Erotische Geschichten

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Nr.269 1850? "Anonymer Befruchtungs-Sex"

3,8 von 5 Sternen
In dieser Episode soll es sich um Lord Georg, Mitglied des engl. Hochadels und als junger Mann Offizier der Royal Navy handeln, der mit 23 Jahren bereits ein Kriegschiff in den Seekämpfen gegen die Piratennester in Tanger, Tunis und Tripolis befehligte.


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Während eines meiner Landaufenthalte wurde ich zu meinem Onkel gerufen, der damlas der britischen Regierung angehörte. Er benötigte gerade einen vertrauenswürdigen Mann, den er in geheimer Mission an einen der deutschen Fürstenhöfe schicken konnte. Natürlich übernahm ich diese Aufgabe mit dem größten Vergnügen.

Der Auftrag nahm mich nur wenige Tage in Anspruch,, und ich hatte während dieser Zeit genügend Gelegenheit, mich auch den angenehmen Seiten des Hoflebens zu widmen.

Der Herrscher war mir gegenüber sehr gnädig und behandelte mich mit erstaunlichem Wohlwollen. Seine Gattin dagegen bekam ich nicht zu Gesicht, obgleich ich hörte, daß sie eines der offiziellen Essen, bei denen ich anwesend war, von der Galierie beobachtete.

Es war allgemein bekannt, wann ich nach England zurückkehren sollte, und für den Abend vor meiner Abreise mußte ich zahlreiche Einladungen ausschlagen, da ich noch mit meinen Vorbereitungen beschäftigt war.

Doch gegen Abend erhielt ich folgendes seltsames Schreiben:
Eine Dame übermittelt Lord George Herbert Ihre besten Wünsche und bittet um seinen Besuch in der ... Straße Nr. 300.
Natürlich hielt ich nicht viel von einer solchen Einladung, zumal ich so viele andere ausgeschlagen hatte. Ich aß in aller Ruhe mein Abendbrot, doch während ich meine Zigarre rauchte, merkte ich, daß die Neugier größer war, als ich angenommen hatte.

Nach kurzem Überlegen stand ich schließlich auf, holte meine Pistole aus dem Schlafzimmer, steckte sie in die Tasche und brach auf.

Das Haus, in dem ich erwartet wurde, war ein großes, ansehnliches Gebäude in einer der besten Straßen der Stadt.
Ich betätigte den Türklopfer und wurde von einer netten, älteren Dame empfangen, die mich in einen teuer, doch sehr schlicht eingerichteten Raum geleitete.

Neugierig sah ich mich um, während sie mir dafür dankte, daß ich so freundlich gewesen sei, der Einladung Folge zu leisten.

"Ich habe Sie persönlich an der Tür empfangen", sagte sie, "weil ich es für das Beste hielt, wenn die Dienerschaft heute nicht anwesend sei. Die Bitte, die ich an Sie habe, mag sehr eigenartig klingen, aber Ihr Ruf als Liebhaber ist mir bekannt. Darf ich mich darauf verlassen, daß sie meinen Vorschlag für sich behalten werden, ob Sie ihm nun zustimmen werden oder nicht?"

Ich versicherte ihr, daß kein Wort über meine Lippen kommen würde.
Sie nickte dankbar.

"Meine Pflegetochter, die ich sehr liebe", fuhr sie fort, "ist seit einiger Zeit verheiratet, aber die Ehe wurde bis heute nicht mit Kindern gesegnet. Ihr Mann legt großen Wert darauf, endlich einen Erben zu bekommen. Er macht ihr ständig Vorwürfe, die völlig ungerecht sind, und stürzt sie in tiefe Verzweiflung, denn sie liebt ihn von ganzen Herzen. Aber sie kann seine Anklagen nicht länger ertragen. Ich bin sicher, daß es nicht an ihr liegt, und deshalb habe ich ihr geraten, das Nötige in die Wege zu leiten, um ihrem Mann endlich einen Erben schenken zu können. Nun Mylord, halten Sie diesen Rat für weise?"

"Sicher" erwiderte ich ahnungslos. "Aber was habe ich mit dieser Geschichte zu tun?" Ich werde diese Stadt morgen verlassen und wahrscheinlich nie wieder hierher zurückkehren."

Sie lächelte.
"Genau das ist der Grund dafür, daß ich Sie gebeten habe, hierher zu kommen, damit Sie meine Pflegetochter kennenlernen", erklärte sie geheimnisvoll.

"Meine Pflegetochter hat Sie gesehen" fuhr die Dame fort "und sie wünscht, daß ihr Erbe Ihr edles Blut in seinen Adern haben wird und über Ihr gutes Aussehen verfügt, und sobald dies in die Wege geleitet worden ist, möchte sie Sie nie wiedersehen, noch von Ihnen gesehen werden, denn ihr Wunsch beruht nicht auf leidenschaftlichem Verlangen, sondern einzig und allein auf dem Wunsch nach einem Erben - sind Sie einverstanden Mylord?"

Ich zögerte.

Eine derartige Bitte war noch nie an mich herangetragen worden, und sie schien mir höchst ungewöhnlich zu sein, zumal es sich offenbar um eine sehr hochgestellte Dame zu handeln schien.
Und noch ein anderer Punkt bereitete mir Sorgen, denn schließlich war die Dame mir völlig unbekannt.
"Ich muß die Dame zunächst sehen", erklärte ich deshalb.
"Sie würde vor Demütigung sterben, wenn ich sie Ihnen vorstellte, und Sie lehnten meinen Vorschlag ab", erwiderte die alte Dame. "Aber andererseits glaube ich nicht, daß in dieser Hinsicht irgendeine Gefahr besteht. Wenn sie Ihnen gefällt, gehen Sie zu ihr und küssen Sie ihr die Hand, wenn ich sie Ihnen vorstelle."

Ich stimmte zu.

Daraufhin führte sie mich in die Halle hinaus, die Treppe hinauf und öffnete eine der Zimmertüren.
In der Mitte des Raumes stand eine junge Dame, die mich schüchtern ansah, als ich eintrat. Sobald ich die Dame erblickte, ließ ich die Pistole los, die ich sicherheitshalber in meiner Tasche umklammert hielt.

Plötzlich fürchtete ich nicht mehr, daß das ganze nur ein Vorwand sein konnte, um mich in irgend einen Hinterhalt zu locken. Ein anderes Gefühl nahm von mir Besitz. Ohne eine einzige Sekunde zu zögern, näherte ich mich der Lady, beugte mich über ihre zarte Hand und hauchte einen Kuß darauf nieder. Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich, daß die alte Dame den Raum lautlos wieder verlassen hatte.

Ich war allein mit der jungen Frau, die man zwar nicht als wirkliche Schönheit bezeichnen konnte, die jedoch einen sehr interessanten Eindruck auf mich machte.
Sie war sehr gut gebaut, und ihr Gesicht war zwar unregelmäßig geschnitten, doch es gefiel mir.
Ihr Blick senke sich auf den Teppich, als sie merkte, daß ich sie ansah.
Eine sanfte Röte breitete sich auf ihren Wangen aus. Dann verflüchtete sie sich, und sie wurde bleich.
Doch nur für einen kurzen Moment, dann war der rötliche Schimmer wieder da.

Ihre Hand zitterte in der meinen. Ihre Kleidung paßte irgendwie nicht zu ihrer Erscheinung. Sie war sehr schlicht gekleidet, ohne jede Verzierungen, ihr glänzendes Haar hing glatt auf die Schultern herab.

Doch strahlte sie irgend etwas aus, was mich keinen Moment im Zweifel darüber ließ, daß sie eine Lady war, und zwar eine, die sich in einer höchst delikaten Situation befand.

"Schöne Dame", sagte ich, "Ihre Wahl ist auf jemanden gefallen, der schon jetzt zu Ihren Verehrern zählt, gleichgültig, wie seltsam die Umstände unseres Zusammenseins auch sein mögen."
Ein dankbares Lächeln erhellte für einen Moment ihr anziehendes Gesicht, doch sie drehte unwillkürlich den Kopf weg, als ich sie auf die Wange küssen wollte. Sie sagte nichts und schwieg auch während unseres ganzen weiteren Zusammenseins.

Inzwischen hatte ich das Gefühl, daß die Aufgabe, die vor mir lag, eine der angenehmsten meines ganzen Lebens werden würde. Es war eine sehr große Ehre, von ihr dazu auserwählt worden zu sein, ihr ein Kind zu machen.
Ich trat einen Schritt zurück und sah sie abwartend an.
Sie wich meinem Blick aus. Es war, als befände sie sich in einem Traum. Wortlos hob sie die Arme,
öffnete ihr schlichtes Kleid und ließ es zu Boden fallen.

Meine Vermutung, daß ich es mit einer Dame von höchster Stellung zutun hatte bestätigte sich mir.
Denn ihre Unterwäsche bestand aus der feinsten Seide, die ich je gesehen hatte. Die Brosche, die ihr Hemd zusammenhielt, war mit einem riesigen Diamanten besetzt, der ein Vermögen gekostet haben mußte.

Eilig trat ich vor und preßte meine Lippen auf ihre herrlich weißen Brüste, die jetzt entblößt waren.
Sie erwachte aus ihrem Traum und wurde erneut tiefrot und ging eilig zur anderen Seite des Bettes hinüber.
Sie ließ sich darauf nieder, wandte mir den Rücken zu und zog ihre Schuhe aus. Dann richtete sie sich wieder auf, ließ ihren Unterrock zu Boden fallen und stieg ins Bett. Eilig bedeckte sie sich bis zum Gesicht hinauf, so daß nichts mehr von ihr zu sehen war.

Ich hatte nicht die Absicht, sie auch nur eine Sekunde länger als nötig, warten zu lassen. Hastig zog ich mich aus, kroch zu ihr ins Bett und nahm sie in meine Arme. Zärtlich küßte ich sie.
Obgleich sie nicht versuchte, sich zu wehren, blieben ihre vollen Lippen völlig passiv unter meinem Kuß.
Meine Hände wanderten an ihrem Körper hinab.

Solange ich nur ihren Busen liebkoste, blieb sie völlig passiv, doch als meine Finger mit den dichten Locken zwischen den Schenkeln zu spielen begannen, wurde sie unruhig. Ihre Schüchternheit und Zurückhaltung hatten mich jedoch derart erregt, daß ich schärfer war als je zurvor. Vielleicht war es die männliche Eitelkeit, vielleicht auch etwas anderes, jedenfalls reizte es mich, sie dazu zu bringen, Gefühle zu zeigen.

Ich faßte sie mit beiden Händen bei den Hüften und zog sie unter mich. Dann wanderten meine Hände weiter nach unten und drängten ihre Beine auseinander. Sie wehrte sich nicht, denn sie war sich natürlich darüber im klaren, daß es nicht anders ging. Obwohl sie sich so passiv gab, war die Spalte unter ihrem lockigen Dreieck feucht. Ich nahm meinen Schaft in die Hand und setzte ihn auf das Ziel an. Sie gab keinen Laut von sich, als ich langsam in sie eindrang.
Ich wartete einen Moment, in der Hoffnung, daß sie mir irgendein Zeichen gab. Doch sie blieb weiterhin passiv, obwohl ich deutlich fühlte, wie ihre Schamlippen zuckten. Ich schob meine Hände unter ihr üppiges Hinterteil und hielt sie fest. Dann stieß ich meine Hüften nach vorn, so daß mein Glied gleich beim ersten Anlauf bis zur Wurzel in sie eindrang und gegen ihre Gebärmutter stieß.

Sie erschauderte unter mir und konnte sich nicht länger beherrschen. Sie gab einen Seufzer der Lust von sich und schlang ihre Arme um mich. Ich stieß erneut zu und drang diesmal noch tiefer in sie ein. Gleichzeitig spürte ich, daß ich derart erregt war, daß ich nicht mehr lange an mich halten konnte. Ich biß die Zähn zusammen, um es so lange wie möglich auszudehnen. Doch ich merkte, daß meine Mühen vergeblich waren. Ein weiterer Stoß, und es passierte.
Ich placierte meinen Samen in ihre Tiefe.
Erst da merkte ich, daß sie mein Gesicht zwischen ihren Hänen hielt und mir wie hypnotisiert in die Augen sah, während sie fühlte, wie mein Samen gegen ihe Gebärmutteröffnung *******e. Und während sie mich ansah, kam sie ebenfalls zum Orgasmus, Unsere Lippen trafen sich, und zum ersten Mal küßte sie mich. Es sollte der einzige Kuß bleiben, den sie erwiderte.

Unsere Lippen blieben aufeinander gepreßt, bis der letzte Tropfen meinem Schaft entströmt war. Die Erregung ließ nach, und ich sank erschöpft auf sie hinab. Es war seltsam, aber ich war vollkommen sicher, daß mein Samen in ihr ein Kind erzeugen würde.

Ein Weile lagen wir ganz still und hielten einander in den Armen. Dann wurde die Tür geöffnet, und die alte Dame rief nach mir. Ich erhob mich, um zu sehen, was sie von mir wollte.

"Sie müssen jetzt gehen", sagte sie.
Ich erwiderte, daß ich durchaus noch nicht die Absicht hätte, meine reizende Bettgenossin zu verlassen.
"Aber Sie müssen gehen", beharrte sie, und dann fügte sie wispernd hinzu: "Ich möchte Sie nicht in Aufregung versetzen, aber es besteht Gefahr, daß das Ganze entdeckt wird"

Dagegen konnte ich natürlich nichts sagen, und ich versprach ihr, mich so schnell wie möglich zu entfernen.
Sie wandte sich dann an die Dame, der ich mich als Vater ihres Erben zur Verfügung gestellt hatte. "Leg Dich auf den Rücken und beweg Dich nicht", riet sie ihr, "dann wird es ganz sicher ein großartiger Junge."

Ich zog mich eilig an. Als ich fertig war, entdeckte ich, daß meine Bettgenossin die Decke hochgezogen hatte, nur ihre Stirn war zu sehen. Ich beugte mich überr sie und küßte sie zärtlich auf die Stirn. Dann ging ich.
Die alte Dame folgte mir gleich darauf und brachte mich zur Tür. Dort drückte sie mir hastig einen Ring in die Hand, bevor sie die Tür hinter mir verschloß.

"Sie möchte, daß Sie das als ein Zeichen ihrer Dankbarkeit und Bewunderung annehmen", sagte sie. "Aber denken Sie daran. Ihre Liebe gehört allein ihrem Ehemann."

Ich hätte den Ring nicht angenommen, wenn ich Zeit gehabt hätte, ihn näher in Augenschein zu nehmen. Aber dazu hatte ich erst Gelegenheit, als ich zu Hause eintraf. Es war ein Diamantring, der etliche Tausend wert war.
Auf der Innenseite waren die Worte eingraviert "In Dankbarkeit"

Ich verließ die Stadt, wie ursprünglich geplant mit dem ersten Morgenzug. Kurz hinter der Stadt kam es zu einem Maschinenschaden, durch den ein kleiner Unfall verursacht wurde. Es gab keine Verletzte, doch wir waren gezwungen auf den Mittagszug zu warten. Da ich keine Lust hatte, solange in meinem Abteil zu warten, nahm ich eiine Kutsche und ließ mich in die Stadt zurückbringen. Als wir uns der Hauptstraße näherten, wurden wir angehalten. Wir mußten warten, bis die Karosse des Herrschers vorbeigerollt war.
Von meinem Platz aus hatte ich einen guten Blick auf die Karosse und die Insassen. Neben dem Herrscher saß seine Gattin. Ich erstarrte. Es war die Dame, mit der ich in der Nacht zuvor geschlafen hatte!
Offenbar war sie davon überzeugt gewesen, daß ich mich bereits in weiter Ferne befand, sonst hätte sie sicher nicht die Abgeschlossenheit ihres Palastes verlassen. Doch sie bemerkte mich nicht, und insofern war dieser Zwischenfall ohne große Bedeutung.

Sechs Moante später fiel mir in einem britischen Hafen eine deutsche Zeitung in die Hand. In einem Artikel las ich, daß an einem der deutschen Höfe große Freude herrsche: Die Gattin des Herrschers befände sich in delikaten Umständen.
Ich hatte meine Mission also in jeder Hinsicht zur allseitigen Zufriedenheit erfüllt.


CS: Kann diese Geschichte mit den zeitlichen Abläufen übereinstimmen??? Nicht auszuschließen! 7.12.1835 Die erste Eisenbahnfahrt Nürnberg/Fürth. Vorher gab es schon Pferde-Eisenbahnen für Schwertransporte über Land. Überall wurden ab 1835 Privatbahnen und Länderbahnen erstellt und betrieben.


Die Seekämpfe mit den staatlich/Istanbul unterstützten Muslim-Piraten/Korsaren Tanger/Tripolis/Tunis endeten um 1830., nachdem England, Frankreich, Holland ihre Flotten auf Korsarenjagd schickten.

Die USA führten 2 Seekriege ab 1801 gegen die Barbaresken-Piraten/Korsaren . Den zweiten mit neuesten Kampfschiffen mit vollem Erfolg, auch mit Bodenkrieg. Ja, vor 1801 zahlten die USA Schutzgeld für ihre Handelsschiffe an die Muslim-Piraten, die Jahrhunderte lang die Mittelmeerküsten geplündert hatten und auch vor Cornwell, Irland und Island auf Sklavinnenjagd gingen.

Eine hier einmalige Geschichte sehr einfühlsam beschrieben.
Der Adel war damals eigentlich schon modern nach dem Motto: "Was Jupiter darf, darf der Ochse noch lange nicht". Das betraf wohl eher die Männer als die Frauen.
Gut dokumentiert!!! ....bekannt, nichteheliche Kinder konnten höchste Ränge bekleiden.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.12.2019
  • Gelesen: 21556 mal

Kommentare

  • michael471121.07.2017 23:48

    Herrlich einfühlsam geschrieben! So eine Aufgabe hätte auch ich gerne übernommen, ein Traum eben. 5 Sterne!

  • CSV22.07.2017 20:53

    Danke für die Sterne für den unbekannten englischen Autoren.
    Die Uebersetzung erfolgte sehr viel spaeter. Dabei ging sicherlich viel der alten Wortwahl verloren. Eine gute Story, selbst wenn sie keinen
    Wahrheitskern hätte.

  • CSV20.04.2018 23:16

    (Fast) Anonymer Befruchtungssex... den muß es auch noch heute geben. Siehe der Popsong: All she wants is another Baby....

  • CSV27.12.2019 22:43

    Juli 2017 das erste Mal online mit 13.159 Clicks/Lesern
    bis zum 27.12.19

  • Der_Leser02.01.2020 09:00

    Leider ist diese Form der Samenspende heute verpönt. Für die genetische Vielfalt wäre sie unbedingt notwendig.

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