Erotische Geschichten

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Überbucht

3,8 von 5 Sternen
„Endlich zu Hause, uff!“ Ich öffne die Tür meines Appartements und lasse mich auf`s Bett fallen.
Nach 12 Wochen Geschäftsreise um die ganze Welt bin ich endlich wieder in meinem Appartement im obersten Stockwerk meines Hotels angekommen. Es war eine erfolgreiche Reise, wir haben viele neue Partner gefunden und wurden überall sehr herzlich empfangen. Jetzt freue ich mich, das ich endlich wieder den Hosenanzug gegen meine bequeme Kuschelhose und mein pyjamaoberteil tauschen darf. Ich setze mich auf die Kante meines Bettes, öffne die Riemchen der schwarzen Higheels und schnippe sie in die Ecke hinter der Tür. Dann öffne ich den Rock an der Seite, lasse ihn einfach auf den Boden gleiten, knöpfe die Bluse auf, ziehe sie aus und lege sie über den Stuhl neben dem Bett. Dann streife ich langsam die Strümpfe nach unten, das sie nicht reißen und streichle danach etwas über meine Beine. Dann watschle ich in meinen Teddyplüsch-Hausschuhen ins Badezimmer. Gekonnt Zupfe ich mir die Haarnadeln aus dem Dutt und dabei fallen meine langen, blonden Haare schwungvoll über meine Schultern. Ich kämme sie kurz durch, ziehe den BH und den Slip aus und steige unter die Dusche. Das warme Wasser fühlt sich herrlich erfrischend an, nach 12h im Flugzeug. Einige Zeit stehe ich nur unter dem Wasserstrahl und lasse ihn mir über das Gesicht, den Hals, die Brüste, den Bauch und die Beine laufen. Dann seife ich mich ein. Kein Millimeter wird ausgelassen. Es fühlt sich fast so an, als könne ich den Stress der letzten Wochen einfach wegwaschen. Meine Haut fühlt sich glatt und weich an, ich streichle mich ein wenig und genieße meine eigenen Hände. Dann steige ich aus der Dusche und wickle mich in eines der kuschligsten Handtücher der Welt ein. Als ich mir die Haare föhne, überlege ich wann ich eigentlich das letzte Mal Sex hatte, das muss ewig her sein, immerhin war ich jetzt 3 Monate ununterbrochen im Ausland gewesen und da war, außer etwas Eigenleistung, keine Zeit mich mit Männern zu beschäftigen, außerdem ist es nicht gerade einfach als Frau, als Chefin eines solch großen Hotelunternehmens…das schreckt die meisten Männer ab. Mit den Worten „Es wird mal wieder Zeit sich um MICH zu kümmern“ verlasse ich das Bad und lege mich auf`s Bett um mich einzucremen. In China hatte ich eine wunderbare Körpercreme bekommen. Ich öffne das kleine Gläschen und sofort fängt der ganze Raum an nach Zitronengras und Jasmin zu riechen. Ich fange an den Armen an, streiche dann über mein Dekolleté, massiere meine Brüste ein wenig, gehe dann weiter über den Bauch zu meinen Beinen und Füßen. Es fühlt sich an wie Seide auf der Haut und es riecht wie in einem chinesischen Blumengarten. Ein Genuss für Körper und Seele! Doch dann fällt mir auf dass ich seit dem Mittag nichts mehr gegessen hatte, also steige ich wieder aus dem Bett und ziehe meine Kuschelhosen und das Pyjamaoberteil an (ich lebe ja in einem Hotel, man weiß nie was hinter der nächsten Tür wartet) und gehe über den Gang zu meiner Küche. Doch schon vor der Tür höre ich es krachen und dann flucht jemand, es klingt männlich. Wer war da in meiner Küche? Hatte mir die Rezeption vergessen zu sagen, dass sie das Notfallappartement bebucht hatten? Wir hatten nämlich ein Zimmer, was eigentlich nicht bewohnt wird, aber im Falle von Überbuchung benutzt wird. Dieses Appartement wird ab und zu für Freunde des Hauses, oder meinen Bruder benutzt, wenn er zu Besuch ist. Es hat keine eigene Küche, aber die Leute, eigentlich immer Bekannte von mir, dürfen gern meine Küche zum Kaffeekochen benutzen. Aber keiner hatte etwas gesagt!? Ich öffnete die Tür und was meine Augen sahen, ließ meinen Herzschlag kurz aussetzen. Da stand ein unheimlich gutaussehender Mann in meiner Küche. Mit aufgeknöpftem, weißem Hemd und Boxershorts. Er hielt eine Hand unter den laufenden Wasserhahn und bemerkte mich erst gar nicht. Da mir gefiel, was ich sah fragte ich: „Oh entschuldigen Sie bitte, haben Sie sich verletzt?“ Er sah mich etwas erschrocken an. Ich ging zum Gefrierschrank, nahm ein Kühlpad heraus und ging auf ihn zu. Er drehte den Wasserhahn zu und nahm das Pad aus meiner Hand. „Ich habe mir etwas vom Teewasser über die Hand gekippt, als das blöde Handy klingelte!“ sagte er und versuchte dabei mich unbemerkt zu mustern. „ Ach das ist nur halb so schlimm, bis zur Hochzeit ist es wieder gut! Immer schön kühlen, im Gefrierfach ganz oben sind noch 2 solche Pads!“ entgegnete ich ihm mit einem Lächeln und fange an mir aus dem Kühlschrank ein paar Sachen zu suchen. „Mein Name ist übrigens Max, entschuldige bitte dass ich hier so halbnackt in der Küche stehe, aber ich wollte mir eigentlich nur fix einen Tee machen!“, sagte er, als er sich ein wenig vom Schreck erholt hatte. „Trixi, ich bin Trixi und ein gutaussehender Mann darf gern öfters halbnackt in meiner Küche stehen!“ Ich schlichte die Sachen, die meine Rezeptionistin und gute Freundin immer für mich bereitstellt, wenn ich von Reisen wiederkomme, auf den Tisch in der Ecke und gehe zum Wasserkocher. Er beobachtet mich, während er immer noch mit dem Kühlpad über seine Hand streicht. Ich sehe ihm an das er überlegt, ob er gehen soll, aber nicht so richtig will, also fasse ich mir ein Herz und frage ihn: „Ich komme gerade aus China, da ist es üblich, die Menschen die einem das Leben retten, zum Essen einzuladen, oder wenigstens zum Tee…ich esse eh, also wollen Sie mir nicht vielleicht Gesellschaft leisten?“ Er schaut an sich hinab, mit wunderbar leuchtenden stahlblauen Augen, dann schaut er mich an: „so?“ Daraufhin muss ich lachen und sage etwas spöttisch: „Sie können auch noch mehr ausziehen, wenn Ihnen das lieber ist!“ Da muss er auch lachen, nimmt seinen Tee von der Anrichte und setzt sich zu mir an den Tisch. Wir unterhalten uns bestimmt eine Stunde lang. Er erzählt mir das er Moderator im Radio ist und zu einer Weiterbildung in der Stadt. Er hatte bei uns gebucht und die Buchung war schiefgegangen, also wurde ihm dieses Appartement angeboten, was ihm auch gut gefällt. Er ist sehr charmant und jedes Mal wenn er seine Tasse hochnimmt, kann ich die Muskeln an seinen Armen sehen. Er sieht überhaupt sehr sportlich aus, Muskeln an Bauch, Armen und Beinen, einen leichten 3-Tage-Bart, dunkelblonde Haare, rundum attraktiv UND fast nackt. Ich erwische mich immer wieder dabei wie ich ihn anstarre…aber es scheint ihn keineswegs zu stören. Er schaut mir oft tief in die Augen, dabei merke ich wie es warm zwischen meinen Beinen wird und sich meine Brustwarzen zusammenziehen. Immer wieder berühren sich unsere Beine „zufällig“, das ist so ein angenehmes Gefühl, es knistert in meinem ganzen Körper. Nach einiger Zeit schaut er mich an und sagt: „ möglicherweise bekomme ich jetzt gleich eine geklatscht und Hausverbot, aber ich muss dich einfach fragen ob ich dich küssen darf?“ Das waren genau die Worte nach denen ich mich die ganze Zeit so gesehnt hatte. Ich stand vom Tisch auf, ging zur Küchentür, öffnete sie…seine Augen wurden immer trauriger und dann sagte ich: „ ich dachte du fragst nie, aber die Küchenstühle sind viel zu unbequem zum rumknutschen!“ Er steht auf, umarmt mich im Türrahmen und küsste mich. Seine Lippen fühlen sich weich an, seine Zunge jagte mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper. Er hält mich mit seinen starken Armen fest und streichelt mir sanft über den Rücken. Ich löse mich von ihm, greife nach seiner Hand und ziehe ihn über den Flur in mein Appartement. Dort setzt er sich auf die Bettkante und ich setze mich rittlings auf seinen Schoß, wir knutschen. Zwischen meinen Beinen kann ich fühlen wie sein Schwanz immer größer wird, da bewege ich meine Hüften ein wenig. Es ist ein herrliches Gefühl wenn das harte Glied an meiner Klitoris reibt, auch durch das bisschen Stoff was uns trennt. Ich küsse seinen Hals, dann ***** ich an seinem Ohrläppchen und flüstere: „Bitte schlaf mit mir!“ Da streicht er mit einer Hand über meine Wange, blickt mir in die Augen und sagt: „ Noch nie hat mich jemand so etwas liebevolles gefragt!“ dann küsste er mich und schiebt langsam mein Oberteil hoch. Dann küsst er meine Brüste. Ich fahre mit meinen Fingern durch sein Haar. Er hebt mich hoch und legt mich in die weichen Kissen meines Bettes, dann steht er auf und zieht sein Hemd aus und auch ich streife mir schnell das Pyjamaoberteil vom Körper. Er setzt sich wieder auf die Bettkante und fängt an meinen Bauch zu küssen, seine Hand streicht über meine Brust, den Bauch und hinab zu meinem Lustdreieck, ich kann mich kaum halten vor Erregung. Seine Hände sind so zärtlich, als er die Hose ein Wenig bei Seite schiebt. Dann fängt er an meinen Venushügel zu küssen, immer tiefer, ich spreize die Beine, so das fast sein ganze Kopf zwischen meinen Beinen ist. Er leckt über meinen Kitzler, saugt daran, leckt den ganzen Lustsaft der sich gesammelt hat weg. Ich stöhne laut vor Geilheit und fasse nach seiner Shorts. Ich bin so geil und will seinen harten Stab in den Mund nehmen. Ich ***** ihn, stecke ihn in meinen Mund, sauge fest an ihm, so dass auch Max einige Male aufstöhnt. Wir liegen da und befriedigen uns gegenseitig mit dem Mund, es ist so geil, das ich schnell das erste Mal komme, er hält meinen Po fest und saugt immer schneller an meinem Kitzler, bis ich einen mega-Orgasmus aus mir herausschreie. Er hört auf, dreht sich zu mir um und küsst mich wieder. Als ich seinen, immer noch geilen Schwanz zwischen meinen Beinen spüre bin ich sofort wieder erregt und stöhne ihm ins Ohr „Ich will dich in mir spüren!“ Da führt er seinen steifen Schwanz ganz langsam in meine pulsierende Pussy ein. Er ist ganz vorsichtig, schaut mir immer wieder in die Augen, küsst mich auf den Mund und am Hals. Und stößt fester in mich hinein. Sein Schwanz füllt mich aus, es macht mich geil ihn in mir zu spüren. Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken und knete seinen geilen Arsch. Ich deute ihm an immer schneller zu werden. Ich will ihn hart und schnell. Er hält kurz inne, schaut mich an: „ gefällt es dir so, oder möchtest du noch etwas anderes ausprobieren? Benutz mich, ich tue alles was du willst!“ Ich war so geil, dass ich kaum denken konnte, aber ich liebe es von hinten ge****t zu werden, also drehe ich mich um und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Er lässt sich nicht lange bitten, kniet sich hinter mich, packt meine Hüften und stößt seinen Schwanz wieder in meine Muschi. Er wird schneller und schneller, meine Muschi tropft vor Geilheit. Mit jedem Stoß stöhnen wir beide auf. Dann fasst er mir mit einer Hand an den Busen und knetet diesen, die andere Hand bahnt sich einen Weg durch meine Beine und reibt wild meinen Kitzler, so etwas hatte vorher noch keiner gemacht, ich winde mich vor Geilheit, aber er stößt immer wieder von hinten zu. Nach einigen Sekunden komme ich in einem zweiten Megaorgasmus. Ich schreie meine ganze Lust heraus, was auch ihm kein Halten mehr lässt. Er kommt in mir und schießt seinen warmen Saft in mich.
Erschöpft fallen wir beide ins Bett, knutschen und halten unsere zitternden Körper gegenseitig fest.
Als ich morgens aufwache, bin ich allein im Bett. Ich stehe auf und laufe zur Küche, dort steht ein Körbchen mit Frühstück und einem Zettel: „ Leider musste ich die schönste Frau im Universum allein im Bett zurücklassen, aber wenn du mich auch angezogen sehen noch magst, würde ich dich gern heute Abend zum Essen im Restaurant einladen, Dein Max“
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 03.07.2012
  • Gelesen: 11557 mal
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Kommentare

  • Marioot03.07.2012 23:24

    Nachtfalter....

    ...was eine Überbuchung doch für sexuelle Gelüste bereiten kann;-))

    Mario

  • Wulff07.07.2012 20:08

    Ich finde es immer spannend, wenn sich, wie hier, Sex aus einem anderen Handlungsstrang entwickelt, und wenn das auch noch so hautnah geschildert wird, wie du das machst, liest man es doppelt erregt.

    Wulff

  • roland6931.08.2013 09:31

    Superheiss und sexy! Würd mich gern mit dir austauschen! Wie kann ich dich erreichen? Freu mich! Liebe Grüsse

  • Silvester14027.12.2013 01:16

    Profilbild von Silvester140

    Gut geschrieben. Würde gerne mal mit Dir chatten.

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