Erotische Geschichten

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Wohnen im Waldviertel

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Jonas sah sich im Raum um. Es waren nur Männer anwesend
Zwei Kerle kamen sie ihn zu.
"Ihr interessiert Euch für den Bungalow in der Waldaue 7?"
Jonas nickte spontan: "Ja ... ist das hier die Verkaufsveranstaltung?"
"So würden wir es nicht nennen Es geht nur um grundsätzliche Information. Wir beiden Sandro und ich, Peter, würden das alles mal mit Dir durchgehen ... im Nebenraum ..."

Komisch kam das Jonas schon alles vor.
Es wirkte so, als würde aus allem hier ein seltsames Geheimnis gemacht. Allerdings waren die Preise der wirklich wunderschönen Wohnhäuser in diesem Waldviertel auch unschlagbar gut.
Sie betraten den Nebenraum.
Dort war alles anders. Dort saßen an mehreren langen Tischreihen ausschließlich Frauen.

"Wir wollen Dir eine Idee von unserem Zusammenleben im Waldviertel geben" raunte Sandro.
"Hätte ich da Ina .. meine Frau nicht mitbringen können?"
"Nein. Auf keinen Fall." erwiderte Peter leise, ohne Du es näher zu begründen.
Sehr seltsam ...

Jetzt stellten sich Peter mit Sandro und Jonas vor die mittlere Tischreihe. Jonas sah in neugierige Frauenaugen, die ihn intensiv musterten.
Noch bevor er seinem freundlichen Kopfnicken ein 'Hallo' hinzufügen könnte, forderte Peter die Frauen auf, das Gesprächsruder zu übernehmen: "Wir fangen hier vorne bei Dir an, Sybille, und gehen dann die Reihen durch ... abwechselnd die Tische links und rechts entlang .. wie immer."
Die angesprochene Sybille lächelte: "Ja, also ... ich find ihn erstmal so optisch wirklich nicht schlecht. Sympathisch. ... Mich würde interessieren, Jonas, wie gut bist Du so mit den Fingern ... und findest Du es ok, wenn sich die Frauen da einfach auch mal ganz passiv verwöhnen lassen, ohne selber viel zu machen?"

Jonas schluckte. Aber alle im Raum anwesenden Frauen ... und auch Sandro und Peter ... blickten weiter ganz normal, freundlich und interessiert.
Nur Peter sagte etwas dazu: "Du musst nicht einzeln antworten. Wir sammeln erstmal einige Fragen ... Wiebke, was würdest Du Jonas Fragen wollen ... und wie findest Du ihn?"
"Ja, also ... ich find ihn erstmal ganz ok. Nettes Outfit. Die Haare könnten vielleicht etwas kürzer sein ... ja, also bei mir ist das ja so, dass ich jetzt nicht gerade die allergrößten Busen habe. Und mich nerven Männer, die sich dann immer nur mit den Mädels mit den größeren Dingern beschäftigen. Und da würde ich gerne mal Deine Einstellung dazu erfahren, Jonas."

Jonas betrachtete instinktiv Wiebkes beigefarbene Bluse, die sie so weit trug, dass die Körperformen darunter ganz ungewiss blieben. Dann betrachtete er zwei Sitznachbarinnen von ihr, die tatsächlich einige Rundungen mehr unter ihren Pullovern über der Tischplatte aufwiesen. Dann schließlich sah Jonas in das sehr nette Gesicht von Wiebke, die mit ihren röstlichbraunen, leicht zurückgesteckten Haaren einen ganz und gar hübschen und etwas zurückhaltenden Eindruck auf ihn machte.

Was sollte Jonas denn da antworten? ... auf solche Fragen ... und zu solchen Kommentaren? War hier nicht allen klar, dass er verheiratet war?
Sollte er sagen, dass Wiebke ganz bestimmt sehr, sehr schöne Busen hatte, an denen er ebenso angeregt und begeistert *****n würde, wie an den merklich größeren E-Cup-Busen seiner Frau Ina??? Und sollte er auf Sybilles Frage erwidern, dass er ja auch zuhause sehr gerne die Versöhnung seiner besseren Hälfte beim Sex an die erste Stelle stellte? ... Jonas schwieg ... noch ... denn schon ergriff eine ziemlich süß dreinblickende Blonde - mit einem dieser reichlich gefüllten Pullover über der Tischplatte - das Wort:
"Hallo Jonas! Ich bin Gabby, übrigens die Frau von Sandro ... die Männer der Anderen kennst Du ja noch nicht ... außer dann noch Peter, den Mann von Sigrid dort hinten revhts ... ... also ... früher hätte ich das nie gedacht ... aber nachdem Sandro und ich hier im Waldviertel mal was mit nem zweiten Mann ausprobiert haben, bin ich richtig scharf auf solche Dreier ...man kann sich echt dran gewöhnen ... hahaha ... also, ich will es jedenfalls nicht mehr missen. Und meine Frage wäre: "Könnte Dir sowas ... mit mir und Sandro ... oder nem anderen Mann aus dem Waldviertel auch Spaß machen?"

Jonas blieb an Gabbys Oberweite hängen ... das waren ja echt Augenschmeichler ... und Sandro sah nicht so aus, als würde ihm beim Sex mit seiner heißen Partnerin jemals langweilig ...was für Kurven ...!
Jonas versuchte sich dennoch nüchtern zu konzentrieren. Hatte Sandros attraktive Partnerin ihn da eben wirklich gefragt, ob Jonas zusammen mit ihrem Sandro diese scharfen Rundungen freilegen und zu und im Teamwork bearbeiten würde?!.... Klar konnte sich sein Kopfkino jetzt eine Menge vorstellen ... aber das fände seine Ina doch dann bestimmt nicht lustig ... und außerdem ... würde dann auch Sandro erwarten, mal was mit mir zusammen zu dritt mit meiner besseren Hälfte zu treiben? Bestimmt würden Sandro - bei diesem Oberweiten-Geschmack - auch Inas tolle Rippenbeläge außerordentlich gut gefallen ... Jonas wußte ja,wie es ihm da selbst bei Ina ging. Sie sah ja echt so scharf aus, dass er sich oft zusammenreißen musste, um beim Sex nicht schon nach 5 Minuten völlig fertig zu sein ...

Jonas' Kopf war etwas überfordert ....
Also sah er zu Sandro und flüsterte: "Ihr habt Sex zu dritt?"
"Du darfst gleich antworten, Jonas" antwortete Sandro mit einem Moderationsbeitrag, der gar nicht auf diese Frage einging: "Uschi, was meinst Du zu Jonas?"
"Joah ... ganz passabel. Ich steh ja mehr auf dunkelhaarigere. Aber es muss ja auch nicht jeder Mann im Waldviertel so optisch total mein Fall sein. Wir haben ja so schon ne Menge toller Treffen hier ... und ich glaub, ich schulde gerade auch Judith, Klaus, Zoe und Tobias noch einiges ... hahaha ... aber nein, ok, also Jonas ist auch richtig nett ...."
Es wurde etwas heiterer im Raum, als sich weiter hinten eine Frau dazu äußerte: "Genau, Uschi, Klaus, Zoe und Tobias warten jetzt schon ergänze Woche auf Dich. Und Du wolltest nichts drunter anziehen ...vielleicht mag ja dieser nette ...neue ... Jonas mitkommen Zone und ich hätten bestimmt nichts dagegen ... oder Zoe...?!"
"Nö, gar nichts dagegen ... wir dich geil ... ich find Jonas auch voll gutaussehend ... seine Ina hat echt Geschmack. Ja, richtig nett ... aber ich bin später dran ..."

Jonas kapierte allmählich, dass hier offenkundig im Waldviertel recht reger Nachbarschaftsaustausch herrschte ... aber ... wie kam es, dass scheinbar ALLE mitmachten, ohne jede Zurückhaltung oder auch scheinbar auch Eifersucht ...?

Noch bevor Jonas sich nun auf die ersten vier Wortmeldungen eine Antwort aus den Fingern saugen konnte, meldete sich der zierliche drollige Lockenkopf mit süßen Grübchen am Kinn ... und einem ebenfalls auffällig gerundeten Top gegenüber von Uschi zu Wort: "Also, ich find ihn ja richtig süß! Voll mein Typ... echt ... ja ... wirklich ... ach so ... ja, sorry ... erstmal ... ich bin die Paulina ... und wohne mit meinem Mann Axel dann gleich zwei Häuser weiter schräg gegenüber von Euch ... wir machen im Sommer gerne Grillpartys, wo dann unser ganzes Haus dann auch als Spielwiese gut genutzt werden kann ... ja ... also ...das weiß hier ja jede und jeder - nicht nur wegen meinem eigenen Top ... : Axel steht auf große Busen ... sorry Wiebke ... aber das weißt Du ja bei ihm .... und Du hast eh andere Favoriten, stimmt's? Hahaha ... ja, also, Jonas ... ich hab mir mal ein paar Bilder von deiner Liebsten zeigen lassen ... Ina heist sie, stimmt's?... also, da hätte Axel großes Interesse ... und wenn Du dann indieser Zeit auch so lange was Nettes mit mir machen würdest ... also, ich mag Reiten sehr gerne ... und auch sehr intensiv von hinten -oder auch gerne noch was mit ner zweiten Frau ... Sabrina zum Beispiel ... oder sehr gut harmoniere ich auch meistens mit Lara-Marie ... Anja vielleicht ja auch mit Deiner Süßen.

Jetzt mischte sich Peter kurz ein: "Sieht man ihr ja schon an: Paulina ist eine echte Traumpraline - egal wer noch dabei ist ... sie bringt einen total aus der Fassung mit ihrem Body und ihrem erfrischenden Charme. Also ... da hat Deine Hosennaht echt keine Chance ... hahaha ...."

Jonas stellte sich kurz vor, seine Ina wäre hier - und Sandro oder Peter hätten SO ETWAS zu ihr oder über die gesagt ... hätte Ina nicht zumindest kopfschüttelnd oder gar entrüstet reagiert? Oder wenigstens mit dem Einwand, dass hier im Waldviertel Frauen aber ziemlich einseitig wie Lust Objekte behandelt würden? ...
Kein solcher Einwand kam hier von irgendeiner der Anwesenden. Im Gegenteil. Alle musterten Jonas weiter so, als beinhalte bei ALLEN die kommende Wochen- und Monats Planung unbedingt auch den einen oder anderen Besuch in seinem und Inas Schlafzimmer ... oder sogar einfach nur auf der Küchenplatte ... ...

Auch jetzt kam Jonas nicht dazu, auf das Gesagte zu reagieren.
Schneller reagierte nämlich die nächste in der Reihe: "Also ... ich weiß, dass ich bei Peter jetzt nicht ganz so hoch im Kurs stehe wie Paulina ... bei ihr ist er ja immer scharf bis bis in die Eichelspitze hahaha ... "

Hatte diese so seriös und bürgerlich wirkende Lady das eben wirklich gesagt ... "scharf bis in die Eichelspitze"? ... redete man hier so mit und über Nachbarn? Und ... hatten infolgedessen Peter und diese schnucklige Paulina schon so ziemlich alles miteinander getan, was man jetzt nicht so unbedingt mit der Frau eines Nachbarn tat, ohne eigentlich Ärger mit diesem zu bekommen? ...mal ganz abgesehen davon, dass wohl eigentlich nicht davon auszugehen war, dass in einem Wohnviertel alle Nachbarinnenn unentwegt und mit selbstverständlichster Willigleit zu solchen Aktivitäten bereit waren ... und diesen ''Nachbarschaftssex' geradezu erwarteten und einforderten? Das ... war doch nicht normal? Was war hier los?

Noch bevor Jonas das Wort 'Eichelspitze' oder sonst etwas von dem bisher Gesägten verarbeiten konnte, redete die hübsche Lady weiter, wobei sie die Worte mehr ans Auditorium als an Jonas direkt richtete. Und die klang ein wenig so, als ob sie eine Bewertung einer Date-Offerte artikulierte - so als ob Jonas hier sei, um einige Ladies zu finden, die mit ihm ins Bett wollten ...
"Ja, also ich finde Jonas richtig sexy ... und er hat doch echt schöne Augen, oder?" Erst jetzt wendete sie sich Jonas direkt zu: "Also mein Steffen und ich ... ich heiße übrigens Lydia ... wir würden Deine Frau und Dich gerne ab und zu bei uns willkommen heißen - auch wenn ich sehr gerne backe ... nicht nur zum Kuchenessen!"

Jonas betrachtete die sehr smarte "Kuchenbäckerin" Lydia und wusste sofort, dass sie seinen Augen und seinen Instinkten gefährlich werden konnte. - und selbst seine Ina hätte gewusst, dass hier von dieser Rednerin sein Beuteschema ziemlich direkt getroffen wurde ... nur ... dass Jonas dies ansonsten ganz gut unter Kontrolle gehabt hätte, weil er ja schließlich bei Ina wirklich nichts anbrennen lassen wollte ... und weil es ansonsten ja auch nicht gerade an der Tagesordnung war, von solchen Frauen direkt solche Offerten zu hören .. die darauf abzielten, alle Instinkte ungehemmt auszutoben, anstatt die hinter Beziehungsregeln zu verbergen.
Jonas begriff, was diese attraktive Lydia ihm da eben ziemlich unzweideutig zu verstehen gegeben hatte: ihr Mann Steffen würde es unglaublich gerne ... und ohne jede Bremse ... Ina durchpoppen, während sich diese charmante Lydia anbot, Jonas unterdessen um den Verstand zu bringen.

Jonas schluckte. Und er lächelte Lydia an ...sie gefiel ihm wirklich gut ... und ihr Blick ließ auch umgekehrt keinen Zweifel daran, dass ie nicht nach dem ersten ... oder hundertsten.. Höhepunkt genug von Jonas bekommen würde.

Jonas lächelte die Tischreihen entlang. Wow ... hätte er nur EINE hier auswählen sollen, dann wäre im die Wahl super schwergefallen. Aber ... was DACHTE er denn da gerade? Er hatte eine tolle Frau ... und er wäre bis vor wenigen Minuten gar nicht auf die Idee gekommen, all diese neuen Nachbarinnen überhaupt unter solchen völlig sexuell ausgerichteten Gesichtspunkten zu betrachten ...

"Lassen wir Jonas doch auch mal zu Wort kommen" schmunzelte nun wieder Peter. Ihm schien dabei völlig klar, dass Jonas gerade die Welt nicht mehr so richtig verstand. Sollte Jonas denn nun wirklich ausführlich darüber reden, was Ina und er hier als neue Nachbarn so alles zu DIESEM Verhalten beisteuern würden, um das Nachbarschaftsleben noch heißer zu bereichern???

Jonas war verwirrt. Zahlreiche der hier versammelten Ehefrauen waren ja nun wirklich ausgesprochen reizvoll. Viele wirkten auf den ersten Blick anziehend ... und so richtig gar nicht sein Fall waren die allerwenigsten. Er kam sich vor wie bei einer Dating-Show, bei dem ihm die Auswahl verdammt schwer gemacht wurde ... oder eigentlich nicht schwer, denn er sollte ja signalisieren, dass er gerne dafür bereit stand, ALLE zu nahmen ... dabei wollten er und Ina hier doch eigentlich nur einen dieser unglaublich preiswert angebotenen Bunglows kaufen ... waren diese modernen Prachthäuser denn so billig, weil hier irgendwer ... vielleicht sogar Peter und Sandro ... ein ganz anderes Geschäftsmodell verfolgten - nämlich eine Art Sexwohnviertel zu etablieren ... aber ... WIE sollte denn sowas funktionieren ....??? Bei der Erinnerung an alles bisher Gesagte musste sich Job allerdings eingestehen, dass hier EINIGES funktionierte, was er sich da gerade im Kopf ausmalte.

Jonas versuchte sich zu konzentrieren.

"Äh ja ... also ... Ina. .. meine Frau und ich ... wir ... also, ich denke ... Ina fände das vielleicht. .. oder ziemlich sicher ... nicht ganz so .... äh .... amüsant ... also wenn ich hier ... in der Nachbarschaft also ... ok ... .. erstmal von meiner Seite: Ihr seid echt alle richtig toll, äh ... nett und sehr attraktiv ...ICH BIN GERADE ETWAS ÜBERFORDERT vielleicht. .."

Worte für DAS HIER zu finden fiel Jonas schwer.
Und so war er fast dankbar, dass ihm Sandros dralle Gabby noch einmal kurz ins Wort fiel:
"Mach Dir keine Gedanken wegen Ina - sie macht dich dann mit und hat total viel Spaß. Wir machen das doch alle, weil's geil ist!"
Und Peter flüsterte Jonas kryptisch zu: "' Nein, mach Dir wegen Deiner Süßen keine Gedanken ...die wird hier sehr scharf ..."

Wie konnte sich Peter da so sicher sein?
Und warum wendete Sandro bei den Worten seiner Gabby so rein gar nichts ein?

Ich sah Peter kurz an: "Du meinst ... Eure Frauen waren vorher auch nicht immer .... SO drauf... oder?"
Peter lächelte fast stumm: "Nein, waren sie natürlich nicht."
Sandro mischte sich ebenfalls sehr leise ein: "Darüber reden wir später, Jonas." Dann fügte er gut hörbar für alle hinzu: "Vielleicht bist Du so nett und beantwortest jetzt die Fragen unserer tollen Ladies, die ja einiges mit Dir und Deiner sexy Ina vorhaben ... und hoffen, dass ihr als tolle Nachbarn unsere Wünsche gut findet ....."
Sandra hatte Ina eben gerade heraus mit dem Wort 'sexy' bedacht. Jonas fühlte sich in seinem Gespür bestätigt, dass Sandro seine eigene heiße Frau Gabby wohl dann besonders gerne mit ihrem Megabody über Jonas herfallen lassen würde, wenn Sandro dafür seine Ina 'frei Haus' vor seinen nicht nur 'gabbyverwöhnten' Ständer geliefert bekommen würde. Jonas hatte keinen Zweifel: dieser gut aussehende Sandro wollte seine Frau, seine "sexy Ina" ganz sicher nach allen Regeln der hier üblichen 'Nachbarschaftskunst' zum Dauerstöhnen animieren und ihn- Jonas - dafür ergorsvhen lassen, was da so alles unter Gabbys Top los war ...
"Deine Antworten, bitte, Jonas!" fügte nun auch noch Peter erneur hinzu.

Jonas nickte und kräuselte seine Stirne, unter der sich Kopfkinos abspielten, die er kaum noch ko trollieren konnte ... mit Sybille ... Wiebke ... Paulina. .. auch Zoe dort hinten ... von Lydia ganz zu schweigen ... oh, oh ... Jonas fühlte sich wie bei einem "Mambo No.5" - nur ohne Musik.

Jonas sah Sybille an: "Also erstmal zu Deiner Frage ...äh ... Sybille ... Du siehst übrigens echt sehr attraktiv ... und ... sympathisch und wirklich richtig gut aus ... also ... du fragst, ob ich es mag, wenn die Frau sich passiv hingibt und völlig uneingeschränkt verwöhnen lässt ... hab ich die Frage richtig verstanden? ..."
"Ja ... und was Du so mit den Fingern kannst ..." grinste Sybille sehr interessiert zurück.
Jonas konnte nicht umhin sich vorzustellen, wie es wäre jetzt Sybille mal seine Fingerkünste spüren zu lassen ...
"Also ..." schluckte Jonas grinsend "äh ... ich würde sagen ... Ina ist da immer sehr zufrieden ... also ... klar ... ist doch toll, wenn die Frau das völlig genießen kann .... also ... normalerweise ... ich bin sowas noch nie so direkt gefragt worden ..."
Sybille nickte lächelnd und hauchte: "Ja, find ich aber gut.!"
Sie lehnte ihren Kopf zur Seite und sah Jonas so an, als wollte sie sagen, dass es nun eben bei Gelegenheit auf einen praktischen Test seiner Worte ankäme.
Jonas war verwirrt. Sybille sah gut aus ... und wohnte hier im Waldviertel mit ihrem Ehemann ... was sie ganzen d gar nicht davon abhielt hier solche Statements und Fragen abzugeben ... was war denn hier los?!? Jonas wunderte sich.

Dann blickte er weiter zu Wiebke, während ihn Syibilles Blicke eigentlich schon genügend verwirrten.

"Also erstmal ... du siehst total süß aus... und die Größe von Busen ist für mich jetzt nicht der Maßstab für irgendwas ..." versuchte Jonas gleich auf Wiebkes Frage einzugehen.
"Obwohl Deine Ina da wohl ziemlich was auf den Rippen hat?" kam Wiebkes Gegenfrage unvermittelt und ohne Umschweife.
"Ich hatte in meinem Leben schon ganz verschiedene Freundinnen und Partnerinnen ... und ich fand sie alle toll - jede wie sie war und ist. Und es gibt vieles, was ich an Busen sehr schön finde... aber die Größe spielt echt nur eine untergeordnete Rolle ... also Dein Mann muss doch schon bei Deinen schönen Augen ganz im Himmel kreisen ... oder?"
"Das hast Du sehr charmant gesagt. Vielleicht kreisen wir da ja auch mal?" erwiderte Wien je.
"Gerne ... wenn meine Ina nicht sauer ...."
"Ina wird gar nicht sauer" unterbrach Peter kurz angebunden und fügte hinzu: "Was sagst Du denn zu unserer Gabby? Ich find sie den Hammer ... also ihr Sandro hat echt einen ausgewählten Geschmack, findest Du nicht? ... und ... das sind übrigens E-Körbchen ... da wird 'dIr schwindelig, wenn alles baumelt und hüpft. "
Sandro blickte stolz und schien gar kein Problem damit zu haben, dass Peter ... und sicher ganz viele Männer aus der Waldviertel-Siedlung ... seine Frau als megascharfes Sexsymbol feierten. Und auch Gabby selbst schien es irgendwie als Vorteil anzusehen, dass sie jeden Typen ganz fraglos haben konnte ... was sueja scheinbar auch irgendwie wollte ....

Jonas schnaufte fest aus. Warum waren hier alle so sicher, dass seine nette, charmante, freundlich-smarte und sehr gut aussehende INA ebenso all diese Dinge mitmachen und gutheißen würde, wie es alle Frauen hier im Raum offenkundig taten? Wie war das überhaupt möglich??? Und fände er - Jonas - das auch so toll, wenn Ina sich auf diese Weise hier auslebte ... wenn er es auch ... von Haus zu Haus ...tat ...?

"Ja, Gabby ... also ... ich denke, Du bist für sehr viele Männer ein echter Hingucker ... ok, ich schau auch definitiv nicht weg . Klar können Sandro und Du uns jederzeit mal besuchen, falls wir hier wirklich das Haus kaufen und einziehen ..."
"Ja cool" sagte Gabby und fügte fast etwas wählerisch wohl für ihren Sandro hinzu: " Ina könnte ein schönes Sommerkleid ... und nichts drunter ... anhaben. Das mögen wir echt gern."
Sandro nickte neben mir. Ich stellte mir schon vor, wie scharf es ihn machen würde, wenn er begehrlich an Gabbys und Inas voluminös-elastischen Rippenschmeichlern gleichzeitig zu saugen begann ...
Aber ... warum ... sollte Ina da einfach so mitmachen, als sei eine derartige Nachbarschaft das Logischste und womöglich Geilste auf der Welt? ...

Jonas war hin- und hergerissen, zwischen dem spontanen Gedanken Sandro an seiner heisen Gabby und seiner eigenen, nicht minder scharf geformten Ina ausgiebig "behilflich" zu sein - und dem Gedanken, dass seine Ina so etwas keineswegs ähnlich fraglos einfach so mitmachen würde, wie es diese Nachbarinnen hier im Raum offenbar gut, richtig und geil fanden.

Jonas blieb kaum Zeit nachzudenken.
Jetzt wendete er sich Uschi zu, deren "Fall" er ja wohl nicht so zu sein schien. Fast ein wenig schade fand er das nun, denn sie wirkte sehr lebendig und hatte etwas an sich, das Jonas neugierig machte ... Moment mal ... dachte er jetzt schon ganz schön zielstrebig - war da nicht vorhin etwas von 'Schulden begleichen' von Uschi ... bei Zoe und Anderen ... gesagt worden? Jonas' Kopfkino begann schon wieder zu tickern ... es ging scheinbar ganz schön schnell, sich an den Gedanken zu gewöhnen, hier dann dich auch irgendwie JEDE haben zu wollen ... wenn man es scheinbar irgendwie konnte ...

Also flüsterte Jonas Peter zu: "Wie wird Uschi diese Schulden begleichen, von denen sie vorhin gesprochen hat?"

Peter antwortete nicht lruse, sondern er sprach Uschi direkt darauf an, dass Uschi ja das, was sie hier anderen nicht 'schuldete' ja mal "mit Jonas und seiner sexy Ina als Gastgeschenk" begleichen könne.

Jonas war überrascht - auch wenn ihn diese Direktheit anzüglichster Vorschläge nicht mehr wirklich schockieren konnte. Und Jonas bemerkte sofort, dass sich die angesprochenen 'Gläubigerinnen', Judith und Zoe sehr interessiert daran zeigten - und das nicht nur weil ihre besseren Hälften Klaus und Tobias sicher sehr gerne ausführlichste Forschungen unter Inas heiß geformter Wäsche vornehmen würden ...
Jonas wurde - mit roten Ohren - klarer und kkarer, dass er sich hier sehr ausführlich durch die Nachbarschaft poppen konnte ... wenn dies allerdings seine Ina eben auch tat ...

Jonas lächelte Zoe und Judith an: "Dann lasst Uschi halt wissen, was Ina und ich alles beisteuern können, um diese Schulden zu begleichen!"
Jonas fand seine eigenen Worte ganz schön kess und direkt. Er glaubte einerseits kaum, was er da redete, während es ihn andererseits immer schärfer machte, sich diese ganze geile Nachbarschaftszusammenkunft auszumalen. In Jonas 'Kopf forderte nun sogar schon die hübsche Zoe ihre gut befreundete Nachbarin Judith auf, Uschi aus diesem Top zu helfen ... und auch gleich aus dem Rock ...

Noch während Jonas feststellte, dass zwischen Zoe, Judith und Uschi erste Vereinbarungen für ein solches 'Schuldentreffen' getroffen wurden, sah er, dass neben Uschi bereits Paulina auf seine Antwort wartete.
Und weil sein Kopf nun zunächst einfach mal dazu dichtete, dass Paulina bei so einem Treffen einfach auch noch Zoe und Judith beim Entkleiden von Uschi helfen würde, spürte Jonas, dass seine Hosennaht enger und seine Fantasie immer gieriger und heftiger wurde.

Nun betrachtete Jonas Paulina etwas genauer. Schon beim puren Anblick ihrer Oberweite ging ihm noch einiges durch den Kopf, was sie über die Busenvorliebe ihres Partners Axel - und über die reizvolle denkbare Konstellation mit ihr, Ina und ihm - gesagt hatte.
Jonas lächelte fast schon vorsichtig.
"Tja ... also ... wenn Dein Axel auf große .... .... Busen steht ... was er ja wohl auch bei Dir tut ... dann wird er bei meiner Ina natürlich aus der Geilheit auch gar nicht mehr herauskommen ..."
"Schön" lächelte Paulina breit, "dann lass uns doch mal zusammen ausprobieren, ob DU da noch irgendwo rauskommt!"
Jonas' Kopfkino schwappte über, zumal nun auch noch Gabby an Pailinas Tischplattenrevier vorbei nach einer Flasche Wasser fischte und sich dabei ihre Oberweite sehr geschmeidig seitlich unter ihren Pullover drückte und aufwärts neigte. Was für Rundungen waren da überall unterwegs?! Es war gut, dass Jonas jetzt nochmal in das schöne Gesicht von Wiebke sah - Oberweiten waren echt nicht alles ... dachte er ... aber es kühlte ihn natürlich auch nicht ab jetzt wieder Wiebke so total süß lächeln zu sehen ... und dann wiedee zwischen diesen Augen und den anderen feminingekurvten Bodys hin-und herzuschauen ...

Irgendwie war Jonas schon ganz schön durch den Wind ....
Wiebke lächelte sehr süß zuück ... Paulina auch ... und Gabby ...und Zoe ... und Sybille ... und überhaupt ... träumte Jonas das alles hier nur? Nein, alles fühlte such waschecht an.

Nun kam Jonas zu Lydia. .. noch so eine richtig nette Süße ... Himmel hilf! In ihrem Kleid sah sie so richtig zum Anknabbern aus - nicht nur für Zähne und Mund geeignet.
"Klar kommen Ina und ich gerne zu Euch" fabulierte Jonas munter drauf los, "nicht nur zum Kuchen essen ... Du siehst übrigens total sympathisch und wirklich richtig gut aus."
"Danke. Das freut mich, dass ich Dir auch gefalle. Magst Du lieber Kirschkuchen oder Mokkacreme?"
"Beides ..."
"Oh, Feinschmecker ... wie mein Steffen ... er nimmt auch am Liebsten 2 Stücke ..."
".... nur Kuchen ...?"
"Nein, bestimmt auch Deine Ina ... oder auch Judith ... und ... Uschi ... oder so ... ... und Zoe ... und batürlich mich ... aber er teilt großzügig ... also, wenn Du ein paar extra große Bissen abbekommen willst ... kein Ding ...."
Ich stellte mir einige "Bissen" unter Lydias Top vor und bekam nicht nur deshalb Appetit, weil mich dabei auch die anderen genannten Ladies sehr unbefangen anlächelten.

Die 'Fragestunde ging weiter. Im Waldviertel wohnten offenkundig viele Paare - wobei sich herausstellte, dass auch einige Single-Ladies anwesend waren. Das machte die Lage für Jonas' Hosennaht aber auch nicht entspannter.
Er hatte inzwischen noch einige weitere tolle "Sahnneschnittchen" kennengelernt, deren Namen quer durch's Alphabet gingen - von Alexndra bis Zafira ....sein Gehirn war völlig mit attraktiven weiblichen Attributen gefüttert ... Augen ... Haare ... Mundwinkel ... Lippen ... Schultern ... Busen ... Taillen, Hüften... Pos ... Beinen ...
... und mit so vielen Nachbarschaftsangeboten ...

Erst nach einer Stunde waren sie 'durch'. Jonas hatte wirklich alle Fragen beantwortet und alle Begehrlichkeiten und auch Nichtbegehrlichkeiten in Bezug auf ihn und Ina 'durchgearbeitet'. In ihm schwirrten Sybille, Wiebke, Gabby, Paulina, Uschi, Judith, Zoe .... und viele, viele andere mehr umher, die Er auch alle immer noch vor sich sah.

Erst jetzt verabschiedeten sich Peter und Ssndro mit Jonas von den Frauen.
Sandro und Peter führten ihn in ein kleines Büro.
Jonas hörte nicht, was die beiden Waldviertel-Gastgeber kurz miteinander flüsterten: "Na, meinst Du wir haben ihn und sein süßes Megabienchen?"
"Das will ich doch schwer hoffen. Seine Ina ist sowas von oberscharf ..."

Erst jetzt kam Jonas näher. Er lächelte immer noch verlegen, aber auch mit ziemlich glühenden Wangen: "Sind Eure Frauen hier immer so ... ?! Das ist ja krass"
"Ja, sie sund immerso. Du siehst, Jonas, dieser total günstige Kaufpreis für den Bungalow ist so ein unglaubliches Schnäppchen, weil bei uns im Waldviertel nicht das Geld die entscheidende Rolle spielt ... sondern das Umfeld und das Verhältnis unter uns Nachbarn" dozierte Peter.
"Und wie findest du meine Gabby?" fügte Sandro so selbstbewusst hinzu, als würde er Jonas vor die Aufgabe stellen wollen, seiner so begnadet ausgestatteten besseren Hälfte das Top vom Oberkörper zu schälen, OHNE seine Hosennaht zum Bersten zu bringen. Und dann fügte Sandro noch hinzu: "Ich denke schon,, Du wirst quietschen vor Geilheit, wenn sie sich von Deiner Ina vor Dir ausziehen lässt. ..."

"Ja ... aber... es ist doch DEINE Frau ... und Ina ... sowas würde Ina doch nie einfach so mitmachen ... also nicht einfach so ... und ich weiß nicht, wie Ihr das bei allen von Euren besseren Hälften hinbekommen habt, dass die alle so ... naja ...so unglaubluch total scharf drauf sind ...."
"Mach Dir wegen Deiner Ina mal keine Sorgen" betonte Peter gelassen. Und Jonas glaubte in seinen Augen ein Flackern zu erkennen, dass sich bereits angeregt vorzustellen schien, seine ja wirklich attraktive bessere Hälfte mit nie enden wollenden multiplen Orgasmen zu beglücken. Kurz stellte sich Jonas vor, Ins würde darauf immer nur eine Antwort kennen: "Nicht aufhören, Peter ... gib mir mehr ..."
Sandro fügte noch hinzu: "Ina wird es genauso mögen ... und lieben ... wie unsere heißen Häschen ..."
Wollte Jonas DAS? Wollte er es, wenn er im Gegenzug all diese schnuckligen Ehefrauen des Waldviertels wie auf einem Silbertablett vor seine geöffnete Hose 'geliefert' bekam?! Wollte er dann, dass sich seine Ina hier ebenfalls von Bungalow zu Bungalow vergnügte?
Jonas sah Peter und Sandro fragend an. Für einen weiteren Moment war er sich Sucher, dass sich all diese Fragen gar nicht stellten, weil Ina doch nie so werden würde, wie es all diese anderen Frauen hier unfassbarerweise waren ...

"Aber ..." zauderte Jonas, "wenn Ina das gar nicht lustig findet, wenn ich hier so mit Euren Frauen rum mache ... und wenn sie sich von mir trennen will ...?"
"Sie wird sich nicht von Dir trennen. Weniger denn je. Sie kann ja dann alle Alternativen UND DICH haben. Und sie wird es hammergut finden. Glaub es uns. Allerdings musst Du zwei Dinge ertragen: Erstens - sie wird noch viel häufiger mit Dir Sex in Eurem neuen Bungalow haben wollen ..." grinste Sandro.
"... und zweitens: 'Du musst lernen, sie hier im Waldviertel zu teilen ... und bekommst dafür unzählige Nachbarinnen, die Dich zum Dauerglühen bringen." ergänzte Peter mit verheißungsvoll angehobenen Augenbrauen, unter denen er aber immer noch nicht verbergen konnte und wollte, dass er bereits in den nächsten Tagen mal etwas ausführlichere Erkundungen unter Inas Klamotten durchführen wollte.

"Und was macht Euch da so sicher ... bei Ina ?" fragte Jonas. Seine Tonlage verriet Sandro und Peter allerdings bereits, dass sie auf eibem sehr guten Weg waren, Jonas und seiner heißen, süßen Schnitte diesen Bungalow zu verkaufen ... mit allen scharfen Konsequenzen ... Und seinen Worten entnahmen die zwischen den Zeilen, dass sie sich bei IHM eigentlich schon sicher sein könnten ... nur seine Ina schien noch ein Problem auf dem Weg ins Waldviertel.

Sandro lächelte spitzbübisch: "Das Trinkwasser macht uns sicher. Wir haben hier im Waldviertel ein sehr gutes Wässerchen in den Leitungen. Es zentriert den weiblichen Willen auf ihre Lust und ist ... auf unser aller Bedürfnisse abgestimmt ..." dozierte Peter lässig.
Jonas verstand erstmal gar nichts.
"Ihr habt hier irgendwas im Wasser? Ihr ... äh ...manipuliertdie Lust Eurer Frauen ...???"

Sandro schüttelte den Kopf: "Wir würden es nicht 'Manipulation' nennen. Höchstens ein bisschen ... Es ist nach wie vor die Lust der Ladies selbst ... nur hormonell sehr zugespitzt und von hemmenden Hemmungen befreit."
Jonas war fassungslos ... also wenn DAS keine MANIPULATION war ...!
Er betrachtete Sandro und Peter ungläubig. Trotz seiner moralischen Bedenken fiel ihm nur eine Frage ein, die zeigte, dass die Verlockungen für ihn größer waren, als die Einwände: "...aber ... wie bekommt Ihr es hin, dass sie quasi die ganze Nachbarschaft im Waldviertel ... also auch mich ... so einfach ... äh... ...."
"...poppen wollen ...?" nahm ihm Sandro die Worte aus dem Mund.
"Äh ... ja ... was ... äh ... hat das mit ihrer ... äh ... eigenen Lust zu tun ...?" zauderte Jonas erneut, " und ... äh ... WIE SCHAFFT DAS über ... äh ... Trinkwaser?"
"Die biochemische Rezeptur verraten wir nicht. Nur so viel: die hormonellen Bestandteile sind auch mit den dazu wichtigen DNA-Komponenten aller Waldviertel-Bewohner ... männlich und weiblich ... angereichert und durchsetzt. Und vor diesem Treffen eben haben wir uns erlaubt, auch bei Ina und Dir einige Pröbchen zu entnehmen. Ihr erinnert Euch an Eure kostenlosen Schnupper-Friseurtermine letzte Woche ..."
"Und jetzt ... äh ... sind Eure Frauen alle scharf ... auf mich... einfach so ... wegen dem Wasser?"
"Haha" grinste Sandro schelmisch, "das Wasser spielt natürlich eine sehr große Rolle, aber genauso wichtig ist, dass hier im Waldviertel jeder Frau durch das Verhalten aller Männer und Frauen täglich vorgelebt wird, dass wir hier alle unsere Lust so ausleben ... und es nichts gibt, dessentwegen sich irgendwer zurückhalten müsste ... daa verstärkt dieses Verhalten ungemein."

Jonas schluckte.
Er war irgendwie sprachlos. In seinem Kopf wanderten Bilder von Sybille, Wiebke, Usvhi, Paulina, Gabby, Zoe, Judith ... und mit ihnen eine Menge reizvoller Tops und charmante Gesichter. .. oh Mann ...

"Also ... was ist ... werdet Ihr den Kaufvertrag unterschreiben?" lächelte Peter.
"Sollten wir da nicht vorher mit Ina drüber reden .... Ina ist ... äh ..."
".... noch zur Besichtigung im Bungalow ... ja ... und wartet auf Dich ... bei einem Tässchen Kaffee mit Marie und Tanita. Schmeckt ihr bestimmt gut ..."
Jonas wurde jetzt erst klar, wie abgebrüht das hier alles eingefädelt war ... denn natürlich wurde Kaffee mit Trinkwasser aufgebrüht. Er sah Sandro und Peter mit leicht zugekniffenen Augen an: "Ihr meint also, dass es an Ina jetzt garantiert nicht scheitern wird ... stimmt's?"
Sollte er das hinterlistig gut oder durchtrieben fies finden? Natürlich konnte Jonas jetzt trotzdem noch alles beenden - etwas Kaffee verließ ja die Blutbahnen Inas auch wieder ... aber ... erneut fand Jonas die Verlockungen größer - mit seiner Ina war also alles schon 'arrangiert ' ... und all diese anderen netten ... charmanten ... sexy ... Ehefrauen warteten nur darauf, dass er und Ina hier einzogen und dauerhaft ... gewissermaßen mit viel Ausdauer ... wohnten ...

Peter lächelte milde: "Nach den ersten Schlücken wird sie sich erstmal ein wenig wundern, dass sie sich verdammt geil fühlt und ständig an Sex denken wird. Sie wird natürluch auch wirklich sehr viel in dieser Richtung mit Dir machen wollen. Das wird Euer Sexleben noch besser machen, als es ja bestimmt schon ist ..."
Erneut sah Jonas Peters Blicken an, dass er sich ein 'Sexleben' mit Ina überhaupt nur megageil vorstellen konnte... und davon schon bald einiges ... einiges ... einiges ...hautnah auf höchster Erregungsstufe miterleben würde.

Sandro übernahm den weiteren Teil der Erläuterungen: "Nach kurzer Zeit wird Ina dann spüren, dass sie irgendwie eigenartig viele Fantasien bezüglich der Nachbarn hier entwickelt. Die meisten Frauen haben da zunächst ein eher schlechtes Gewissen ihrem Partner gegenüber. Manche suchen deswegen das Gespräch mit ihm ... oder einer guten Freundin... andere behalten ihre Geilheit erstmal für sich ... wir wissen nicht, zu welcher Sorte Frau Ina gehört ... und das ist auch egal."

"Egal? Es ist EGAL, ob meine Frau mit mir darüber spricht, ob sie scharf auf die halbe ... äh ... ganze Nachbarschaft ist? Soll sie mir das quasi verheimlichen, obwohl ich eh alles weiß?"
Jonas war nicht sonderlich amüsiert von so einer Konstellation aus Sex, Lügen und Heimlichtuerei: Und wenn sie ihre beste Freundin Clara anruft und ihr erzählt, dass sie plötzlich so heiß auf ... Nachbarn ... ist?"

"Macht doch alles nichts. Sie wird diese Clara mal für ein paar Tage einladen ... und den einen oder anderen Kaffee oder Tee mit ihr trinken ... hahaha ... und ansonsten" grinste Sandro "wird unser Netzwerk hier Ina ... und Dich ... vielleicht sogar diese Clara nach einigen weiteren Getränken aus der Leitung ... sehr schnell dazu bringen, alles ganz offen auszuleben Niemand muss hier heimlich tun. Ina wird rasch erfahren, dass sie nicht die einzige ist, die voll solcher Fantasien ist und ständig Lust auf einige Nachbarn und Nachbarinnen hat. Sie wird sehen, dass sie nicht heimlich mit Clara drüber reden muss ... sondern dass hier alles getan wird, was sie eben noch für sich behalten wollte ... und falls ihre Freundin Clara tatsächlich ein paar Tage hier bleibt, dann macht DIE sogar gleich auch noch mit. Warum also sollte sich Ins noch zurückhalten. Sie wird sich weder zurückhalten wollen noch können ... mmmhhh ... und schon macht sie mit - erstmal ein wenig verwundert über sich ... und Dich ... aber dann wird sich das alles immer selbstverständlicher wandeln. .. so wie bei meiner Gabby ... und den Anderen. Ina wird ihre Lust jeden Tag ausleben wollen ... mal laut und wild ... mal zärtlich still vor sich hin stöhnend ..., hier im Waldviertel! Und Du wist das doch sicher auch tun - nicht nur mit Gabby ... oder Paulina. Wir haben Dir ja noch gar nicht alles gezeigt - zum Beispiel die Töchter, die jetzt über 18 sind ... oder unser Hochschul-Projekt für die Nachbarstadt: günstiger Wohnraum für Studentinnen im Waldviertel ... Du wirst aus der Geilheit gar nicht mehr rauskommen, Jonas ... nur ab und zu solltest Du Dir und Deinem besten Freund ein wenig Erholung gönnen ... sonst machen Dich diese vielen Sahnestückchen echt richtig fertig ... nächste Woche zeige ich Dir dann mal einen größeren Überblick über das Viertel ... und übrigens auch mal die Studentinnenwohnungen ... schön geräumig und total niedrige Mieten ... wir bekommen eigentlich jede dort rein, die wir wollen, stimmt's, Peter?"
"Allerdings ... und schon nach dem ersten Tee oder Glas Wasser zur Mietvertagsunterzeichnung spürst Du ihr gewachsenes Interesse über ihre eigene Bude hinaus."

Jonas sah die beiden begeisterten Männer neben sich durchdringend an: "Und was sagen Eure besseren Hälften so zu ... diesen ... Studentinnen im Waldviertel? " Erst langsam dämmerte Jonas, dass die Antwort auf diese Frage vorhersehbar war, denn das Waldviertelwasser würde den Ehefrauen sicher auch diese "studentische Betreuung" ihrer Männer einfach nur scharf finden lassen und zum Mitmachen verlocken .....
Trotzdem überraschte Sandros Antwort Jonas, denn sie fiel noch krasser aus, als er es erwartet hatte.

"Es hat unsere besseren Hälften auf
Jonas sagte nichts mehr. Er dachte an Ina. Trank sie wirklich gerade Kaffee mit Marie und Tanita?
die Idee gebracht, am Waldrand auch noch ein Fitness-Center für männliche Sportstudenten einzurichten ..."
"Echt jetzt? ... aber ..."
Peter schmunzelte, denn er wusste bereits, worüber Jonas sinnierte: War denn dieses Waldviertelwasser auch geeignet, um smarte Boys zu Toyboys für Ehefrauen zu machen? Hatten Sandro und Peter nicht erwähnt, dass das Wasser bei Männern eigentlich nichts veränderte?
"Wir führen mit den Kandidtaten einfach solche Gespräche wie mit Dir. Und diese Sportadonisse sind da auch nicht weniger scharf drauf. Wer mitmacht ... und für JEDE Ehefrau bereitsteht, die ihn haben will ... bekommt einen Vertrag. Sicher spielt bei der Mitmachbereitschaft aber,auch eine gewisse Rolle, dass diese Sportjungs bei allen netten .... dehr netten .... Parties dabei sein können, die wir mit den Studentinnen veranstalten."

Jonas schwieg und nickte. Er erlebte ja gerade selbst, dass ihm diese neuen Nachbarschaftsaussichten den Kopf verdrehten. Warum sollte es irgendwelchen anderen Kerlen anders gehen?

Jonas' Gedanken schleiften zu Ina. Trank sie wirklich gerade Kaffee mit Marie und Tanita? ...


*********

"Und dann hat Jochen zwischen Küche und Wintergarten noch so eine total praktische Durchreiche in die Verbindungswand eingebaut" sagte Tanita begeistert und schenkte Ina noch etwas Kaffee nach.
"Also Dein Kuchen ist wieder sagenhaft, Tanita" merkte Marie an.

Eigentlich war das ein ganz normales Kaffeetrinken zum Kennen lernen. Eigentlich.
Eigentlich passierte hier nichts besonderes. Noch nicht.

Aber der nächste Schluck aus der Kaffeetasse verstärkte das Gefühl, mit dem Ina bereits seit einigen Minuten ein kleines inneres Duell auszufechten begonnen hatte. Sie war unkonzentriert - fast war ihr etwas schwindelig. Aber besonders krass fand sie es, dass sie sich zwei Dinge vorzustellen begann, die sie beide erstaunlich erregten:
Erstens setzte sie sich in ihrer Fantasie gerade immer wieder ohne Höschen in diese Torte und forderte ihren Jonas in dieser Fantasievorstellung auf, ihre unglaublich feuchte und erwartungsfreudige Lustspalte zwischen Sahne und Rührstab zum Durchglühen zu bringen.
Und zweitens .... hatte Ina aus unerfindlichen Gründen eine kaum zu bändigigende Lust darauf, Tanita und Marie zu fragen, ob sie nicht auch mal ihre Männer zu ... so einem ... 'Kaffeekränzchen mit Durchglühen' mitbringen wollten ...

Ina kniff ihre Augen zusammen... Der Schluck aus Der Kaffeetasse fiel besonders lang aus, denn irgendwie bildete sich Ina ein, diese abstrusen. Bilder in ihrem Kopf vielleicht 'runterspülen' zu können, um diesem netten Kaffeekränzchen wieder ganz normal und ohne Sexfantasien im Kopf beiwohnen zu können. Natürlich erreichte. Ina mit DIESEM KAFFEE genau das Gegenteil ...
Sie öfnnete ihre Augen wieder vollständig... Das machte es alles auch nicht viel besser ... denn es feuchtete nun sogar ihr Höschen an, an Maries Top oder Tanitas Kleid mit ihren Blucken hängen zu bleiben und sich vorzustellen, dass ihr Jonas sich nicht nur ihr und der Torte, sondern zugleich auch dem Entfernen dieser Kleidungsstücke widmen würde.

"Dein Kaffee ist übrigens auch total super" merkte Marie mit einem überaus charmanten Lächeln an.
Ina nickte - ziemlich geistesabwesend,, während sie dachte, dass Jonas Maries Top von unten her ziemlich weit nach vorne ziehen müsste, um es über ihre deftigen Rippenaufleger gestreift zu bekommen ... und das würde ihm bei dieser Marie nicht minder Spaß machen, wie bei Inas eigenen E-Körbchen, die er so scharf fand ...
Was zur Hölle DACHTE Ina da gerade...
"Soll ich noch Kaffee machen?" fragte sie instinktiv, denn ein kleiner Ausflug in die Küche ... auch zu einem kühlenden Wasserhahn ... würde.sie sicher wieder auf normalere Gedanken bringen ...

"Gerne, ja!"
Dass Marie und Tanita irgendwie auch von diesem Kaffee nicht genug bekamen, fand Ina ganz und gar nicht verdächtig. Warum auch?!

Ina stand auf... Jetzt fielen ihre Blicke von oben auf die hübschen Gesichter ihrer zukünftigen Nachbarinnen. Und erneut rutschten ihre Augen fast anzüglich tiefer ... Ina atmete tief ein. Schnell in die Küche!

Ina betrat die Küche. In ihrer Fantasie war ihr Maries Mann gefolgt ... komisch, den kannte sie doch noch gar nicht ...nur den Namen Timo hatte Marie erwähnt ... und Tanita hatte erstaunlich offenherig angemerkt, dass sie Timo gut aussehend und sogar recht heiß fand ... Maries Mann ...

Ina hielt ein Glas unter den Wasserhahn.... Abkühlung ...
Sie trank es schnell. Ina ahnte nicht, dass dieses Wasser ihr das Gegenteil von Abkühlung bringen würde. Schön kalt war es trotzdem erstmal ....

Während Ina nun die Kaffeemaschine bediente, legte dieser Kerl. der ihr in ihrer Fantasie gefolgt war ... Timo ... Maries smarter Mann ...dieser viel zu gut aussehende Nachbar ... seine rechte Hand griffig auf ihren Po und die linke in ihre Hüfte. Ina schnaufte in sich hinrin: "Timo, wenn das Deine Frau mitkriegt ..."
Aber der Fantasie-Timo lächelte nur: "Na und?!"
Dann streifte er Inas figurbetontes Lieblings-Schlauchkleid an den Schenkeln leicht aufwärts. und ließ seine Finger dann aufreizend langsam an und unter Inas Slipsteg kreisen.
"Willst Du mich total scharf machen, oder was?" flüsterte Ina ... um zu registrieren, dass es nicht Timo war, der ihr gefolgt war, sondern Tanita.
Und bevor Ina sich die Hand vor den Mund halten konnte, um so zu tun, als hätte sie diese Frage gar nicht stellen wollen, schmunzelte Tanita schon breit: "Willst Du das? Dass ich Dich richtig scharf mache? .. oder träumst Du gerade von Deinen neuen Nachbarn ... oder BEIDES?!"

Ina zuckte zusammen. Sie fühlte sich seltsam ertappt und durchschaut. Aber ... wie kam Tanita auf fie Idee, ihr beim ersten Kennenlernen überhaupt solche Fragen zu stellen?
Ina wusste nicht, was sie jetzt normalerweise getan hätte. In diesem Moment reagierte sie so, wie es ihr Körper und ihr Kopf es einfach nahelegten.. Sie starrte Tanita an und sagte nichts auser: ""Alles ... alles ist irgendwie komisch .... oder?"

Tanita lächelte weiter smart. Für sie war hier schon lange gar nichts komisch, sondern ganz normal und anregend im Waldviertel. ..
"Wir könnten echt mal Timo mit zum Kaffeetrinken einladen." schnurrte Tanita.
""Äh ... Maries Mann? ... Aber... was sagt denn Marie, wenn sie weiß, dass ... äh ... DU... äh ..."
"Dass ich auf ihn stehe? Oh, Marie findet das ok. Sie mag ja auch meinen Joshua sehr gerne ..."

Es waren nicht nur Tanitas Worte, die Ina ungläubig und eigenartig scharf darauf machten, sich mehr vorzustellen.. Nein, viel mehr verwirrten Tanitas Hände Ina, denn Tanita tat gerade wirklich so, als sei SIE dieser Timo, der Ina mit eindeutigen Absichten in die Küche gefolgt war ... und dieser Timo ... alias Tanita, spielte weiter mit Inas Po und Kleidsaum herum, drehte Ina dann herum, küsste sie leidenschaftlich und verabschiedete sich ebenso abrupt mit einem: "Bis später,,Süße!" wieder Richtung Esszimmer zu Marie.

Ina war perplex.Sie stand vor der Kaffemaschine und blickte ungläubig umher.
... vielleicht nich ein Schluck Leitungswasser? ... gute Idee ... oder? Schön kalt war es in jedem Fall auch diesmal ...aber die Fantasien zu Timo würden heftiger - ganz abgesehen davon, dass Tanitas Verhalen Ina eigenartig angeregt hatte - obwohl Ina wirklich nicht kapierte, warum das alles hier passierte ...

In ihrer Fantasie streiften Timos Finger weiter unter Inas Slip, bevor er sie schwungvoll vor sich auf die Küchenarbeitsplatte katapultierte ... .

Ina erschrak nun restlos.
Was waren das denn für Fantasien?
Sie drückte die Augen kurz fest zu und schüttelte den Kopf.
Dann füllte sie den fertigen Kaffee in eine silberne Kanne und ging zurück zu Tanita, Marie ... und der Torte.

Es waren gleich Maries erste Worte, die dafür sorgten, dass Ina nicht aus ihren inneren Wirrungen herauskam

**********

Tatsächlich.
Jonas hatte den Kaufvertag unterschrieben. Er legte den Kugelschreiber zur Seite.
Er hatte jetzt nicht mehr vorher mit seiner Ina darüber gesprochen ...

Sandro und Peter lächelten sehr zufrieden.
"Schön" grinste Peter sogar erwartungsfroh, "dann können wir doch jetzt gleich mal Deine Ina im Waldviertel willkommen heißen!"

"Jetzt ... äh ... sofort ....?"
Jonas schluckte und fügte hinzu: "Ich dachte, Ina trinkt gerade Kaffee mit diesen beiden ...."
"Tanita und Marie, ja .... die werden Dir megagut gefallen!!" erwiderte Sandro, so als sei es das Normalste auf der Welt, Do ein Kaffekränzchen in der Nachbarschaft aufzusuchen, um es anderweitig fortzusetzen ...
"Das mag ja sein, aber ... wir können doch nicht einfach so ...." hatte sich Jonas noch immer nicht an die Gepflogenheiten seiner neuen Wohnumgebung gewöhnt.
Entsprechend ging Peter auch nicht auf diesen Einwand ein, als er erwiderte: "Ich denke, Du kannst Tanita und Marie heute weitgehend beide für Dich haben. Sandro und ich sind natürlich erstmal neigierig auf Deine schnucklige Ina."

Jonas sagte nichts mehr.
Er hatte ja inzwischen alles irgendwie verstanden.
Sein Kopfkino kreiste irgendwo und nirgendwo zwischen seiner wirklich sehr attraktiven besseren Hälfte und all diesen neuen Nachbarinnen, die er von keiner Bettkante der Welt werfen würde ...

Es war erneut Sandro, der noch einen drauf setzte: "Wir können meine Gabby noch mitnehmen ... und am besten auch Timo."
"Ja, stimmt. Timo ... das ist der Mann von Marie. Mit ihm sind gerade die neuen Nachbarinnen immer besonders gut drauf ... "

Jonas nickte überhaupt nur noch.
Was sollte das alles werden?
Wie würde er seine Ina jetzt erleben?
Und ... wie scharf würde er es mit dieser Marie und Tanita zusammen mit Sandros oberscharfer Gabby finden???!!!! ...

**********

Es klingelte an der Haustüre.
Ina blickte Tanita und Marie immer noch sehr verwirrt und viel zu begehrlich an. Eben erst hatte Marie kundgetan, dass es doch toll sei, Ehemänner zu teilen ...und Tanita hatte erwidert, dass Ina sicher auch Timos Begeisterung für die Küchenarbeitsplatte teilen würde.
Inas Kopfkino war inzwischen viel zu weit ausgeflogen, um noch eingefangen zu werden. Irgendwie begriff sie bruchstückhaft, was Maries und Tanitas Worte bedeuteten: Wenn Ina jetzt die Türe öffnete, dann war ihr Jonas Freiwild ... und Maries Timo, der Inas Fantasien nicht nur bis in die Küche gefolgt war, würde ihr auch ganz real den Verstand rauben - und Tanita würde dies in ihrer Begeisterung für Maries Mann sicher sehr offensiv unterstützen ...

Es klingelte erneut.
"Das wird Dein süßer Jonas sein - bestimmt mit Sandro znd Peter" lächelte Marie
Und Tanita fügte mit einem lüsternen Seitenblick an Maries Adresse hinzu: "Ich hab Sandro und Peter übrigens gebeten, Deinen Timo auch mitzubringen."
Ina erwartete eine Reaktion von Marie ... immerhin war Timo ja ihr Mann. Aber Marie griff seelenruhig zur Kaffeetasse und sagte beim Schlürfen: "Ina ... Du solltest aufmachen. Es ist jetzt ja so gut wie DEIN Bungalow."

Ina nickte verwirrt. Die Augen von Tanita und Marie verrieten gespannte Geilheit.
Ina stand auf und ging zur Türe. Sie öffnete.
"Hallo ... äh " l

"Hallo Schatz" legte Jonas sofort los, "ich hoffe, es ist ok, dass ich den Kaufvertrag schon unterschrieben habe ..."
Ina nickte stumm und starrte suf die smarten Typen neben ihtem Mann.
Jonas sah genau, dass seine bessere Hälfte verstörte Blicke aussendet, die zugleich eine Lust und Gier zu erkennen gäben, die er bei ihr nur von intimen Stunden mit ihm kannte. Jonas verstand erst jetzt restlos, dass seine Ina - dem Kaffee sei Dank - bereits sehr tief im Waldviertel 'angekommen' war. Jonas blickte nach links und rechts und redete etwas zögerlicher weiter: "Du kennst ja Sandro und Peter schon vom ersten Vorgespräch ..."
Ina nickte und blickte mehr auf die strammen Pos, als in die Gesichter. Und sie nahm dabei kaum noch erstaunt wahr, wohin Peter und Sandro bei ihr blickten. Ihre Augen zogen sie aus.
Jonas fuhr fort: "?..DAS hier ist Timo ... der Mann von Marie ..."

TIMO. ... Tatsächlich. ... Ina schluckte und versuchte ihr Kopfkino unter Kontrolle zu bringen. Vergeblich. Dieser Timo sah wirklich sehr entwaffnend und gut aus ... aber ... es war doch immer noch der Mann von Marie ... was sollte Ina denn Jonas davon erzählen, was hier in ihr abging???

"Hallo Ina" sagte Timo mit leuchtenden Augen, denen sich Ina gar nicht mehr entziehen konnte, während ihr Jonas noch den letzten Gast vorstellte: "Und das hier ist Gabby ... Sandros ... überaus ... tolle Frau."
Ina überhörte bereits, wie ihr Mann von Sandros besserer ... und vollbusige ... Hälfte schwärmte. Ina sah nur noch Timo ... und die aufziehenden Blicke von Peter und Sandro ...

Hinten am Tisch flüsterte Marie zu Tanita: "Ach, schau an: Sandro hat sein männersaugendes Supervampirchen mal wieder mitgebracht. Hoffentlich macht sie den schnuckligen Jonas nicht gleich in ein paar Minuten total fertig ...."
Tanitas Antwort hatte eine ganz andere Baustelle: "Dein Timo sieht mal wieder mega aus. Ich weiß auch nicht ... ich könnte ihn ständig knutschen ... und DU bist doch bestimmt mit Jonas beschäftigt ... oder gibt's heute wieder sowas Scharfes mit Peter, wie vorgestern bei Rita und Uwe? ..."
"Mhhhh ... " schnurrte Marie leise: "Am besten BEIDES ..."

Jonas hörte nichts von diesen Tischgesprächen. Ina auch nicht.
Aber beide nahmen rasch wahr, wie überaus charmant Timo, Peter und Sandro eine kleine Männertraube um um Ina bildeten.
"Zeigst Du uns mal Euren neuen Bungalow?" schnurrte Peter und schien dabei mehr Aufwand Balkon zu achten, als auf die Einrichtung des Hauses.
"Habt ihr auch so eine geile Küchenplatte?" fragte Timo.
Ina schluckte erneut. Was ging hier denn ab??? Und warum antwortete sie jetzt sogar nich selbst mit einem durchtriebenen "Ich kann sie Euch ja ,al zeigen. Zuerst sollte ich Jonas aber vielleicht noch ... Tanita und Marie vorstellen. Sie ... äh ... wohnen gleich eine Straße weiter ..."
"Das mit Jonas kann ich übernehmen" strahlte in diesem Moment Gabby und genoss es, dass Jonas ihre Worte mit sehr direkten Blicken auf ihr fülliges Top erwiderte, das sie ihm dabei nicht zufällig sehr nahe unter seiner Nase präsentierte.
Dann schnappte dich Gabby Jonas Richtung Kuchenkränzchen und überließ Ina den drei Männern für eine kleine Küchenpräsentation ...

Jonas sah, dass die drei Männer mit Ina schon an der Küchentüre eine Pause einlegten.
Und Jonas begrüßte Tanita ... wow ... und Marie ... was für eine tolle weitere Nachbarin .. Er bekam nur in den Augenwinkeln mit, dass seine Ina am Kücheneingang ihrem Kopfkino bereits die Zügel locker ließ. Dort stellte sich Timo unwiderstehlich dicht vor die, während Peter das tat, was er wohl schon den ganzen Tag mit diesem Bungalowverkauf verknüpft hatte - er begab sich dicht hinter Ina, die nun seine Hände von hinten an ihrer Hüfte aufwärts zu ihren Busen wandern spürte.
Sandro stand daneben und musterte begeistert weiter Inas Body, bevor er damit begann, mit Timo gemeinsam ihr Schlauchkleid von den Oberschenkeln aufwärts wandern zu lassen.

Inas innerer Widerstand war nicht vorhanden. Trotzdem verlor sie die Scheu und Angst, ihren Jonas mit diesen Taten zu verletzen erst, als sie sah, wie ihr Göttergatte am Esstisch begann mit Marie und Gabby zu knutschen, während Tanita schmunzelnd herüberkam, weil sie speziell Maries Timo wohl nicht ganz alleine Ina überlassen wollte. Zunächst traf Tanita dabei auf Sandro, der sie schmunzelnd in Empfang nahm, küsste und begann ihr die Klamotten von ihrem geschmeidigen Körper zu schälen.

Ina schnaufte.
"Hey ... was macht Ihr da ...? hauchte sie in williger Erwartung der Fortsetzung, während sie bereits Timos Finger unter ihren Slipsteg schlüpfen spürte und befand, dass Peter ihre Oberweite ausgesprochen anregend in seinen gierigen Händen walkte und durch den Stoff hindurch Inas gehärtete Busenspitzen zwirbelnd zu noch größerer Gier anstiftet.
Ihr Jonas hatte bereits mit einer Kostprobe bei Gabby und Marie begonnen.

"Mhhhh ... geile neue Nachbarn" waren sich alle einig.
Und daran änderte dich auch überhaupt nichts, als Ina einige Minuten später auf der Küchenplatte in der Torte saß, wo sich Timo und Peter den Rest des Kuchens mit ihr sowie Sandro und Tanita teilten.
Und Jonas stellte fest, dass er seiner Frau diese Ekstase absolut gönnen konnte, weil sein Einstieg in die Gepflogenheiten des Waldviertels zwischen Gabby und Marie Anlass für allerbeste Zukunftsaussichten in diesem neuen Bungalow bot. Er kam mit den beiden Nachbarinnen gemeinsam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 28.08.2022
  • Gelesen: 11468 mal

Kommentare

  • WolfRheinbach02.09.2022 09:26

    Klasse Thema, gute Story...nur sehr lang insbesondere der Fragerunden-Teil

  • WolfRheinbach02.09.2022 09:30

    Klasse Thema, gute Story...nur sehr lang insbesondere der Fragerunden-Teil

  • Meister (nicht registriert) 18.10.2022 23:25

    Fantasie ist wunderbar und wunderschön. Drogen nicht! Schön wäre es, diese Fantasien in einen Traum oder in Wunschvorstellungen zu erzählen
    Diese Männerwelt mag ich sehr, möchte aber sehr gerne die Selbstbestimmung der Beteiligten.
    LG
    Hartmut

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