Erotische Geschichten

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Zwischenstopp

3,7 von 5 Sternen
Der Regen peitsche unablässig gegen die Windschutzscheibe. Die schlechte Sicht und das monotone Geräusch der Scheibenwischer machten Wilhelm müde. Hinzu kam die hereinbrechende Dunkelheit, die das Fahren mit Sicherheit noch schwieriger machen würde. Eigentlich wollte er nach dem Seminar gleich nach Hause fahren. Die Umstände aber, veranlassten ihn sein Vorhaben abzubrechen. Er entschloss sich, die nächste Gelegenheit zu nutzen um seine Fahrt für heute zu beenden.
Im nächsten Ort hatte er Glück. Unweit der Straße erblickte er ein Gasthaus. Es stellte sich heraus, dass das Lokal auch Zimmer vermietete.
Sein Entschluss stand fest. Hier würde er eine Pause einlegen; den Abend und die Nacht verbringen.
Nachdem er das Zimmer bezogen hatte, begab er sich zum gemütlichen Abend ins Lokal.
Im Gastraum war reger Betrieb. Er hielt nach einem Platz Ausschau und entdeckte etwas abseits einen Tisch für zwei Personen. Dort ließ er sich nieder und durchstöberte die Speisekarte.
Nach einer Weile kam die Kellnerin; und nahm seine Bestellung auf. Sie war eine attraktive Erscheinung. Einfach ein Mädel, wo man nicht wegsehen kann.
Üppige Brüste, unternahmen, so schien es, stets den Versuch die Körbchen zu verlassen. Das wohlproportionierte Hinterteil wurde von einem engen Dirndlkleid umspannt. Er sah ihr nach und bekam plötzlich Lust auf ein Spielchen mit einem weiblichen Wesen.
Mal sehen, ob sie eine Gelegenheit bietet, dachte er sich und blickte suchend in die Schar der anwesenden Gäste.
Im Moment konnte er nichts Passendes entdecken.
Die Kellnerin brachte ihm das Bier. Essen wollte er erst später. Wieder streiften seine geilen Blicke ihren erotischen Körper und zogen sie in Gedanken schon aus. Am liebsten hätte er sie gleich befummelt. Doch der Anstand hielt ihn davon ab. Aber sein Fleisch in der Hose begann bereits zu rebellieren. Der geschiedene Mittvierziger hatte schon lange nichts mehr vor der Flinte. Er wäre also nicht schlecht, wenn sich heute eine Gelegenheit ergeben würde.
Langsam füllte sich die Gasstätte. Doch ein weiblicher Lichtblick, von der Bedienung, abgesehen war nicht in Sicht.
Er bestellte sich noch ein weiteres Bier und musterte das Publikum.
Wieder einmal ging die Tür auf. Eine dunkelhaarige Frau trat ein und suchte verzweifelt nach einem Plätzchen. Das Glück stand nun auf der Seite des Einsamen. Nur der Stuhl an seinem Tisch war noch frei. Die Kellnerin dirigierte den neuen Gast, zu Wilhelms Freude, genau dorthin.
Er begrüßte die Dame höflich und bot ihr kavaliersmäßig den Sitzplatz an. Nun saß ihm eine Hoffnung gegenüber. Unauffällig ließ er seine Blicke schweifen.
Nach einer Weile fragte sie ihn: „Na, habe ich den optischen Test bestanden?“
Wilhelm wurde aus seinen Gedanken herausgerissen. Er nickte bejahend.
„Sie sind eine Frau, die Lust auf einen Ausflug in die Wirklichkeit macht.“
antwortete er ihr mit brüchiger Stimme.
„Dazu müssten wir uns aber etwas stärken und Mut zum Unterfangen antrinken.“ erwiderte sie schlagfertig.
„Ich bin damit einverstanden!“ gab er zur Antwort und winkte die Kellnerin heran.
Man einigte sich auf eine Flasche Rotwein und zwei Essen auf Empfehlung des Hauses.
Wenig später stießen sie auf einen schönen Abend an. Beim gemeinsamen Essen erzählte jeder ein wenig aus seinem Leben. Susanne, so hieß seine Tischpartnerin, war ebenfalls geschäftlich unterwegs. Wie Wilhelm, hatte sie sich auch für eine Reiseunterbrechung entschieden.
Nach dem Abendmahl genehmigten sich die zwei noch ein weiteres Fläschchen. Die Unterhaltung wurde zusehends intimer. Susanne hatte die vier Jahrzehnte auch schon überschritten, schien aber immer noch würzig zu sein. Die Glut in ihr brannte, musste nur entfacht werden. Sie waren mittlerweile beim „Du“ angekommen. „Ist es nicht an der Zeit den Worten Taten folgen zu lassen?“ fragte sie ihn und trank das letze Schlückchen Wein aus. „Dieses Angebot schlage ich nicht ab.“ gab er zur Antwort.
Sie zahlten und gingen nach oben zu den Zimmern. Auf der Treppe griff Wilhelm beherzt in ihren Schritt. Er dachte, gleich gibt es eine Ohrfeige. Doch stattdessen blieb sie stehen und ließ ihn gewähren.
Seine rechte Hand rutschte nach oben und strich über den nassen Stoff ihres Slips. Kein Irrtum, dachte er, das Weibchen ist voll geil.
Sie gingen weiter und kamen auf dem menschenleeren Zimmerflur an.
Er drückte ihren Körper an die Wand. Seine Finger glitten durch die Beinöffnung direkt in das feuchtwarme Gebiet des Lustzentrums, verschwanden mutig zwischen den Schamlippen und tauchten tief in ihre schmatzende Grotte.
Dabei drückte er seine Mund auf den ihren. Sie verschmolzen zu einem innigen Zungenkuss.
Das steife Glied drängte sich an ihren Schoß und bat um Einlass.
„Nicht hier draußen!“ flüsterte sie und schob seine Hand aus ihrem intimen Bereich.
Mit einem leisen Summen öffnete sich die Zimmertür. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinein.
Kaum, dass diese ins Schloss fiel, griff Wilhelm ihr erneut zwischen die Schenkel und versenkte seine Finger tief in der klaffenden Spalte.
Wieder klopfte sein Speer an Susannes Pforte. Sie holte ihn aus der Hose, schob ihren Slip beiseite und führte ihn direkt zum Eingang. Wilhelm unterbrach das Fingerspiel und stieß fest zu.
Das feuchte und hitzige Fleisch ihres Schoßes empfinge seine Erregung und schmiegte sich fest an den harten Eindringling.
Er drang bis zum Ende des Tunnels vor und klopfte zärtlich an das Türchen, das den weiteren Weg versperrte.
Seine Eichelspitze drückte an das Hindernis und löste ein orgastisches Beben in ihr aus. Fast gleichzeitig *******e er in mehreren Schüben seine aufgetaute Lust in das sexuell ausgehungerte Labyrinth.
Erst jetzt ließen sie sich erschöpft auf dem Bett nieder. Nachdem Wilhelms Stock wieder für auf Einsatzgröße angeschwollen war, verspürte Susanne ebenfalls den Wunsch auf einen erneuten Gipfelsturm.
Sie genoss die zarten maskulinen Streicheleinheiten an ihren Brüsten. Doch auch ihr Schoß sehnte sich nach einer Behandlung. Sie setzte sich auf Wilhelms Brust und rutsche mit dem Unterleib zu seinem Mund. Er ließ die Zunge zwischen ihre Lippen hin und her gleiten und stupste an die hervorstehende Knospe. Immer wenn die Spitze seines Muskels diese empfindliche Stelle berührte durchfuhr ein Wonneschauer den Körper der heißblütigen Stute.
Das Zwirbeln seiner Finger an den Nippeln und der Zungenschlag am Eingang des Paradieses trieben das geile Fleisch des Weibes zum Gipfel.
Sie rutschte nach unten und schob ihre heiße Muschi langsam über seine Erregung. Als sie ihn vollends in sich aufgenommen hatte, überkam es ihr mit voller Wucht. Zuckend sank sie über ihn zusammen.
In diesem Moment entlud sich sein Rohr und überschwemmte ihre Lusthöhle.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 13.04.2018
  • Gelesen: 8443 mal

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