Erotische Geschichten

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Zusammen im Sexshop und die Folgen

4 von 5 Sternen
Wir sind schon seit über 30 Jahren verheiratet und unsere Liebe hält immer noch.
Zu sammen sind wir, wie man so schön sagt, durch dick und dünn gegangen, haben
viele schöne Tage erlebt, aber auch viel Tragik.
Seit langer Zeit bin ich schon an Diabetes erkrankt. Und so hat sich auch das eine oder
andere "Wehwehchen" über mich her gemacht.
Leider auch die Standhaftigkeit meines, ehemals, besten Stückes.
Lange Zeit haben wir uns damit abgefunden, uns vor wiegend oral zu verführen.
Aber mein Schatz hat vor einiger Zeit gemeint, sie möchte endlich wieder einmal
meinen Schwanz in sich spühren, mit einem inneren, vaginalen Orgasmus den "kleinen
Tod" erleben dürfen.
Also haben wir uns gemeinsam zum Urologen begeben.
Nach dem er sich unser Problem angehört hatte, verschrieb er Einweg********, die vor dem "Verkehr"
in den Penis ge******* werden mußten, damit er wieder errigiert, eben hart wird.
Meine Begeisterung hielt sehr in Grenzen, aber was tut man nicht alles für die Frau, die man liebt.
Mit dem Rezept bewaffnet, gingen wir in die nächste Apotheke und holten uns die erste
Fünferpackung.
Und dann überraschte mich mein Schatz mit einer Frage, die ich von IHR am wenigsten
erwartet hatte.
"Welcher ist der best sortierte Sexshop, den du kennst?"
"Äh......", mehr kam aus meinem entgeisterten Gesicht nicht heraus.
Sie fing an zu lachen, denn ich machte anscheinend ein so blödes Gesicht, daß sie nicht anders konnte,
als darüber zu lachen.
Aber dieses Lachen brach auch irgend wie das Eis, und ich nannte ihr eine Adresse eines Geschäftes,
von dem ich wußte, daß sie wirklich gut sortiert waren.
Sie startete den Wagen und machten sich zu der genannten Adresse auf.
Wir hatten natürlich schon oft darüber gesprochen, was der Eine, als auch die Andere für sexuelle
Fantasien hat.
Und als wir das Geschäft betraten, wußte eigentlich jeder, was dem Anderen spaß machen und
besonderes aufgeilen würde, so das die nächste Zusammenkunft, um sich gegenseitig zum Höhepunkt
zu bringen, etwas besonderes werden sollte.
Mit zwei ungewöhnlich großen Taschen verlassen wir das Geschäft und
verstauen unseren Einkauf im Kofferraum.
Keiner wußte was der Andere erworben hatte und somit war auch ein gewisses Maß an Spannung
in diesen "Kaufrausch" gekommen.
Zu Hause angekommen trapiert sie, ohne mein Wissen, alle Utensilien griffbereit auf meiner Betthälfte
und wir setzen uns anschließend zusammen, bei einem Glas Metaxa.

"Wann darf ich ausprobieren, ob das Mittel auch das bringt, was es bringen
soll?"
"Olla, kannst du es schon nicht mehr erwarten?"
"Ich geh mich sogar vorher rasieren, daß ich so glatt bin, wie
du es liebst."
Ich sah sie lächelnd an. "Okay, dann geh ich nach dir."
Nun lächlte sie. "Oh nein, heute wirst du von mir rasiert. So zu sagen als erster
Teil eines "Spezialservice", den du von mir bekommst.
Und als Entschädigung für den "Picks" den ich dir dann verpassen muß."

Sie stand auf und ging ins Badezimmer und ich hörte sie dort hantieren.
Ein wenig stieg nun die Spannung in mir. Und die Neugierde.
Nackt und mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen kam sie nun auf mich zu.
Sie war wirklich so was von Blitz blank rasiert, daß es eine wahre Freude war,
sie zu betrachten.
Ihr Schamlippen waren durch ihre Erregung schon ein wenig angeschwollen.
Sie setzte sich zu mir auf die Bank und ich konnte nicht anderes als ihr gleich
über den Venushügel zu streicheln, während ich sie küsste.
Wie von selbst glitten ihr Beine immer weiter aus einander, was meine Hand dazu
bewegte, zu ihrem Zentrum zu gleiten, während meine Mund begann, an ihren
Nippeln zu saugen.
Nach dem meine Finger zweimal ihren Lippen entlang gefahren waren, wurden sie
auch schon von ihrer Feuchtigkeit umspühlt.
Wie von selbst glitt der Mittlere in ihre Grotte und sie legte genußvoll ihren
Kopf nach hinten. Ein leichtes Zittern ließ sie erbeben und ihr Atem ging heftig
auf und ab.
"Ja, gut so. Tiefer mein Spatz, schieb ihn tiefer rein."
Ich machte meinen Finger so steif es ging und begann nun in sie zu stoßen.
Ihre geschlossenen Augen sagten mir, daß sie es genoß von mit mit der Hand ge****t
zu werden.
Ihr Kopf war noch immer nach hinten gebeugt, sie rutschte aber immer tiefer der Lehne
nach unten.
Ich kniete nun zwischen ihren Beinen, die sie weit aus einander spreitzte, damit ich sie
nun Oral verwöhnen konnte.
Zuerst küßte ich sie rund um ihre Vagina, bevor ich das erste mal meine Zunge durch
ihre Spalte gleiten ließ.
Sie qutierte dies mit einem scharfen einatmen durch die Zähnen und begann leicht zu
stöhnen.
Ich zog nun den oberen Teil ihrer Schamlippen etwas auseinander um ihre Klitt besser
verwöhnen zu können. Zu erst kreiste meine Zunge leicht um ihre Perle, bevor ich
meine Lippen darauf plazierte und zu saugen begann.
Ihr Stöhnen ging nun in ein Wimmern über und ich brachte nun noch die Zunge mit
in dieses herrliche Spiel. Darauf hin begann sie sich leicht zu verkrampfen und ich
bohrte erst mit meinem Finger in ihre Grotte, um ihn dann in ihrem Anus zu versenken.
Gleichzeit verstärkte ich nun den Druck und auch das Saugen.
Sie explodierte in einer unsagbahren Welle der Lust, begleitete die mit schreien.
Erst als ich sicher war, daß ihr Orgasmus abebbte, hörte ich auf und küsste sie wieder
auf den Mund.
"Du schmeckst wie immer herrlich. Genau so herrlich, wie dein Orgasmus, den
du gerade heraus geschrien hast."
"Er war auch herrlich. Aber jetzt bist du dran."
Wie durch Zauberhand hatte sie auf einmal ein Maske in der Hand,
die sie mir Augen streifte.
Ich war nun Blind, konnte überhaupt nichts mehr sehen.
An meinem Gürtel nam ich ihre Hand wahr. Sie löste die Gürtelschnalle und öffnete
langsam den Zipp der Hose, bevor sie mir Hemd und Unterhemd über den Kopf
Zog.
"Heb deinen Po hoch", kam eine Anweisung, die einen leichten Unterton einer
Befehlsform hatte. Ich hob also mein Becken und sie zog mir Hose und Unterhose
in einem über meine Lenden. Dann befreite sie mich von meiner Armbanduhr und endete
mit den Socken, bevor ich nun ebenfalls nackt war.
"Aufstehen!"
Als ich mich erhob, führte sie mich ins Schlafzimmer und ich wurde auf ihrer
Bettseite in die Matraze gelegt.
Dann spührte ich, daß sie mich mit Fesseln, zu erst an meinen Händen
und dann an den Füßen fest machte.
"So gefällt mir das. Das wollte ich schon seit langem mit dir machen.
Festgebunden und MIR ausgeliefert. Jetzt kann ich auf DIE Art mit
dir spielen, so wie ich es will."
Man hörte sogar das Grinssen heraus, daß ihr diese Situation
ins Gesicht zauberte.
"Ich will so viel und so lange wie möglich deinen Schwanz in mir
spühren. Also werde ich dich jetzt zu erst einmal so genußvoll
wie möglich zum ersten Orgasmus bringen, damit du, wenn ich
dich zureiten werde, so lange wie möglich durch hältst."
Nach 30 Jahren Ehe wußte sie genau, worauf ich stehe und was
mir Spaß macht.
Sie begann nun, mich mit einem nassen Waschlappen an zu feuchten,
damit sie mich besser rasieren konnte. Zahrt trug sie den Schaum auf,
um ihn rund um meine Genitalien zu verteilen. Sie hob meinen Sack an und
begann meinen Damm und die Hoden zu rasieren. Strich für Strich wurden
die Haare entfernt, die im Weg waren. Dann spührte ich den Rasierer an meiner
Stange entlag fahren um auch dort die Rodung fort zu setzen. Schließlich war noch
der Bauch, oberhalb meiner Lustwurzel, an der Reihe.
Auch diese Fläche war nun Glatt wie ein Babypopo.
Ich nam nun wahr, daß die Fußfesseln gelöst wurden. Die Halterungen
waren oberhalb der Kniekehle befestigt und auf einmal wurden meine Beine
weit nach hinten, aber auch weit aus einander gezogen.
Und wieder fixiert.
Mein Schatz setzte nun die Rasur auf dem übrigen Teil meiner
erogenen Zonen, fort. Sie zog meine Pobacken aus einander und
strich mit dem Rasiere die Haare rund um meine Rosette von der Haut.
Als sie fertig war, wußte ich, daß ich dort nun auch ganz glatt war.
Nun setzte sie sich vor mich hin und begann, von Rosette bis zur
Eichel mich mit der Zunge und ihrem weichen Mund zu verwöhnen.
Ohhh, war das ein geiles feeling.
"Das liebst du ja so sehr, mein Spatz. Aber heute gehe ich noch viel
weiter. Denn ich habe mir einen schönen, großen, festen Strap on
gekauft. Damit werde ich nun uns Beide in den Himmel bringen,
während ich dich in den Hintern ****e. Als versuch dich zu entspannen."
Ich hörte nur ein leichtes rascheln und ein tiefes ein ziehen der Luft,
während sie sich den Innendildo in ihre Grotte schob.
Selbst wenn ich es gewollte hätte, ich konnte mich keinen Zentimeter rühren.
Ich spührte nun, daß eine art Creme auf meinem Anus verteilt und dann auch
ein wenig einmassiert wurde. Nicht ohne, daß sie hie und da einen Finger, der
anscheinend in Latexhandschuhen steckte, in mein Loch führte und meine
Innenleben zu massieren begann.
Verdammt, daß war angenehm. So angenehm um mich wirklich zu
entspannen. Immer wieder zog sie den Finger heraus, um ihn nach
5,6 Sekunden wieder in meinen Hintern zu schieben.
Doch mit einem Male drückte sie mir ein Riesending in meine Rosette
und ob wohl ich einen starken Schmerz dabei verspührte, flutschte
der Dildo relativ schnell in meinen Po.
Mit leichten Vor- und Rückbewegungen begann sie nun mich in
den arsch zu ****en.Auch ihr Atem ging schneller.
Und je schneller ihr Atem ging, um so schneller stieß sie zu.
Und immer fester und tiefer drang sie in mich ein. Kurz bevor
ihre Wollust kein halten mehr kannte, durch stieß sie auch
meinen zweiten, inneren Ring, war mit der großen Gummieichel
tief in meinem Darm.
Langsam ließ ihre Schnelligkeit nach, was sie nicht daran hinderte
noch fester und tiefer in mich zu dringen.
Dann spührte ich ihre Brüste auf meinem Bauch, während dieses
Ding noch immer tief in mir steckte.
"Ja ich weiß, davon hast du schon lange geträumt, daß du von
mir in den Arsch ge****t wirst. Und hat es dir gefallen?"
"Wahnsinn." Mehr brachte ich nicht heraus.
"In Ordnung, machen wir weiter."
Das Ding steckte noch immer in mir, aber sie selbst befreite
sich davon.
"Jetzt kommen wir zum ersten abmelken, mein Spatz."
Sie nam nun meinen zwar errigierten, aber nicht ganz harten Lümmel
zwischen ihre Lippen und begann zu blasen, stieß aber immer
wieder den Lümmel in meinem Hintern tief hinein.
Da ich nun dopplet stimuliert wurde dauerte es auch nicht all zu lange,
bis ich mich in ihrer Mundhöle entlud. Total entlud, denn sie saugte
mich aus bis auf den letzten Tropfen.
Einer der Wahnsinigsten Orgasmen, den ich je erleben durfte,
schien mich förmlich zu zerreißen. Als sie merkte, daß nun auch
meine Lust abnahm, hörte sie auf zu blasen und zog mir das Ding
aus meinen Anus.
"Wow, dein Loch geht ja gar nicht mehr zu, so sher habe ich
dich anscheinend gedehnt. Ich kann ja richtig hineinschauen."
"Bist du jetzt unter die Forscher gegangen?"
"Das könnte mich schon reizen. Aber ich laß dir jetzt fünf
Minuten Zeit zum Erholen. Dann machen wir weiter.
MIT deinem Ding, in orginal Größe."
Sie verließ das Schlafzimmer, ließ mich aber in dieser
Stellung hängen. Ich hörte sie waschen und Zähneputzen.
Schließlich kam sie nach 6 od. 7 Minuten wieder ins Schlafzimmer.
"Sehen wir mal, ob er schon wieder munter ist," und schon war mein
Luststängel schon wieder zwischen ihren Lippen.
Sie bließ wieder wie der Teufel und mein Lümmel wurde wieder
etwas härter.
"Ja, er lebt wieder", mehr sagte sie nicht.
Und wieder wurde mein Anus und meine Rosette mit Creme
verwöhnt, bevor wieder ein anderes Ding in meinen Po geschoben wurde.
Dann lößten sich wieder die Fußfesseln und ich wurde in gestreckter
Haltung wieder fixiert.
"So mein Spatz, ich hoffe das es nicht zu weh tun wird."
Ich biss die Zähnen zusammen, als sie mein bestes Stück in die Latexhand nahm
und kurz darauf erfolgte der Picks in meinen Schwanz.
Picks ist vielleicht nicht ganz richtig, denn es tat verdammt weh.
Auch als das Mittel in meinen Schwanz ge******* wurde, war nicht angenehm.
Erst als die Wärme sich in meiner Lanze ausbreitete, spührte ich keinen
Schmerz mehr.
Dafür aber wurde aus meinem Lümmelchen wieder ein großer, fester
Bumslümmel.
"Na das funktioniert ja wunderbar. Jetzt mach mich feucht, damit ich
mich so bald wie möglich auf ihn setzen kann."
Sie setzte sich nun rittlings auf mein Gesicht und ich begann
ihr Schamlippen mit meiner Zunge zu durchpflügen.
Schließlich versengte ich meine Zunge so weit und tief wie
nur möglich, in ihrer Grotte.
Auch nun dauerte es nicht lange und mir schoßen ihre Säfte
ins Gesicht und ihre Geilheit in ihre Stimme.
Nach dem sie diesen Orgasmus ausgekostet hatte, erhob sie
sich und ließ sich auf meiner strammen Lanze nieder.
"Oh ja, das habe ich so sehr vermißt," kam von ihr, während sie mit
ihren auf und ab Bewegungen begann.
Sie genoß es wirklich, denn der nächste Orgasmus ließ nicht mehr lange auf
sich warten. Sie hielt aber nicht inne, sonder setzte ihren Ritt weiter fort.
"Oh ja, mein Pferdchen, spieß mich auf und füll mich aus", rief sie.
Ihr Ritt wurde immer schneller und heftiger und sie explodierte ein
weiters mal in ihrer Lust. Nun hielt sie aber inne, erhob sich und fragte mich
"Heute möchte ich ihn auch hinten spühren, darf ich?"
"Tu dir keinen Zwang an."
Sie verrieb einen Teil ihres Saftes auf ihrer Rosette und setzte sich
dann mit ihrem Hintern auf meine Lanze.
"Das tut ja richtig gut heute, es macht sogar spaß, nicht so wie sonst."
Auch nun begann sie wieder mit den auf und ab. Und so rutschte nun
meine Lanze immer tiefer durch ihren Schokokanal.
Und was früher nicht der Fall war, auch jetzt schien in ihr ein neuerlicher
Orgasmus auf zu steigen. Ihr erster Analorgasmus.
"Ja,ja,! So ist es gut. Oh herrlich."
Ihre Schreie wurden immer lauter und auch der Analritt wurde immer
schneller, heftiger.
"Ich kann bald nicht mehr, du mußt jetzt auch kommen."
Und mit einem male fühlte ich wie etwas in meinem Hintern immer
größer wurde bis ich "Stop" schrie.
Der aufblasbare Analdildo drückte nun sehr stark gegen meine Prostata
und dadurch dauerte es nicht mehr lange, bis ich mein ******
in ihre Schokoabteilung *******e.
Erschöpft fiel ihr Oberkörper zwischen meine Beine, er steckte aber noch
immer in ihrer Rosette.
"So was heftiges, so was geiles habe ich noch nie erlebt.
Es war unbeschreiblich."
Sie stand nun auf und nam mir die Binde von den Augen.
"Du warst brav und er auch."
"Läßt du bei mir die Luft raus und machst mich los?"
"Nein, denn er steht noch immer. Ich werde ihn waschen und
dann habe ich hoffentlich die Kraft für einen zweiten Ritt!"
Mit einem hämischen Grinsen ging sie in richtung Badezimmer.
  • Geschrieben von trex52
  • Veröffentlicht am 22.01.2013
  • Gelesen: 26915 mal

Anmerkungen vom Autor

Über Kommentare oder bewertungen
würde ich mich sehr freuen.

Kommentare

  • Wolfgang (nicht registriert) 03.02.2013 14:42

    Toll geschrieben, Hoffentlich war das keine Fantasie, es wäre zu schade. Ganz große Klasse !

  • Sushi10.02.2013 18:42

    Wunderbar... also ich lese deine Geschichten immer gern...

  • trex5213.02.2013 14:06

    Danke, bin schon auf der Suche nach einem
    neuen, anderen Grundthema für die nächste Geschichte.
    Bitte warten ;-)

  • loverboy18.04.2013 17:32

    Sehr gut geschrieben. Hat mich auf gute Ideen gebracht für mich und meine Frau.

  • Silvester14027.11.2013 22:31

    Profilbild von Silvester140

    Eine geile Geschichte. Achte nur etwas auf deine Rechtschreibung. Dann würde sich deine Geschichte leichter lesen lassen.

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