Erotische Geschichten

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Willst du wirklich, was du sagst

3 von 5 Sternen
Wir waren angetrunken, als wir uns mal über Eifersucht lustig machten.
Petra meinte, dass es bei Männern wohl eher der verletzte Besitzerstolz ist und die Angst um das Ansehen vor anderen Männern, was die Männer zu Eifersuchtstaten treibt.
Ich wies das natürlich weit von mir und erklärte, dass Frauen wohl doch eher eifersüchtig sind und große Eifersucht eigentlich nur auf kleines Selbstbewusstsein schließen lässt. Wobei ich meinte, dass eine Frau natürlich eher 2 oder 3 Männer befriedigen könne, als ein Mann zwei Frauen, aber sich kaum eine traut, das auf Dauer auszuprobieren. Eben weil man weiß, dass irgendwann die Eifersucht käme. "Eine Frau kann von Natur aus mit mehreren nacheinander Sex haben, ohne dass der Mann dabei etwas vermissen müsste. Eigentlich sollte der Frau ein Recht auf mehrere Männer zustehen" fügte ich hinzu "Aber sag das mal ner Frau, die hat dann immer sofort Angst, dass der Mann dann nur ebenfalls fremd gehen will, was ja gar nicht der Fall sein muss!"
Eines schönen Sonntagmorgens stand ich auf, es roch schon nach Kaffee, frische Brötchen standen auf dem Tisch und ich lief mit verschlafenen Augen, aber splitternackt durch den Raum. "Ist heut was besonderes, " lächelte ich sie an, während ich erst mal ins Bad ging.
Frisch geputzt, angezogen und klaren Blickes kam ich wieder raus. "Hey Liebling, du bist ja schon so früh auf" sprach ich, als ich die Küche betrat.
Petra hatte einen richtig lüsternen Ausdruck in ihren Augen, was den Tag schon mal gut anfangen ließ.
 "Du glaubst gar nicht, was ich heute geträumt habe" setzte sie an. "Und was mich besonders überrascht, ist, dass ich es gut fand."
"Na, was hast du denn Besonderes geträumt Liebling, was schlüpfriges?" "Ja" entgegnete sie. "sogar sehr schlüpfrig." "Erzähl," meinte ich
"Ich bin heute Nacht im Traum fremdgegangen" erklärt sie im Verschwörerton " Aber am meisten verwundert es mich, dass ich auch nach dem Aufwachen weiterhin Lust hatte - auf einen zweiten einen anderen Mann" führte sie weiter aus "Du glaubst es gar nicht, ich hatte ganz doll Lust auf fremdgehen. Und am schlimmsten ist, dass ich diese Lust jetzt immer noch habe. Was sagst du denn dazu?"  Worauf ich nur mit "Äh," antwortete. "Jetzt versteh ich gar nichts. Erklär mir das mal genauer" forderte ich sie auf
Worauf ich von ihr "ja ich habe im Traum echt gespürt, wie ich einen Fremden mit extrem hartem Glied in mir hatte. Ich hatte neben dir einen Höhepunkt, beim Gedanken an einen anderen Mann, während du seelenruhig geschlafen hast. Du, das war so echt, dass ich jetzt immer noch Lust darauf habe" zu hören bekam.
Ich fragte sie dann, wer denn der Glücksvogel gewesen sei, den sie im Traum glücklich gemacht habe.
"Du weißt doch, dass ich dir von dem Typen der eine Etage über uns wohnt erzählt habe, der mich im Aufzug so lüstern anschaute"  sagte sie sehr leise. Worauf ich dann fragte "und jetzt hast du dich von dem im Traum vernaschen lassen?" Was sie allerdings mit einem "Das ist ja das schlimme, nicht er hat mich vernascht, sondern ich habe ihn immer und immer wieder benutzt. Als ich wach wurde, war ich verdammt feucht und hatte immer noch Lust"
Jetzt zuckte sie mit den Schultern und sprach "Du, ich hab wirklich gewaltige Lust auf ihn gespürt. Stell dir vor, ich hab ihn auf´m Klo noch einmal in Gedanken gehabt. Sozusagen mein Recht auf mehrere Männer" beschrieb sie weit ausladend.
"Sag mal, bist du eigentlich wirklich so mutig, wie ich es immer annehme?" fragte sie mich herausfordernd. Wobei sie sich so hinstellte, dass ich unter den Rock schauen konnte. Sie hatte gar nichts drunter. Sie küsste mich, wobei sie ihre Brust ganz zärtlich an meine rieb. Meine Lust erwachte, was sie natürlich sofort bemerkte. Ich meinte also "Dein Traum ist ja wirklich lüstern" während ich sie überall streichelte. Sie sagte: "Nimm mich hier und jetzt, kräftig und wild wie der Nachbar im Traum"
"Nichts gegen Nachbarn." meinte ich "Du hast dich doch letztens so über seinen lüsternen Blick  aufgeregt" gab ich zu bedenken. "Deine Frau hat jetzt aber Lust auf fremde Haut und diese Lust ist groß" gab sie mit leicht vibierender Stimme von sich. Ich fragte, nun selber leicht erregt: "Du willst doch nicht wirklich?"
Worauf sie ein "Doch" hauchte, dass verführerisch und leidenschaftlich klang "bist du jetzt damit einverstanden, oder packt dich jetzt doch die Eifersucht, von der du behauptet hast, die wäre nur verletzter Besitzerstolz?" während Sie meinen Hosenschlitz öffnete und mir mit der Hand zwischen die Beine ging, "sag nur einfach ja, und ich gehe kurz mal rüber, sag nein und ich weiß, dass es nicht weit her ist mit deinem Angebot, dass eine Frau ein Recht auf mehrere Männer hat und du nichts vermissen würdest, wenn ich euch beide vernasche, ja dass du eben doch eifersüchtig bist" forderte sie mich raus.
Ich klang wohl ziemlich hilflos, als ich wiederholte "Du willst es doch nicht wirklich, oder" Worauf sie halb triumphierend antwortete: " Probier es aus, sag einfach nur ja - wenn du dich traust" Sie ließ sich auf das Sofa gleiten, zog mich sanft nach und schob zielbewusst meinen Kopf unter ihren Rock.
"Na, wo ist dein Mut abgeblieben, Held meiner Träume" reizte sie mich nun. "Keine Angst, eine Frau kann ganz leicht zwei Männer glücklich machen. Du wirst nichts vermissen," spielte sie offensichtlich auf meinen damaligen Spruch an. "Seit du das gesagt hast, hab ich mir das immer wieder durch den Kopf gehen lassen. Jetzt hab ich Lust auf mehr. Und du bist Schuld. So, jetzt will ich nur noch dein o. K." stand sie auf, ging ins Bad und rief von dort aus. "Darf ich ihn anrufen? oder war das doch nur so ein Spruch von dir?"
Sie kam aus dem Bad und hatte wieder einen Slip an. Wobei sie mir erklärte, dass sie ihren Slip vorher ausgezogen hatte, weil dieser total durchnässt war. "vor lauter Lust, bei dem Gedanken, einen zweiten Mann glücklich zu machen. Sag einfach ja und du hast deine Ruhe" streichelte  sie mich.
"Ist das denn wirklich dein Ernst?" fragte ich geschockt. "Du willst jetzt wirklich mit nem Andern ins Bett?"
"warum sollte ich nicht, wenn mein Mann das doch vorgeschlagen hat" flötete sie, während sie sich auf dem Sofa ausbreitete. "Du kannst ihn ja zu uns einladen, wenn es dir lieber ist. Hier ist seine Telefonnummer" während sie das sagte, spreizte sie ihre Beine und fuhr mit der Hand in ihren Slip.
"Na, hast du jetzt Lust, deine Lust zu teilen?"  fragte sie unverblümt.
"Eigentlich nicht" sagte ich, jetzt der ersten Überraschung erholt.
Und sie wiederholte: " Hast du nicht darauf bestanden, dass eine Frau das Recht auf mehrere Männer hat? Du hast mir damit Appetit gemacht. Ich habe des öfteren darüber nachgedacht und jetzt will ich es." Nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Bett und sagte, "aber erst dich"
Sie war so leidenschaftlich und voller Phantasie. Ich wusste gar nicht dass es so viele Stellungen gibt, die man als erotische *****rbissen bezeichnen konnte. Es war ein wilder Rausch. Als sie dann, kurz vor dem Höhepunkt war brach sie ab und sagte, dass sie ab jetzt auch mit nem Anderen schläft.
Sie griff fest zu und ich kam mit einer Macht, wie nie zuvor. Sie sagte, "Wenn du dabei so einen Ständer kriegst, der sämtliche bisherigen Erlebnisse übertrifft, dann willst du das ja wirklich. Es erregt dich, wenn dich dir erzähle, dass ich fremdgehe. Das ist ja die beste Bestätigung , die ich erhalten konnte. Du willst es wirklich."
Sie spielte an mir während sie mir mit tiefgestellter Stimme zuraunte "Dann werd ich es ab jetzt auch auskosten. Mein Mann will es, dass ich mit einen Anderen schlafe." wobei Sie erklärte, dass sie schon deshalb abbrechen musste, weil der Nachbar erstmal dran ist. "Wenn du nun einverstanden bist, dann küss mir den Po. Das will ich jetzt von dir"

"Hat es dich genug angemacht?" lachte Sie und küsste mich ausgiebig und ging dann sich sexy umziehen, um dann zu ihm zu gehen.
Sie fragte mich, ob ich inzwischen den Abwasch machen würde, während sie sich vergnügt, damit ich mich nicht so langweile. Anschließend hob Sie die Stimme :"Ich hab den tollsten Mann." schob sie nach. "Na nun ist aber gut" meinte ich. Sie küsste mich auf die Stirn.
"Danke, mein Engel, ich werd dir nachher ausgiebig erzählen, was ich getrieben habe." sprach sie lüstern und ging zu ihrem ersten Abenteuer nach oben.
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 01.04.2015
  • Gelesen: 10575 mal

Kommentare

  • Funyboy0121.04.2015 01:47

    Klasse geschrieben!

  • Funyboy0121.04.2015 01:48

    Klasse geschrieben!

  • manne (nicht registriert) 07.11.2018 12:26

    Dass steckt eigentlich in jedem Mann und ist richtig erregend
    Aber die Meisten trauen es sich nicht, das wirklich mal auszuprobieren.
    Könnte ja sein, dass die Frau daran gefallen findet.

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