Erotische Geschichten

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schwangeres Verlangen (Teil 1)

4,3 von 5 Sternen
Da saß ich also in meinem Bürostuhl, streichelte meinen Bauch und sinnte mal wieder darüber nach, wie es wohl wäre, wenn James mich nicht betrogen hätte, wenn er für mich und unser Baby da wäre, aber ich kam wie immer zu dem Entschluss: „Ich schaffe das auch alleine!“
Ja ich war im 5. Monat schwanger, langsam konnte ich auch das Bäuchlein nicht mehr verstecken und…ich war allein. Meine Kollegen kümmerten sich rührend um mich, sie versorgten mich mit Obst und fragten ständig nach ob alles O.K. sei. Die Männer in der Firma schauten mir mitleidig, aber auch angetan hinterher. Immerhin hatte mein, so schon großer, Busen durch die Schwangerschaft nochmal ordentlich zugelegt.
Als ich meine E-Mails prüfen wollte, musste ich lachen. Einer meiner ehemaligen Klienten hatte mir ein Mail geschrieben mit der Betreffzeile „Hallo wunderschöne, schwangere Frau…“. Martin, war Fotograf. Er arbeitete für verschiedene Zeitschriften und hatte vor 2 Jahren eine große Konzertkampagne mit mir zusammen bearbeitet. Wir waren uns sofort sympathisch und pflegten in der folgenden Zeit guten Mailkontakt. Er war auch meine „beste Freundin“, wir schrieben uns alles, munterten uns gegenseitig auf und lachten miteinander, aber alles über Mail. Gesehen hatten wir uns einige Male bei Veranstaltungen, oder wir waren mal zusammen essen, wenn wir in der Stadt des anderen waren. Seine Mails bereiteten eigentlich immer Freude und brachten mich zum Lächeln.
Also drückte ich auf das kleine Briefchen zum Öffnen:
„Liebste Michaela,
ich hoffe dir geht es so weit gut? Was macht der Bauch? Hier ist schonwieder der pure Stress ausgebrochen und da dachte ich, ich entfliehe dem Ganzen jetzt mal und schreibe dir, meinem Ruhepol! Da ich mit dir nicht über Kampanien und Fotos und Finanzierungen reden muss, denke ich das ist jetzt nötig.
Ich habe letzte Nacht geträumt, dass ich dich fotografieren sollte, für irgendein Frauenmagazin!! Du hattest schon einen ganz schönen Bauch und mitten im Shooting gingen dann die Wehen los. Ich natürlich mit ins Krankenhaus und immer Fotos gemacht. Und dann hast du mich ganz böse angeschrien, weil ich dir wohl auf die Nerven ging mit meiner Knipserei. Als die Hebamme dann rief „pressen“ hast du meine Hand zusammengequetscht und da bin ich aufgewacht! Puh, das war ein Traum. Aber ich muss zugeben, es hat mich wohl sogar etwas erregt, dich sooo….schwanger zu sehen, mein kleiner Freund bildete nämlich ein Zelt unter meiner Bettdecke :O)
Süße, ich bin nächste Woche in deiner Nähe, wollen wir vielleicht mal wieder was essen gehen? Saure Gurken und Schokoladenpudding? Meld dich einfach, wann es dir passt, aber bitte enttäusch mich nicht, ich hab dich schon sooo lang nicht gesehen!
*knutsch* Martin“
Ach! Das war mal wieder eine typische Martin-Mail, ein Bisschen lustig, ein bisschen erotisch, ein Bisschen liebevoll. Er wollte mich sehen, das tut gut, es kribbelte sogar irgendwie. Martin war auch nicht der schlechtaussehendste Typ. Er hatte starke Arme, große Hände, eine durchtrainierte Brust und ein wunderbares Lächeln. Irgendwie erregte mich der Gedanke an ihn jedes Mal, aber diesmal ganz besonders (das musste wohl eine Begleiterscheinung der Schwangerschaft sein). Ich antwortete ihm also prompt:
„Hey vielbeschäftigter Starfotograf,
du hast ja interessante Träume. Ich hab noch gar nicht über die Entbindung nachgedacht, aber wenn du dich so danach sehnst, kann ich dich da natürlich gern einplanen :O) Es erregt dich also? Ich weiß nicht, ich fühle mich eigentlich nur dick und vor allem meine Brüste machen mir zu schaffen. Ab und zu kann ich „Jack in the Box“ jetzt fühlen, aber nur ganz leicht. Sonst geht es uns aber gut. Wir werden super von den Kollegen versorgt, aber nachts sind wir halt immer alleine und das ist manchmal schon schwierig zu ertragen.
Klar möchte ich dich gern treffen, am besten gleich Montag, da habe ich ab Mittag keine Klienten mehr. Wir könnten an den See gehen, meine Beine sehen nämlich aus wie Kopierpapier.
Also ich halte fest: ***Treffen mit dem charmantesten Fotografen den ich kenne, Montag 14:00Uhr, Stadtsee, Er bringt von unterwegs was Nettes zu Essen mit (Essgewohnheiten haben sich NOCH nicht verändert)!***
*Küsschen* Michi“

Am besagten Montag fuhr ich mittags zum See und schon von weitem konnte ich Martin erkennen, er saß da, auf einer Decke, mit einem Picknickkorb und seiner großen Fototasche. Er hatte sein Hemd ausgezogen, weil es ziemlich warm war und ich konnte seinen tätowierten Nacken sehen. Als ich näher kam drehte er sich um, stand auf und kam mir mit offenen Armen entgegen. „Hallo Süße, du siehst super aus!“ nahm er mich fest in die Arme. Dabei konnte ich seinen männlichen Duft riechen, was es ein wenig warm zwischen meinen Beinen machte. Er half mir, mich hinzusetzten. „Möchtest du etwas trinken? Essen? Sex?“ lachte er mich an und ich musste mich kurz sammeln, antwortete dann aber „genau in dieser Reihenfolge bitte!“, dann mussten wir beide lachen. Martin`s Assistentin hatte uns einen herrlichen Picknickkorb zusammengepackt, mit Erdbeeren, Melone, Sandwiches und! Einer einzelnen sauren Gurke. Er schenkte mir etwas Orangensaft in ein Sektglas ein und wir stießen an. Wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag. Es ging um Beziehungen, in denen wir beide kein Glück hatten, das Baby, die Arbeit, ach eigentlich um alles worüber man sich so unterhält.
Als die Sonne anfing unterzugehen wollte Martin Fotos machen. Er kramte die Kamera aus der Tasche, bastelte allerlei Objektive zusammen und fotografierte den Sonnenuntergang. Dann stand er auf und fotografierte mich. Anfangs war es mir noch etwas unangenehm, aber seine liebevolle Art brachte mich dazu, sogar etwas zu posen. Er fragte mich ob ich nicht etwas ins Wasser gehen möchte, nur mit den Füßen, das er den Bauch mit dem Sonnenuntergang knipsen konnte. Da es ziemlich warm war und ich mich nach Abkühlung fühlte, zog ich meine Sandalen aus und stiefelte zum Wasser hinunter. Ich stand bis zu den Knien im Wasser und Martin war in seinem Element. Er war so eingenommen, das er gar nicht merkte, dass er sich beim Bücken ins Wasser gekniet hatte und damit seine Jeans nass war. „ Halt doch mal bitte die Hände unter den Bauch, dass man die Rundung besser sieht!“ rief er mir zu. Ich weiß auch nicht was mich dazu verlitten hatte, aber ich zog mein Kleidchen aus und rief zurück „am besten sieht man sie doch ohne Kleid, oder?“ Ich sah wie Martin kurz irritiert war, dann kam er auf mich zu. „Du bist wunderschön!“ sagte er indem er mich von nahem betrachtete. Ich tauchte meinen Körper ins Wasser, es war angenehm, die Schwere war weg. Martin ging zu Strand um die Kamera ins Trockene zu bringen, außerdem zog er seine Hose aus und kam in Shorts zurück ins Wasser. Ich schwamm ein Stückchen und er kam mir hinterher. Wir blödelten rum, als ich das Baby spürte. Ich zuckte wohl etwas zusammen, denn Martin schaute mich an und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich lachte ihn an „Ja alles ok, Jack in the Box hat mich nur gerade getreten!“ Ich nahm Martins Hand und legte sie auf meinen Bauch und tatsächlich trat das Baby nochmal. Martin grinste. So ein grinsen hatte ich an ihm noch nie gesehen. Er nahm mich in den Arm und streichelte meinen Rücken. In diesem Moment fühlte ich mich so sehr von ihm angezogen, das ich ihn küsste und es schien ihn nicht zu stören. Wir küssten und streichelten uns und ich spürte wie der kleine Martin in seiner Shorts mir entgegen kam. Ich lächelte. Das hatte ich so vermisst, ein Mann der einfach für mich da ist, mich hält und mich schön findet. Martin fing ganz vorsichtig an meinen Nacken zu küssen, dabei stöhnte ich leise. Seine rechte Hand streichelte meinen Hals, hinab bis zu meinem Bikinioberteil und dann darüber. Meine Brustwarzen, die eh schon vom kühlen Wind aufgestellt waren, wurden richtig hart. Das Gefühl seines harten Schwanzes zwischen meinen Beinen ließ mich wunderbar feucht werden. Ich wollte ihn, ich musste ihn spüren. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Bitte schlaf mit mir!“ Daraufhin fasste er meinen Hintern und presste seinen Harten noch fester an mein Bikinihöschen. Er strich liebevoll über meinen Kugelbauch und hob mich dann mit beiden Händen hoch, so dass ich auf seinen Armen lag. Er trug mich zum Strand und legte mich auf unsere Decke. Er trocknete mich ab und küsste dabei meinen ganzen Körper. „Ich habe mich so nach dir gesehnt!“ flüsterte er mir. Dann verschwand er zwischen meinen Beinen. Ich lag breitbeinig auf dem Rücken. Das Bikinihöschen hatte er mir vorsichtig ausgezogen und jetzt fing er an meine Perle zu *****n. Es fühlte sich wundervoll an. Er leckte über meinen Kitzler und steckte die Zunge immer wieder in meine feuchte Spalte. Ich stöhnte und bekam meinen ersten Orgasmus. Mein Körper zuckte, alles zog sich zusammen und dieses herrliche Gefühl machte sich in mir breit. Martin schaute mich an und küsste mich wieder. „Ich möchte dich aber auch verwöhnen, dich spüren, ich will das du mich ****st!“ Lächelte ich ihn an. Das ließ seinen Schwanz senkrecht aufstehen. Er war groß und breit, breiter als die, die ich schon gesehen hatte und ich wollte ihn schmecken. Ich deutete Martin sich vor mich zu stellen, setzte mich aufrecht hin und nahm seinen Schwängel in den Mund. Er schmeckte geil und ich leckte ihn wie ein Vanilleeis. Ich lutschte ihn und Martin stöhnte laut dabei. Dann kniete er sich vor mich, küsste mich und drückte meinen Oberkörper wieder vorsichtig in den Sand. Er spielte mit seiner Eichel an meiner Muschi um mich aufzuheizen, was sein Ziel nicht verfehlte und dann, endlich, stieß er diesen Riesenschwanz in mich. Ich stöhnte laut auf und krallte meine Nägel in seinen Geilen Arsch. Dann ****te er mich mal schneller, dann wieder langsamer. Ich wand mich unter ihm vor Lust. Wir schwitzten und knutschten, knabberten und kneteten. Es war so geil, ich hatte das so sehr vermisst. Wir beide rasten auf einen gemeinsamen Orgasmus zu und als ich die Kontrolle über meinen Körper verlor, kam auch Martin und pumpte seinen geilen Saft in meine Muschi. Dann knutschten wir. Er zog nach einiger Zeit seinen Schwanz aus meiner Muschi, legte sich neben mich und schaute mich einfach nur an. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lies mich einfach festhalten. Dann gingen wir zu mir nach Hause.
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 04.07.2012
  • Gelesen: 29334 mal

Anmerkungen vom Autor

So, nun hab ich mich mal an ein heikles Thema gewagt...schwanger und geil. Ich hoffe es kommt an.

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Kommentare

  • MichaL05.07.2012 01:14

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    Fünf Sterne von mir für diese gefühlvoll geschriebene, sympathis-romantische Geschichte! Mal lesen, wie es weitergeht...

  • Nachtfalter05.07.2012 13:20

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    Danke, ich hoffe die Folge gefällt auch etwas.

  • MyLady06.07.2012 10:13

    Hi Nachtfalter,

    und ob es ankommt. Ich kann es total nachvollziehen. Die Lust einer Schwangeren ist etwas wundervolles man genießt noch intensiver. Weiter so.

    die Lady

  • Eavan_Rotisch07.07.2012 23:03

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Klasse geschrieben. :) Werde gleich den zweiten Teil lesen.

  • Nachtfalter17.07.2012 11:03

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    Binnen einer Woche fast 2000 Klicks, das ist für mich gigantisch. DANKE! Na da werd ich mich mal an ne neue Geschichte setzen ;O)

  • alexandra (nicht registriert) 02.01.2013 16:07

    wow,du kannst so schön schreiben!! So richtig zum mitfühlen

  • xpeter19.07.2013 21:41

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    Wunderbare Geschichte erinnert mich an eine Begnung auf dem Spielplatz....

  • nylonfreak25.08.2013 18:22

    5 Sterne!
    Die steigende Lust einer schwangeren Frau ist wundervoll....

  • alexandra (nicht registriert) 01.09.2013 11:19

    Bitte noch eine schwangere Geschichte !! :-)

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