Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Meine devoten Frauenträume (4)

4,7 von 5 Sternen
Hallo und guten Tag,
nun bin ich schon bei der vierten Folge angelangt.

Falls Sie mich noch nicht aus meinen vorherigen Berichten kennen,
zunächst vorab ein paar Worte über mich:
Ich bin die Laura, 36 Jahre jung (oder alt - Wie man es sehen mag);
In meiner Ehe ist zwar nach außen hin alles wunderbar,
aber leider bleiben meine erotischen Bedürfnisse weitgehend unerfüllt.
Mal ganz offen gesagt: Im Alltag bin ich durchaus die Frau auf Augenhöhe (oder auch mal darüber),
doch in meinen sinnlichen Gefühlen wäre ich gerne die völlig devote Sklavin.
Es ist für eine Frau sehr schwer, solche Passionen irgendwie auszuleben, wenn es in der eigenen Partnerschaft nicht geht. Mein Mann ist wirklich lieb, doch fantasievolle Erotik liegt ihm nicht.
Deswegen fließen in meinen Alltag mitunter auch mal einige nicht ganz damenhafte Neigungen ein,
und ich erfreue mich an ausgefallenen Reizen.

Ist es Sehnsucht nach "verbotener Lust" ??
Oder sind vielleicht die Hormone schuld ??
So genau weiß ich es nicht.

Doch alles nur ganz heimlich tun, das reicht mir nicht.
Wenn es gar keiner weiß, was mir durch die Sinne schweift,
dann ist es auch nicht schön.
Es erregt mich noch mehr, wenn Jemand hier all meine Wünsche erfährt,
meine lustvollen Spielchen sozusagen miterlebt,
obwohl es mir doch irgendwie unsagbar peinlich ist.
Aber ich mache ja nichts Verbotenes, und schöne Träume sind kostbar, finde ich.
Also schreibe ich in lockerer Folge mal auf, was meine Lust beglückt!

HIER NUN DIE FOLGE 4:

Eigentlich wollte ich nach meiner vorigen Schilderung über die Erlebnisse mit Simone
gar nicht mehr so viel hier erzählen, weil es ja doch recht intime Geständnisse sind;
Tja ... Wäre da nicht vornean das Wörtchen "eigentlich".
Denn ich gebe zu: Meine Sinnesgelüste beherrschen mich heute mal wieder in besonderer Weise.
Da komme ich nicht gegen an.

Also ...
Ein wenig zögerlich, zugleich verträumt, stehe ich vor meinem "Violetten Schrank".
Den Schlüssel dafür halte ich stets gut verborgen, nämlich an einem goldenen Kettchen hängend, zwischen meinen Brüsten.
Vielleicht wissen Sie ja schon aus meinen Vorgeschichten,
was es mit diesem Schrank auf sich hat?
Es ist eben mein ganz persönlicher "Kram" da drin,
nicht nur mein Tagebuch, sondern vor allem die Dinge für meine fraulichen Passionen,
insbesondere Accessoires für meine Sklavinnen-Seele,
aber ebenso Kleidung für besondere Momente.

Es ist ein großer Schrank!

Mein engstes Kleid hängt da am Bügel; ... Das Gelbgeblümte! ... Oha! ... Wie lange hatte ich es eigentlich nicht mehr an?
Oder meine korallenrote Bluse mit dem gewagten Dekolleté-Ausschnitt ... ;
Mehrere Korsagen warten ebenso darauf, mal wieder meine Rundungen frech zu präsentieren ... ;
Dazu das Straps-Gürtelchen ... Und etliche Nylons.
Natürlich einige Paar Absatzschuhe, in unterschiedlichen Höhen.
Schade, dass mein Mann diese betont femininen Dinge viel zu selten an mir begehrt;
Zudem reizt es mich durchaus auch selber, mal was Aufreizendes zu tragen.
Hach ...
Deswegen dürfen SIE dies ja nun Alles erfahren, liebe Leser / oder feminin-orientierte Leserinnen!
(Anm.: Ja, ich bin wohl bi; An die Erfahrungen mit Simone denke ich wirklich gerne zurück.)

Insgeheim stelle ich mir nämlich vor, wie es wohl IHNEN gefallen würde, wenn ich diese Sachen trage,
oder anwende.
Da ich noch ganz nackig bin,
wünsche ich nun gedanklich, dass SIE mir vorgeben, was ich für meinen heutigen Einkaufsbummel alles tragen darf/soll/muss.
Ja, Sie lesen richtig:
So ein kleiner Zwang, eine gewisse Strenge gefällt meinen devoten Gelüsten außerordentlich.

Hach ... Bin wohl ein bisschen unanständig (seufz) ... Und meine Vernunft schimpft vergebens.
Denn ...
... ... psssst !!! ... ... als erstes erwählen SIE meinen Sklavinnen-Halsreif ... ... ... ;
Wie einen kostbaren Schmuck nehme ich ihn in die Hand ... ... ... ,
spüre das kühle Metall beim Anlegen ...
lausche dem leisen Einrasten des Vorhänge-Schlösschens ... ... ... ,
schließe einen Moment meine Augen ... ... ... ;

Oha!

Die Wirkung bleibt nicht aus:
Eine warme Welle durchläuft meinen Körper, und dieses so wunderbare Gefühl der Liebesbereitschaft stellt sich spürbar in meinem Unterleib ein. Es ist ein unbestimmbares leichtes Zucken da irgendwo im vaginalen Bereich,
tief innen,
und auch das Gefühl des Feuchtwerdens ist schwer zu beschreiben, jedenfalls ist es deutlich zu merken.

Darf ich mir für unterwegs eine kleine Beglückung einführen???
Noch etwas unschlüssig starre ich auf die Loveballs, dort im Regalfach.
Meine Vernunft schimpft nun noch deutlicher: »Laura! Du bist eine anständige Dame!«
Ach quatsch!
Zur Strafe für mein zickendes Unterbewusstsein schiebe ich mir nun genussvoll die beiden Liebeskugeln tief
in die Scheide, gaaaaaanz weit rein, bis hinter den Beckenbodenmuskel,
und betrachte dann im großen Spiegel das heraus-baumelnde, weiße Rückholbändchen,
wie es frech zwischen meinen rosa Labien hervorschaut.
Ich halte meinen Kopf etwas schräg; Sinnierend; Was wohl ein Mann bei diesem Anblick empfinden würde?? Oder eine Les-Dame??

Fein! -- Die Loveballs sitzen gut. -- Sie stören nicht beim Gehen.

Zufrieden ergreife ich meinen heutigen BH, den SIE für mich auswählen,
tja,
ohne den geht es heute nicht; Denn meine Mamillen zeigen doch recht deutlich, was ich empfinde!

Passend zum fliederfarbenen Büstenhalter streife ich ein hell-violettes Höschen über, mit hübscher elastischer Spitze.

Vielleicht in Kombination mit den Halterlosen??
Ja, okay!
Die Nylons sind sowieso in meinem Alltag stets ein Muss,
egal ob als Strümpfe oder Feinstrumpfhose,
außer im Sommer natürlich.
Am liebsten trage ich die dünne 15den-Sorte, weil es sich wunderbar wolken-weich und hauchzart auf der Haut anfühlt, und irgendwie eine gewisse sinnliche Fraulichkeit vermittelt.

Aber welches Kleid?
Wegen der breiten Spitzenränder der halterlosen Nylons darf es nicht gar so kurz sein.
Hmmmmmm ...
(Wenn ich grüble, streife ich immer mit einem Zeigefinger seitlich über mein Kinn ... )
Ach ja:
Das geknöpfte Jeanskleid ist ideal. Damit kann ich die offene Schlitz-Länge im unteren Rock-Teil ideal variieren,
so dass die Beine beim Gehen mal mehr oder weniger weit hervorblitzen, je nach meiner neckischen Laune.
Dazu der schmale rote Gürtel, und ... nicht zu vergessen! ... mein goldenes Fußkettchen mit dem winzigen Glitzer-Edelstein. Ein wundervolles Sklavinnen-Symbol, finde ich. -- Nur für besondere Kenner.

Fertig!
»Jetzt darf der nette DHL-Zusteller ruhig mal klingeln ... Dann könnte ich ihm gehörig in´s Posthorn blasen«, denkt meine unzüchtige Seele albern kichernd,
während ich den hibiskus-roten Feuchtglanz-Lippenstift auftrage.
Huch! -- Sorry! -- (schäm) -- Bin heute offenbar etwas unanständig!
Vielleicht ist die vaginale Füllung schuld ???

Ja, wahrhaftig,
wenn meine Hormone mich lustbeglücken, spiele ich ganz gerne mal mit den Reaktionen von Herren.
Oh ... oh ... oh ...
Das wird ja noch was, nachher, beim Einkaufen.

Noch eben die passenden Schuhe ... Heute dürfen es mal Pumps sein! ... ,
Jacke,
Handtasche,
und ... mein rosa Seiden-Halstuch! Um meinen Halsreif zu verbergen und meinen Mut nicht zu überfordern.

Auf geht´s!

Während des Einsteigens in´s Auto, also beim Hinsetzen,
kann ich peinlicherweise ein kleinen, hellen, spitzen Aufschrei nicht unterdrücken,
denn ich hatte einen Moment nicht an die Loveballs gedacht,
und sie schoben sich unerwartet spürbar gegen meinen Gebärmutter-Mund.
Nicht dass es weh tat, nein, im Gegenteil, es ist keineswegs unangenehm, nur eben überraschend.
Ein vorübergehender Mann blickt neugierig zu mir hin;
Ich erröte spürbar.
Rasch schalte ich das Radio an, um mich von den hitzigen Gedanken abzulenken.

Das klappt gut. Denn es kommt ein schöner Love-Song, von "Howie", mit dem Titel "Lisa ist da".
Zuerst summend, dann lauter, singe ich den Refrain mit,
allerdings statt Lisa setze ich im Lied-Text meinen Namen ein:
"Laura ist daaaaaaaa ... -- Ganz verlegen und so naaaaaahhh ...
Und sie lächelt wie ein Kind ... -- So wie Lauras nun mal sind ... "

Ei jei jei ... Das waren noch Zeiten, als wir Mädels damals den Hits lauschten und die Interpreten anhimmelten.

Aber nun ist der Supermarkt in Sicht.

Entgegen meinen üblichen Gewohnheiten steuere ich meinen summenden elektrischen Zoe heute mal zu den weit hinten liegenden Parkflächen,
wo es fast schon romantisch wirkt, gleich neben dem angrenzenden Wald.
Ja, genau HIER war es damals, als ich mit Pascal, meinem ersten Kuss-Freund, in beginnende Erotikgefühle eintauchte.
Ich war da gerade erst 17, eine junge Maid auf dem Weg zur Frau.
Pascal hatte schon den Führerschein, und einen alten Citroën, der zwar ziemlich rappelig war, aber schöne weiche Sitze hatte, hihi, ja, daran erinnere ich mich genau!

Gedankenverloren an jene Momente, parke ich auf genau DEM Parkplatz, wo wir seinerzeit auch standen.

Einen Moment schließe ich die Augen ... ... ... und versuche, mir die alten Erlebnisse nochmal vorzustellen:

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Ja,
es war damals ebenfalls ein warmer Sommertag.
Und ich wunderte mich zuerst, dass Pascal bei unserem gemeinsamen Supermarkt-Einkauf zum Parken so ganz weit nach hinten fuhr, in die letzte Reihe, wo sonst niemand steht.
Aber ich dachte nicht weiter drüber nach; Im Gegenteil, ich freute mich, und vermutete, dass er erst noch ein bisschen knutschen will.

"Du hast heute einen hübschen Rock an, Laura!", sagte er ganz sanft zu mir. -- An diese Worte kann ich mich noch gut erinnern. Als junges Mädel sind Komplimente ja noch sehr ungewohnt, und ich antwortete ein wenig schamhaft: "Na ja, eigentlich ein bisschen kurz, oder?"

Dann kam DIESE FRAGE von ihm:
"Würdest Du bitte vor dem Einkauf dein Höschen hier ausziehen?"

Es war eine Weile mucksmäuschenstill im Auto.
Meine Sinne begannen zu kreisen; Anstand und Lust jagten sich wie verrückt; Zum ersten mal spürte ich gewisse intime Reize, die zuvor noch völlig unbekannt waren;
Dennoch siegte zunächst meine natürliche Scheu vor solch ungewohnten Gelüsten im ganz normalen Alltag, und mit leicht zickigem Stirnrunzeln antwortete ich ihm: "Hey, spinnst Du jetzt? Warum sollte ich das tun?"

Er sagte nichts, ließ mir einfach Zeit für meine Gedanken.
Und dabei gingen natürlich instinktiv auch allerlei sachliche Überlegungen durch meinen Kopf:
»Was hab ich eigentlich heute für´n Höschen drunter an?«
»Sind gerade meine Tage? - Nee, im Moment nicht.«
»Mutti würde mahnen: Frauen erkälten sich leicht die Blase, Laura!«

Mein Freund schaute lieb zu mir, fast flehend.
Dennoch ließ ich ihn ein ganzes Weilchen zappeln,
obwohl ich mich bereits durchgerungen hatte:
Nach einigen zögerlichen tiefen Atemzögen griff ich mutig unter meinen Rock,
rutschte ein wenig hin und her,
und schon kam das Höschen zum Vorschein …

Mit schamhaftester Errötung reichte ich ihm mein kleines Wäschestück.
Er nahm es -ohne Worte- fast heilig in die Hand,
verharrte einen Moment unsicher,
hängte es dann an den Blinkerhebel.

"Na, dann komm, Laura! Es ist ja nicht kalt draußen!", ermunterte er mich.
Ich aber kam mir echt vor wie eine Dame des ältesten Gewerbes.
Zum Glück war es windstill, so dass der Rocksaum kaum flatterte;
Und mit etwas komisch gemischtem Gefühl nahm ich unsicher seine Hand, beim Hineingehen in den Supermarkt.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Also,
jene Momente der Mädchenjahre erweckten meine ersten Leidenschaften zu etwas ausgefalleneren Varianten der Erotik.
Man kann sagen, es war da am Supermarktparkplatz wohl der Auslöser für das Erblühen meiner fraulichen Bedürfnisse, eine Art Durchbruch der freizügigeren Sinne.
Diese Erlebnisse waren zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch um so betörender.
Deutlich spürte ich, dass devote Gefühle meine femininen Gelüste besonders intensiv erfüllten, und es ließ mich nie mehr los!

Wie unter Zwang,
krame ich meinen Lippenstift für besondere Momente aus der Handtasche,
und male -im Rückspiegel sorgfältig kontrollierend- meine Lippen in Feuchtschimmer-Mohnrot. ~~ "Hynotic-Red" nennt sich diese Farbe, hihi ... ;

Nun reitet mich das Teufelchen.
Obwohl meine Vernunft wild schimpft, siegt heute meine Sklavinnen-Seele;
Vielleicht tragen die Loveballs und der Halsreif ja auch dazu bei:
Ich beschließe, es beim heutigen Einkauf genau wie damals zu machen!

Langsam ziehe ich meinen Rocksaum weit nach oben ...
rutsche ein wenig mit der Hüfte hin und her ...
streife dabei das Höschen über den Po hinunter, über die Knie,
dann über meine Füße, indes ich Schuhe schnell mal kurz ausziehe.

Verträumt hänge ich es ebenfalls an den Blinkerhebel, genau wie meine Jugendliebe Pascal damals.
Nur mit dem Unterschied: Diesmal ist es in der Farbe hell-violett, also etwas damenhafter; Damals war es -wenn ich mich recht erinnere- ein artiges Weißes, mit Blümchen-Muster.

Mit scheuen Blicken, ob auch Niemand in der Nähe ist,
schiebe ich beschämt meinen Rock wieder in züchtige Position,
und überlege, ob ich das weiße Rückholbändchen der Liebeskugeln nicht doch besser ein Stück in die Scheide -also zwischen die Labien- drücken soll, um es zu verbergen.
Meine Lustgefühle sagen jedoch:
Sei mutig!
Es darf ruhig herausbaumeln!

Ich steige aus, kontrolliere nochmals sorgfältig meinen Rocksaum, der sanft im lauen Sommerwind um meine Beine schwingt.
Holla, die Waldfee!
Die leichten Luftbewegungen sind beim Gehen tatsächlich intim spürbar, da die Schamlippchen ja recht sensibel sind.
Schön ist das!
Ein bisschen frivol.
Auch meine Klitoris-Perle meldet "ungewohnte Freiheit". ~~ Kein Wunder: Dort liegen ja bei der Frau mehr als 8.000 Nervenenden, die die sexuelle Lust fördern können. ~~ Wussten Sie das, meine Herren? ~~ Zum Vergleich: An Ihrem "Schniedelwutz" sind nur etwa 4.000 Nervenenden vorhanden!

Naja ... Meine 8.000 sind jedenfalls ganz schön in Aufruhr.
Ich muss mich echt konzentrieren, was ich denn eigentlich einkaufen will.

Okay,
meine Sklavinnen-Seele ist jedenfalls höchst beglückt,
denn so ein bisschen 1001 Nacht, DAS fehlt mir oft im Alltag, und es ist zauberhaft schön !!
Da wird der Einkauf für mich zum sinnlichen Erlebnis.

Sogar mein Gang wird spürbar verträumter, ohne schnelle Schritte,
dafür mit betont wiegender Hüfte.
Das Vogelgezwitscher im Sonnenschein bewirkt zusätzliche Glücksgefühle,
und ich beuge mich zu einer Pusteblume herunter,
zupfe sie ab,
und hole tief Luft, um sie anzublasen.
Erst beim Anschauen der davonfliegenden Blüten-Schirmchen bemerke ich einen Herrn, der mir zuguckt.
Au weia ... Hoffentlich hatte ich mich nicht gar zu weit vorgebeugt??
Sicherlich hat er erspäht, dass es keine Strumpfhose ist, was sich da heute so nylonweich um meine Beine schmiegt.
Ich spüre Röte in meine Wangen schießen.
Doch dann halte ich die Blume vor meine Lippen, puste noch mal feste, dass die restlichen Blüten zu ihm hin fliegen.
Er blickt gebannt, irgendwie verzaubert. --
Immer wieder erneut stelle ich fest, dass es manchmal solche Kleinigkeiten sind, die bei einem Mann unerwartet "Schmetterlinge im Bauch" auslösen.
Ein Lächeln huscht in meine Züge;
Mit halbgeschlossenem Blick schenke ich ihm ein kleines Kopfnicken,
und ... ... nicht ganz ohne Bedauern wende ich mich meinen Einkaufsdingen zu;
Denn mein Unterbewusstsein verweist mich mahnend darauf, dass der Ehering an meinem Finger nicht nur ein Schmuckstück ist!

Dennoch denke ich störrisch so bei mir:
Eigentlich könnte MEIN Mann ja auch mal ein bisschen mehr auf meine Passionen eingehen.
Er weiß doch genau, wie gerne ich in der Erotik ganz devot und ausgeliefert bin!
Solche erotischen Gefühle sind für mich auch im Alltag wichtig wie Sand an einem Strand.
Ohne DAS kann ich nun mal nicht sein.
Aber ...
Wenn der Aktien-DAX um 3 Prozent fällt, oder sich in der Wall-Street irgendwas tut,
dann reagiert er sofort;
Wenn sich dagegen in meinen erogenen Zonen was tut, merkt er es leider äußerst selten.

Hach ... ... ...
Man kann nun mal nicht alles haben.
Also vertiefe ich mich in meinen Einkauf.

Den Herrn draußen am Parkplatz habe ich schon fast wieder vergessen.
Im Supermarkt gibt es ja wirklich mehr als genug Verlockungen ganz anderer Art, und mein Wägelchen ist schon recht gut gefüllt.
So langsam schwenken meine Gedanken wieder um in die Gefühlswelt,
und ich genieße diesen ganz leichten Reiz meiner Liebeskugeln.
Es ist ja nicht so, dass Loveballs intensiv erregen wie etwa ein Dildo, nein, sie bewirken mehr so eine unterschwellige Beglückung; Zwischendurch denkt man sogar zeitweilig gar nicht daran. Dennoch ist das Unterbewusstsein angenehm libidinös angehaucht.

Vermutlich ist das der Grund dafür, dass ich Blicke zu mir spüre,
und diskret unauffällig schaue ich mich um, so als ob ich nach Dingen im Regal suche.
Ach, sieh an!!!
Es ist wieder dieser etwas neugierige Herr von vorhin!
Zwar kann ich es aus den Augenwinkeln nicht ganz genau einschätzen, aber er schaut wohl gerade auf meine Beine, auf meinen Rocksaum, auf meine Schuhe.
Er betrachtet all meine Bewegungen offenbar mit einer gewissen Verträumtheit;
Es gelingt ihm nicht ganz, dies heimlich zu tun.

Obwohl ich so was mitunter völlig ignoriere, indem ich stur geradeaus gucke und meine Nase etwas anhebe, überwiegen an so einem Tag wie heute meine etwas unschicklichen, frivolen Sklavinnen-Bedürfnisse.
Meine Vernunft zickt zwar und mahnt: »Laura, was soll das? Benimm dich!«
Doch meine Sinneslust ist mal wieder stärker, und ich denke im Stillen: »Na warte, Freundchen!«
Unmerklich spanne ich meine Schulterblätter etwas nach hinten,
um meinen Busen schön in Position zu bringen,
und erwidere dabei unzüchtig seinen nunmehr recht gebannten Blick.
Für einen Moment spüre ich zwar aufkommendes Schamgefühl,
doch ich atme tief durch, um mir Mut zu machen ... ... ... ;

Sehr langsam, in betont fraulichen, fast lasziven Bewegungen schreite ich in seine Richtung ... ;

Dabei setze ich die Füße VOReinander, so dass meine Hüften noch deutlicher wiegen als üblich ... ;

Meine Absätze klackern hell auf dem Fliesenboden ... ... ... Klack - Klack - Klack - Tadack ... ;

Mein leichtes, dezentes Toscana-Blütenduft-Parfüm erreicht nun sicherlich seine Wahrnehmung ... ;
Spielerisch gleite ich kurz mit meinen Fingern durch meine Haare ... und halte den Kopf ein wenig schräg, geheimnisvoll und schmaläugig, so wie ich es zuhause vor unserem großen Spiegel schon öfter ausprobiert habe.
Mit unschuldigem Blick, jedoch etwas kehligem, hellem Klang in der Stimme frage ich ihn:
„´Tschuldigung, kennen Sie sich aus??"

Ziemlich überrascht ist er zunächst einen Moment still.

"Oh ja, Madame, ich kenne mich aus. Jedoch muss ich zugeben, dass mich Ihr femininer Zauber auf bisher unbekannte Weise betört. Darf ich fragen, ob Sie eine Elfe sind?"

Lächelnd muss ich meinen Blick senken, schüttle dabei verneinend den Kopf.
Außerdem gestehe ich mir ein: ... Irgendwie habe ich ja doch weiche Knie.
Vielleicht bin ich sogar ein wenig errötet, aber das ist mir jetzt egal.

Offenbar erkennt er, trotz all meiner gespielten Offenheit, meine verborgene zarte Seele. ---
Und er weiß es wohl zu schätzen,
denn seine weiteren Worte sind sanft flüsternd … :
"Werte Dame,
für mich ist DIE FRAU nun mal eines der wunderbarsten Dinge dieser Erde!"
Und noch eine Spur leiser spricht er weiter:
"Zudem sehe ich das leichte Beben unter Ihrer Haut, denn Ihr Dekolleté hebt und senkt sich etwas aufgeregt. - Sicherlich sind Sie eine Sorte Frau, die keine Beziehung im klassischen Sinne braucht, sondern eher eine langfristige Intention der besonderen Art?!"

»Welch eine außergewöhnliche Formulierung!!!«, denke ich im Stillen, bewundernd,
dennoch möchte ich zunächst empört widersprechen.
Doch zugleich spüre ich, wie mich seine Männlichkeit sowie seine Bemerkungen recht schnell in Bann ziehen.
Außerdem gefällt mir seine Stimme ... ; Sie hat so ein gewisses Timbre, das mir unter die Haut geht.
»Huch! Es fühlt sich ja gut an!«, melden meine Sinne.

Und wenn dieses schöne Gefühl gar nicht mehr aufhört,
dann . . . werde ich unruhig, da ´unten´,
und meine verträumten Wünsche gewinnen Oberhand . . . ;

Sein braunäugiger Blick schwenkt nun zu meinem Hals, und seine Augen werden schmaler.
Instinktiv greife ich zu meinem rosa Halstuch, und merke sofort, dass es sich verschoben hat, wodurch mein Halsreif sicherlich hervorblitzt. Womöglich sieht er sogar das kleine Vorhängeschlösschen.

Hupps … Wie peinlich!
Nun schäme ich mich aber doch SEHR.
Unsicher ziehe ich meine Unterlippe zwischen die Zähne,
und drehe verlegen einen Zeigefinger in meine Haare.

"Mein Name ist Pierre.", spricht er in diese Stille, mit einem kleinen französischen Akzent.

"Oh, dann muss ich ja »Monsieur« zu Ihnen sagen", antworte ich mädchenhaft kichernd;
Und wieder etwas ernster füge ich noch hinzu: "Es würde mich interessieren, was ein Mann so neugierig betrachtet, an meiner Weiblichkeit. --- Ich lerne gerne was dazu!"

Nun,
die folgenden Sekunden sind wie eine stumme Zwiesprache.
Die Welt um uns ist für einen Moment vergessen.
Wir schauen uns an,
ziemlich lange,
und dabei wird mir bewusst, dass ich zum ersten mal im Leben mit einem fremden Mann spreche,
ohne ein Höschen anzuhaben, also mit nackter Vulva und nacktem Po unterm Kleid,
dazu mit Halsreif, mit Liebeskugeln in meiner Scheide, und mit halterlosen Nylonstrümpfen.
Wie unzüchtig für eine anständige Dame!
Doch meine Sklavinnen-Seele ist höchst erfreut, irgendwie glückstraumtrunken.

Mehrmals macht er den Ansatz, was zu sagen, verwirft es dann aber offenbar wieder.
Vielleicht bin ich auch zu weit gegangen??
Doch er kann meine Gefühle wohl ganz gut einschätzen, und spricht mit etwas verspielten Worten:
"Ihre unschuldig-morgenreine Anmutung zieht mich in Bann, Verehrteste, und zugleich geht der Zauber einer hoch-sinnlichen Frau von Ihnen aus! --- Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?"

Die Antwort ‘Oh ja, gerne’ möchte mir spontan herausrutschen, doch im letzten Moment mahnt meine Vernunft mit einem stillen, strengen Vorwurf: »LAURA! Was soll das???«
Ich muss schlucken.
Ja, ja, schon gut, ich gehorche. Bin nun mal eine verheiratete und treue Frau.
Doch ich möchte wenigstens diesen Moment noch ein wenig ausdehnen,
und so antworte ich ihm ganz offen:
"Danke, das ist sehr nett, doch es wäre gewagt! Ich spüre gerade, dass Sie Erfahrung haben mit speziellen Fetischen und ausgefallenen Neigungen, und ich gerate dadurch in gewisse Verlockungen. Deswegen sollten wir solch ein Spiel mit dem Feuer lieber nicht anfachen, Monsieur Pierre!"

Er nickt verständnisvoll,
und lässt dabei seine Blicke noch einmal genussvoll -einen Tick zu lange- über mein Kleid gleiten.
Doch noch gibt er nicht auf:
"Ich verstehe, Madame. Doch dürfte ich Sie wenigstens um eine kleine Erinnerung an diesen heutigen Moment bitten? -- Wie wäre es, wenn Sie mir Ihren hübschen Lippenstift als Andenken mitgeben, und dafür kaufe ich Ihnen hier einen Neuen?!"

Ich muss herzhaft lächeln. Echt süß, was er da sagt!
Fast romantisch.
Ich mag solche geradezu blumenlieblichen Schwärmereien.
Es beglückt meine femininen Sehnsüchte.

"Ach, diese Sorte Feuchtglanz-Lippenstift gibt es hier in dem Supermarkt sicherlich gar nicht."
Und nach kurzer Überlegung füge ich hinzu:
"Aber ... ääääähhhhmmm ... ... (räusper) ... ... Ich hätte da vielleicht was Anderes für Sie, als Erinnerung!"

Es ist schon überraschend, was das Schicksal manchmal bereit hält, in der Erotik.
Denn ich muss gerade daran denken, dass so was schon mal in meinen feuchten Träumen vorkam, beim Masturbieren.
Nun erwacht das Luderchen in mir auf unzüchtigste Weise,
und ich winke mehrmals mit meinem Zeigefinger, dass er mir zum Auto folgen möge.

Oha! ...
Als dort meine offene Handfläche in Richtung Lenkrad deutet, ist er nun doch baff !!!
Was hängt denn da am Blinkerhebel meines artigen Renault Zoe ???

"Vor einer Stunde hatte ich es noch an, Monsieur. --- Und nun gehört es Ihnen!", höre ich mich mit ungewohnt belegter Stimme säuseln.

Er reagiert fast so wie Pascal damals.
Ganz behutsam nimmt er das kleine Höschen, als wäre es was Zerbrechliches.

Zunächst ist er gar nicht in der Lage, seine Gedanken zu ordnen,
denn jetzt wird es ihm ja erst bewusst, dass ich unterm Kleid mit nacktem Unterleib vor ihm stehe.
Ich halte meinen Kopf schräg, als symbolisches Zeichen für meine Neugier auf seine Gefühle.

"Ich werde Sie NIE vergessen, Madame!", schwärmt er mit einem tagträumerisch verklärten Blick,
und nach einigen tiefen Atemzügen fügt er noch mit einem Augenzwinkern hinzu,
langsam Wort für Wort vorsichtig wählend:
"Wie äußerst bedauerlich, dass wir uns erst so kurz kennen, Verehrteste! ---
Sie stehen also mit freizügigen Intimitäten vor mir! --- Oh la la, très séduisant !!! ---
Aber darf eine Dame so was überhaupt? Eigentlich haben Sie eine angemessene Erziehungsmaßnahme verdient! Und es wäre sogar recht leicht! Sie bräuchten sich nur brav nach vorne beugen, den Rockteil Ihres Kleids hochraffen, und schon präsentieren sich zwei sicherlich sehr hübsche Rundungen, um einige feste Klatsche zu empfangen!"

Hach . . . Wenn er wüsste, wie SEHR ich mich danach sehne ! ! !
Meine Sklavinnen-Gelüste genießen diese völlig ungewohnten Worte,
im Kopfkino starten heiße, devote Begierden,
und ich spüre sogar meine "8.000" dort unten lüstern kribbeln.
Wie wundervoll!
Auch meine Mamillen sind längst aus ihrem kuscheligen Schlaf in den weichen BH-Körbchen erwacht,
und erinnern mich "nachdrücklich" daran, dass sie zu meinen höchst-erogenen Zonen gehören.

Ja, ich bin eine Unartige, denke ich seufzend, und ein paar Klapse auf den Po, als Strafe für meine unzüchtigen Begehrlichkeiten, wären mir durchaus ganz willkommen!
Ich kann es nicht verhindern, dass mir ein kehliges, leises Aufstöhnen entfährt.
Dabei weiß er ja noch nicht mal, dass ich zudem meine Liebeskugeln trage, und der Anblick der Rückhol-Schlaufe würde sicherlich die "Bestrafung" noch erweitern.
Von so was träume ich ja oft genug! Heimlich!

Wir starren uns an, als hätten wir die Alltags-Welt völlig vergessen.
Ich weiß aus Erfahrung, dass meine Nasenflügel nun leicht beben, aufgrund der veränderten Atmung.
Auch bei Ihm tanzen funkelnde Lichter im Blick.
Es ist wohl so eine Art "erotische Seelenverwandtschaft".

Was nun ???

»Na los! Tu es einfach!«, meldet mein frauliches Verlangen.
»Nein Laura, du musst jetzt stark sein! Du hattest einen lustvollen Nachmittag, doch nun ist es genug!«, entgegnen meine Vernunft-Sinne besonders eindringlich mahnend.

Ein wilder Kampf: Leidenschaft gegen Besonnenheit;
Sklavinnen-Passionen gegen treue Ehefrau;
Das Luderchen gegen die anständige Dame.

Puuuhhhhhhh ...

Ich spüre fast ein wenig enttäuscht, dass letzteres in mir siegt,
und recht unwillig beginne ich, mein Seidentuch wieder ordentlich über meinen Sklavinnen-Halsreif zu legen.
Rosa Blümchenmuster statt Metall.
Der Alltag ist wieder da!
Und ich denke sogar schon daran, dass ich gleich beim Einsteigen ins Auto keinesfalls vergessen darf,
mir vorher ein Tempo diskret zwischen die Beine zu drücken!

"Au revoir, Monsieur Pierre!", hauche ich leise, mit meinem weichsten Tonfall,
und ich schenke ihm mein sanftestes Lächeln, zum Abschied.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Auf der Heimfahrt denke ich wieder an jenen Radio-Song, den ich am Vormittag mitgesungen hatte ...
Von "Howard C.", mit dem Titel "Lisa ist da".
Mir fällt dieser schöne Text-Abschnitt ein, den ich nun beschwingt vor mich hin summe:

~~~ . . . und sie lächelt wie ein Kind . . . So, wie Lauras nun mal sind . . . ~~~

(Natürlich ist es im Original der Name Lisa)

Tja ...
Und noch am selben Abend beginne ich, dieses schöne Erlebnis hier aufzuschreiben,
damit Sie, liebe Leser(innen), es alles erfahren.
Sie wissen ja .... Es erregt mich, wenn Sie an meinen intimen Erlebnissen teilhaben.

Dankeschön sagt, mit einem verschämten kleinen Knicks,

~~~ Laura ~~~
  • Geschrieben von Feechen
  • Veröffentlicht am 10.10.2022
  • Gelesen: 17343 mal

Anmerkungen vom Autor

Speziell den jüngeren Leserinnen möchte ich noch eben sagen, dass erotische Erziehung und Strafen absolut NICHTS Unangenehmes sein dürfen! Wenn ihr so was mal ausprobiert, dann MUSS es immer BEIDEN gefallen, und wenn ihr keine Lust dazu habt, dann gibt´s nur ein Wort: Nämlich ein ganz klares "Nein!". --- Erotik soll nun mal was ganz Schönes sein, und NIEMALS nur einseitige Freude. Denn ihr wisst ja: Längst nicht jede Berührung einer erogenen Zone führt zu einer sexuellen Erregung. Vielmehr ist es bei jeder Frau unterschiedlich, was bei ihr Lust auslöst. Das liegt daran, dass Abenteuer zuerst im Kopf stattfinden. Das bedeutet: Es kommt zu keinem Lustempfinden, wenn das Gehirn es nicht zulässt. --- Also lasst euch erotisch nur auf Dinge ein, die euch echt reizen.

Das Profilbild von Feechen

Kommentare

  • Holger195307.03.2020 15:35

    Profilbild von Holger1953

    Gefällt mir sehr gut!

  • CSV08.03.2020 00:18

    Danke für die schöne Geschichte!

  • Holger195308.03.2020 23:59

    Profilbild von Holger1953

    Zu den ungelösten Rätseln der Menschheit gehören die Länderpunkte bei Tutti-Frutti und nun auch die Sternchen bei den Orion-Geschichten... Ich hatte fünf Sternchen vergeben und nun sind's nur vier...

  • Herjemine09.03.2020 11:51

    Profilbild von Herjemine

    Vielen lieben danke für diesen "Erlebnisbericht" ;-)
    Zum Glück sind Menschen unterschiedlich, so kann man weiter suchen und auch finden. Es wäre ja langweilig wenn man schon vorher wüsste welchen "Knopf" man WO und WANN drücken muss um einen Höhepunkt zu bekommen.
    Ich mag deine Schreibweise und hoffe noch mehr von deinen erotischen Geschichten lesen zu dürfen.

  • MichaL09.03.2020 23:08

    Profilbild von MichaL

    Ganz offensichtlich treibt hier wieder jemand sein unwesen, der ganz gezielt alle in den letzten Tagen und Wochen veröffentlichten Geschichten mit nur einem Stern abwertet. Wahrscheinlich einer dieser weniger erfolgreichen Autoren, der frustriert ist, dass er es mit seinen eigenen geistigen Ergüssen zu nichts bringt. Schon allein deswegen von mir fünf Sterne für diese ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Geschichte!

    P.S.: Ich habe Deinen Text mit sehr viel Spaß gelesen. Dein Stil ist sehr erfrischend!

  • Holger195310.03.2020 01:31

    Profilbild von Holger1953

    Danke MichaL für Deine "Aufklärung" in Bezug auf das "Phantom von Orion". Und nochmals vielen Dank an Feechen für ihre Offenheit. Schließlich sind wir ja unter uns...

  • toxel26.03.2020 06:53

    Wie schon ihre erste Geschichte bin ich von der Schönheit ihrer Schilderung begeistert. Auch diesmal ist es ihr gelungen die sinnlichen Momente des Alltags mit ihrer teils knisternden Erotik einzufangen und dem sich Zeit nehmenden Leser zu vermitteln. Man (und in ihrem Fall besonders Frau) vermag dieses Kribbeln nachzuvollziehen. Das BESONDERE muss nicht an ausgefallenen Orten stattfinden.
    Ich freue mich bereits auf die nächsten Geschichten von Feechen, deswegen habe ich mich in diesem Portal registrieren lassen.

  • Isabelle10.10.2022 09:22

    Profilbild von Isabelle

    Leichte Erotik mitten im Alltag!
    Ja, das ist es, was auch ich sehr schätze, liebe Laura!
    Da wird ein Supermarkt-Einkauf gleich zum angenehmen Gefühlsspiel, statt nur Notwendigkeit zu sein.
    Freue mich, dass auch andere Frauen solche sinnlichen, heimlichen Vorlieben ausleben und genießen!
    Danke für deine schöne Schilderung!!

  • Mone10.10.2022 13:46

    Profilbild von Mone

    Feechen, wundervoll !!!

    Ich fühle mich beim Lesen deiner Geschichte als ob ich in den Spiegel schauen würde, ich kann mich nur zu gut in dich und deine Gefühle hineinversetzen

  • norbert10012.10.2022 11:33

    Profilbild von norbert100

    Hallo Feechen,
    eine sehr schöne Geschichte, die bei mir ein wunderschönes Kopfkino anlaufen ließ.
    Am Ende (bei dem Geschenk) ging mein Kopfkino sogar mit mir durch und erwartete, dass du ihm im Sichtschatten des Autos den Faden zwischen deinen Labien zeigen, an ihm ziehen und ihm die noch feuchten Kugeln schenken würdest. Aber es war „nur“ das Höschen. -- Ist aber auch schön!!!
    (smile und Küsschen auf die schließlich verdeckt gebliebenen Lippen)

Schreiben Sie einen Kommentar

0.154