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Yangjing und die Hölle von Nanking

4 von 5 Sternen
Yangjing erwachte sofort aus ihrem leichten Schlaf, als sie das leise Pochen hörte. Waren es japanische Soldaten, die ihre französische Herrschaft abholen wollten, oder waren sie gar auf der Suche nach ihr, einem jungen chinesischen Hausmädchen, das aus Angst vor den Eroberern die Nacht an seiner Arbeitsstelle im Ausländerviertel verbrachte, oder waren es Freunde, die ihr eine Nachricht von ihrer Familie brachten.
Mit klopfendem Herzen spähte sie durchs Fenster in die Nacht hinaus. Unten vor der großzügigen Haustür standen zwei Kinder. Leise schlich Yangjing nach unten und öffnete. Ein zwölfjähriger Junge hielt ein neunjähriges Mädchen an der Hand. Das Mädchen war Xian, die Tochter ihrer älteren Schwester, der Junge ein Nachbarskind.
Aufgeregt berichtete der Junge, dass die Japaner alle Bewohner des Hauses zusammengetrieben und abgeführt hätten. Xian sei gerade bei den Nachbarn gewesen und dadurch den Japanern entkommen. Die Japaner haben viele Leute erschossen und einige Frauen vergewaltigt, andere, darunter auch ganz junge Mädchen, entführt.
Vor zwei Tagen, als sie vergebens versucht hatten, zu flüchten, aber am unüberwindbaren Stau aus verknäuelten Menschenmengen vor dem Stadttor gescheitert waren, hatte Yangjing ihrer Schwester versprochen, dass sie für die kleine Xian wie eine Mutter sorgen würde, wenn ihr etwas zustieße. Selbstverständlich holte sie daher das verängstigte Mädchen sofort ins Haus. Der Junge verschwand in der Dunkelheit.
"Xian, meine Kleine, weine nicht, es wird alles gut", murmelte Yangjing und drückte die Nichte tröstend an sich.
Natürlich hatte auch Yangjing Angst, große Angst sogar. Aber sie hoffte, die Japaner, die die Chinsesen seit der Eroberung von Nanking wie Tiere behandelten und zu Tausenden vergewaltigten, abschlachteten oder anderweitig misshandelten, würden die Europäer nicht belästigen.
Als sie die kleine Nichte leise in ihr Zimmer bringen wollte, traf sie auf der Treppe den Hausherrn Mr. Descartes. Er hatte erlaubt, dass sie bei ihm und seiner Frau übernachten dürfe, aber dass nun noch weitere Chinesen auftauchten, war ihm natürlich nicht recht. Seine Frau war sogar schon vorher der Meinung gewesen, dass Yangjing zu Hause bleiben sollte, solange die Unruhen währten, um den Japanern keinen Vorwand zu geben. Aber Mr. Descartes wollte Yangjing gerne schützen. Er mochte das junge Mädchen nicht nur, weil es jederzeit gefügig war, sondern auch, weil er es sehr hübsch fand.
Die dunklen Mandelaugen, die kleine, mädchenhafte Nase, die hohen Wangen und der kleine, rosige Mund hatten es ihm angetan. Auch jetzt durchrieselte ihn ein Schauer, als er die schlanke, junge Chinesin im leichten Nachthemd die Treppe emporhuschen sah.
Yangjing erwartete, dass er sie auf die kleine Verwandte ansprechen werde. Stattdessen sah er sie nur fragend und leicht verärgert an. Da kniete sie sich vor ihn, schlug die Augen nieder und flehte:
"Das ist Xian, meine Nichte. Ihre Eltern sind verschwunden. Bitte erlaubt, Herr, dass sie bis morgen hier bleiben kann."
Mr. Descartes sah sie lange an. Dann sagte er:
"Bring sie in dein Zimmer. Danach komm runter zu mir. Wir wollen in Ruhe besprechen, ob es möglich ist, dass sie bleibt."
Yangjing bedankte sich und tat, wie ihr befohlen war. Xian, die als chinesisches Mädchen zum Gehorsam erzogen war, klammerte sich an ihre Tante und weinte, hörte aber sofort damit auf, als diese ihr befahl, still zu sein und sich auf das Bett zu legen.
Yangjing trat mit gesenktem Blick vor ihren Herrn.
"Wo soll das Kind bleiben ?"
Yangjing wusste keine Antwort, versprach aber, es irgendwie wieder weg zu schaffen.
"Es ist zu gefährlich, ein chinesisches Kind hier zu haben", meinte Mr. Descartes. "Vielleicht suchen es die Japaner schon. Du musst das Mädchen sofort fortschaffen !"
Yangjing erschrak. Wer in der Nacht - noch dazu als junge Frau - von den Japanern aufgegriffen wurde, war unweigerlich verloren. Sie schlug die Hände vors Gesicht, dann aber besann sie sich ihrer Gehorsamspflicht und erhob sich mühsam. Mr. Descartes hatte auf so eine Situation schon lange gewartet. Er war allein mit dieser hübschen Chinesin, die er schon lange insgeheim angebetet hatte, und er hatte sie in der Hand. Er bemerkte ihr leichtes Schwanken und hielt sie fest. Yangjing spürte die Kraft seiner gestählten Offiziersarme, wollte ihm aber sogleich entfliehen, hatte er ihr doch soeben einen schrecklichen Auftrag gegeben.
"Yangjing", sagte er, "schau mich an. Sag mir ehrlich, wo du das Kind hinbringen willst !"
"Ich weiß es nicht, Herr", sagte das Mädchen langsam.
Mr. Descartes hielt ihrem Blick stand. Dann sagte er :
"Vielleicht werde ich dir helfen."
Als hätte es nur dieses Signales bedurft, warf das Mädchen sich dem Mann in die Arme : "Ja, bitte, überlassen Sie uns nicht den Japanern !"
Mr. Descartes wiegte sie in seinen Armen, zog ihren Kopf an seine kräftige Brust und genoss den Duft ihrer seidig schwarzen Haare.
Yangjing spürte seinen warmen Körper. Seit sie in jungen Jahren in diesem Haus Dienerin geworden war, hatte sie einen solchen Augenblick herbeigesehnt. Aber jetzt, als er da war, fühlte sie sich durch die Macht des Mannes über sich und vor allem das ihr anvertraute Kind so eingeschüchtert, dass sie begann zu zittern. Was würde passieren, wenn sie jetzt etwas Falsches machte ?
Da spürte sie plötzlich seinen streichelnden Schnurrbart und seine Lippen auf ihrer Stirn. Lange standen sie so.
Dann hob er ihr Gesicht zu sich empor, blickte ihr in die dunklen Augen und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Sie ließ sich diese für sie völlig fremde Liebkosung gefallen, hielt den Atem an und hatte nur Angst, etwas falsch zu machen.
"Yangjing, hab keine Angst mehr !" sagte er, als er ihr Zittern spürte. Er setzte sich auf den Sessel und zog sie auf seinen Schoß.
"Wie eine biegsame Puppe", dachte er und sog gierig ihren jungmädchenhaften Duft ein.
Während sie nur ein dünnes Nachthemd trug, durch das Mr. Descartes ihre anmutigen Glieder deutlich spüren konnte, trug er seinen Morgenmantel, darunter aber war er nackt. Als er ihren Hals liebkoste, zog er sie ganz eng auf seinen Schoß, so dass sie durch den Stoff deutlich seine harte Männlichkeit spüren konnte. Sie bog den Kopf zurück und genoss die saugenden Küsse und das Kitzeln seines Schnurrbartes an ihrer Kehle.
Er entblößte ihre Brüste und sie schmiegte sich an ihn. Er umfasste sie ganz und blickte ihr erneut tief in die Augen. Sie sah das Stahlbau in seinen entschlossenen Augen. Sein Gesicht mit der geraden, aristokratischen Nase und dem glatten, dunkelblonden Haar leuchtete schwach im Kerzenschein. Dann nahm er ihre zarten Brüste in seine Hände und das Stahlblau, in das sie blickte, verschwamm ihr zu einem Meer, in dem sie sich verlor.
Mr. Descartes stand auf einmal auf und hob sie empor. Sein Kopf lag an ihrer Brust, und seine Hände umfassten ihre Pobacken. So schwebte sie eng an den Mann gedrückt in der Luft. Sie legte ihr Gesicht in seine Haare, während ihr Nachthemd ihr bis auf die Hüften hinabgeglitten war. Sie wusste, dieses war der Augenblick, den sie herbeigesehnt hatte, aber zugleich fühlte sie sich wie eine willenlose Sklavin, wie eine Puppe, mit der man machen konnte, was man wollte, denn sie spürte, dass ihr Verhalten über ihr Schicksal und das des Kindes entscheiden würde.
Der Mann stellte sie auf den kleinen Tisch und ließ sie aus seinen starken Armen gleiten. Augenblicklich löste sich das Nachthemd und fiel um ihre Füße. Sie hielt den Atem an, als er nun begann, mit Mund und Händen über ihren Bauch und Rücken abwärts zu wandern, ihre Taille und Hüften liebkoste, dann zunächst ihre festen Schenkel befühlte, um dann aber das Zentrum ihrer Liebe einzukreisen.
Ihre Behaarung war nur leicht. Fast verschämt zeigten sich die einzelnen Härchen, und im Gegensatz zu seiner Frau konnte er bei diesem Mädchen leicht die lieblichen Lippen erkennen, ja, die nackte Haut der süßen Kurven mit dem Finger und der Zunge nachziehen. Die Haut zwischen ihren Beinen saß so stramm, als hätte jemand ihren zarten Leib in einen engen, unsichtbaren Gummianzug gezwängt. Die Lippen waren geschlossen wie eine Knospe und nur wie einen schmalen Strich erahnte man die kleinen, inneren Lippen, die sich eng in ihre größeren Schwestern einschmiegten.
Das Mädchen war zwischen den Beinen so sauber, dass der Mann nur den jungen Geruch ihrer süßen Haut wahrnahm und er leckte ihre Lippen, als ***** er über eine aufgeschnittene Erdbeere.
Als er sie so eine Weile genießerisch und zärtlich geleckt hatte, spürte sie so ein unendlich großes Sehnen in ihrem Schoß, während ihr gleichzeitig die Knie weich wurden, dass sie sich auf den Tisch niederlegen musste. Sie umfasste seinen Kopf und zog ihn auf ihre Brust, dass sie seinen heißen Atem spüren konnte, er aber wanderte über ihren Bauch, ihren niedlichen Nabel und durch den spärlichen Wald ihrer Härchen hindurch wieder hinab zu ihren süßen Mädchenlippen. Sie hatte die Beine angezogen und er spreizte mit seinen rauen Männerhänden, die auf der weichen Haut der Innenseiten ihrer Schenkel lagen, ihre Beine langsam auseinander.
Ihre kleinen Schamlippen waren zart und kurz und entfalteten sich nur zum Teil, aber die Zunge des Mannes liebkoste und streichelte sie, dass sie sich wie eine Knospe in der Morgensonne langsam ausstreckten. In der Mitte stand wie in einer zarten Blume klein und schüchtern ihre Liebesperle, die der Mann jetzt zart mit den Lippen berührte. Der Franzose war angenehm überrascht über die Reinheit des Mädchens und genoss den verführerischen Duft ihrer Blume.
Er ließ den Morgenrock zu Boden gleiten, ohne die Lippen von ihrer Liebesperle zu lösen. Yangjing begann leise zu stöhnen. Während er sich über das Mädchen beugte, zuckte seine Männlichkeit hoch aufgerichtet unter dem Tisch. Unruhig rutschte er auf und ab, aber er konnte sich nicht von ihrer köstlichen Blume abwenden; wie im Rausch genoss er die unberührte Enge ihrer kleinen Muschi.
Während er sie so verwöhnte, tastete er mit dem Finger kundig nach ihrer engen Öffnung. Wie erwartet war sie noch Jungfrau, und so wartete er als erfahrener Mann, bis sie ganz mit feuchter Creme ausgefüllt war. Plötzlich zuckte sie mit den Beinen, stöhnte laut und wand sich unter seiner Zunge wie ein junges Mädchen, das festgehalten und durchgekitzelt wird. Keuchend blieb sie liegen, während er sich sanft auf sie legte. Obwohl er vor Erregung fast zitterte, zwang er sich dazu, ganz langsam in das Mädchen einzudringen, um ihr keine Schmerzen zu bereiten. Die junge Chinesin fühlte, wie sich ihr Schoß dem Unbekannten langsam öffnete. Sie zog die Beine wieder leicht an und umarmte den kräftigen Körper ihres Herrn und Liebhabers. Dann war er auf einmal drin. Yangjing zuckte zusammen.Der Mann hielt inne, wartete, bis sie sich an das neue Gefühl, wie sie aufgespreizt unter ihm lag, gewöhnt hatte, und küsste sie zärtlich auf die Stirn, die Augen und die Brauen.
Dann begann er mit sanften Bewegungen und bald schmiegte sie sich so glücklich an ihn und öffnete sich bereitwillig dieser schweren Süße, diesem männlichen Wesen aus Kraft, Fleisch und Männerschweiß, das sie mit ihrem strammen Mädchenleib umklammert hielt, als ob er jetzt ihr gehöre.
Als er sich in ihr verströmte, spürte sie ein Zittern, das sie mit einem unendlichen Glücksgefühl ausfüllte. So blieben sie lange liegen.

Mr. und Mdme. Descartes standen mit erhobenen Händen auf der Terrasse, die Köpfe zur Hauswand gerichtet, während Yangjing auf dem Steinfußboden kniete. Der Japaner spielte am Abzug seiner Pistole, während die japanischen Stimmen aus dem Hause leiser wurden. Yangjing betete, dass Xian gut versteckt sei. Sie wusste, dass die Japaner auch ein so junges Mädchen vielleicht nicht verschonen würden und zitterte bei dem Gedanken daran, dass die ihr anvertraute Kleine den Soldaten in die Hände fallen könnte.
Dann kamen sie heraus, ohne Xian. Die Franzosen stiegen hinten auf den Lastwagen, auf dem schon Engländer, Franzosen und einige andere Europäer saßen. Nur Deutsche und Italiener waren verschont geblieben.
Der Motor sprang stotternd an und ruckelnd bewegte sich der Laster fort. Yangjing blickte verstohlen zur Seite. Die Japaner standen um sie herum und blickten dem Fahrzeug nach. Dann traten zwei zu dem Mädchen, rissen sie brutal auf ihre Füße, schätzten sie kurz ab und befahlen dann:
"Ausziehen !"
Als Yangjing nicht sofort reagierte, packten sie sie und rissen ihr die Kleider herunter. Schreiend versuchte sie, ihre Scham zu verbergen, aber die Soldaten stießen sie unsanft ins Haus hinein. Man drückte sie brutal zu Boden und dann löste sich der erste Soldat die Hose, um sie zu vergewaltigen. Sie wehrte sich verzweifelt, so dass der Soldat seine Kameraden herbeiwinkte. Lachend hielten diese zu dritt ihre Arme und Beine fest. Aufgespreizt lag sie so auf dem Fußboden und konnte nur noch ihren Kopf bewegen, und so weinte sie hemmungslos.
Als der erste Soldat mit ihr fertig war, ließen die drei anderen sie los. Sie blieb so liegen, wie sie war.
"Jetzt haben wir sie gut erzogen", lachten die Soldaten daher und zeigten auf sie.
Der zweite Soldat legte sich auf sie, während sie ihren Tränen freien Lauf ließ. Der dritte Soldat, ein ganz junger, kleiner und schmächtiger Kerl, legte sich hingegen auf sie, drehte ihr Gesicht zu sich und sah sie voller Wärme an, als ob er Mitleid habe. Hoffnungsvoll schluchzte sie auf, aber er befahl ihr, augenblicklich mit der Heulerei aufzuhören. Als sie nicht gleich gehorchte, tastete er mit der Hand zwischen ihre Beine, nahm ihre Schamlippe zwischen die Finger und zog daran :
"Hörst du sofort auf ?!"
Schluckend unterbrach sie sich und starrte ihn aus angstgeweiteten Augen an.
"So ist brav", lächelte er und sein Blick war wieder warm und mitfühlend. Dann begann er ihre kleinen Brüste zu kneten, drang in sie ein und begann, sie zu stoßen.
Die beiden ersten Soldaten hatten den Raum verlassen und nur noch drei Männer waren im Raum. Plötzlich hielt der Kleine inne, drehte ihr Gesicht zu sich und fragte:
"Na, bin ich gut ?"
Sie starrte ihn entsetzt an. Er lachte. Dann nickte sie langsam.
"Seht ihr !" kreischte der Japaner. "Sie findet mich gut. Sie mag es so !"
Damit begann er erneut, sie kräftig zu stoßen. Dabei schob er seine Hand unter ihre Pobacke, umklammerte sie, hob die Beine etwas an und fand schließlich mit dem Mittelfinger ihren zweiten Eingang, den er erst massierte und dann seinen Finger hineinzwängte.
Yangjing versuchte, sich seitlich wegzudrehen, aber der Mann fragte:
"Was ist mit dir ? Bin ich nicht gut ? Bin ich dir nicht gut genug ?"
Sie sah ihn aus großen Augen an. Dann flüsterte sie: "Doch", und ließ sich in die alte Position zurückfallen.
Als der fünfte Soldat mit ihr fertig war, befahl der erste diesem : "Schaff sie in den Keller und erledige sie dort !"
Dieser griff sie grob am Arm und riss sie hoch, stieß sie voran Richtung Kellertreppe. Da ging plötzlich die Tür auf und zwei Japaner kamen herein. Der eine hielt Xian an den Haaren gepackt, ihren Kopf brutal in den Nacken gerissen.
"Wer ist denn das hier ?" riefen sie. "Ihr habt doch gesagt, es sei niemand mehr im Haus !? Wer ist diese kleine Hexe ?"
"Meine Nichte. Bitte tut ihr nichts !" flehte Yangjing.
"So, deine Nichte", meinte der eine. "Was macht deine Nichte denn hier ?"
"Lass dich mal anschauen, Kleines !" sagte der kleinste Soldat. Er musterte sie und meinte dann: "Ich glaube, es ist ihre Tochter. Sie will uns nur auf die falsche Fährte locken."
Der Soldat hinter Xian zog ihren Kopf noch weiter in den Nacken, so dass ihre Knie nachgaben, während der Kleine sein Gewehr packte und es der gellend aufschreienden Xian zwischen die Beine bohrte. Das Mädchen trug die typischen chinesischen Hosen, die im Schritt offen waren, und das kalte Metall presste sich brutal in ihr Fleisch.
"Nein, tut ihr nichts ! Macht mit mir, was ihr wollt, aber tut ihr nichts !" schrie Yangjing voller Schrecken.
"Aha, also doch ganz die Mutter", sagte der Kleine. "Hab ich doch gleich gedacht. Chinesen lügen immer so viel. Sie ist also deine Tochter, ja ?"
Erst als Yangjing nickte, ließen die Männer Xian los. Nun wandten sie sich Yangjing zu :
"Du sagst also, wir können mit dir machen, was wir wollen ? - Aber das wissen wir doch bereits. Das ist normal. Du bist Chinesin und gehörst uns. Alles gehört uns. Dein Mund, deine Brüstchen, deine *****." Dabei berührte er sie an den angesprochenen Körperteilen.
"Ich bin eure Dienerin und ich mache alles, was ihr befehlt", sagte sie und kniete nieder.
Der Kleine grinste und meinte:
"Na gut, nehmen wir sie doch mit !"
"Bist du verrückt ? Wir können sie höchstens im Casino abgeben. Aber da sind schon genug Frauen."
"Lass dich noch mal genau anschauen", sagte der Kleine und trat einen Schritt zurück. Gewaltsam zwang sie sich zu einem Lächeln, richtete sich langsam gegen gewaltige Widerstände auf und ließ die Arme sinken. Am meisten Angst hatte sie, dass die Soldaten sie verachten würden, weil ihre Brüste nur recht klein waren. Aber sie überwand sich und bot sich den gierigen Blicken dar.
"Hübsch ist sie ja."
"Warum sollen wir sie nicht mit zu uns nehmen ? Die Offiziere sind doch jetzt mit anderen Dingen beschäftigt !"
Die Soldaten grinsten. Als niemand etwas sagte, fuhr der Kleine fort :
"Also nehmen wir sie mit ?"
Die Soldaten sahen sich an und grinsten. In der Verlegenheit bot der Kleine Zigaretten an. Auch Yangjing hielt er die Packung hin. Obwohl sie nie rauchte, wagte sie es nicht, abzulehnen. Vielleicht hatte sie auch die Hoffnung, die Soldaten würden sie auf einmal als eine, die - auf welche Art auch immer - dazugehörte, betrachten.
Sie rauchten und blickten sich abtastend an.
"Dann müssen wir sie aber fesseln", stellte der erste Soldat fest.
"Wo gibt es Stricke oder Bänder hier im Haus ?" fragte er Yangjing.
"Im Küchenschrank", antwortete sie leise.
"Komm mit und zeig es uns", befahl der Soldat der kleinen Xian, nahm sie an der Hand und zog sie mit sich fort.
"Ich weiß es nicht", rief die Kleine verzweifelt.
"Sie weiß es nicht", bestätigte Yangjing.
"Ich sagte es euch doch", sagte der Kleine grinsend. "Chinesen lügen immer. Sag deiner Tochter, sie soll es uns zeigen !" Damit trat er drohend auf Yangjing zu.
"Aha, sie weiß es also doch !" rief der Soldat aus der Küche. Xian hatte in ihrer Angst einfach irgendeinen Schrank aufgerissen und glücklich die richtige Tür gefunden. Es war eine kleine Rolle mit Paketband. Der Soldat gab sie Xian :
"Los, bring sie hin !"
Xian gab sie ängstlich dem Kleinen, der grinsend Band abwickelte.
"Knie dich nieder !"
Er wickelte das Band dreimal locker um Yangjings Hals und machte dann einen Knoten. Dann hob er ihre rechte Hand an den Hals, wickelte das Band stramm um das Handgelenk und befestigte es an dem Ring um ihren Hals. Hierauf reichte er die Rolle dem nebenstehenden Soldaten, der das Gleiche mit ihrem linken Handgelenk tat. Dann suchte der Soldat nach einem Messer, um das Band abzuschneiden.
"Warte, den Rest des Bandes können wir doch noch verwerten", meinte der Kleine grinsend.
Er nahm das Knäuel wieder an sich, zog das Band nach hinten, wodurch ihre Hände in den Nacken gerissen wurden, so dass sich ihr Busen hob. Yangjing wusste, was die Soldaten für eine Bedrohung für ihr Leben und das ihrer Nichte darstellten, und sie sah die großen ängstlichen Augen des Mädchens, - und sie lächelte. Sie lächelte die Soldaten an, als ob sie sie glücklich machten. Aber das Lächeln erstarb ihr, als der Soldat das Band vom Rücken aus zweimal über ihre Brüste führte und dann stramm zog.
"Steh auf !" befahl er und zog sie an den Schnüren auf die Füße.
Dann wickelte er das Band so stramm um ihre Taille, dass ihr fast die Luft wegblieb. Nun waren noch wenige Meter Band übrig. Der Kleine zog die Schnur von hinten zwischen ihren Pobacken hindurch, legte sie zwischen ihre Mädchenlippen, führte sie in der Nähe ihres kleinen Bauchnabels über den strammen Ring um ihre Taille und zog stramm. Dann führte er die Schnur wieder auf dem selben Weg zurück nach hinten. Die eine Schnur lag links von ihrem kleinen Kitzler, die andere rechts. Der Japaner ergriff diesen, lockerte die Schnüre mit den Fingern etwas an dieser Stelle und zog ihn soweit heraus, dass er eingespannt zwischen den Schnüren weit hervor schaute. Die Soldaten lachten. Der Kleine trat zurück und betrachtete sein Werk.
"So ist schon besser", sagte er. Nun wollte er das Band abschneiden.
"Warte !" sagte da ein anderer Soldat. Den Rest kriegen wir auch noch unter."
Er nahm die restliche Schnur und zog sie wieder von hinten durch ihre Pobacken, folgte dann aber der Linie zwischen ihrem rechten Schenkel und dem Bauch und führte sie hinauf zur rechten Taille, wo er sie in den strammen Ring um ihre Taille einfädelte. Das Band lief zwischen ihren Mädchenlippen hindurch, aber als der Soldat es stramm zog, zog das Band die Lippe zur Seite und fixierte sie in der Grube zwischen Bauch und Schenkelansatz. Unter dem Gelächter der Soldaten machte der Mann das Gleiche auf der linken Seite, führte das Band dann, um es noch weiter nach außen zu ziehen, auch noch um ihre Schenkel herum und verknotete es schließlich so vor ihrem Bauch, dass noch etwa eineinhalb Meter Band übrig waren.
"Perfekt verpackt", lachte der Kleine. "So kann man sie auf der Straße wie einen Hund ausführen !"
Damit ergriff er das Band und führte sie im Kreis umher. Yangjing versuchte, nicht auf das Beißen des Bandes zwischen ihren Beinen zu achten und aufrechten Ganges zu folgen.
"Was machen wir mit dem Kind ?"
"Wir nehmen es auch mit. Wenn die Mutter gelogen hat und uns nicht so dient, wie sie es versprochen hat, haben wir immer noch die Kleine. Und ihr habt ja gesehen, dass sie dauernd lügt."
Die Männer lachten. Xian stand mit geweiteten Augen ungläubig in der Ecke.
"Komm", sagte einer der Soldaten und nahm ihre Hand. "Wir tun dir nichts."
Sie gingen mit den beiden Mädchen auf die Straße. Gegenüber wohnte eine deutsche Familie. Sie war nicht belästigt worden. Der Mann stand mit seinem chinesischen Diener am Fenster. Die Japaner winkten lachend herauf. Die beiden Gesichter hinter den Scheiben verschwanden.
Einer der Soldaten fuhr den Wagen der französischen Familie auf die Straße. Die Soldaten zwängten sich alle hinein und nahmen die beiden Mädchen auf den Schoß. Dann fuhren sie durch die Stadt. Überall hörte man Schüsse und Schreie. Vereinzelt brannten Häuser.
Die Soldaten wohnten in einem großen Gebäude in der Mitte der Stadt. Sie zogen die Mädchen aus dem Wagen und führten sie hinein. Ein großer Raum war mit Feldbetten als Schlafsaal zurechtgemacht worden. Sogleich erhob sich ein Gejohle. Triumphierend führte der Kleine Yangjing zweimal an dem Band durch den ganzen Saal. Zahllose Hände grabschten nach ihr, versuchten, sie für einen Moment zu berühren und zu befingern, bevor sie weitergezerrt wurde.
Wo war Xian ?
Der Kleine trat vor Yangjing, um ihre Verschnürung zu lösen.
"Wo ist ... - wo ist Xian ?"
"Wer ?"
"Das Mädchen."
"Deine Tochter ? Ha ! Sie ist in Sicherheit. Falls wir mit dir zufrieden sind, siehst du sie wieder."
Yangjing schätzte, dass über zehn Männer in dem Raum waren. Jeder starrte sie begierig an, als ob er sie vergewaltigen wollte. Aber konnten denn alle diese Männer Verbrecher sein ?
Tränen schossen ihr in die Augen, aber sofort riss sie sich zusammen und zwang sich, gerade zu stehen und zu lächeln. Ihre einzige Chance war, einen Soldaten zu gewinnen, damit er ihr helfe. Vielleicht ergäbe sich ja so eine Chance ...

Als die zwölf Männer aus dem Saal mit ihr fertig waren, hatte sich die Nachricht weiter herumgesprochen. Weitere Männer hatten sich eingefunden, und alle warteten darauf, sie zu bekommen. Im Laufe des Abends wurden es immer mehr Männer, so dass irgendwann absehbar war, dass es nie zu Ende gehen würde. Daher brachen einige Männer auf und einige Zeit später schleppten sie vier weitere Mädchen herein, die ebenfalls ausgezogen wurden und sich den Soldaten hingeben mussten. Die Kleider der Mädchen wurden zerrissen und aus dem Fenster geworfen, damit keines sich unbemerkt davonschleichen könnte.
Schließlich waren alle befriedigt und einige legten sich bereits auf ihre Lager. Die verbliebenen Männer überlegten, wo sie die Mädchen unterbringen sollten. In der Mitte des Saales war ein Pfeiler, an den sie zwei der Mädchen anbanden. Aber wie sie es auch immer anstellten, es bestand die Gefahr, dass sie sich nachts, wenn alle schliefen, gegenseitig befreien könnten. So banden sie eines der Mädchen wieder los und banden es an ein Wasserrohr in der Ecke. Dann sahen sie sich weiter um. Ein Mädchen wurde mit dem Rücken über den Tisch gelegt, ihre Hände und Füße zurrte man an den vier Tischbeinen fest. So lag sie mit geöffneten Beinen wie eine Speise auf dem Tisch, jederzeit verfügbar, falls einen Soldaten nachts die Lust überkam.
"Ich muss zur Toilette", flehte eines der anderen Mädchen.
Plötzlich wollten alle Mädchen.
"Das ist bestimmt ein Trick", sagte der Kleine. Wir sollten sie lieber fesseln und einzeln hinausführen.
Sie fesselten nun jedes Mädchen nacheinander mit dem Paketband auf dieselbe laszive Art und Weise, die Yangjing schon kennengelernt hatte. Die Hände waren an den Hals gebunden und Brust, Taille und Schoß waren stramm verschnürt. Als letztes der Mädchen kam Yangjing an die Reihe, wurde entsprechend stramm verschnürt und auf den Hof geführt. Dort hieß man sie in einem Beet niederkauern und ihr Geschäft erledigen. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte ihre Anspannung nicht lösen. Obwohl sie fühlte, dass sie musste, quoll kein Tröpfchen heraus. Je ungeduldiger der Soldat wurde, desto verspannter wurde sie. Der Soldat zog sie empor. Es war der erste Soldat, der heute mit ihr geschlafen hatte. Er schien zumindest unter den fünf Männern das Kommando zu haben.
"Ich kann so nicht pinkeln", sagte sie und schaute ihm flehentlich in die Augen.
"Ja und, kann ich was dafür ?" antwortete er kalt. Er hatte ein anständiges Gesicht und sah gut aus, aber er wendete sich von ihr ab, als ob er sich vor ihr ekele.
"Bitte, helfen Sie mir", flehte Yangjing leise. Aber der Mann drehte sich nicht zu ihr um. Da kam plötzlich der Kleine in den Hof hinaus.
"Seid ihr fertig", rief er und grinste.
"Sie ziert sich", antwortete der erste Soldat.
"Was soll das heißen", fragte der Kleine.
"Ich kann nicht", sagte Yangjing verzweifelt.
"Du kannst nicht ?" fragte der Kleine und grinste. "Bist du vielleicht verstopft ?"
Damit stellte er sich frech direkt neben sie und starrte auf ihren Kitzler, der wie ein Schwänzchen vorstand.
"Ich kann nichts erkennen. Also streng dich an und pinkel."
Sie kauerte sich wieder in das Beet und presste verzweifelt, aber die Nähe des grinsenden Kleinen machte sie völlig verrückt. Da zog er sie hoch und sagte:
"Keine Mätzchen jetzt mehr. Pinkel im Stehen, damit ich sehen kann, wo die Schwierigkeit liegt. Los !"
Damit gab er ihr einen Klaps auf den Hintern. "Los, pinkel jetzt !"
"Vielleicht hast du ihr etwas abgeklemmt", meinte der erste Soldat.
Der Kleine kniete sich vor sie hin und nestelte an ihrem Schoß herum, zog die Lippen beiseite, zupfte hier und da und trat dann zurück.
"So, mach jetzt", sagte der Kleine. "Sei ein artiges Mädchen und zeig uns, wie du pinkelst. Nein, bleib stehen", fügte er rasch hinzu, als sie sich ins Beet kauern wollte, "damit wir sehen können, wie du pinkelst."
Damit zog er sie wieder hoch und gab ihr erneut einen aufmunternden Klaps auf den Hintern. Aber je mehr Klapse er ihr gab, desto mehr zog sich ihr alles zusammen.
"Los, mach jetzt !" rief der Kleine, packte das Band um ihre Taille, schüttelte sie und gab ihr weitere Schläge.
"Wenn sie nicht will, dann lass sie doch !" sagte der erste Soldat. "Gehen wir rein."
"Auf jeden Fall hat sie ihr Versprechen, uns alle Wünsche zu erfüllen, nicht gehalten. Ich glaube, so wird sie ihre Tochter nie wiedersehen", erwiderte der Kleine.
"Bitte, ich kann wirklich nicht", flehte sie, aber weiter kam sie nicht, weil ihr die Tränen in die Augen schossen.
Drinnen kauerte das eine Mädchen bereits wieder nackt und verängstigt in der Ecke, gefesselt und festgezurrt am Wasserrohr, während das zweite gerade an die Säule gebunden wurde. Drei andere Männer banden das dritte Mädchen unterdessen wieder aufgespreizt auf dem Tisch fest.
Nun waren noch Yangjing und ein ganz junges chinesisches Mädchen übrig, das mit kindlichen großen Augen vor sich hin starrte. Der Kleine blickte sich um und überlegte, wo die beiden festgebunden werden könnten. Da sah er plötzlich die hölzernen Stühle mit Armlehnen an der Wand stehen. Rasch holten die Soldaten zwei herbei und stellten sie in der Mitte des Raumes auf. Dann hieß man sie Platz nehmen. Yangjing und das andere Mädchen gehorchten verzagt. Zunächst trat der Kleine mit zwei Kameraden zu dem anderen Mädchen, während der erste Soldat alles halbabgewandt beobachtete. Yangjing versuchte verschiedentlich, zu ihm Blickkontakt aufzunehmen, aber er reagierte nicht auf sie.
Zunächst banden die Soldaten dem Mädchen die Unterarme auf den Armlehnen fest. Währenddessen fesselte der dritte Soldat ihre Fußgelenke an die Stuhlbeine. Als sie fertig waren, traten sie zurück, um das Ergebnis zu begutachten. Das Mädchen hielt die Beine geschlossen und den Kopf gesenkt. Der Kleine trat vor und fuhr dem Mädchen mit der Hand zwischen den Schenkeln entlang. Als er nicht bis zum Ziel kam, herrschte er sie an: "Hei, mach die Beine breit, du Schlampe !"
Sie gehorchte nur zögernd und öffnete die Beine nur wenig. Der Kleine trat zurück:
"So geht es nicht. Macht die Fußfesseln wieder los !"
Als ihre Füße wieder frei waren, befahl er ihr, die Beine zu spreizen und links und rechts über die Armlehnen zu hängen.
"Nein, bitte nicht", flehte das Mädchen und weinte.
"Was, du weigerst dich ?" rief der Kleine. "Fasst an !" forderte er dann seine Kameraden auf. Sie zogen ihr Gesäß etwas nach vorne, hoben ihre Beine an, spreizten sie auf und hängten sie seitlich über die Armlehnen, so dass die Kniekehlen jeweils auf einem Handgelenk lagen. Dann schnürten sie die Füße an den Stuhlbeinen fest, so dass sie völlig bewegungsunfähig und grotesk aufgespreizt auf dem Stuhl fixiert war.
Dann traten die Männer zu Yangjing. Auch ihr wurden zunächst die Unterarme angebunden. Dann forderte der Kleine sie auf, die Beine zu spreizen und ebenfalls über die Armlehnen zu legen.
Yangjing war, als sei sie erstarrt. Hilflos suchte sie die Augen des ersten Soldaten um zu sehen, was sein Gesicht ausdrückte.
"Was, du gehorchst schon wieder nicht ?" Der Kleine gab ihr einen leichten Schlag: "Spreiz dein Beine auf !"
Rasch hob Yangjing die Beine an. Ihr war, als wären sie bleischwer, aber gehorsam spreizte sie die Schenkel vor den Augen der Männer und legte sie links und rechts ab.
"Du musst mit dem Arsch etwas vorkommen, sonst wirst du ja ganz krumm", rief der Kleine, griff sie um die Hüften und zog sie vor. Dann band man ihre Füße fest. Schließlich gingen sie wieder zu dem anderen Mädchen hinüber.
"So", sagte der Kleine. "Das nennst du also Gehorsam ? - Ich denke wir müssen sie bestrafen, damit sie lernt, ein braves Mädchen zu sein. Was meint ihr ?"
Da die anderen Soldaten beifällig grinsten und der erste Soldat abseits stand und rauchte, fragte der Kleine das Mädchen: "Sag uns, warum du nicht gehorcht hast."
Das Mädchen antwortete nicht.
"So, du sprichst also nicht mit uns ?! Warte, ich werde dir helfen."
Damit trat er vor das Mädchen, ergriff eine ihrer Liebeslippen, zog sie in die Länge und kniff immer stärker. Dabei blickte er sie erwartungsvoll an.
"Na, antworte schon, oder findest du das toll?"
"Ich hab mich nicht getraut", stammelte sie.
"Na gut, du warst also ungehorsam. Wieviele Schläge hältst du denn für gerecht als Strafe? Fünf ?Zehn ? Zwanzig ?"
Wieder schwieg das Mädchen.
"Na, sag schon", drängte der Kleine und kniff sie noch stärker.
"Fünf", sagte das Mädchen ganz leise.
"Fünf nur ?! - Na gut, du wirst die Schläge so bekommen, dass sie dir noch lange in Erinnerung sein werden !"
Er schlich einmal um das gefesselte Mädchen herum wie eine Katze auf der Lauer. Dann stellte er sich neben sie und berührte er ihre Muschi, die wie eine Blume geöffnet vor ihm lag. Aber das gefiel ihm noch nicht so recht. Er trat hinter den Stuhl, lehnte sich über die Schulter des Mädchens und legte seine Hand satt in ihren Schoß.
"Na, wie fühlt sich das an ?" fragte er, aber sie gab ihm keine Antwort.
"Fühlst du mich nicht ?" fragte er.
Sie schwieg weiter.
"Na gut, du wirst gleich genug fühlen."
Er hob seine Hand, holte aus und schlug ihr hart zwischen die geöffneten Beine. Noch vor dem klatschenden Aufschlag hörte man ihren gellenden Schrei, der in ein hysterisches Hecheln und Quieken überging. Er aber ließ seine Hand in ihrem Schoß liegen und kostete das Gefühl aus, zu spüren, wie sich ihre Muskeln unter den Fingern zusammenzogen.
Yangjing fühlte sich so klein, so sehr zog sich ihr alles zusammen. Ihr war, als hätte der Schlag ihr gehört. Ihr wurde so anders, dass sie den Schrei nur aus großer Entfernung wahrnahm.
Der Kleine bewegte seine Hand massierend in dem Schoß des Mädchens:
"Ruhig", sagte er, "es schlafen doch schon welche."
Er trat vor das Mädchen, hob ihr Köpfchen an und sah sie an. "Wie war es ? Wie fühlt sich das an ?"
Sie schüttelte nur den Kopf und ließ die Tränen fließen.
"O.k.", sagte er, "versprichst du mir, nicht mehr so laut zu schreien ?"
Sie nickte gequält. Er küsste sie. Dann ging er wieder hinter sie zurück, beugte sich erneut über sie und schob seine Hand auf ihren Schoß. Dann schlug er erneut zu.
"Wer möchte auch mal ?" fragte er dann. "Komm, probier es aus, fühlt sich total geil an", forderte er seinen Freund auf, der am nächsten stand.

Als sie dem Mädchen die fünf Schläge gegeben hatten, fragten sie es:
"Na, waren das genug Schläge ?"
Sie nickte weinend.
"Gut", sagte der Kleine. "Dann beweise es uns !"
Sie lösten ihre Beine und setzen sie wieder normal auf den Stuhl.
"So, nun spreiz deine Beine und leg sie über die Armlehnen."
Yangjing sah, wie das Mädchen in Zeitlupe die Beine anhob, mit dem Gesäß vorrutschte und sich dann vor den grinsenden Männern aufspreizte. Die Männer tätschelten sie und banden sie wieder fest. Dann traten sie zu Yangjing.
"Wieviele Schläge willst du haben ?"
Yangjing hatte die ganze Zeit noch versucht, Augenkontakt mit dem ersten Soldaten aufzunehmen, aber es war ihr nicht gelungen. Jetzt sah sie verzweifelt zu ihm hin und flehte:
"Ich habe doch gehorcht !"
"Du hast gehorcht ?! Aber doch nicht sofort ! Und was war mit dem Pinkeln ? Und mit der Lügerei ? Du müsstest mindestens zwanzig Schläge erhalten, wenn diese harmlose Kleine schon fünf bekommen hat. Bist du damit einverstanden ?"
Yangjing schluckte. Dann presste sie hervor:
"Ich bin eure Dienerin. Ich bin mit allem einverstanden, was euch Spaß bringt."
"Ja bitte, wenn du es so haben willst - dann bekommst du eben 20 Schläge auf deine klebrige *****."
Da drehte sich der erste Soldat um und sagte:
"Gib ihr fünf Schläge, ich kann das Geschrei dieser Nutte nicht so lange ertragen."
"Aber sie will doch selbst zwanzig haben !" rief der Kleine.
"Außerdem können wir ihr ja einen Knebel verpassen", meinte sein Freund.
Schon zog einer einen schmutzigen Lappen hervor und legte ihn ihr an.
"Ich sagte, sie bekommt nur fünf Schläge !"
Der erste Soldat schrie so laut, dass alle entsetzt zusammenfuhren. Yangjing sah ihn an, voller Hoffnung. Diesen Soldaten wollte sie für sich gewinnen, um Xian zu retten. Aber er drehte sich weg und ging.
Nachdem sie die Schläge auf die selbe Art und Weise erhalten hatte, hing Yangjing schweißgebadet in ihren Fesseln und stöhnte. Die Männer aber waren wie elektrisiert. Sie lösten die Fesseln und stürzten sich auf die beiden Mädchen, die jetzt willenlos alles mit sich geschehen ließen.
Nach einer Stunde kam der erste Soldat zurück.
"So, bindet sie wieder fest, es ist Nachtruhe !" befahl er.
Beide Mädchen legten ohne weitere Aufforderung die Beine über die Armlehnen, schoben den Schoß nach vorne an den Rand des Stuhles und wurden so grotesk aufgespreizt festgezurrt. Der erste Soldat trat heran und prüfte die Fesseln der Mädchen.
"Bitte", säuselte Yangjing und zwang sich mit letzter Kraft zu einem schmachtenden Blick, "nimm mich mit in deinen Schlafsack."
Der Mann hob ihr Gesicht zu sich empor:
"Jetzt hör mir mal zu: Du bist eine chinesische Nutte, und eine Nutte ****e ich überall, aber so ein dreckiges Flittchen hat nichts in meinem Bett zu suchen."
Damit spuckte er ihr ins Gesicht und ging.
"Ich bin keine Nutte", rief sie verzweifelt.
Er drehte sich um und sah sie an: "Du bist keine Nutte ? Mit wie vielen Männern hast du denn heute geschlafen ?"
"Aber ich habe es doch nicht für Geld getan !"
"Männer, habt ihr das gehört ? Sie will Geld haben. Gebt ihr etwas. Was ist so eine Nutte, die es mit jedem treibt, wert ? Ich glaube nur ein paar Münzen. Wieviel willst du haben ?"
Als sie schwieg sagte er:
"Nun, sie nennt keinen Preis, dann kann ihr jeder das geben, was er für richtig hält."
Lachend sammelte der Kleine die Münzen ein, die die Männer gaben. Sie wurden Yangjing auf den Stuhl gelegt.
"Willst du auch Geld haben ?" fragte derKleine dann das andere Mädchen.
Sie schüttelte den Kopf. Auch die anderen Mädchen verneinten.
"Du wirst schon sehen, was du davon hast", sagte der erste Soldat zu Yangjing. Seine Stimme war jetzt so kalt, dass sie anfing zu zittern.
"Als Nutte brauchst du einen Zuhälter. Wer von uns soll dein Zuhälter sein ?"
Yangjing spürte einen dicken Kloß im Hals. Aber sie wusste bereits, das Schlimmste wäre es, nichts zu antworten. Daher stieß sie heiser hervor: "Du."
"Nun gut", sagte der Mann. "Du bist also meine Nutte. Ich weiß, was gute Zuhälter hier von ihren Mädchen pro Tag bekommen. Wollen wir einmal sehen, was du für mich hast. Wo hast du das Geld für mich ?"
Yangjing schossen die Tränen in die Augen. Sie krächzte unverständlich.
"Was ?" rief der Mann.
Sie deutete mit dem Kopf auf den Stuhl.
"Hier", brachte sie dann hervor.
"Ist das alles für mich, oder muss ich das mit dir teilen ?"
Wieder schluckte und würgte sie. Dann stieß sie hervor:
"Es ist alles für dich."
Er nahm das Geld, wobei er von ihr Abstand hielt, als ekele er sich vor ihr und zählte es.
"Da fehlt noch fast die Hälfte. Ich erwarte, dass du das morgen ausgleichst. - Damit die Nutte morgen besser arbeitet, darfst du ihr noch fünf Schläge verpassen, Kleiner."
Damit legte sich der erste Soldat schlafen. Der Kleine aber legte ihr erneut den Knebel an und vollzog die Strafe, wobei er zwischen den Schlägen besonders lange in ihrem Schoß verweilte und seine Finger hart zwischen ihre Lippen presste.


Irgendwann war Yangjing eingeschlafen. Als sie erwachte, spürte sie Hände in ihrem Schoß herumfummeln. Ihr tat alles weh von der unbequemen Haltung.
Trotz der Dunkelheit spürte sie, dass es der Kleine war, der sich an ihr zu schaffen machte.
"Soll ich zu dir in den Schlafsack kommen ?" fragte sie. Er grinste.
"Warum nicht ? Aber erst will ich dich ein bisschen heiß machen."
Er trat hinter sie, so dass sie seinen heißen Atem an ihrem Ohr spürte und glitt mit der Hand zwischen ihre Beine. So hatte er sie gehalten, als er sie geschlagen hatte. Jetzt aber drang er mit dem Mittelfinger in sie ein und bewegte seinen Finger in ihr.
"Na, gefällt dir das, meine Kleine ?"
"Ja", behauptete sie. "Ja, mach weiter."
Er kicherte leise: "Wie waren denn meine Schläge vorhin ? Das war geil. Ich hatte das Gefühl, als wolltest du mit deiner ***** meine Hand festhalten und küssen."
Der Soldat trat zurück, löste ihre Arme, dann hielt er inne und überlegte. Dann legte er ihr wieder ein Band um den Hals und befestigte die Hände daran. Danach löste er ihre Beine. Welch eine Wohltat war es, die verspannten Beine wieder bewegen zu können. Sie taumelte fast, als er sie zu seinem Lager führte. Dort legte er sie nieder und drang in sie ein.
Als er mit ihr fertig war, blieb er auf ihr liegen. Sie wartete eine Weile, dann flüsterte sie:
"Komm, ich zeig dir noch mehr !"
Sie wand sich unter ihm heraus und küsste seinen Bauch. Ein scharfer Geruch stieg ihr in die Nase.Sie versuchte, nicht durch die Nase einzuatmen und nahm seinen Schwanz in den Mund. Obwohl sie nicht besonders geschickt war, schaffte sie es, das er anschwoll und sich hoch aufrichtete, während der Soldat leise stöhnte. Er griff in ihre seidigen Haare und drückte ihren Kopf tief zwischen seine Beine. Aber so sehr sie sich auch mühte, der Soldat machte keinen Fehler. Nachdem er in sie abge******* hatte, zog er ihren Kopf auf seinen Bauch und kraulte eine Weile ihre Haare, so wie man eine Katze zum Schnurren bringt, dann aber führte er sie zu ihrem Stuhl zurück und band sie erneut in der alten Weise fest. Resigniert schob sie ihr Becken vor und legte die beiden Beine gespreizt über die Armlehnen. Der Soldat tätschelte sie zwischen den Schenkeln und band sie fest. Dann zupfte er noch ein paar Mal an den Schamlippen und schlurfte zu seinem Bett, um sogleich einzuschlafen. Yangjing aber saß noch lange wach, außerstande, ihre Augen zu schließen. Endlich schlief sie ein.
Einige Zeit später erwachte sie erneut. Es war kühl geworden, und ihre Blase drückte sie bis zum Platzen. Krampfhaft spannte sie ihre Beckenmuskeln an, aber der Wasserdrang wurde immer stärker. Ihre Füße waren eiskalt und der Druck wurde immer stärker. Sie kämpfte dagegen an, aber dann plötzlich hatte sie das Gefühl, dass etwas hinausflösse. Krampfhaft spannte sie ihre Muskeln an. Gleichzeitig wurde sie immer müder und müder. Der Kopf wurde schwer und schwerer, dann sackte er herunter. Warm sprudelte das Wasser heraus und plätscherte in hohem Bogen auf den gefliesten Fußboden. Gequält erwachte sie, versuchte, den Strahl zu stoppen, aber zu spät ... Endlich gelang es ihr, das Wasser anzuhalten.
Atemlos lauschte sie, ob jemand erwacht war, aber niemand regte sich. Der Rest des Wassers war zwischen ihren Schamlippen hinuntergeflossen und zwischen ihren Pobacken versickert. Auf dem Stuhl bildete sich eine kleine Pfütze, in der sie saß.
Voller Angst wartete sie auf den Morgen. Endlich war es so weit. Die Soldaten wurden geweckt.
Einer erhielt den Auftrag, die Mädchen zu säubern. Als er aber zu Yangjing kam, fing er an laut zu zetern.
"Das war klar nach dem Theater gestern Abend", sagte der erste Soldat kurz angebunden. "Willst du die Schweinerei erst weg machen oder erst bestraft werden ?"
"Ich mache es erst weg", flüsterte sie verschämt.
"Gut, dann bindet sie los !"
Mit dem Lappen, der ihr als Knebel gedient hatte, wischte sie das Wasser auf, lief mehrfach zum Fenster und wrang das Tuch aus. Die Soldaten begleiteten sie dabei mit Lästereien und gaben ihr Klapse auf den Po.
Dann wurde sie wieder festgebunden und von dem Soldaten mit warm Wasser und Schwamm gesäubert.
"Wer will ihr heute morgen die Schläge geben ?"
Diesmal meldeten sich gleich sechs Soldaten, sie schienen geradezu begeistert zu sein. Der Kleine war natürlich auch darunter und schlug vor: "Jeder zwei Schläge."
"Jeder einen Schlag", befahl der erste Soldat.
"Ich fang an", drängte sich der Kleine vor und beugte sich schon über sie:
"Na, meine Kleine, freust du dich schon auf meine Hand ?"
Damit griff er zwischen ihre Beine und schob seine Finger genüsslich zwischen ihren Lippen auf und ab, drang kurz in ihre beiden vom warmen Wasser noch feuchten Eingänge ein und ließ dann seine Hand ruhen. Dann holte er aus und schlug zu. Anschließend küsste er sie auf die Wange, tätschelte ihre Brüste und verließ sie lachend.
Nach den sechs Schlägen hing sie benommen in den Fesseln. Eine Weile ließ man sie allein. Die Soldaten machten sich fertig. Dann trat der Kleine zu ihr, in der Hand sein Rasierzeug, mit dem er sich frisch rasiert hatte und hockte sich grinsend vor sie hin. Dann rieb er ihren Schoß mit Schaum ein, massierte ihren Schoß, um den Schaum gut aufzumischen und rasierte sie dann sorgfältig mit seiner Klinge.
Als die anderen das sahen, nahmen sie sich die anderen Mädchen ebenfalls vor. Zunächst das junge Mädchen auf dem zweiten Stuhl und das Mädchen auf dem Tisch. Dann wurden diese losgebunden und das Mädchen von der Säule auf den Tisch gelegt und das Mädchen vom Wasserrohr auf den Stuhl gesetzt. Während das erstere seine Beine ängstlich zusammenpresste und deswegen festgebunden wurde, setzte sich das andere Mädchen bereitwillig so wie Yangjing auf den Stuhl und wurde daher für die Rasur nicht einmal festgebunden.
"So, bindet diese auch los", sagte der erste Soldat mit Hinblick auf das Mädchen auf dem Tisch, als die beiden ebenfalls säuberlich rasiert, abgespült und abgetrocknet waren. "Diese Nutte hingegen soll auf dem Stuhl bleiben, zur Strafe dafür, dass sie eingenässt hat." Damit wies er auf Yangjing.
Die Männer lachten. Dann gingen sie in den großen Raum, der als Speisesaal eingerichtet worden war. Die Mädchen nahmen sie mit, zwei Männer trugen Yangjing auf ihrem Stuhl. Alle setzten sich an Tische, die Mädchen saßen bei Männern auf dem Schoß und fütterten diese. Nur Yangjing wurde ihrerseits von dem Kleinen gefüttert. Etliche fremde Soldaten aus anderen Schlafsälen bestaunten und befummelten die Mädchen, am meisten aber bewunderten sie die aufgespreizte Yangjing auf ihrem Stuhl.
Plötzlich fiel dem ersten Soldaten etwas ein: "Wir haben jemanden vergessen. Geh und hol die Kleine aus der Abstellkammer."
Ein Soldat ging und brachte Xian herein. Verschüchtert trat sie ein, starrte mit großen Augen um sich. Dann erblickte sie ihre Tante. Sie erstarrte. Als Yangjing das gewahrte, zwang sie sich zu einem Lächeln. So hoffte sie, dass Xian sich weniger ängstigte und der Kleine sich außerdem vielleicht in sie verlieben würde und einen Fehler machte.
Xian wurde an Yangjings Tisch geführt und musste sich einem Soldaten auf den Schoß setzen. Dieser gab ihr zu essen und zu trinken. Sie wagte sich nicht, ihre Tante anzublicken. Nach dem Frühstück mussten die Mädchen bis auf Yangjing abräumen und abwaschen. Xian ging mit den Mädchen fort und die Männer begannen, Yangjing erneut zu befummeln, besonders natürlich die fremden Soldaten, für die sie neu war. Schließlich einigten sich die Männer. Lachend gab ihr einer der fremden Soldaten einige Münzen, die er auf ihren Stuhl legte und dann wurde sie davon getragen. Ein anderer Saal hatte sie für zwei Stunden gemietet.
Nach diesen beiden Stunden wurde sie erneut auf den Stuhl gebunden und in den ersten Schlafsaal zurückgebracht. Die meisten Soldaten waren jetzt unterwegs, und die anderen Mädchen waren jetzt auch wieder angebunden. So verbrachten sie den Tag.
Am Abend kamen die Soldaten zurück. Sie brachten ein neues Mädchen mit. Außerdem brachten die Soldaten eines anderen Saales zwei Mädchen, die sie an dem Tag gefangen hatten, und die sie tauschen wollten. Yangjing aber musste dringend Wasser lassen.
Die Soldaten aber wollten die Mädchen erst vergewaltigen. Dazu band man die Mädchen wieder los. Yangjing streckte mühsam ihre steifen gepeinigten Glieder, aber schon ergriff ein Soldat sie am Arm und führte sie zu einer Matte.
Yangjing hielt sich verzweifelt an der Schulter des Soldaten fest, denn die Beine wollten sie nicht tragen. Auf der Matte ließ der Mann sie nieder und machte sich frei. Gehorsam spreizte sie die Beine und versuchte zu lächeln. Sie spürte, dass ihr Gesicht nach den Torturen sicherlich gelitten hatte, und sie bemühte sich, es zu straffen, um wenigstens nicht die Verachtung des Mannes herauszufordern.
Das Eindringen des Mannes verursachte ihr Schmerzen. Nicht nur die Beine taten ihr weh, sondern auch der arme, missbrauchte Schoß. Außerdem war sie noch trocken zwischen den Beinen.
Der Mann kam aber trotzdem zum Höhepunkt und ergoss sich in sie. Sie schloss die Augen, den sie wollte nicht sehen, wie der Mann sich halb verächtlich, halb angeekelt von ihr wegdrehte und ging. Regungslos wartete sie darauf, dass der zweite Soldat sie bestieg. So ging es den ganzen Abend. Einige Soldaten waren relativ nett zu ihr, streichelten sie sogar, was unter normalen Umständen ein Zeichen von Zuneigung gewesen wäre, andere Männer näherten sich ihr hingegen angeekelt, als wenn sie sich überwinden müssten, sie zu besteigen.
Später wurden die Mädchen dann wieder zum Wasserlassen in den Hof geführt. Yangjing war erleichtert, denn sie fühlte, dass ihre Blase zum Platzen voll war. Den Mädchen wurden die Hände wieder an den Hals gefesselt. Dann zog man die Schnüre wieder zwischen ihren Beinen in der Weise hindurch, dass die Schamlippen auseinander gezogen wurden und schmerzvoll zwischen den Bändern hervorquollen, während die Kitzler in der Mitte vorstanden, als sollten die Mädchen auf diese Art und Weise befähigt werden, wie Männer im Stehen zu pinkeln. Nun wurden die Mädchen immer zu zweit in den Hof geführt. Das Mädchen, das in der Nacht am Wasserrohr befestigt gewesen war, ging zusammen mit Yangjing. Im Hof ließ es sich die Schnüre, die zwischen ihren Pobacken stramm ins Fleisch schnitten, lockern und machte ganz ungeniert vor aller Augen ein großes Geschäft in einem Rosenbeet. Yangjing zog sich bei diesem Anblick alles zusammen, und obwohl sie sich niederkauerte und presste, brachte sie kein Tröpfchen hervor. Der Kleine, der sie führte, zog sie hoch, nestelte an ihrem Kitzler herum und nahm ihn zwischen die Finger, als sei sie ein Mann beim Wasserlassen. Dann begann er sie zu kitzeln, schob die andere Hand von hinten zwischen ihre Beine und machte Experimente, jedoch konnte auch er keinen Tropfen aus ihr "herauskitzeln".
Sie flehte ihn an, sie einen Augenblick allein zu lassen, aber er lachte sie nur aus. Das andere Mädchen war inzwischen fertig. Der Soldat nahm einige Blätter von einem rhabarberähnlichen Gewächs, wischte sie ab und führte sie zurück ins Gebäude. Ein neues Mädchen wurde herausgeführt, und bald darauf hörte Yangjing das Wasser plätschern. Da plötzlich löste sich etwas in ihr, und das Wasser quoll aus ihr heraus; das kleine Schwänzchen zwischen den Fingern des kleinen Soldaten füllte sich und ergoss sich in hohem Bogen auf die Erde, angefeuert von den Rufen des Kleinen, wobei er die freie Hand zwischen ihre Pobacken schob und ihr Becken nach vorne drückte, damit der Strahl weit vorne landete. Dann lachte der Kleine und lachte, wirbelte sie herum wie nach einem großen Ereignis und küsste sie.
Sie versuchte sofort, die Situation auszunutzen, presste sich an ihn, als sei sie zutiefst dankbar und küsste ihn ihrerseits.
"Ich liebe dich, ich liebe dich", flüsterte sie in sein Ohr.
Er aber führte sie wieder in den Schlafsaal, nahm ihr die Verschnürung ab und übergab sie dem nächsten Soldaten, der sich an ihr befriedigen wollte.
Gegen Mitternacht wurde sie wieder auf den Stuhl gebunden. Neben ihr saß die ganz junge Chinesin und daneben auf einem dritten Stuhl das neue Mädchen, alle drei in gleicher Weise grotesk aufgespreizt. Als die Japaner die drei Mädchen so gleichmäßig aufgereiht sahen, lachten sie. Dann stellten sie sich dazwischen und fotografierten sich mit den Mädchen.
Der Kleine hatte sie strammer als sonst verschnürt. Nun beugte er sich von hinten über sie, griff in ihren Schoß und flüsterte:
"Ich komme heute Nacht wieder."
Dann sah er eines der Bänder, mit denen die Mädchen verschnürt worden waren, herumliegen. Er grinste:
Vielleicht musst du heute Nacht wieder pinkeln. Ich werde dich so zurecht machen, dass du dich nicht selbst einnässt."
"Nein, nein, heute nacht geht es schon."
"Egal, ich mache es trotzdem."
Er zog die Schnur unter ihr durch und führte sie mehrfach durch ihren Schoß und wieder zur Taille zurück. Dabei zog er das Band so stramm, dass sie aufschrie, als es in ihr weiches Fleisch schnitt und ihre Lippen auseinander presste. Einige Soldaten fuhren von ihrem Lager hoch und fluchten. Der Kleine ging in den hinteren Teil des Saales. Dort lag noch der dreckige Lappen, der ihr letzte Nacht als Knebel gedient und mit dem Yangjing am Morgen die Pfütze vor ihrem Stuhl beseitigt hatte. Der Mann überwand seinen Ekel und nahm ihn in die Hand. Gewaltsam presste er ihn dem Mädchen zwischen die Zähne und knebelte es mit Hilfe eines weiteren Bandes. Dann machte er sich weiter an der Verschnürung zu schaffen, die er so scharf anzog, dass Yangjing glaubte, das Blut müsse ihr aus ihren zarten Mädchenlippen ********. Stöhnend rang sie nach Luft. Der Kleine streichelte sie daraufhin zärtlich und grinste sie an. Dann betrachtete er sein Werk. Ihr Kitzler stand wie ein Schwänzchen vor. Der Kleine dachte daran, dass er einmal eine Brunnenfigur gesehen hatte, einen Jungen, der Wasser in das Becken pinkelte. Er stellte sich vor, Yangjing wäre so eine Brunnenfigur. Er malte sich aus, wo der Wasserstrahl ungefähr auftreffen würde und stellte genau dorthin das Essgeschirr eines Soldaten, den er damit necken wollte. Kichernd täschtelte er Yangjing noch einmal und verschwand zu seinem Lager.
Außer dem Kleinen war noch ein Soldat wach. Er hatte die ganze Zeit über von seinem Lager aus zugesehen. Als der Kleine das Licht gelöscht hatte, wartete er einige Minuten ab, dann schlich er sich zu Yangjing. Er betastete ehrfürchtig ihre zwischen den Schnüren hervorquellenden Lippen, dann nahm er behutsam ihr kleines vorstehendes Schwänzchen zwischen die Finger. Vorsichtig spielte er damit. Das kleine Fleischläppchen war weich und warm und ein wenig klebrig. Er drückte mit dem Zeigefinger darauf. Dann wartete er, bis es sich wieder aufrichtete, was er in der Dunkelheit mehr fühlen als sehen konnte. Er wiederholte das Experiment mit etwas mehr Druck noch einmal. Wieder entfaltete sich das kleine Schwänzchen wieder, als er den Finger wegnahm. Fasziniert nahm er es wieder zwischen die Finger. Er nahm seine Brille ab und näherte sich dem Objekt seines Interesses sehr dicht, um in der Dunkelheit genauer sehen zu können. Da bemerkte er, dass die Muschi nicht gerade angenehm roch. Er befühlte sie vorsichtig. Aus ihrem heute so hart strapazierten Liebesmund rann eine Spur ****** heraus, auf dem Stuhl hatte sich bereits eine winzige Pfütze gebildet. Der Soldat war fasziniert, aber auch befremdet. Rasch kehrte er mit den Fingern zu ihrem Schwänzchen zurück. Er zog daran und ließ wieder los. Dann öffnete er seine Hose, um sie zu vergewaltigen. Aber er hatte heute bereits vier Mädchen gehabt, und sein Schwanz wollte nicht richtig stehen. Er steckte ihn trotzdem in sie rein, aber wenn er vor ihr kniete, war sie zu hoch, und wenn er sich auf die Füße stellte und herabbeugte, kam er nicht richtig an sie ran. Er ärgerte sich auch, weil er durch den Schleim in ihrer Muschi kaum Widerstand spürte und deshalb nicht genügend stimuliert wurde. Außerdem ächzte und knackte der Stuhl. Entnervt zog er sich zurück. Sein Schwanz erschlaffte rasch. Der Soldat betrachtete die geknebelte Yangjing. Sie sollte nicht denken, dass er ein Versager sei. Sie war schließlich schuld daran, weil diese Hure eine so schleimige ***** hatte ! Er ergriff das kleine Schwänzchen und zog daran. Langsam verstärkte er den Zug, bis er schließlich seine gesamte Konzentration aufwenden musste, um nicht abzurutschen. Yangjing war so scharf gefesselt, dass sie sich in ihrer Not nicht einmal winden konnte. Die Laute, die trotz des bitter schmeckenden strammen Knebels hervorkamen, klangen kehlig und wie aus weiter Ferne. Der Soldat wunderte sich, wie weit man das faszinierende kleine Fleischstückchen herausziehen konnte, bis es ein ansehnliches Schwänzchen bildete, und lauschte gedankenverloren den seltsam singenden Lauten, die dieses merkwürdige Geschöpf hervorbrachte. Er dachte an die Zeit vor einem Jahr zurück, als er in Japan für einige Monate mit einem netten Mädchen zusammen gewesen war. Er hatte sie verloren, nachdem er zur Armee eingezogen worden war. Er sah ihr Gesicht nach einer Weile ganz deutlich vor sich. Schließlich ließ er Yangjing los. Das malträtierte kleine Stückchen Fleisch schnellte zurück. Sinnlich strich der Soldat über das zusammengeschrumpelte Schwänzchen, dann seufzte er, stand auf und ging.
Kaum eine Stunde später waren alle eingeschlafen. Der Kleine erhob sich und schlich leise zu Yangjing. Als er dabei an den anderen beiden Mädchen vorbeikam, die auf einen Stuhl gefesselt waren, beugte er sich kurz über sie, griff ihnen zwischen die Beine und massierte ihre Lippen zwischen seinen Fingern. Dann entfernte er sich leise kichernd, trat vor Yangjing und befühlte ihre geschwollenen Liebeslippen. Dann löste er den Knebel und ihre Arme und Beine und zog sie mit sich fort. Als er sie vom Stuhl hochzog, gaben ihre Beine nach wie Gummischläuche, und sie fiel zu Boden. Erneut zog er sie hoch. Taumelnd und humpelnd suchte sie ihm zu folgen.
"Komm mit in den Flur", flüsterte sie heiser, denn der Knebel hatte ihren Mund ausgedörrt, "dort sind wir ungestört."
Er überlegte, doch dann zog er sie mit sich in den Flur. Das Blut kehrte in ihre geschundenen Beine zurück und die Schmerzen zwangen sie fast erneut in die Knie, während die stramme Verschnürung sie beim Gehen zwischen den Beinen kniff, dass ihr die Tränen in die Augen traten. Sie klammerte sich verzweifelt an seinen Arm, um nicht hinzufallen. Auf dem Flur ließ er sie auf die Fliesen fallen und stürzte sich keuchend auf sie. Er war wie elektrisiert. Die Schnüre zwischen ihren Beinen hatte er so verlegt, dass ihr Liebesmündchen frei geblieben war, so konnte er jetzt trotz der Verschnürung in sie eindringen. Dass er ihr dabei Schmerzen bereitete, brachte ihn so in Hitze, dass er sich mit einem Aufschrei in sie ergoss und keuchend auf ihr liegen blieb.
Trotz ihrer Schmerzen streichelte sie ihn, krauelte seine Haare und tastete unter der Uniform nach seiner nackten Haut. Endlich glitt er von ihr herab. Sie beugte sich über ihn, streichelte ihn, schmiegte sich an ihn und flüsterte heiße Liebesbeschwörungen. Dann ergriff er ihren Kopf und drückte ihn zwischen seine Beine. Sie schluckte hart, doch dann begann sie, seinen Schwanz zu *****n, der sich unter den Liebkosungen aufrichtete. Er schob seine Hand von hinten zwischen ihre Beine und steckte seine Finger in ihre Eingänge. Sie tat es ihm nach und schlängelte sich mit einem Finger zwischen seine Pobacken und tastete nach seinem Eingang, während er ihr seinen Schwanz hart in die Kehle stieß. Er stöhnte, warf den Oberkörper hin und her, aber es dauerte dennoch, bis er ein zweites Mal so weit war. Zu viele Mädchen hatten in den vergangenen Tagen seine Männlichkeit verbraucht. Ihr Mittelfinger lag auf seiner Rosette, und sie spürte, wie sich sein Muskel rhythmisch zusammenzog. Da drang sie vorsichtig ein. Er keuchte und quiekte. Sie hielt sein zuckendes Becken in einer heißen Umarmung und lutschte und leckte, während ihr Finger sich in ihm schlängelnd bewegte. Er glitt in eine andere Sphäre, als schwebe er im Himmel. Er entspannte sich plötzlich, während sie weiter lutschte, doch dann bäumte er sich wie in einem Krampf auf, entspannte wieder und dann schoss er - gleichzeitig mit ihr. Sein Strahl schoß heiß in ihren Mund und *******e in ihr Gesicht, sie aber schoß mit seiner Pistole. Die Kugel drang seitlich in seine Brust ein und durchschlug seinen Körper. Einige Sekunden lang sah er sie mit großen Augen an.
"Yangjing", flüsterte er. "Ich liebe dich doch ... "
Yangjing aber war schon aufgesprungen und eilte den Gang entlang, um sich zu verstecken. Das Wunder geschah: Alles blieb ruhig.
Leise schlich Yangjing zu der Kammer, in der Xian eingesperrt war, löste den Riegel und öffnete. Xian umarmte sie zitternd und schmiegte sich an sie. Weil alles ruhig geblieben war, schlich Yangjing zu dem toten Soldaten zurück und zog seine Uniform an. Dann stieg sie in seine ihr viel zu großen Stiefel. Leider hatte der Soldat kein Messer bei sich, so dass sie ihre Verschnürung nicht lösen konnte; so knöpfte sie die Uniform zu, nahm Xian an die Hand und ging. Im Speisesaal öffneten sie ein Fenster, sprangen hinaus und versteckten sich im Vorgarten. Als alles ruhig war, überquerten sie die Straße. Gegenüber befand sich ein geplünderter Laden. Sie stiegen ein und gelangten so weiter in einen Innenhof, von wo aus sie in der Dunkelheit verschwanden.
  • Geschrieben von Petala
  • Veröffentlicht am 16.07.2015
  • Gelesen: 24496 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte basiert auf wahren historischen Begebenheiten die sich 1937 bei der Eroberung von Nanking zutrugen.

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