Erotische Geschichten

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drei Stunden später

4,8 von 5 Sternen
Melli stand hinter mir und begutachtete mich!
„Mhm, ich glaube, so geht es!“
Argwöhnisch musterte ich meine „neue“ Kleidung. Heute Abend war nur noch ein Abendessen in Büfettform angesagt und wer mochte, konnte hinterher im kleinen Ballsaal das Tanzbein schwingen. Natürlich wollte Melli alles mitnehmen und ich ehrlich gesagt auch.
Meine Kleidung bestand aus einem schwarzen knielangen Rock, die Bluse dazu war weiß, darunter trug ich einen schwarzen Spitzen- BH, den man bei genauem Hinsehen erahnen konnte. Meine Haare, kinnlang, trug ich wie immer offen, nur das diesmal ein schwarzes Samtband die Haare aus dem Gesicht hielt. Melli hatte meine Augen geheimnisvoll dunkel geschminkt, die Lippen schimmerten dezent.
Melli sah ebenfalls entzückend aus. Sie trug im Prinzip die Sachen von der Herfahrt, nur das Make up hatte sie erfrischt.
„Sag mal, wie hat dir eigentlich die Massage gefallen?“ fragte sie mich scheinheilig.
Ich drehte mich langsam zu ihr, blickte sie streng an. Wer hätte das gedacht, sie sah fast ein wenig schuldbewusst aus. Lange konnte ich das nicht aushalten, lachend nahm ich sie in den Arm und drückte sie!
„Es war der Wahnsinn! So etwas Heißes habe ich noch nie erlebt! Aber sag mal, wer war denn der Mann? War das dieser Sören?“
Melli kicherte, zuckte mit den Schultern!
„Das verrate ich dir nicht! Los, lass uns runtergehen, mir knurrt der Magen undamenhaft!“
Sie hakte sich bei mir ein, zog mich Richtung Tür. Wir waren gerade mal drei Stunden in dem Hotel und ich fühlte mich bereits wie im Paradies.
Der Speisesaal war einfach herrichtet, dank eines Kaminfeuers aber sehr gemütlich.
Sören stand an der Tür und wies den Leuten die Tische zu. Am liebsten hätte ich mich hinter Melli versteckt, doch sie war etwas kleiner als ich. Er sah zum Anbeißen aus. Wieder fielen mir seine blauen Augen auf, automatisch glitt mein Blick zu seinen Händen. Waren es diese, die mich so heiß gemacht hatten? Als mein Blick zurück zu seinem Gesicht kehrte, blickte ich ihm direkt in die Augen. Ein verschmitztes Lächeln! Oh nein, wie peinlich! Doch obwohl ich sonst weggucken würde, tat ich es nicht. Fast ein wenig herausfordernd tastete ich seinen Körper mit den Augen ab. Er zog wissend die Augenbrauen hoch, hob die Hand und schnupperte an seinem Finger. Röte stieg mir ins Gesicht. Nun waren wir an der Reihe. Obwohl Melli vor mir stand, nahm er meinen Arm und brachte uns persönlich zu unserem Tisch. Dort saßen bereits sechs andere in unserem Alter. Interessanterweise waren es vier Männer und zwei Frauen. Melli zögerte nicht lange, stellte uns vor und setzte sich. Sören zog mir einen Stuhl zurück, flüsterte mir leise zu:“ Wir sind noch nicht fertig miteinander!“ Dann hauchte er mir einen Kuss auf das Ohr! Oder hatte ich mir das eingebildet? Weg war er.
Suchend blickte ich mich um, doch er war wie vom Erdboden verschluckt. Ein wenig enttäuscht schaute ich mir unsere Tischgefährten an. Sie waren alle angeregt in einer Unterhaltung vertieft, Melli mittendrin.
Das Essen war vielfältig, absolut *****r. Immer wieder wurden neue Speisen aufgetragen. Der Typ neben mir, er hieß Sven, war witzig, brachte mich immer wieder zum Lachen, so dass ich mich entspannte.
Sven und ich standen gerade beim Eis an, als ich Sören erblickte. Er stand am anderen Ende und wies einem älteren Pärchen den Tisch zu. Als ob er meinen Blick gespürt hätte, hob er den Kopf, sah sich suchend um, bis er mich entdeckte. Seine linke Augenbraue schoss nach oben, ich schluckte. Mir wurde heiß. Er rieb die Hände ineinander.
Sven stieß mich an. „ Hallo, Erde an Mond! Wo bist du denn gerade mit den Gedanken? Welches Eis möchtest du?“ Ich blickte ihn irritiert an. Eis? Ach ja, Eis! Ich entschied mich für Erdbeereis. Grinsend packte mich Sven, zog mich zu unseren Tisch zurück. Dort suchte ich erneut nach Sören, doch er war wieder weg.
Sven schaffte es, mich erneut in das Gespräch einzubinden. Zwischendurch schob er mir einen Löffel Mozarteis in den Mund, lachend leckte ich den Löffel sauber. Sven starrte mich an. Verwirrt starrte ich zurück. Auf einmal schob Melli ihren Stuhl zurück.
„Los, lasst uns rüber in den Ballsaal gehen, vielleicht finden wir einen Tisch, wo wir zusammen sitzen können!“
Alle standen auf, Sven und ich ebenfalls. Jetzt erst fiel mir auf, dass er etwas größer war als ich, kräftig gebaut, breite Schultern, schmale Hüften und ein Hintern für den so mancher morden würde. Eigentlich sah er verdammt *****r aus.
„Hey, starrst du etwa auf meinen Hintern?“ zog Sven mich prompt auf. Errötend blickte ich ihn an.
Lachend ergriff er meine Hand, zusammen gingen wir hinter den anderen her. Dieser Händekontakt fühlte sich gut an, fast vertrauensvoll. Jetzt schaute ich ihn mir genauer an. Seine Augen waren braun, wirkten eher sanftmütig, dichte Wimpern zierten seine Augen. Die Lippen waren etwas zu voll für einen Mann, aber zu ihm passten sie irgendwie.
Im Ballsaal lief bereits Musik, ehe ich mich versah, lag ich bei Sven in den Armen und wir legten einen schnellen Disco Fox hin. Überraschend gut harmonierten wir, sämtliche Figuren klappten auf Anhieb. Endlich ein Mann, der tanzen konnte. Immer wieder zog er mich eng an sich, beim Körbchen hielt er mich dicht an seiner Seite. Unser Blickkontakt nahm zu, änderte sich, wurde intensiver. Nach etlichen Liedern gönnten wir uns eine Pause. Sven ging zu den anderen, ich musste mal eben für kleine Mädels.
Doch anstatt die Toiletten zu finden, fand ich mich auf einmal beim Speisesaal wieder. Und wenn sehe ich da ganz alleine am Fenster stehen? Sören! Was tat er da?
Als hätte er wieder meine Anwesenheit gespürt, drehte er sich langsam um. Fast grollend blickte er mir entgegen. Da war nichts Sanftes oder Edelmütiges in seinem Blick, eher das Gegenteil. Ganz langsam kam er auf mich zu. Wie gebannt starrte ich ihn an, konnte nicht wegsehen.
Bei mir angekommen, ging er um mich herum, schloss leise die Tür! Nun waren wir alleine im Speisezimmer, es war dunkel bis auf das Kaminfeuer. Wieder ging er um mich herum bis er erneut vor mir stand. Lange standen wir uns gegenüber, keiner sagte ein Wort, wir blickten uns nur an. Unruhig begann ich auf meiner Unterlippe zu kauen.
„Was willst du von mir Sören?“ fragte ich in die Stille hinein.
„Das weißt du ganz genau!“ antwortete er sehr leise, so dass ich ihn kaum verstand.
Langsam streckte er die Arme aus, zog mich mit ausgestreckten Armen etwas dichter an das Feuer heran.
„Ich werde jetzt deine Bluse öffnen!“ Seine Finger ergriffen den obersten Knopf, drückten ihn auseinander, der Stoff fiel wenige Millimeter auseinander. Tief Luft holend öffnete er den zweiten, mein Brustkorb hob sich beim Einatmen, mehr Stoff fiel auseinander. Jetzt war mein schwarzer BH deutlich zu erkennen. Sören beugte sich vor, blies mir auf den Brustansatz, zitternd holte ich Luft, wagte es aber nicht zu reden. Sekunden später waren alle Knöpfe offen und Sörens Hände lagen auf meinem BH! Genussvoll schloss ich die Augen. Seine Hände waren wie geschaffen für mich, warm umschlossen diese meine schweren Brüste. Sachte strich er über meine Mamillen, bis sie sich durch den Stoff drückten. Jetzt musste ich ihn ansehen. Sein Blick hatte sich etwas verschleiert. Wie von alleine gingen meine Hände auf Wanderschaft, strichen über seine Brust, fanden einen Knopf, öffneten diesen. Die Lücke, die entstand, war gerade groß genug, um meine kleine Hand hindurchzulassen. Seine Brustmuskeln waren muskulös, ließen mich neugierig werden. Schnell öffnete ich die anderen Knöpfe, so dass sein Brustkorb und Bauch nackt waren. Überrascht schnappte ich nach Luft, dieser Mann machte mich alleine vom Anblick scharf. Meine Hände nahmen Besitz von ihm, strichen über seinen Oberkörper, neckten seine Warzen, bis sie steil aufgerichtet sichtbar waren. Ein Blick nach unten und ich schluckte erneut. Die Wölbung in seiner Stoffhose sah vielversprechend aus.
Ich ging um ihn herum, lehnte mich an seinen Rücken, rieb meinen Busen an ihn, fuhr mit meinen Händen über seine Seiten Richtung Bauch, streichelte ihn, bevor ich sie zu seiner Wölbung gleiten ließ. Vorsichtig öffnete ich die Hosenknöpfe, befreite seine beachtliche Latte. Wie gerne hätte ich sie gesehen, doch das ging so nicht, also musste ich ihn erfühlen. Er war so lang, dass er fast den Bauchnabel berührte. Herr im Himmel, so einen Steifen hatte ich noch nie in der Hand. Meine Hand konnte ihn knapp umschließen, die Vorhaut spannte ordentlich. Die Venen zuckten, waren deutlich zu fühlen, sein Atem hatte sich beschleunigt. Mutig geworden begann ich, meine Hände an ihm rauf und runter gleiten zu lassen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Das fühlte sich verdammt scharf an.
Sören ergriff meine Hände und hielt sie fest. Sekundenlang passierte gar nichts, dann drehte er sich um, griff meinen Rock, zog ihn mit einem Ruck nach oben. Diesmal stöhnte ich verhalten auf. Sören setzte sich auf einen Stuhl in unserer Nähe, zog mich breitbeinig auf sich. Sein Knüppel berührte nun meinen Bauch. Das erste Mal berührten sich unsere Lippen. Sein Ständer drückte auf meine heiße Labien. Mir wurde ganz anders, seine Zunge hatte einen Tanz drauf, das mir hören und sehen verging. Seine Hände griffen zwischen uns, er schob meinen Slip zur Seite. Ungeniert rieb ich mich an ihm.
„Respekt Ulli, du bist rattenscharf! Und absolut bereit für mich!“ Mit diesen Worten schob er mich zum Tisch neben uns, drückte mich mit dem Rücken herunter, bis ich vor ihm lag. Meine Beine öffneten sich, er trat zwischen sie, seine Hände schoben wieder nur den Slip beiseite, schon drang er bis zur Peniswurzel in mich ein. Freudig umfing ihn meine nasse
ultraheiße Vagina. Stöhnend verharrten wir eine Weile. Seine Hände strichen über meinen Bauch Richtung Busen, wo sie augenblicklich mit den Nippeln spielten, durch den BH hindurch. Langsam begann er sich zu bewegen, Millimeter nur, mein Becken hieß ihn jedes Mal willkommen. Er trieb mich in den Wahnsinn, indem er das Tempo beibehielt, mich ganz ausfüllte. Als ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können, zog er sich ganz aus mir zurück.
Entsetzt riss ich die Augen. Hallo, was sollte das denn jetzt? hätte ich ihn am liebsten angeschrien.
Sören stand seelenruhig vor mir und schaute auf mich hinab.
„Los dreh dich um!“ Mit diesen Worten zog er mich hoch und wendete mich selber. Nun hatte er meinen ziemlich roten Hintern vor sich. Langsam strich er darüber, massierte ihn, dann endlich brachte er sich erneut in Stellung und schob seinen gigantischen Ständer in mein vor Feuchtigkeit glänzendes Loch. Dann begann er einen wilden Ritt, dass ich bei jedem Stoss keuchte. Mich an der Tischkante festhaltend genoss ich diese Vorstellung! Meine Muskeln spannten sich an, sogen ihn geradezu in mich hinein.
Oh mein Gott, plötzlich lag sein verfluchter Finger auf meiner Perle und spielte mit ihr! Um nicht laut aufzuschreien, biss ich mir auf die Lippen. Doch ich konnte es nicht aufhalten, wie eine Dampfwalze rollte eine riesige Welle über mich hinweg. Alles zitterte in mir! Er zog sich fast komplett zurück, um noch dreimal langsam einzudringen. Erschöpft sackte ich zusammen.
„Nun bin ich dran, Süße!“
Er zog sich zurück, setzte sich auf den Stuhl. Ich richtete mich auf. Interessant, er hatte seinen Luststab in den Händen, spielte zärtlich mit ihm. Ich leckte mir über die Lippen, schaute ein wenig zu. Er schob die Vorhaut langsam ein wenig vor und zurück.
„Na Süße, das geht nur, weil du so verdammt feucht warst!“ Eine Hand von ihm langte zu seinen Hoden, massierte diese, oh man!
Jetzt wollte ich nicht mehr nur zusehen, das war mein Job! Schnell erhob ich mich und ließ mich vor seinem Stuhl nieder, wollte ihn in die Hand nehmen, doch er wehrte ab, drückte stattdessen meinen Kopf herunter. Okay, dann eben so! Meine Zungenspitze umrundete seine rote Eichel, die ein Stück hervorguckte. Sören stöhnte voller Wonne auf, während seine Hände ihn weiter massierten. Mit den Lippen schob ich die Vorhaut zurück und saugte an ihm, während meine Zungenspitze gleichzeitig ihren Tanz fortsetzte.
„Sorry Ulli, aber ich muss jetzt ab********!“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen, spürte ich die Druckwelle, die sich anbahnte. Langsam rollte sie seinen Penis hinauf, bis der Saft aus ihm heraus brach. Zuckend entlud er sich in meiner Mundhöhle. Schluckend leckte ich weiter, bis auch der letzte Tropfen verbraucht war, dann erst ließ ich von ihm ab. Seine Augen waren geschlossen, seine Gesichtszüge entspannten sich!
„Ich wusste es! Danke!“ mehr sagte Sören nicht. Dann begann er, seine Kleidung zu richten. Ich machte es ihm nach, doch er hielt mich auf, half mir!
„Leider habe ich ab jetzt frei, so dass ich dich nicht wiedersehen werde, aber ich wünsche dir noch viel Spaß bei uns! Du bist der Wahnsinn!“ Er küsste mich zärtlich. Mir hatte das ganze irgendwie die Sprache verschlagen.

  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 01.01.2014
  • Gelesen: 16904 mal

Kommentare

  • Silvester14001.01.2014 15:25

    Profilbild von Silvester140

    Geile Fortsetzung. Gibt es noch einen dritten Teil ?

  • Hanna9601.01.2014 22:42

    Hallo Hotcat1,
    eine sehr gute Geschichte die Du wieder einmal sehr lebendig erzählst da läuft großes Kopfkino. Es wäre schön wenn Du uns noch weiter
    LG Hanna 96

  • Hotcat102.01.2014 15:20

    Das Wochenende ist ja lang ;-)

  • Nordman03.01.2014 10:23

    Deine Geschichte hat mich nicht mehr losgelassen, bis ich das letzte Wort gelesen hatte. Toll geschrieben.

  • fastzweimeter (nicht registriert) 28.01.2014 20:26

    toll geschrieben,
    lesen, Augen schliessen, dabei sein....
    prima

  • Hotcat129.01.2014 22:29

    Ich danke Euch allen für die Kommentare! Das Schreiben bringt mir irre Spaß...und Gefühle;-)

  • MichaL22.06.2014 00:24

    Profilbild von MichaL

    Eine tolle Fortsetzung, die auch wieder fünf Sterne verdient hat und direkt Lust auf mehr macht!

  • ChrisHH15.10.2014 23:28

    Hotcat
    das ist eine echt heiße Katzenfantasie!

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