schwangeres Verlangen (Teil 2)

Nun sollte es eigentlich so weit sein, aber…
Ich saß auf meiner Couch, Martin war noch auf Fotoreise, sollte aber am Abend wiederkommen und dann hatte er 2 Wochen Urlaub genommen um mit mir ein Baby zu bekommen. Mein Bauch war riesig, rund und schwer. Meine Brüste waren auch riesig, die Brustwarzen hatten sich fast um das Doppelte vergrößert. Mein Rücken machte es mir schwer aufzustehen, also blieb ich einfach liegen und hörte Radio. Nebenbei korrigierte ich einige Werbeanzeigen für meine Kollegen in der Agentur. Morgen sollte der Tag sein, der errechnete, aber mein Körper machte nicht den Anschein, dass irgendetwas losgehen wollte.
Gegen 17 Uhr kam Martin zurück aus Ibiza. Ich fiel ihm um den Hals, jetzt war mein Leben wieder komplett, jetzt konnte nichts mehr schiefgehen. Er war erschöpft vom Flug und so gingen wir schnell ins Bett. In der Nacht hatte ich immer wieder leichte Wehen, konnte aber dennoch gut schlafen. Martin stand früh auf und machte uns Frühstück. Ich ging unter die Dusche. Das warme Wasser fühlte sich gut an auf meiner Haut. Wir frühstückten und fuhren zu meiner Hebamme. Martin dokumentierte alles mit seiner Kamera, damit wir später auch alles ganz genau erzählen konnten. Ich dachte manchmal, dass er viel aufgeregter war als ich. Ich hatte schon ein wenig Angst vor der Geburt, aber es ließ sich ja nicht vermeiden, oder besser…ich wollte es nicht vermeiden, denn eine natürliche Geburt ist besser für das Kind. Die Hebamme machte einen Ultraschall, untersuchte meine Muschi und meine Brüste. Martin war sichtlich emotional, obwohl es nicht sein Kind war, aber er hatte mir versprochen der beste Freund des Babys zu werden (insgeheim hatte ich schon Kollegen gehört, die ihn fragten, wann er denn Papa wird und er zufrieden grinste). Martin war bei mir geblieben, der Mann der jahrelang mein bester Freund gewesen war, der sich freute über meine Schwangerschaft, der mir beistand als mich der Vater betrogen hatte und der mich sogar heiraten wollte, damit wir eine Familie sein konnten (das hatte ich aber abgelehnt! Es wäre schlichtweg überstürzt gewesen.) Der Wehenschreiber zeigte nur ganz vereinzelt, leichte Wehen. Die Hebamme sah mich an und sagte:“ das Beste was sie für mehr Wehen tun können ist Sex, denn ****** ist wehenfördernd“. Ich schaute sie lachend an und Martin war gleich ganz die Spucke weggeblieben. Sie sah uns die Verunsicherung an und fügte an „suchen sie sich eine Stellung in der sie sich wohlfühlen und probieren sie es!“
Wir verließen die Praxis und dachten wohl beide das Gleiche, denn schon vor unserer Wohnungstür nahm mich Martin von hinten in die Arme, küsste meinen Hals und ich konnte etwas Hartes in seiner Hose fühlen. Ich legte mich auf die Couch und Martin knöpfte mir hastig die Bluse auf. Er streichelte meinen kugelrunden Babybauch, fuhr mit den Fingern um meinen Bauchnabel und weiter runter zu meinen Umstandshosen. Er streichelte über mein Liebesdreieck und ich fing an zu stöhnen, dann zog er mir die Hose aus, ganz vorsichtig, aus wäre ich aus dünnem Porzellan. Er steckte einen Finger in meine Pussi, dann zwei und ich überschüttete ihn mit geiler Feuchtigkeit. Er stellte sich vor die Couch, damit ich bequem seine Hose öffnen konnte. Dann nahm ich seinen geilen Schwanz heraus und rieb ihn. Ich setzte mich auf, so dass Martin zwischen meinen Beinen stand, ich leckte seinen Schwängel und dann durfte er ihn zwischen meinen riesigen Milchbrüste stecken und spanisch ****en. Martin stöhnte die ganze Zeit laut. Ich kniete mich auf die Couch und hielt mich an der Lehne fest. Martin versicherte sich noch einmal ob alles ok sei und ich mich wohlfühle, dann drang er vorsichtig in mich ein. Mit leichten Stößen vögelte er mich und die 2 Wochen Abstinenz in Ibiza zeigten auch schnell ihre Wirkung, er konnte sich nicht mehr beherrschen und *******e kräftig seine Milch in meine Muschi. Es fühlte sich gut an und ich spürte die warme Soße an meinem Bein entlanglaufen. Martin war es etwas peinlich, aber ich tröstete ihn indem ich seinen Großen in die Hand nahm und die ganze Soße wegleckte. Das brachte ihn wieder auf Touren und sein Stengel nahm wieder an Größe zu. Er setzte sich auf die Couch und ich konnte mich direkt auf seinen Riemen setzen. Es fühlte sich geil an, er füllte mich ganz aus und ich bewegte mich immer schneller. Martin strich mit seinen Händen immer wieder über meinen dicken Bauch und knetete meine geschwollenen Brüste. Kurz darauf kam es auch mir. Ich schrie einen gigantischen Orgasmus aus mir heraus und ritt hektisch auf Martins Schwanz, so dass auch er nochmal zum Abschuss kam.
Wir standen auf und gingen gemeinsam duschen und schon unter der Dusche konnte ich die ersten, stärkeren Wehen spüren. In den nächsten vier Stunden nahmen die Abstände ab und die Intensität zu. Als wir 5 Stunden später in der Klinik ankamen, konnte ich mich vor Schmerzen kaum noch auf den Beinen halten. Die Hebamme untersuchte mich und stellte fest, dass mein Muttermund schon 6cm offen war. Noch 2 Stunden später und nach lautem Schreien und Pressen, hielt ich meinen Sohn in den Armen. Martin weinte vor Freude und die Schwester machte ein Bild von uns, denn das hatte er in der Hektik dann doch vergessen.