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Nr.029 Seine Kraftprobe auf "Liebesfähigkeit“

4 von 5 Sternen
Eingesandt von H. St. und veröffentlicht 1972 Seite 231 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer.

Kraftprobe auf Liebesfähighigkeit

Ich schrieb auf ein Inserat einer geschiedenen Frau, die Erfüllung in der Liebe wünschte. Aus deren erstem Antwortbrief konnte ich ersehen, daß die Scheidung nach einer Totaloperation erfolgte, da der Mann sich keine Erfüllung mehr erhoffte.. Ich selbst hatte noch keine Erfahrung, wie sich solch eine Operation auf das Gefühlsleben einer Frau auswirkte, und machte bald brieflich ein eindeutiges Angebot.
Darauf erfolgte das erste persönliche Treffen mit nettem Spaziergang, und anschließend suchten wir einen stillen Waldweg mit abseitiger Gelegenheit für Zärtlichkeit und Hingabe.

Auf diesem Plätzchen angelangt, fühlte ich gleich bei den ersten festen Umarmungen und Zungenküssen, wie ausgehungert diese Frau nach Liebe war. Schon bei den ersten direkten Berührungen ihres Mausekätzchens ging ein Zittern durch ihren ganzen Körpe. Heftig drängte sie sich an mich. Es ging ihr nicht schnell genug, mein Teil aus seinem Versteck zu holen, selbst einige Hosenknöpfe mußten dran glauben. Sie war begeistert, daß mein Liebesstab so schnell in Bereitschaft war, denn er streckte sich meiner Freundin nach seiner Befreiung erwartungsvoll entgegen.
Über seine Länge war sie entzückt.

Rasch zog sie sich selbst das Höschen aus, um den Kleinen zu fühlen. Vor lauter Aufregung stellte sich bei dieser Hingabe der Höhepunkt bei uns beiden viel zu früh ein, so daß wir gar nicht so richtig zufrieden waren. Es wurde auch unruhig in der Umgebung, so daß ich zu einer zweiten Hingabe nicht mehr fähig war.

Da die Dame aber dennoch gut zufrieden war mit diesem ersten intimen Beisammenseitn, vereinbarten wir das nächste Treffen in ihrer Wohnung. Dieser Besuch sollte dann auch mein einmaliges Sexerlebnis für mich werden.

Meine Freundin begrüßte mich im Morgenrock, und dieser teilte sich bereits bei der ersten Umarmung, und ein zauberhaftes schwarzes Spitzenhöschen kam zum Vorschein. Die Brüste zeigten sich mir nackt und verführten zu zärtlichem Steicheln, und als ich einen Griff zwischen die vollen Schenkel tat, merkte ich, daß das Höschen in der Mitte offen war und die rötlichen Haare der Pölsterchen leicht zum Vorschein kamen. Die Berührung der Perle löste bereits eine starke Erregung aus, und ich wurde ermahnt, mich raschest zu entkleidend, wobei die Dame auch den Morgenrock ablegte. Der mollige Körper, nur von dem schwarzen Höschen bedeckt, steigerte meine Erregung sehr rasch, und als die Dame meinen Stab mit der Hand unmfaßte, war dieser zum Angriff bereit.

Ich drückte die Dame zart auf die vorhandene Liege. Sie öffente sich mir. Es war mir ein leichtes, durch den Schlitz des schwarzen Höschens die Pölsterchen mit den Fingern leicht auseinanderzudrücken und ihn einzuführen..
Nachdem dieser bereits in ganzer Größe bereits darin verschwunden war, stützte ich mich etwas auf die Arme auf, und die Freundin legte ihre Beine auf meine Schultern. Nun konnte ich beginnen, die Freundin so richtig zu bearbeiten.

Je mehr sich die Erregung bei ihr steigerte, um so fester wurde er von der Scheide umschlossen, und ich hätte nie geglaubt, daß eine Frau mit einer deratiger Operation so stark erregt werden kann, denn immer fester gab auch sie kontra, denn sie wollte bei jedem Stoß ihn ganz tief in sich fühlen. Wir kamen auch bald zugleich zum Orgasmus, und es war dabei ein schönes Gefühl, so ganz tief eingedrungen in meine Partnerin, ihn ohne alle Bedenken ordentlich kommen lassen zu können, wobei ein starkes Zucken durch den ganzen Körper der Freundin ging. Fest umschlungen hielt sie mich in den Armen, bis sich die Spannung legte und ich mich herauszog.

Nach kurzer Ruhepause und guter Säuberung setzten wir uns nebeneinander.
Ich streichelte ihre Brüste. und saugte an den spitzen Wärzchen, während sie mir den Kopf streichelte. Doch bald zog es meine Hand wieder zu ihrem Kätzchen, um dies zu streicheln und an der Perle zu spielen. Dies tat ihr richtig gut, und mit allerlei Abwechslung bei diesem Spielchen verschaffte ich ihr bald nochmals einen Orgasmus. Doch der Liebeshunger war bei ihr damit noch lange nicht gestillt. Nach einer Stunde kleinerer Schmusereien kniete sich meine Freundin auf die Liege und stützte sich auf die Ellenbogen, um mir den Popo entgegenzustrecken.

Bisher kannte ich solche Hingabe nur vom Lesen, und so war ich selbst recht neugierig,
wie dies wohl klappte. Ich kniete mich hinter sie und fühlte sogar, daß ich in dieser Stellung noch tiefer eindringen konnte. Dies erregte meine Partnerin noch stärker, und sie wußte vor lauter Zappeligkeit nicht mehr, wie sie sich winden sollte. Wohliges Stöhnen drang an mein Ohr. Es dauerte diesmal wesentlich länger, bis ich kam, wodurch meine Partnerin zweimal innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt kam, bevor ich selbst den O erlebte.

Ziemlich erschöpft legten wir uns anschließend auf die Seite. Engumschlungen verfielen wir in einen zweistündigen Tiefschlaf, aus dem wir eingermaßen erholt aufwachten. Ein kräftiges Essen und ein Gläschen Wein halfen dazu, daß wir uns bald wieder richtig gekräftigt fühlten.
Neue Lust zum Zärtlichkeitsaustausch erwachte in uns. Was ich kaum für möglich hielt, glückte doch diesem molligen Hexlein. Beim Küßchentausch und Bruststreicheln massierte sie ihn so lange, bis sich dieser reckte und streckte, um für eine dritte Hingabe bereit zu sein. Da meine Freundin so großes Vergnügen daran hatte, von hinten genommen zu werden, wollte diese jetzt mich mal reiten. Sie schob mir ein Kissen unter den Popo und freute sich über meine Steife. Sie kniete sich über mich, mit dem Popo meinem Gesicht zugewandt, wobei sie sich auf meine Beine stützte.

Es war ein reizendes Gefühl, ihn in sie zu drücken. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ich umfaßte ihren Po und zog diesen bei jeder Abwärtsbewegung fest an mich, um ihn immer wieder in seiner ganzen Länge reinzudrücken. Ich hatte das Gefühl, als ob sich meine Freundin den ersten Preis erreiten wollte, so wurde ich von ihr in dieser Stellung bearbeitet. Mit einem Male setzte sie sich ganz fest auf mich, und ich merkte, wie ihr ganzer Körper von höchster Erregung erfaßt wurde. Da "er" sich aber schon zweimal entleert hatte, war er nicht mehr zum Kommen bereit und auch nicht fest genug, um weiter durchzuhalten.

Nach längerer Ruhepause setzte mein Sexhexlein nochmals zu einem strammen Ritt auf mir an, da sie auch mich unbedingt fertigmachen wollte. Nach wenigen Minuten erfaßte nun doch auch mich der Höhepunkt.

So fertig gemacht hat mich vorher in meinem ganzen Leben noch keine Frau, und ich fühlte eine Entspannung wie nie zuvor. Meine Freundin erhob sich, wendete sich zu mir, und auf mir liegend, wollte sie mich fast ersticken mit Küssen der Glückseligkeit, denn auch sie wude vorher niemals so in der körperlichen Liebe zufrieden gestellt wie an diesem Tage.
Es zeigte sich, wie glücklich zwei Menschen sein können, wenn sie sich ohne Scheu alles geben, was man sich an körperlicher Liebe geben kann.

Wir waren ja so verliebt, daß wir den ganzen Tag nicht mehr daran dachten, uns mal wieder anzuziehen, und so waren wir uns immer gleich hautnah, sobald uns die Lust packte. Nach einer etwas längeren Ruhepause rückte meine Freundin mit einer Waschschüssel an, und ich fühlte, daß sie nochmals etwas Besonderes mit mir vor hatte. Sie gab mir ein Küßchen und fragte, ob sie wirklich alles mit mir anstellen dürfte. Nach soviel Liebe und Zärtlichkeit konnte ich nur ja dazu sagen.

Sie wusch meinen Penis, der sich bei dieser Tätigkeit bald wieder streckte. Ich mußte mich nun auf den Rücken legen, und sie kniete sich über mich. und zwar so, daß ihr Gesicht über dem steifen Kleinen war und ihr Kätzchen, mit schwarzem Spitzenhöschen umgeben, über meinem Gesicht. Was ich wohl kaum gewagt hätte, selbst zu verlangen, geschah nun wirklich. Sie beugte sich zu meinem Glied und fuhr zart mit der Zunge daüber.

Dieses Spiel war ein einmaliges Erlebnis für mich, und es war wunderbar, dabei noch an ihrer Perle spielen zu können, die so schön zum Vorschein kam, je mehr ich an dem Kätzchen spielte, das sich mir so liebzeizend zur Schau stellte. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und untersuchte alles gründlich. Mit zwei Fingern in ihr und einem Finger an der Perle , konnte ich tatsächlich meine Freundin nochmals zum Orgasmus bringen.

Kaum konnte ich dies alles mit meinen Gedanken erfassen, denn ich ahnte nicht, daß eine Frau von sich aus so aktiv werden könnte, obwohl mir dies bestens gefiel. Leider wurde es nun Zeit für mich, Abschied zu nehmen. Doch zwei Jahre lang fuhr ich alle vier Wochen zu dieser tollen Frau, um mir restlose Befriedigung zu verschaffen und ihr selbst das Glück höchster Erfüllung zu geben.

Erst als die Dame einen Mann kennenlernte, der ihr mehr sein konnte als nur Liebhaber, nahm ich Abstand von meinen Besuchen. Die Erinnerungen werden aber stets in mir haften bleiben, denn bisher hatte ich keine Gelegenheit, eine Frau mit ähnlich starken Gefühlsregungen kennenzulernen.

1972 eingesandt von H. St. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus.

CS: Diese Story wurde mir im Juni 2015 nach einem behördlichen Angriff aus Jugendschutzgründen zurück in den Entwurfsspeicher gestellt. Ich habe sie etwa 40 x gesoftet.
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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 15.11.2019
  • Gelesen: 27535 mal

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