Erotische Geschichten

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Das Aktbild 3 Happening

4,5 von 5 Sternen
Am nächsten Morgen wachte ich allein im Bett auf.
Ich hörte wie sie bereits im Bad war und duschte. Ich stand auf und ging dort hin und betrat das Bad. Ihr nackter weiblicher Körper stand unter einem Strahl warmen Wassers, mit ihren Händen glitt sie durch ihre Haare wobei sich ihre nassen Brüste hoben, wenn ihre Hände über ihren Körper strichen. Sie hob ein Bein an, schäumt es mit beiden Händen ein, glitt über ihre  helle Haut. In der Dusche duftete es nach Lavendel.
Sie hatte ihre Augen geschlossen. Tropfen perlten über ihren Körper, kondensierten an ihren harten Brustwarzen zu großen Tropfen, die dann herabfielen. Das warme Wasser lief über ihren Körper. Die Kaskaden liefen in ihrem Schoß.
Sie bückt sich leicht nach vorne, eine Hand glitt von ihrer Hüfte über ihre feste Pobacke. Mir wuchs bei diesem Anblick ein verlangender Ständer, meine Hand umschloss ihn. Sie bemerkte mich jetzt erst, sah mich, wie ich langsam meinen Penis liebkoste. Ihr Blick richtete sich mit einer gewissen Gier auf meine Männlichkeit.
Ihre Brustwarzen wurden fester, wuchsen dem harten Strahl des Wassers entgegen. Sie trat aus der Duschkabine und trat auf mich zu.
"Er will wohl auch gewaschen werden?“ kaum war die Frage ausgesprochen, fing sie an meinen Schwanz in langsamen Auf- und Abbewegungen zu reizen.
Dies tat sie nur ganz kurz und gab mit sofort ein Handtuch.
"Trocknen sie mich ab." Ich frottierte sie voller Hingabe. Nach wenigen Minuten als ich mit dem Handtuch zwischen ihren Oberschenkeln war, legte ich das Handtuch zweimal zusammen, sodass es wie ein Schal aussah, und zog dieses mehrmals von vorne nach hinten zwischen ihre Schenkel und zurück und frottierte ihre Spalte

"Hmmm schön, aber lassen sie uns frühstücken. Wir haben den ganzen Tag Zeit und noch etwas vor ..."

Sie zog sich einen Bademantel über und gab mit einen Kimomo. Danach gingen wir in die Küche und tranken gemeinsam Kaffee. Dabei spreizte sie immer wieder ihre Schenkel, sodass ich ihre Spalte kurz sehen konnte. Sie mustert mich dabei süffisant. 

"So, jetzt wollen wir unser Bild machen." Sie führte mich in ihr Arbeitszimmer, wo eine Staffelei mit einen weissen Blatt stand. Sie positioniert meinen Körper so, wie sie es wollte.

"Lassen sie ihren Kimono fallen. Ohhh, er sollte aber wieder mehr Volumen haben." 

Sie trat wieder an mich heran, griff nach ihm und reizte meinen Phallus ihn zur erwünschten Härte.
Sie ging wieder zurück zur Staffelei nahm einen Pinsel und begann zu malen. Sie hatte  Ihren  Bademantel war noch immer an. Ich stand nackt da und befolgte ihre Anweisungen

"Sorgen sie für eine stärkere Härte ... ich möchte es möglichst naturgetreu ..." 

Sie setzte sich auf einen Schemel und malte weiter. Dabei konnte ich sehen wie ihr Becken sich vorsichtig auf den Ledersitzfläche hin und her bewegte.
Sie rieb ihre Muschi an ihm ... sie onanierte, während sie malte.
Ihre Wangen röteten sich ein wenig und ich konnte ihre steigernde Lust an ihrem sich beschleunigenden Atmen hören.
Ein Busen glitt aus dem Bademantel. Die Brustwarze stand steif von ihrem Körper ab. Sie ließ den Bademantel ganz auf den Boden gleiten ...

Sie beobachtete die Wirkung ihrer Nacktheit auf mich ... und die blieb nicht aus ... 

Wortlos- mich mit ihren Augen konzentriert fixierend malte sie weiter. Ihre Beckenschübe über das Leder wurden etwas schneller. Ich konnte sehen, wie die glatte Fläche darauf nass wurde. Ihre Handbewegungen mit dem Pinsel wurden hektischer.
Wir redeten kein Wort, aber unser schneller werdende Atem sagte mehr als tausend Worte.

"Was denken sie ?"

"Ich werde immer geiler ... finde diesen Augenblick unglaublich anregend", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Schön ... ich will einen geilen jungen Mann auch malen und dabei auch selbst die Erregung in meiner Muschi spüren. Was wir beide machen ist sowas wie sexueller Impressionismus. In diesem Bild wird ihre und meine Wollust für immer festgehalten. Ich werde es hier aufhängen. und immer wenn ich es betrachten werde, wird mir dieser Augenblick ins Bewusstsein kommen. Ich werde mich dann streicheln und niemand wird verstehen, warum sich mein Körper beim Betrachten dieses Bildes vor geiler Lust räkelt. 
Ich staunte über soviel Phantasie. Es erregte mich ebenfalls, was und wie sie es mir erzählte.

Unser Atem kam stoßweise ... im Zimmer hatte sich schon wieder diese prickelnde erwartungsvolle Erotik verbreitet.
Es war wie Folter für mich ... so geil zu sein ... und nichts machen zu können.
Ich nahm kurz meinen Ständer in die Hand und masturbiert. Sie starrte während sie weiter malte auf meine Masturbation.

"Ich will, dass sie es fester tun ... will ihren Gesichtsausdruck festhalten wenn sie kommen ... warten sie ... ich habe noch eine tolle Idee ..."

Sie stand auf, ging zum Tisch und holte ein Glas. Ich schaute auf ihren Schemel der vollkommen mit ihrem weiblichen Secreten der Lust  benetzt war ... Es glitzerte regelrecht von femininer Begierde.
Sie kam auf mich zu und gab mir das Glas ...

"Sie werden, wenn es soweit ist, hineinejakulieren ... ich brauche ihren Samen für ein geiles Happening."

"????"

"Warten sie ab ... sie werden staunen ... es wird ihnen gefallen ..."

Ich tat, wie mir befohlen und ließ meine Faust wild auf meinem Gemächt hoch und runter reiten.
Sie malte weiter und stöhnte dabei ... "geil, unglaublich geil" flüsterte sie ... "so habe ich noch nie Kunst genossen ..."

Ich immer hemmungsloser vor ihren Augen ... ihre Pinselstriche wurden auch hektischer ... Ihr Unterkörper rutschte auf dem Schemel hin und her.
Ich kniff die Augen zusammen ... tat es mit immer größerer Extase ... und schon konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ließ meine Eichel in der Hand explodieren ... drei ... vier ... fünf Ejakulationsspritzer füllten das Glas mit der milchigen Ladung fruchtbarer Flüssigkeit ...
Auch meine Künstlerin stöhnte und schien einen Orgasmus auf dem Schemel zu haben ... Unsere Atem gingen parallel stossweise ... und beruhigte sich dann wieder und wurde gleichmäßiger ...

"Bitte bringen sie mir ihr Glas ..."  forderte sie mich auf  Ich stand auf ging zu ihr und überbrachte ihr das Glas mit dem Ergebnis meiner wilden unbekümmerten Triebhaftigkeit.
Ich blickte auf das Bild ... "Donnerwetter ... sie hatte mein Gesicht gut getroffen ... Mein Unterkörper war jedoch noch nicht vollendet.

Sie grinste mich an und verrührte meinen ****** mit Farbe ...

"Ihr ****** ist jetzt die Grundierung für ihren Penis ... diese Kunstwerk soll möglichst viel von künstlerischen Realismus haben."

Sie begann sehr gekonnt ... wie ich meinte ... ein übergroßen, jedoch ... nicht maßstabgetreuen Penis mit fetten Hoden zu pinseln ...

"Wow" dachte ich ... "Auf so eine Idee muss man erstmal kommen."

"Stellen sie sich vor ... immer, wenn ich das Bild betrachte ... sehe ich sie ... ihren Gesichtsausdruck bei ihren Höhepunkt ... ihren Penis ... und ... und weiss, mit was er gemalt wurde ... sie glauben nicht wie sehr mich das immer wieder erregen wird. Und alle meinen Bekannten werden nicht begreifen, warum ich so stolz auf mein Kunstwerk bin ..."
 
"Mein Gott ist diese Frau geil ..." dachte ich ... "und auch ein wenig größenwahnsinnig ..."

Nach einer weiteren halben Stunde war ihr Werk vollendet. Sie stand auf und trat wortlos auf mich zu. Ihre Nippel waren richtig hart und standen steif von ihren Brüsten ab. Sie stand direkt vor mir und begann mich zu küssen. Ihre Zunge liebkoste meine Lippen. Nach einigen Sekunden unterbrach sie,

"Jetzt werde ich sie für ihre Geduld belohnen."

Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett und sie führte ihren Mund an meinem und ließ ihre Zunge an meine Lippen gleiten. Einige wundervolle Sekunden der Liebkosung. Dann glitt ihre Zungenspitze in meine Mundhöhle. Unsere Zungenspitzen tanzten miteinander. Unser Speichel vermischte sich zu einer lustvollen Gischt und unser Atem wurde schneller. Während unseren oralen Vereinigung griff sie nach meinen Hoden und knetete sie vorsichtig. Langsam verließ ihre Zunge meinen Mund und arbeitete sich an meinem Körper hinab. Sie saugte an meinen Brustwarzen und spielte mit ihnen mit ihren Zähnen. Ein anfangs wundervolles Knabbern unterbrochen von einem   festen Biss, der mir einen lustvollen Schmerz zufügte. Ich stöhnte laut auf. Ihr Mund setzte seine Reise fort. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss meine Belohnung mit leisen Seufzern. An meiner Mitte angekommen küsste sie meine Eichel und leckte mit der Spitze mein Skrotum. Ich spürte ihren heissen Atem an meiner Penisspitze. Ihre Zungenspitze züngelte an meinem kleinen Löchlein. Ich sah Sterne und fühlte, wie mein Geist den Körper verlassen wollte. Sie saugte ohne "Ihn" in den Mund zu nehmen. Schweigen im Zimmer vermischt mit meinem hechelnden Atmen. Ihre Zungenspitze fuhr küssend über meinen Schaft nach unten und streichelte dann gekonnt meine Hoden. Ich spürte eine höllische Lust. Ihr Mund saugte eine Kugel in sich, während ein Finger langsam -wie in Zeitlupe- über meinen Damm wanderte und meine Rosette berührte. Unglaublich wie geil es sich anfühlt, wenn Hoden im Mund von einer geilen lustgetriebenen Zunge massiert  werden und gleichzeitig ein Finger die Hinterpforte liebkost. Zu meiner Enttäuschung unterbrach sie recht schnell ihr Spiel. Ihr Kopf wanderte wie der hoch. Sie legte sich hinter meinem Körper, züngelte mein Ohrläppchen und ließ ihren Finger sanft auf meine Pospalte auf und ab gleiten.

"Ich mag ihren Körper." flüsterte sie und ich spürte ihren heissen Hauch in meiner Ohrmuschel. Während ihr Finger weiterhin meine Pospalte sanft massierte fuhr sie fort.

"Wir werden uns weiter Siezen ... haben sie das verstanden? Diese Distanz gehört zu unserem Verhältnis und zu unseren sexuellen Status-Quo. Sie und ich haben nur eine rein Körperliche Beziehung auf einer wollüstigen Ebene. Wenn sie Lust auf meinen Körper haben, formulieren sie es mit einer BITTE. Wenn ich sie haben möchte, ist es ein BEFEHL. Jede Erfüllung der Wünsche, der Erwiderung hat der ANDERE mit einer Belohnung zu honorieren!" Verstanden?" Ich nickte. "Anreiz- und Beitrag auf sexueller Ebene ... und das nicht nur im Verhältnis Chefin und Assistent" dachte ich ... und erinnerte mich dabei an Vorlesungen im Studium im Fach Personalbetriebslehre ... Komische Assoziation, aber treffend ...

Ihr Finger hatte bereits meine Rosette ertastet.

"Ich habe einen sehr delikaten Geschmack, wie sie bereits bemerkt haben. Es kann sein, dass unsere Spiele in ein Happening voller Lust ausarten werden. Unser Verlangen soll immer ein Kunstwerk voller Leidenschaft werden ...künstlerische Freiheiten werden zu sexuellen Experimenten transformiert ... sie und ich werden sich zu einem Kunstwerk vereinigen ..."

"... geil und größenwahnsinnig" dachte ich in mir ... "aber unglaublich aufregende Gedanken ..."

Ihr Finger drückte sich fester an meinem After.

"Sie werden überrascht sein, was ich so alles zur Befriedigung meiner Gelüste haben will. Aber, wenn es für sie zu heftig wird, haben sie ein Veto-recht."

Ihr Finger setzte seine Reise weiter fort. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich als er meinen After durchdrang, aber ich musste auch daran denken, wie sie vor wenigen Stunden meine Prostata entjungfert hatte und konnte es kaum noch abwarten dieses unglaubliche Gefühl der analen Sinneslust wieder zu empfangen.

"Das sind meine Bedingungen" hörte ich sie flüstern. "Einverstanden?" Ich nickte und stiess ein lautes "JA" heraus, weil ihre Fingerspitze meine Prostata berührt hatte. Sie zog ihn zu meiner Enttäuschung wieder heraus.

"Jetzt erhalten sie ihre versprochene Belohnung. Lassen sie es uns mit viel mehr Zeit machen ... sie haben ja so lange Modell gestanden."

Sie begannen ihre Hände langsam meine Pobacken zu spreitzen. Ihr Finger glitt  wieder an meiner Poritze auf und ab. Sanft massierte sie meine Rosette, die sich im gleichen Augenblick krampfartig, aber auch lustvoll zusammenzog. Sie beendete ihre Streicheleinheiten kurz.

"Legen sie sich auf ihren  Bauch" befahl sie kurz. Ich tat es

Sie zog meine Pobacken noch weiter auseinander und ich spürte wie ihr Gesicht dazwischen drängte. Ihre Zunge glitt heraus, wanderte nun weiter an meinem Damm herab und näherte sich meiner Rosette. Ich hielt einen Augenblick die Luft an. Im Zimmer wurde es vor erwartungsvoller Spannung und Vorfreude still und leise. Anfangs umkreiste sie meinen Anus sanft, um ihn zu lockern,
Wilde Gedanken durchpflügten meinen Kopf, als ich ihre weiche Zunge auf meiner Rosette spürte. Es war so unglaublich. Wilde Stromschläge durchfluteten -ausgehend von meinen Anus- meinen bebenden Körper. Die Art wie sie mein Afterhäutchen und meinen Damm verwöhnte raubte mir den Verstand. Ihre  Liebkosungen wurden intensiver und ich spürte an ihren immer schneller werdenden Zungenschlägen ihre extreme Lust mich so zu verwöhnen. Meine Belohnung schien auch ihre Lust zu beflügeln.
Unser Spiel nahm an Tempo auf. Ihre Hand umfasste meinen Schaft und ihre Zunge liebkoste meine Hinterpforte. Nach einigen Minuten der wunderbar sanften Stimulation begann sie mit ihren Finger mich vorsichtig zu verwöhnen. Ich genoss es seufzend setzte mich auf und bot ihr auf allen Vieren meinen Hintern an.
Das schien sie noch mehr zu erregen. Mit vorsichtige Bisse in meine Pobacke mit anschließender weiteren manuellen Stimulation beantwortete sie meine unbändige Wollust.
Nach wenigen Sekunden spürte ich wie ein Finger ganz langsam begann, in meinen After einzudringen, nachdem sie ihn mit einer duftenden Lotion schlüpfriger gemacht hatte. Mein Schließmuskel wehrte sich und verkrampfte erneut. Langsam glitt ihr Finger tiefer. Ich spürte einen wundervollen Schmerz der Wollust. Lautes lustvolles Stöhnen drückte sich aus meinem Mund.
Ihr Finger durchdrang meinen Schließmuskel, glitt tiefer in mich als mein Unterkörper lustvoll zuckte und ich auch lauter stöhnte. Es schien ihre Lust ebenfalls zu steigern. Sie stöhnte ebenfalls und drang mit ihren Finger tiefer in mich ein, zog ihn wieder raus, um ihn dann erneut in meine Körperöffnung einzuführen.
Nach einigen Minuten dieses erregenden Spiels krümmte sie den Finger in mir steckend nach oben.

"Endlich" jubelte  ich laut. Nahezu gleichzeitig verlor ich vor geiler Wollust fast meinen Verstand. Sie massierte routiniert meine Prostata. Solche irrsinnigen Gefühle hatte ich schon vorige Nacht und hatte schon dies ganze Zeit seitdem wir im Schlafzimmer waren, erwartungsvoll  diesem "Happening " entgegengefiebert.  Mein Körper bebte vor unglaublicher Extase.

"Es macht mich auch so richtig schlüpfrig sie so zu verwöhnen." hörte ich ihre schrille Stimme in einer höheren Oktave als eben quietschen.
Ihre Euphorie schwang mit und ihre Stimme überschlug sich regelrecht in ihrer femininen Wollust. Weitere spitze-schrille Schreie begleiteten ihre manuelle Penetration. Nach nur wenigen Augenblicken spürte ich den wieder diesen unglaublichen "trockenen" Höhepunkte  hatte das Gefühl mein Phallus würde explodieren und seine fruchtbare Ladung herausschleudern. Doch trotz dieses intensiven Höhepunktes hatte ich nicht ejakuliert. Laut schreiend ergab ich mich dieser wunderbaren Lust und hörte mein Gespielin ebenfalls, wie sie meinen Orgasmus laut schreiend begleitete.
Wilde Lustschauer rasten durch meinen Körper bis ich mich von diesem einmaligen Höhepunkt erholt hatte und ich mich langsam wieder dieser Welt näherte. Sie sah mich lange von der Seite an und sagte mir dass sie es auch genossen hätte, mich so weit in den Orgasmus zu treiben. Sie hatte gerade fast selbst einen Orgasmus und hat meine zuckende Prostata an ihrem Finger gespürt ...

Nach wenigen Minuten hatten wir uns beruhigt.

"Ich hoffe der Lohn war ausreichend ... lassen sie uns zum nächsten Kunstwerk gehen ..." sie lächelte vielsagend ... und formulierte ihren BEFEHL ...
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 14.05.2022
  • Gelesen: 13485 mal

Kommentare

  • Jonny _wa (nicht registriert) 01.01.2021 10:06

    Geil geschrieben !
    Kommen noch weitere Geschichten ?

  • CSV16.05.2022 23:26

    Dank an Mileck für diese ungewöhnliche Geschichte!

    Die "Lustbeziehung" zwischen dem Aktmodell und dem
    Maler/Fotograf/Videograf, ein dankbares Thema.
    Da gab es den Fotographen, der Gesichtsbilder von Frauen im O für eine Ausstellung/Vernissage sammelte.

    Da gab es mal einen erfolgreichen Fotografen, der für die Neue Revue Aktgemöde fotografisch nachstellte. Machte der prima! Den beauftragten wir für die Bildproduktion für den freizügigen aufklärerischen Bildband "Lust ohne Tabus" , geschrieben von Oswald Kolle. Fotos von Solos, Paaren, Triolen, Vierern. An den Fotos fehlten die Köpfe oder Füße.
    Das war zuviel optischer Reiz für den Endfünfziger.
    Wurde neugeschossen.

  • doutdes18.06.2022 23:47

    Ganz hervorragend. Wie viele Varianten es doch gibt sich gegenseitig Lust zu verschaffen. Ein Unikat welches sich von vielen Geschichte die einander oft sehr ähnlich sind abhebt. Für mich ist Einzigartigkeit ein sehr hohes Bewertungskriterium. Deshalb 5 Sterne.

  • langer01123.09.2023 21:37

    Profilbild von langer011

    mal nicht das Übliche, und sehr erotisch

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