pracht, die jetzt bis zum Bauchnabel reicht. In meiner Handtasche habe ich immer ein feines Öl dabei, das jetzt zum Einsatz kommt. Schmatzend gleitet der dicke Stamm durch meine Finger.
Ich schaue ihm dabei tief in die Augen - Lust pur! Jetzt ist der Hodensack an der Reihe: die Hoden hängen schwer und glänzen prall im Kerzenschein. Viel Ladung darin?
Ich werde es herausfinden! Doch das ist die Krönung, da liegt noch ein weiter Weg vor uns.

Vorwitzig gleitet mein Zeigefinger zwischen seine Backen. Die gut geölte Kuppe massiert kreisend die Öffnung. Manche Männer finden es abstoßend - Kai hingegen kann es voll genießen.
Mit meinem kurzgefeilten Fingernagel stimuliere ich den Ringmuskel, bis der vorher stolze Mann mein Lustopfer geworden ist.

"Du machst mich fertig", haucht Kai mit einem verzerrten Gesicht. "Nein, Kai, das kommt erst noch, du wirst es erleben" Jetzt ein Schritt zurück: Das ist das Spiel - etwas geben und dann wieder verweigern.
Neckisch täusche ich die Berührung seiner Glans mit der Zungenspitze an. Das macht ihn wirklich verrückt. Ich hauche sanft seinen Hoden an. Er darf jetzt nicht kommen, das will ich mir bis zuletzt aufheben.

Wir ziehen auf das geräumige Bett um, wo ich mich auf ihn setze und ihn zwischen meinen Pobacken einklemme. Immer rauf und runter gleite ich auf ihm, entlang meiner Pospalte. Zum Glück habe ich mich auch dort vorher mit Öl eingerieben. Ich beuge mich nach vorne, um ihm meine Zunge tief in den Mund zu schieben. Als ich mich wieder aufrichte, dringt versehentlich sein pralles Stück in meinen Hintereingang ein. Ein feiner Lustschmerz erfüllt meinen Hintern.
"Der hat es aber eilig!" sage ich. Wir müssen beide lachen.

Dann ist meine verlangende Vulva dran. Vor und zurück, immer wieder reibt sein Glied an meinen Lustnerven entlang. Ich gleite über seinen Phallus, der jetzt ganz von Saft
bedeckt ist. Ich möchte jetzt auch auf meine Kosten kommen und gehe in die 69-Position. Während er mich oral reizt, kann ich mich oral ganz seiner Mannespracht widmen. Ja, das ist Leben, das ist gelebte Geilheit!

"Darf ich endlich kommen?" fragt er mit flehendem Ton in der Stimme. "Nein, du bleibst schön artig, hälst den Mund und genießt. Dein ****** bleibt gefälligst da, wo es ist! Er wimmert leise und lüstern. Meine Zunge gleitet in langen Zügen auf und ab. Ich werde schärfer und schärfer.
Verspielt knabbere ich an seiner Glans und lasse ihn anschließend tief in meine Kehle gleiten.
Ich merke, wie überreizt er ist - jetzt will er mir mal zeigen, was Sache ist.

Seine Zunge tanzt wie wild auf meiner Perle.
Das verfehlt nicht die Wirkung: Ich stehe nun selbst kurz vor dem O.
Ruhig Blut, bloß nicht zu früh explodieren. Ich möchte ihn mit meiner eigenen Reaktion überraschen.
Denn ich habe einen sehr feuchten O, der sich wie ein Schwall ergießen kann.
Das ist eine Laune der Natur, auf die ich sehr stolz bin.

Oft bekomme ich Komplimente für meinen schönen Füße. Besonders ältere Herren wissen die Eleganz derselben zu schätzen. Ich strecke sie schön durch wie eine Ballerina - für irgendetwas muss ja der jahrelange Ballettunterricht gut gewesen sein. Manche Männer lieben den Geruch von weiblichen Füßen. Schon seltsam, auch Kai wird wieder steinhart. Denn wir haben die Position gewechselt. Jetzt liegt er oben in der 69 und nuckelt an meinen Zehen. Die knallroten Fußnägel gleiten durch seinen Mund.

Bereit für das Finale: Ich knie vor ihm hin und spucke auf sein geäderten Teil. Ich muß jetzt aufpassen, jede falsche Bewegung kann zu einer Ejaculatio praecox führen.
Das möchte ich natürlich nicht. Denn der letzte Akt ist mein besonderes Kunststück.
Zugegeben, Kai hat sich gut gehalten, er hat Steher-Qualitäten. Durchschnittsmänner halten diese Behandlung höchstens 10 Minuten durch, dann ist es schon vorbei.
Nicht so Kai, ein kleine Blick auf den Radiowecker verrät mir, dass wir schon gut 45 Minuten im Clinch sind. Denn es ist so etwas wie ein Kampf, ein Kampf der Geschlechter, auch wenn dieser sehr angenehm und aufreizend ist.

Plötzlich klngelt mein Handy. Ich stehe langsam mit einem entschuldigenden Blick auf und hole es aus der Handtasche. Dabei gewähre ich Kai einen intime Ansicht meines knackigen Hinterteils. Verschmitzt lächle ich ihn über die Schulter an und wackle ein bisschen mit den Pobacken.
Kai verdreht die Augen vor Verlangen.
Meine Mitbewohnerin meldet sich am anderen Ende der Leitung. "Hast du schon wieder einen am Wickel?" fragt sie neugierig. Denn Sie kennt meinen Faible und weiß, was meistens passiert, wenn ich spät unterwegs bin. Layla hat mich auch schon unterstützt bei meinen Eroberungen: Mit Mike aus Jamaica haben wir gemeinsam fabelhafte Abenteuer erlebt ... davon ein anderes Mal!

Ich schaue wieder nach Kai. Er reibt hoffnungsvoll an seinem Glied und bittet mich stumm, endlich Schluss zu machen und sich wieder den wichtigen Dingen zu widmen. Im Kerzenschein sehe ich, wie sich wieder ein großer Lusttropfen bildet - da kann ich nicht widerstehen und verabschiede mich von meiner Freundin.

Ich lege mich auf den Bauch zwischen seine weit geöffnetn Beine. Mit dem Zeigefinger verteile ich den dicken Tropfen und nasche auch ein wenig davon. Aus der Handtasche hole ich meinen kleinen Helfer. Ich sehe die Angst in Kais Augen "Keine Sorge, der wird dir gut tun", beschwichtige ich ihn.
Mit einem Tropfen Öl befördere ich den rosafarbenen Vibrator zwischen seinen Ringmuskel und schalte die Vibration ein,.

Kai kommt schlagartig auf Touren: Sein Stamm schwillt stark an und scheint bersten zu wollen.
Mit dem Nagel des Zeigefinges dringe ich in die kleine Öffnung am "Köpfchen" ein .
Meine andere Hand presst den Stamm zusammen, damit die Glans noch dicker wird. Der Vibrator macht dabei gelassen seine Arbeit. Viel fehlt nicht mehr!

"Ich kann nicht mehr!" ruft er mit zittriger Stimme.
Er drängt mit dem Becken nach oben, um endlich zum Schluß zu kommen.
Ich habe jetzt ein Einsehen. Mit der Handfläche reibe ich und ***** ihm dabei den zusammengezogenen Hodensack. Da! Ja, ich kann es fühlen - er kommt!
Mit Macht drängt seine Lust ans Licht. Fontäne auf Fontäne schießt hervor. Kai bäumt sich dabei wie verrückt. Beim dritten Schwall gelingt es mir endlich, ihn in meinen Mund zu befördern.
Kai hat ein schönes Aroma, süß-sauer wie beim Chinesen. Kai ist im siebten Himmel und schreit vor Lust Mit beiden Händen treibe ich den Rest aus den Hoden ans Licht und drücke zum Finale noch mal den mit beiden Händen nach.

Jetzt wartet noch eine Überaschung auf den lieben Kai. Mit Vibrator und Zunge macht er mich fertig. Ich hocke über seinem Gesicht.
Nichts soll daneben gehen. Nach wenigen Minuten kommt es: Ich ergieße mich auf das Gesicht meines Liebhabers - da bleibt wirklich kein Auge trocken.

Kai ist sehr verdutzt und muss erst schlucken, dann befreit lachen.
"Wollen wir uns wiedersehen?" fragt er mich, als wir anschließend eng umschlungen auf der Bettdecke liegen. "Weiß ich nicht, du kannst mir ja deine Nummer geben ..." sage ich, stehe auf und ziehe mich zum Gehen an. Denn ich habe ja noch viel vor und bin stets sehr neugierig darauf, was mir noch so alles blüht bei meinen Männerbekanntschaften.

Ich bin eine Reisende in Sachen Sex und will nichts auslassen. Das ist meine Berufung im Leben.
Wie sagte Marcel Proust: Wir werden von unseren Leidenschaften nur geheilt, wenn wir sie bis zum Letzten auskosten.


CS: Dazu paßt: Ich las gerade das Buch "Männersafari" 33 Online Dates im Großstadtdschungel Berlin, 2013, Schwarzkopf. Die Autorin Rosa Sophie Mai gibt ihre Daten 25 Jahre, 180cm, blond, blauäugig mit dem Pseudo "Elbmädchen" im Datingportal ein. 10 Minuten später hat sie 14 Männerkontakte auf dem Rechner. Bei Date Nr.2 ist die schärfste Stelle des Buches: "Noch nie habe ich einen Namen lieber gestöhnt als seinen". Bei Mark wacht sie im Bett morgens voll bekleidet auf.
Die Wodkaflasche ist leer. Mark schläft voll bekleidet ... Schuhe an und mit Täschchen still davon.
Mr. Right ist nicht dabei. Bei Nr. 33, sie hatte schon aufgegeben, macht es beidseitig "Zuuum".
Ein lesenswertes, unterhaltsames Buch über diese neue Welt!

Zurück zu Sandys Story hier: Eine ungewöhnliche Story. Deshalb wählte ich sie aus den 69 Stories aus. Ich habe sie für die den Jugendschutz zur Erstveröffentlichung ca. 7/2021 stark gesoftet.
Die anderen 68 Stories im "Buch Best of Erotic Nr. 2": Tokyo bizarre, Blind Date, Die Frau in Schwarz, Gang-Bang zum Abi, Der Fremde in meinem Bett, Verführerische Anna, Sex zu dritt, Die Wette, Camping-Sex, Bergromanze, Betörender Duft, Tessas Geheimnis, Dark Angel, Spontane Lust, Dreifachreizung, Echte Leidenschaft, Sexbesessen, Mein erstes Mal im Stehen, Wilder Sex, Überflutung der Sinne, Geile Fantasiereise, Die Nacht der Nächte, Die Naschkatze, Undersättlich , Die Wunscherfüllerin, Doppelte Lust, Dreh dich um!, Tanz der Lusthormone, Ein geheimnisvoller Klient, Es lebe die Gleitzeit, Weibliche Verführungskunst, Sex-Teamwork, Nimm mich!, Sexsüchtig, Sündhaftes Parkverbot, Sinfonie Infernalis, Premium -XL, Erregender Dreier auf See, Lesbische Verführung, Süßer Lycra-Hintern, Überhitzt, Eng- Warm- Feucht, Potenter Teamgeist, Junge Versuchung, Laras erfüllte Träume, Was in dieser Frau alles steckt, Mister Sexpert, Mr. Hyde, Nächtliche Begegnungen, Nass und eng, Animalische Lust, Sexuelle Reihenuntersuchung, Reitstunden mit der Baroness, Scharfe Kurven, Erotisches Abenteuer, Sex im Alltag, Sex über den Wolken , Lesbenlust, Sex American Style, Tropical Heat, Unbezähmbare Gier, Unbändige Lust, ... wie geschmiert!, Unheimliche Lust, Liebe & Lust

Im Orion-Internetshop die Artikelnummer 141313 eingeben. Dann ist auch der geschmackvolle Cover zu sehen. Der Verkaufspreis von 9,95 € für 940 Seiten ist nur machbar, wenn die Stories aus den vielen früheren Büchern (hier die besten!) zusammengestellt werden. Eine gute Story veraltet selten! Ein schönes Geschenk! Geschrieben von vielen Frauen und Männern

Erstveröffentlichung ca. 7/2021. Diese Story wurde mir zurück in den Entwurfsspeicher gestellt Ich habe sie gut 40 mal noch einmal für den Jugendschutz gesoftet. Es ist immer noch eine freche, erotische Story ... so meine Meinung!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 06.05.2022
  • Gelesen: 10136 mal

Kommentare

  • Holger195301.01.2021 21:28

    Profilbild von Holger1953

    Zu Beginn fiel beim Lesen eine Geschichte ein, die wohl aus Boccaccios "Decamerone" stammt: Der unscheinbare Jüngling hatte einen "Schniedel", so groß wie eine Walnuß (oder war es sogar eine Haselnuß), der aber bei ihrem Anblick immer größer wurde und sie sich dann mit ihm verlustierte. Von wegen, die Länge wäre entscheidend... Aber: Lang und schmal Frauenqual, kurz und dick, die Frau im Glück...

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