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Wie ich von der richtigen Meisterin eingeritten wu

3,7 von 5 Sternen
Ich erlernte den Beruf des Bäckers und habe bei meinem Lehrmeister ein Zimmer gehabt, Das war schon deshalb notwendig, weil man als Bäcker ziemlich früh anfängt und nachts um 3 Uhr auf dem Land keine Busse fahren. Volljährig wurde man damals erst mit 21 Jahren und davon war ich meilenweit entfernt.
Es war eine Landbäckerei mit angeschlossenem Gasthof und Pension, weshalb die Unterbringung auch problemlos möglich war.
Ich bin 1969 richtig jung und gerade aus der Schule gekommen ( 9. Klasse Hauptschule damals gab es noch keine 10 Klassen in den Hauptschulen. Die wurden erst 2 Jahre später eingeführt ) und beginne mit meiner Lehre als Bäcker meinen Weg in das Berufsleben (dass ich 1978 umschulen musste ist hier nicht von Belang).

Ich bin 1,80 und ein kräftiger, durchtrainierter Kerl an dem kein Gramm Fett ist, weil ich noch bis zum Beginn der Lehre jeden Tag 2-3 Stunden in meinem Judoverein trainierte, Was sich jetzt aber schon durch die Arbeitszeit verbot, weshalb ich diesen Sport meinem Beruf opfern musste. Von Natur aus ein bin ich eigentlich ein Widerspruchsgeist.

Der Lehrmeister war vom alten Schlag und meinte, wie es damals noch üblich war, das Recht zu haben, seine Lehrlinge zu „erziehen“. Wie er das nannte. Ich nannte es realitätsnäher verprügeln und habe ihm erklärt, dass schon der Versuch für ihn Schäden hervorbringt, denn ich würde es mir nicht gefallen lassen.

Seine Frau jedoch gab mir einfach Befehle und sagte mir, dass ich Ihr zu gehorchen habe. Sie erklärte ihrem Mann, dass sie das schon regeln würde, worüber ich mir erst mal keine Gedanken machte.

Es war Feierabend und alle zogen sich um, die Meisterin sagte zu mir: "Du bleibst hier und holst noch die Mehlsäcke aus dem Keller, damit der Altgeselle morgen früh um 2 Uhr sofort anfangen kann die ersten Teige zu machen".

Mit einem Katzenkopf, der mir zwar nicht weh tat, mich aber dennoch ziemlich beeindruckte, jagte sie mich den Keller runter. Ich war wehrlos, immerhin war Sie die Meisterin und somit eine Respektsperson für mich.
Ich kam überdies überraschend zu der Erkenntnis, dass mir Ihre Art sehr gefiel. Es reizte mich, in einer Art, wie ich es bis dahin noch nie kennen gelernt hatte, wenn eine Frau mich einfach beherrschte,
Ich fand die Dominanz dieser Frau einfach erregend. Deshalb folgte ich natürlich Ihrem Befehl und ging die Treppe runter.

Als ich mit einem Mehlsack hochkam stand die Meisterin an der Kellertreppe und ich konnte ihr unter den Rock schauen. Ein Anblick, der mir in meiner Jugend das erste mal spüren ließ, das ich ein Mann würde. Der Blick auf das Höschen meiner Meisterin verschaffte mit eine unglaubliche Erregung
Dieser Anblick entschädigte mich dafür, dass ich Ihren Befehlen zu gehorchen hatte. Denn es erregte meine Phantasie und nicht nur Diese. Als der erste Mehlsack oben war, beeilte ich mich, den nächsten Sack hoch zu holen in der Hoffnung, dass die Meisterin weiter am Geländer steht und ich ihr noch einmal unter den Rock schauen könnte. Es klappte, sie stand noch da und jedes mal wenn ich die Kellertreppe hochkam, konnte ich an der Klappe zum Mehlkeller der Meisterin unter den Rock schauen , Eine bis dahin unbekannte Erregung durchfloss mich und ich bemerkte das erste mal, dass mein Glied steif wurde. Ich wurde also das erste mal spitz, was ich weidlich genoss. Das ging so weit, dass die Meisterin mir irgendwann sagen musste, dass jetzt genug Mehl oben wäre und sie jetzt noch andere Aufgaben für mich hätte.

Ich meinte dass die anderen schon längst Feierabend hätten, Da erklärte sie mir: „Wann du Feierabend hast, das bestimme ich. Du stehst unter meiner Regie und was das heißt, wirst du ziemlich bald merken.“ Dann fügte sie hinzu :“Zur Strafe wirst du jetzt das Damenklo saubermachen und wenn du widersprichst hab ich noch bösere Aufgaben für dich."

Um mit zu zeigen, dass sie es ernst meinte rief sie Ihre Tochter, die damals ca. 18 Jahre alt war, aus dem Laden der Bäckerei und sagte zu ihr, dass ich jetzt das Damenklo saubermache und sie aufpassen solle, dass das ja richtig gemacht würde. Wenn ich nicht spure, soll sie mir eine reinhauen.. Ich fragte was das jetzt werden würde. Daraufhin nahm die Tochter wortlos meine Hand, ging mit mir auf das Damenklo. Hier steckte sie meine Hand in die Kloschüssel.

Die Meisterin herrschte mich an: „Weil du nicht sofort gehorcht hast wirst du das Klo ohne Werkzeug reinigen, und beim nächsten Widerspruch, gehe ich noch rauf, bevor du es reinigst." Dann hielt sie mich fest und sagte zu ihrer Tochter, sie solle mit ein paar knallen, damit ich begreife, wem ich zu gehorchen habe und die knallte mir tatsächlich eine. Mir brannte die Wange und die Tochter grinste. Ich war jetzt, perplex und reinigte widerspruchslos das Damenklo.

Während ich da stand und die Kloschüssel ausrieb sagte die Tochter, „AB jetzt heißt es Sie oder Meisterin für Dich, ist das klar? Und wenn dir das nicht passen sollte, wirst du Herrin sagen, aber dann ist das deine Anrede für uns Beide“ weiterhin erklärt sie mir dass ich in Zukunft nun auch ihr Zimmer in Ordnung zu halten hätte. Die beiden Frauen standen um mir rum während ich das Damenklo schrubbte, dabei drehte sich die Tochter so hin, dass ich auch ihr unter dem Rock sehen konnte. In dem Moment sagte die Meisterin: „Diesen Anblick wirst du jetzt jeden Tag haben, bis zu ausgelernt hast“ während Ihre Tochter lachte, und sagte: „Weil du den Anblick unserer Höschen so magst wirst du in Zukunft unsere Schlüpfer waschen, natürlich fein säuberlich mit der Hand und zwar jeden Tag nach Feierabend und wenn ich es will wirst du noch viel mehr machen.“

Ich meinte provozierend, dass ich ja dann in die Wäschekammer im Keller umziehen könnte und wir dann gleich "Sklave " an die Tür schreiben könnten. Doch das hätte ich besser nicht gesagt.
Denn die Damen waren sofort einverstanden und ich hatte sofort in die Wäschekammer umzuziehen. So etwas sollte man sich auch vorher überlegen, bevor man provoziert. Die Meisterin sagte, dass jetzt ein Zimmer mehr für die Vermietung zur Verfügung stände und ich ja gleich am richtigen Ort wäre, um Abends die Handwäsche erledigen könnte. Ein Klappbett stand ab sofort zwischen dem großen Waschbecken, der Waschmaschine und der Heißmangel.
Der Raum war direkt neben den Damenumkleideräumen für die Angestellten, die ich natürlich auch zu reinigen hätte, wenn ich mich schon hier unten rumtriebe. Da wäre ich dann nützlich. und die Bettbezüge aus den Gästezimmern könne ich dann ja auch regelmäßig mangeln, wie auch die Röcke und die Blusen der Angestellten bügeln.
Die Tochter stellte sich mit mir nachmittags in den ehemaligen Wäscheraum und zeigte mir, wie man Blusen bügelt, dann wie ich Hosen zu bügeln habe und liess mich dann etliche bügeln. Wenn es nicht so lief, wie sie es sich vorstellte, sollte sie mit eine Ordnungsschelle verpassen, hat ihre Mutter angeordnet. Was sie auch tat.
Nächste Woche kam die Meisterin runter und sah sich an, wie weit die Ausbildung durch die Tochter gediehen war. Anschließend zeigte sie mir, wie ich Kleider und Röcke zu bügeln habe. Ich durfte beim Erstem mal hinschauen und hatte dann sofort selber zu bügeln. Wenn es nicht so gut ging, bekam ich eine (eigentlich sogar sanfte) Ohrfeige und den Befehl das richtig zu machen. Außerdem sagte die Meisterin: „für jedes mal, wo du nicht zu meiner Zufriedenheit bügelst, wirst du unsere Slips mit der Hand waschen und dann auch bügeln.“ Ich schaute jedes Mal begierig die Treppe hinauf, wenn die Meisterin oder ihre Tochter nach oben ging, oder, wenn sie herunterkamen, weil ich ihnen auch hier unter dem Rock schauen konnte. Manchmal hatte ich auch das Glück, dass sie sich mit Angestellten auf dem Treppenabsatz unterhielten und ich einiges zu sehen bekam. Irgendwas will man ja davon haben, wenn man schon ständig zu gehorchen hat.
Nach 3 Wochen war sie mit meiner Leistung zufrieden und sagte, Siehst du, wie gut ich zu dir bin, bei mir lernst du noch mehr, als du dir vorgestellt hast. Eine spätere Frau, die dich als ihr Eigentum nimmt, wird zufrieden sein, dass du lieber Blusen bügelst, als in die Kneipe zu gehen. Für dich heisst doch Freizeit, Damen dienen zu dürfen. Ich werde dich schon zu einem nützlichen Mann ausbilden.

Ich stellte fest, dass ich der jetzt ganz offen der Haussklave der beiden Damen war. Einesteils ärgerte es mich, anderenteils reizte es mich auch auf eine sonderbare Weise. Jedes mal wenn die Herrin sagte, dass ich vorne bei den Frauen gebraucht würde, war ich zerrissen wie nie, denn ich hatte dort zu dienen, Wenn die Tochter sagte, dass die Klo´s von den Umkleideräumen wieder mal dreckig aussehen und ich die Kloschüsseln mit meiner Zahnbürste zu reinigen hätte, weil es nicht ordentlich war wusste ich, die meint das wirklich so. Ich bekam die Höschen der Meisterin und ihrer Tochter zum Waschen einfach auf mein Klappbett geworfen und das auch noch nicht einmal heimlich.
Die Tochter gab mir die Befehle auch im Gasthof. Solange noch keine Gäste in Sicht waren wurden diese Befehle auch sehr deutlich formuliert. Ich wunderte mich, warum mich das dann auch noch spitz macht. Natürlich hatte ich die Zimmer in der Pension zu reinigen, die sonst die Tochter gemacht hätte.
Die Befehle gab sie so richtig von oben herab. Die Mitarbeiterinnen im Gasthof bekamen natürlich mit, dass ab sofort nur noch ich die Damenklos zu reinigen hatte, auch in den Kellerräumen. Doch sexuell spielte sich sehr wenig ab.
Die beiden Frauen erzogen mich mit Schlägen und Reizen und es schien ihnen von mal zu mal mehr Spaß zu machen, Am meisten irritierte mich, dass ich es auch noch toll fand und dabei regelrecht Lust empfand. Ja, es genoss es, von Ihnen zu Vielem gezwungen zu werden, was man hier nicht beschreiben kann!
Jedes mal, wenn in der Backstube Feierabend war, stellte sich die Meisterin oder ihre Tochter wieder an das Geländer zur Klappe zum Mehlkeller uns jagte mich hinunter, das ging die ganze Lehrzeit so. Wenn dann das notwendige Mehl oben war, hatte ich in den Keller der Pension zu gehen um den Damen zu dienen. Es war eine glückliche Fügung, dass zur damaligen Zeit Frauen ja noch Kleider und Röcke trugen. Ich hatte mich an meine Rolle inzwischen gewöhnt. Umso mehr überraschte mich die Entwicklung, als ich ausgelernt hatte.

Mit dem Bestehen meiner Gesellenprüfung war der Vertrag für beide Seiten ja erfüllt.

Nachdem ich meinen Gesellenbrief hatte, war ich für die Chefin uninteressant und ich sah, dass ein neuer Lehrling nach Feierabend bleiben musste.
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 25.03.2015
  • Gelesen: 17899 mal

Kommentare

  • Sabrina (nicht registriert) 11.10.2018 16:12

    Und so kann man eine jungen Mann abrichten
    Hört sich gut an.
    Müsste Frau mal versuichen

  • Alina17 (nicht registriert) 08.02.2019 22:24

    Schöne Geschichte die mich ziemlich erregt.

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