Erotische Geschichten

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der Abend

4,6 von 5 Sternen
Es wird schnell kalt! Tom reicht mir mein T-Shirt, zieht sich seines über den Kopf. Gemeinsam stehen wir auf, schlüpfen in unsere restliche Kleidung, nur meinen BH, den behält Tom. Zärtlich küssen wir uns!
„Damit du mir nicht verschwindest“ grinst er frech.
Als wenn ich vorhätte zu verschwinden! Ehrlich gesagt, ist meine Lust nicht ganz gestillt, im Gegenteil, ich habe das Gefühl, das war erst der Anfang. Mir meine Wirkung auf Tom ins Gedächtnis rufend, strecke ich mich ausgiebig. Das T-Shirt rutscht hoch, zeigt meinen Bauch. Meine Brustwarzen zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab, deutlich sind auch meine Halbmonde zu erkennen. Tom starrt mich an, holt tief Luft.
„Lass uns ans Feuer zurück kehren, mal gucken, ob noch jemand da ist“, schlägt Tom vor.
Nicht das, was ich im Sinn habe! Aber okay, die Nacht ist noch lang!
Am Feuer sitzen nur noch Leute, die wir flüchtig kennen, trotzdem setzen wir uns dazu. Tom legt den Arm um mich, zieht mich an sich heran. Ich lege den Kopf an seine Schulter, genieße die Wärme, das romantische Knistern des Feuers. Ich komme mir vor wie eine Jugendliche. Leise reden wir über dies und das, stellen fest, wir haben viele Gemeinsamkeiten. Immer mehr gehen ins Zelt, bis wir alleine sind. Mittlerweile weiß ich genau, was ich noch alles mit Tom anstellen möchte. In mir brennt ein Feuer, das unbedingt gelöscht werden muss.
Ich stehe auf, werfe ein paar Scheite Holz auf die Feuerstelle, drehe mich zu Tom. Langsam gehe ich auf ihn zu, blicke ihn herausfordert an.
„Was hast du vor?“
Ich antworte nicht, knie vor ihm nieder, den Blick fest auf ihn gerichtet. Mit den Händen umfasse ich sein Gesicht, fahre mit den Fingerspitzen über seine Augenlider, über seine Lachfältchen, beuge mich vor, ***** mit der Zungenspitze über seine Lippen. Vorsichtig suche ich den Weg zwischen seine Lippen, fordere seine Zunge heraus, mit meiner zu tanzen.
Auf seinen Wangen bildet sich ein leichter Bartflaum, er kitzelt meine Fingerspitzen. Seine Zunge in meinen Mund gibt mir einen Vorgeschmack auf das, was er noch alles mit mir anstellen könnte. Alleine die Vorstellung bringt mein Blut in Wallung. Seine Hände greifen in mein Haar, massieren die Kopfhaut, mhm, das fühlt sich gut an.
Mit den Lippen über seine Wange streichelnd, suche ich sein Ohr, hauche zarte Küsse drauf, fahre vorsichtig die Muschel entlang, spüre wie ein leichtes Zittern durch seinen Körper geht. Vom Ohr ablassend, gleite ich mit der Zungenspitze über seinen Hals. Meine Hände massieren seinen Brustkorb, der Stoff des T-Shirts gibt seine Wärme ab, lässt mich erahnen, wie heiß seine Haut sich anfühlen wird. Meine Hände gehen weiter auf Wanderschaft, verschwinden unter dem Stoff. Und ja, seine Haut scheint zu glühen. Tom schnappt kurz nach Luft. Okay, meine Hände sind in der Tat ganz kalt! Nachdem ich sie an seinem Bauch etwas gewärmt habe, umfahre ich die Brustmuskeln. Er fühlt sich so kräftig an, massierend erforsche ich sie aufs Genaueste. Wie gerne würde ich sehen, was meine Hände ertasten, doch dafür ist es zu kalt geworden, alsdann könnte jederzeit jemand auftauchen. Meine Finger finden seine Brustwarzen, spielen mit ihnen bis sie voll erregt sind. Während ich sie kneife, streichele und fester dran ziehe, stöhnt Tom auf.
„Hey, was wird das?“ Wieder antworte ich nicht, richte mich nur etwas mehr auf, um seinen Mund erneut in Besitz zu nehmen. Alles was ich tue, bleibt nicht ohne Wirkung auf mich, meine Vorstellungskraft spielt verrückt, bringt meine Säfte zum Laufen. Toms Hände umfassen mich, ziehen mich an ihn heran, meine Hände liegen zwischen unseren Brustkörben. Um ihn besser spüren zu können, lasse ich sie zu seinen Seiten gleiten, packe zu, halte ihn fest. Brust an Brust! Köstlich, trotz der Kleidung zwischen uns.
Diesmal öffne ich seine Hosenknöpfe, lasse meine Hand die freigelegte Haut streicheln. Ohne in seinen Slip einzudringen, fahre ich die Umrisse seiner Penisspitze nach, die sich frech einen Weg ins Freie gesucht hat. Tom beugt sich etwas nach hinten, bis er mit dem Rücken Halt findet. Seine Augen sind geschlossen, seine Hände liegen rechts und links auf der Bank. Ich beuge mich tiefer, eine Hand liegt auf seinen Bauch unter dem T-Shirt, die andere Hand setzt ihre Erkundungen fort. Mit den Lippen küsse ich zärtlich seinen Hautstreifen, finde mit der Zungenspitze die Eichel. Kaum berühre ich sie, schießen seine Hände hoch und packe mich am Haar. Schnell greife ich nach ihnen, ziehe sie weg, lege sie zurück auf die Bank.
„Wenn du mich noch einmal anfasst, höre ich sofort auf und das willst du sicher nicht!“ fauche ich ihn an. Ein Grunzen ist zu hören, doch Tom lehnt sich wieder zurück, wartet auf das, was als Nächstes kommen wird.
Ich nehme beide Hände zu Hilfe, befreie seinen Lustpfahl komplett aus seinem Gefängnis. Eine Zeitlang muss ich ihn mir anschauen. Er ist wirklich lang, seine Venen treten dezent hervor. Der Umfang scheint von Sekunde zu Sekunde zu wachsen. Am liebsten würde ich ihn einfach in mir reinstecken, doch nein, das hatten wir ja schon. Vorfreude ist die beste Freude!
Mit den Fingerspitzen berühre ich kaum merklich die weiche Haut des Schafts, mein Mund nähert sich der Spitze, die sich mir erwartungsvoll entgegen reckt. Sanft nehme ich sie in mir auf, lasse sie in meine feuchte Mundhöhle verschwinden. Mit der rechten Hand versuche ich den gesamten Schaft zu umschließen, was mir nicht gelingt. Wahnsinn! Meine linke Hand findet die Hoden, spielt sanft mit ihnen. Sie fühlen sich fest an, laden ein, sich mit ihnen zu beschäftigen. Tom stöhnt verhalten auf.
„Bitte Süße, ich möchte dich auch anfassen, möchte deinen Saft an meinen Händen spüren! Möchte dich mit den Fingern stoßen! Deine Klit *****n!“
Ich schließe meine Zähne um seine Vorhaut, schiebe sie sachte herunter. Toms Hände krallen sich in die Bank. Oh ja, alles was du gerade aufgezählt hast, wünsche ich mir auch, aber nicht jetzt. Jetzt werde ich dich kommen lassen, deinen Saft schmecken, ihn bis zum letzten Tropfen herunterschlucken.
Immer tiefer nehme ich seinen harten Ständer in meinem Mund auf, nur um ihn kurze Zeit später wieder frei zulassen. An der kalten Luft erzittert das Glied! Er sieht so sexy aus. Diesmal werde ich nur meine Zungenspitze und meine Lippen arbeiten lassen. Tom schaut mir zu. Seine Augenlider sind halb gesenkt.
„Das machst du verdammt gut!“ stöhnt er.
Die Lusttropfen habe ich längst geschluckt, er schmeckt wie erwartet nach mehr. Meine Hand bewegt sich langsam rauf und runter, immer schneller wird die Bewegung, passt sich meiner Zunge an. Tom versteift sich, lange wird er nicht mehr durchhalten können. Um ja keinen Tropfen zu verschwenden, nehme ich ihn in meinem Mund, schließe die Lippen um den Ring, reibe meine Lippen hin und her. Jetzt steigt der Saft! Ich höre nicht auf, *****, sauge und massiere ihn gleichzeitig. Kein Wort kommt über Toms Lippen, als er sein ****** heiß und kraftvoll in meinem Mund *******. Sekundenlang dauert der Erguss, jede Zuckung nehme ich genussvoll auf. Toms Gesicht, eben noch ganz verzerrt, entspannt sich. Langsam richtet er sich auf, zieht mich von seinem Schoss hoch, blickt mir in die Augen.
„Wahnsinn! Danke!“ Ernst schaut er mich an. Ich schließe die Augen, beuge mich vor, spüre seine Lippen auf meinen. Sanft berühren sich unsere Lippen!
Ja, das war echt gut. Ihn zu blasen war eine wahre Wonne gewesen! Ich horche in mich hinein, weiß, nun bin ich dran! Mein Körper ist in Hochfuhr, stark spüre ich meinen eigenen Pulsschlag!
„Komm steh auf, ich habe eine Idee!“
Vorsichtig erhebe ich mich. Meine Beine sind von dem Knien ganz weich geworden. Tom stützt mich kurz, ein leises Lachen ist zu hören.
„Bist so etwas wohl nicht mehr gewohnt, was?“
Ich boxe ihn in den Bauch, bewege meine Beine vorsichtig.
Tom nimmt meine Hand, führt mich zu einem einzelnen Zelt, das mir vorher gar nicht aufgefallen war. Eigentlich stehen genug große Zelte auf dem Platz.
Er öffnet den Reißverschluss, bittet mich herein.
„Das ist mein Zelt, ich habe keine Lust mehr, mit anderen stinkenden Kerlen in einem Zelt zu schlafen!“
Auf dem Boden liegt eine dicke Isomatte, darüber ein dick aussehender Schlafsack. Tom bückt sich, kriecht in das Zelt und entzündet eine kleine Laterne.
Ich bücke mich ebenfalls, ziehe die Schuhe aus, stelle sie ins Zelt und schließe den Reißverschluss. Tom hat sich die Schuhe auch ausgezogen, sitzt im Schneidersitz auf dem Schlafsack. Vorsichtig krieche ich zu ihm. Tom packt mich und zieht mich zu sich. Wieder knie ich vor ihm, doch diesmal sind unsere Augen auf einer Höhe.
„Jetzt bist du dran und glaube mir, du wirst um Erlösung betteln!“ Ein Funkeln erscheint in Toms Augen. Die Hitze in mir nimmt zu. Ich traue ihm glatt zu, was er eben gesagt sagt.
Um ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen, hebe ich die Arme und streife mir selber das T-Shirt ab. Obenrum bin ich nun nackt! Meine Brüste leuchten sanft im Laternenlicht, die Warzen stehen stolz aufrecht. Ich rechne fest damit, dass Tom sie berühren wird, doch er sitzt nur da und starrt mich an.
„Okay, ich sehe, du willst die Regeln bestimmen, doch das wird nichts Süße! Jetzt bin ich der Bestimmer. “ Auf einmal schießen seine Hände vor und er wirft mich um. Nun liege ich mit dem Bauch auf dem kalten Schlafsack, ein Schauer durchläuft mich. Zitternd hole ich Luft! Er setzt sich auf meinen Hintern, lässt mich kurz sein gesamtes Gewicht spüren, bevor er seine warmen Hände auf meinen Rücken legt. Fest fängt er an, meine verspannten Muskeln zu massieren, lockert sie auf. Ich schließe die Augen, entspanne mich. Es liegt nichts Erotisches in dieser Massage, sie dient wirklich nur dazu, mich zu entspannen. Erst als der letzte Knoten verschwunden ist, ändert sich etwas. Sein Gewicht wird weniger. Auf einmal spüre ich seine Lippen über meine Wirbelsäule gleiten. Augenblicklich erwacht meine Lust aufs Neue. Der Druck seiner Finger wird deutlich weniger. Ich konzentriere mich ganz auf seine Berührung. Jetzt sind seine Fingerspitzen an meinen Schultern, streicheln über die Brustwirbelsäule zu den Lendenwirbeln. Sie fahren die Linie meiner Hose nach. Ein Sehnen erfüllt mich nach mehr. Unruhig erzittere ich. Doch er macht einfach weiter. Immer wieder wandern seine Fingerspitzen über meinen Rücken, einmal sind sie an meiner Seite, ziehen eine Spur zu meinen Achseln, nur um dann neckend weiter zu streicheln.
Seine Lippen sind wieder da, er haucht Küsse auf verschiedene Stellen meines Rückens. Seine Hände gleiten über meine Hose, massieren meine Pobacken durch den Stoff hindurch. Ich stöhne auf.
Er erhebt sich, rutscht von mir herunter. Sanft dreht er mich um, beugt sich zu mir, küsst mich. Ich liege einfach nur da, genieße die Aufmerksamkeit, die er mir zukommen lässt.
Unsere Zungenspitzen berühren sich leicht, Stromblitze durchschießen mich von den Haarspitzen bis zu den Zehen. Ich möchte seine Hände, seine Lippen auf meinen Brüsten spüren, doch er denkt gar nicht daran. Stattdessen küsst er mein Gesicht, liebkost meine Augenlider, streichelt meine Wangen. Ein diebisches Lächeln gleitet über sein Gesicht.
„Na, bist du bereit? Oder willst du wieder die Regeln bestimmen?“
Ich schüttle heftig den Kopf!
„Okay, dann will ich dir mal aus deiner Not helfen und dich kommen lassen, meine Süße!“
Alleine seine Worte reichen, um mich noch mehr zum Glühen zu bringen. Oh ja, ich möchte kommen, egal wie, Hauptsache bald!
In Zeitlupe streicheln seine Hände über meinen Hals zu meinen Brüsten. Wie Knospen, die kurz vor dem Erblühen sind, stehen meine Warzen bereit, um die Berührung zu empfangen, doch nichts da, er lässt sie links liegen. Stattdessen fliegen sie über mein Brustbein zu meinem Bauch, den sie fester massieren. Oh bitte, komm endlich zur Sache!
Und endlich, fest umschließen seine Lippen meine rechte Brustwarze! Ein Stöhnen kommt tief aus meiner Seele! Er saugt an ihr, streichelt sie, bis ich zittere vor Lust. Seine Hände kommen dazu, widmen sich ausgiebig meinen Brüsten. Eine Hand gleitet zurück zu meiner Hose, öffnet nach und nach einen Knopf. Wahnsinn! Küssend bahnt er sich einen Weg zu meinem Schoss. Ich lege meine Hände auf meine Halbmonde, berühre sie weiterhin!
Seine Hände schieben mir die Hose samt Slip von den Hüften über die Oberschenkel zu den Füssen. Dann liege ich erneut nackt vor ihm. Wieder starrt er mich eine Weile an.
„Du siehst absolut heiß aus! Ich freue mich darauf, dich zu schmecken, dich zum Beben zu bringen!“
Er blickt mich weiterhin an, gleichzeitig legt er eine Hand auf meine nackte Scham. Auch ich bin rasiert, allerdings nur um meine Lustgrotte herum. Mein Venushügel ist mit blonden Haaren bedeckt. Ich hebe kaum merklich mein Becken, signalisiere ihm, dass ich mehr will!
Auf einmal kommt Leben in ihn. Er drückt meine Beine sanft auseinander, kreist mit den Fingerspitzen über meine Innenschenkel, bevor er ohne Vorwarnung einen direkten Weg zu meinem Eingang sucht, findet und einen Finger tief in mich hineingleiten lässt. Wow, leise schreie ich auf. Jetzt geht es auf einmal ganz schnell, plötzlich liegt er zwischen meinen Beinen, senkt den Kopf, mit der anderen Hand spreizt er meine Schamlippen, so dass seine Zunge ungehindert meine Lustperle angreifen kann. Ich bäume mich ihm entgegen, was für ein Angriff auf meine Sinne! Zielstrebig und ohne Unterbrechung bearbeitet er meine heiße vor Geilheit glänzende Klitoris! Sein Finger hat Gesellschaft bekommen. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht, Oh Himmel, das geht so rasend schnell. Eine Welle schlägt über mir zusammen, doch es bleibt nicht dabei. Die Wellen werden zu einem Tsunami, rollen über mich hinweg! Um nicht laut aufzuschreien, schiebe ich mir die Faust in den Mund! Tom lässt erst von mir ab, als ich vollkommen ruhig und erschöpft alle viere von mir strecke!
Er legt sich neben mir, streichelt sanft mein Gesicht.
„Komm, lass und etwas schlafen!“
Nackt wie ich bin, er zieht sich ebenfalls die Hose aus, schlüpfen wir gemeinsam in den Schlafsack, kuscheln und schlafen kurz darauf ein!
  • Geschrieben von Hotcat1
  • Veröffentlicht am 28.10.2012
  • Gelesen: 14997 mal

Anmerkungen vom Autor

Realität? Könnte sein... ;.)

Kommentare

  • Falk-Marco30.10.2012 16:10

    Hotcat 1
    Wahr oder nicht? Egal, auf jeden Fall schön.
    Lg Marco A. Falk

  • Lustspiel (nicht registriert) 31.10.2012 21:31

    Danke. Dein Schreibstil ist toll, freue mich immer wenn ich sehe dass du etwas neues geschrieben hast. Toll. Erregend und anregend ohne vulgär zu sein.

  • Hotcat101.11.2012 12:10

    ;-)

  • Marioot10.01.2013 11:55

    Hotcat1...

    ...mmh, welcher Mann träumt nicht von so einer Frau

    Mario

  • Hotcat104.05.2014 10:03

    ..und welche Frau von so einem Mann ;-)

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