Erotische Geschichten

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Zum Cuckold meiner Frau und Petra

4 von 5 Sternen
Ich liege mit Dorothea im Bett, wir streicheln uns.
Ich flüstere ihr leise ins Ohr: Stell dir mal vor, dass nicht ich dich streichle, sonder ein anderer Mann.
Und fragt sie, wo bist Du?
Ich bin an Fußende und schau euch zu.
Was machst du dabei, fragt Dorothea.
Ich habe meinen Genußkolben in der Hand und fahre langsam auf und ab.
Und ich soll mich von dem Anderen verwöhnen lassen, wissend, dass du da unten am Fußende bist?
Ja meine ich. Er sit äußerst zärtlich und reibt dein Verwöhn-Plateau.
Er wird langsam aufdringlicher und reibt in Kreis an deinen geschwollenen Lippen. Das aufschießende Blut lässt sie immer mehr auf schwellen.
Ach, mach alleine weiter. Dazu habe ich keinen Bock sagst Du, stehst auf und gehst ins Bad.

Petra Nachbarin von nebenan klingelt und ich mache auf.
Hallo ihr Beiden, sagt Petra und setzt sich an den Tisch. Ich serviere Kaffee, den ich immer Heiss in der Küche habe.
Dorothea kommt ins Wohnzimmer und sagt, dass sie erst mal in den Garten geht, im Gewächshaus gießen. Kannst ja nachkommen, Sagt sie zu Petra.
Die Tür ist zu und Petra fragt mich: Was ist denn bei euch los?
Ich erzähle ihr von dem, was zuvor vorgefallen ist.
Was, du findest es erregend, wenn deine Frau sich von Anderen vernaschen lässt?
Lacht mich an. Ehrlich?
Und Du willst es sogar wissen, oder soll sie dir davon erzählen, was sie getrieben hat und dabei das Ganze noch einmal durchleben, in deinem Beisein?
Wenn ich nicht dabei sein darf, schon. Offenheit wäre das Wichtigste in unserer Ehe.
Und du darfst nicht mit anderen schlafen? Nein, natürlich nicht. Es wäre ein Privileg, das nur Ihr zustände.
Wäre sie Frei in der Wahl irgendwelcher Mitschläfer?
Ja, die einzige Verpflichtung wäre Offenheit.
Ich denke, Dir kann geholfen werden, sagt Petra und grinst spitzbübisch.Ich gehe jetzt mal zum Garten sagt sie und geht Dorothea nach.

Als Dorothea nach Hause kommt, sagt sie, dass sie fix und fertig ist. Sie ist errötet und völlig abgekämpft. Der Abend verläuft ohne besondere Ereignisse. Wir gehen ist Bett und kuscheln uns aneinander.
Wie war das vorhin, fragte Dorothea du willst, dass ich mir vorstelle mit anderen zu r*mmeln und du willst dabei sein
Ich war perplex, denn ich dachte, dass sie sauer war.
Das hatte ich in den Raum gestellt, antwortete ich. Aber ich muss ja nicht unbedingt dabei sein. Es würde ja reichen, wenn Du mir danach alles erzählst
Die Idee ist nicht schlecht, aber wer sagt denn, dass es ein Mann sein muss, der mich in den 7. Himmel treibt? Konterte Dorothea
Eine Frau weiß ja viel genauer, was was auslöst bei einer Frau. Könnte ich da nicht mehr von haben, fragt sie mit einem diabolischen Grinsen das ich von ihr gar nicht kannte.
Oder ist dir diese Konkurrenz zu stark?
Und ich soll dann noch die Schlüppi von euch beiden aussaugen, während sie mit dir das 1x1 der Lust durchgeht?
Wäre keine schlechte Idee sagt Dorothea. Könnten wir so machen.
Es klingelt Dorothea sagt: Mach mal auf.
Ich öffne und Petra steht im Eingang.
Sie geht an mir vorbei auf Dorothea zu und küsst sie leidenschaftlich. Während ihre Hand unter ihr Kleid zur Brust geht.
Mach Kaffee für uns sagt Petra und fängt an Dorothea auszuziehen.
Ich gehe in die Küche und mache neuen Kaffee. Dann komme ich ins Wohnzimmer. Da ist aber keiner Mehr.
Aus dem Schlafzimmer ertönt die Stimme Dorotheas Zieh dich aus und bück Dich an das Fußende des Bettes.
Dort liegen dir Slips der Beiden.
Los, in den Mund nehmen und nacheinander aussaugen Du fänst mit Petras Slip an, dabei keulst du dir einen während du ihren Slip aussaugst und zusiehst, wie sie mich vernascht.
Ich tu wie mit geheißen wurde. Während ich sah wie die Erregung bei Beiden stieg, die Wollust war sprichwörtlich zu spüren. Bis beide gleichzeitig kamen. In dem durchschoss mich ein klater Rausch und es kam mir auch.
Jetzt war Petra zu vernehmen: Das wischst du aber nachher auf. Jetzt nimmst Du Dorotheas Slip in den Mund sagte sie als sie sich wieder Dorothea zuwandte. Ihre Hände fuhren Virtuos über und unter sie Haut von Dorothea und es dauerte nicht lange, bis sie das zweite mal kam. So laut habe ich sie noch nie erlebt.
Petra grinste und sagt: Abwischen kann das der Klaus mit dem Mund bei uns Beiden heute ist er ja da, nicht wie gestern, als wir das das erste mal taten.

Der wird das jetzt öfter machen Der gehört jetzt uns beiden.

Hab doch gesagt dem kann abgeholfen werden.

Schön dass du mir gestern erklärt,dass es ihn reizt, wenn du deine Freuden hast
Da wusste ich. das ich bei Dorothea freie Hand habe.

Du kannst dir gar nicht vorstellen was wir alles gemeinsam erleben werden.
In der Oper in eine Loge Und wenn wir zwischen durch mal müssen, hat er seiner Pflicht zu tun und mit seinem Mund her zu halten

Ab jetzt gehörst Du uns vollständig. Du wirst auf deine Kosten kommen, wir aber auch
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 20.05.2023
  • Gelesen: 23629 mal

Kommentare

  • MaxHager26.05.2023 11:37

    Gute Geschichte, leider stylistisch schwer zu lesen!

  • CSV26.06.2023 00:27

    Die Variante mit einer zusätzlichen Frau ist neu! Warum nicht!
    Über info(at)Stephensonpunktde können sie sich Ihre Stories zum Bearbeiten zurückstellen lassen, wenn sie mal Lust haben.

    Eine andere gute Variante war eine Story hier: Er kommt einen Tag zu früh von einer Geschäftsreise nach Hause. Irgend etwas stimmt nicht. Vorsichtig betritt er das Haus durch die Kellergarage und beobachtet seine Göttergattin mit einem dominanten Mann. Freiwilllig tut sie all die Dinge, die sie ihm abgeschlagen hatte. Fasziniert beobachtet er das Schauspiel.
    Es kommt zum Blickkontakt mit dem Dom. Der winkt ihn dazu. Zusammen bereiten sie ihr den Super-O. Alle kommen auf ihre Kosten. Das ruft nach Wiederholen mit Variationen.

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