Erotische Geschichten

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Überraschende Entspannung

3 von 5 Sternen
Gerhard war wieder einmal in der Gegend, wo er seine jungen Jahre verbrachte.
Beim Schlendern durch die kleine Ortschaft erinnerte er sich an die ältere Dame, die er bei der letzten Stippvisite im wahrsten Sinne des Wortes heimsuchte.
Ob sie immer noch so agil und sexy war? dachte er sich und in ihm reifte der Plan, der Sache auf den Grund zu gehen.
Er besorgte einen Blumenstrauß, Pralinen und ein Fläschchen Sekt. So ausgerüstet fuhr er zur bekannten Adresse.
Auf sein Klingeln öffnete sich die Tür und sein reifer Schwarm bat ihn herein.
Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet, was ihn um diese Tageszeit sehr verwunderte.
Anscheinend hatte sie seine Reaktion bemerkt und erzählte ihm, dass es heute ihr fauler Tag wäre.
Er möge ihren Aufzug doch bitte entschuldigen.
Gerhard präsentierte ihr seine mitgebrachten Gaben. Sie bedankte sich mit einem Lächeln und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
Dabei blitzten ihre nackten Brüste aus dem weiten Ausschnitt des Bademantels.
Am liebsten hätte er gleich danach gegriffen, doch ein Fünkchen Anstand hielt ihn davon ab.
Sie hatte seine gierigen Blicke bemerkt und erweiterte das Blickfeld auf ihre Oberweite.
Nun hielt ihn nichts mehr zurück. Schon spielte seine Zunge wild an den rotbraunen Nippeln, die sich schon steif über die Warzenhöfe streckten.
Das brachte die überreife Weiblichkeit in Stimmung. Das Fell des Bären in ihrem Schoß glänzte bereits von der Feuchtigkeit, die aus der nassen Lusthöhle drang.
Sie öffnete nun das Mäntelchen gänzlich und setzte sich ungeniert mit ihrem nackten Unterleib auf seine Oberschenkel.
Sein Hosenstoff saugte die Nässe der Schamlippen auf, die sich an ihm rieben.
Seine Hände wanderten jetzt dorthin, wo die Lust ihres Schoßes am Größten war.
Ohne Widerstand rutschten seine Finger in die pulsierende Öffnung um das geile Fleisch zu massieren.
Das Weibchen öffnete derweil seine gespannte Hose und holte die pralle Erregung ans Tageslicht.
Sogleich kümmerte sie sich händisch um den Freudenspender.
Bald sehnte das Bärchen nach einem kräftigen Fleischhappen.
Sie setzte sich rücklings auf den Gerhards Schoß und gab dem hungrigen Tier Futter, indem sie den Fleischspieß zwischen die schmatzenden Lippen schob.
Gerhards Finger wanderten zum Kitzler und brachten das reife Mädchen auf Touren.
Sein Bemühen zeigte Wirkung. Er merkte wie ihre Scheidenmuskeln seinen Schaft umspannten. Dann bäumte sich ihr Körper auf, als der Höhepunkt ihn erfasste.
Die Kontraktion im Lustkanal saugte ihm den aufsteigenden Saft aus dem Leib, der sich sogleich in ihr verströmte.
Nachdem die Anstrengungen des Gipfelsturms angeklungen waren, erhob sich das gefüllte Täubchen um etwas für den normalen menschlichen Durst herbeizuholen.
Dann lässt sie mit ihrem Beglücker die gefüllten Sektgläser erklingen.
Beide hatten den überraschenden Besuch genutzt und ihre Lust aufeinander schnell und heftig ausgelebt.
Doch noch war ihre Geilheit nicht gänzlich abgeklungen.
In der 69-Stellung widmete sich Gerhard nun mit einem Zungenspiel der tropfenden Grotte und pflügte die Spalte vom Damm bis zur Perlenspitze.
Sie dagegen lutschte seine Rute wieder zu einem stattlichen Reitstock.
Das muntere Treiben blieb nicht ohne Folgen. Sie drückte ihren zuckenden Schoß auf sein Gesicht, und entspannte sich, während die Spitze seiner Zunge an ihren Schamlippen kitzelte.
Die orale weibliche Behandlung seiner Männlichkeit brachte das ****** zum Brodeln und spritze tief in den saugenden Mund.

  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 03.02.2018
  • Gelesen: 9824 mal

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