Erotische Geschichten

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Wie ein Fisch am Haken .......Ende

5 von 5 Sternen
warum wurden die Frauen immer wieder zu Hexen? Meine Sachen waren auch nicht zu sehen. Ich wollte doch angeln, mich entspannen vom Alltag, doch das, was hier vor sich ging, artete ja fast in Stress aus! Ungläubig guckte ich auf meine Hand, die schon wieder meinen Harten rieb, irgendwie gehörten die zwei gerade nicht zu meinem Körper, erst langsam kam das Gefühl wieder. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an: Sonne, Wasser, ein leichter Wind auf der nackten Haut und Ruhe. Ich war mitten auf dem See, lag in meinem Boot und schaute verträumt ans Ufer. Waren meine Träume eine verborgene Fantasie, die ich noch nicht ausgelebt hatte oder der Wunsch nach einer dominaten Frau? Mein Gedankenwust wurde unterbrochen von Stimmen, die vom Ufer her über das Wasser schwebten. War ich wach oder träumte ich schon wieder? Ist es mir etwa schon wieder gekommen? Hatte mich erneut ein Orgasmus ins Reich der Träume geschickt?

Langsam wurde es schwer, Realität und Wirklichkeit zu unterscheiden, ich wusste nicht mehr, ob ich träumte oder wach war, doch war es nicht egal? Ich hatte einen Steifen und am Steg näherten sich erneut Frauen mit roten Haaren, ich winkte ihnen zu, setzte mich auf die Ruderbank und ruderte zum Steg. Mit einem lauten Knall stieß mein Boot an den Steg, ich drehte mich um, doch niemand war zu sehen, verwundert machte ich das Boot fest und verließ das Boot. Es war absolut ruhig außer die bekannten Geräusche, die ein Wald erzeugte. Mein Fahrrad stand noch am selben Platz, ich bewegte mich wie in Trance, wie ein willenloser Zombie ...in den Wald. Immer dichter wurde der Wald, die Bäume älter und höher, das Dickicht war übersät mit Efeu, durch den ich mich nackt bewegte. Meine Beine wurden feucht beim Berühren der Blätter, es wurde heller, ich sah eine Lichtung angefüllt mit Licht, ...die Lichtung war umzingelt mit Bäumen und Sträuchern, so als würden sie diesen Ort beschützen. In der Mitte der Lichtung standen Frauen, alle rothaarig, alle nackt. Ein Feuer knisterte in ihrer Mitte, kleine Rauchschwaden leckten in den Himmel, die aussahen wie Gespenster und auf meiner Haut eine Gänsehaut erzeugten. *Hau ab!* sagte mein inneres Ich, doch meine Beine gingen immer weiter, meine Augen wanderten von einer Nackten zur nächsten und erfreuten meine Männlichkeit, ich zählte zehn Frauen.

Sie öffneten ihren Kreis ohne sich umzudrehen und ließen mich in ihre Mitte, das Feuer war verschwunden, so dass ich ihnen anscheinend als Wärmespender dienen durfte, denn die Sonne ging langsam unter, und wer schon mal nachts im Wald war, weiß, dass es kalt werden kann, besonders wenn man nackt ist. Der Kreis schloss sich wieder hinter mir, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut, ich versuchte ein Gesicht zu erkennen, doch keine von ihnen kam mir bekannt vor. Ihre grünen Augen blitzten mich an, sie schienen zu leuchten. *Klaus, du hast unser Feuer ausgemacht ...wie sollen wir uns denn jetzt wärmen?* Sie kannten meinen Namen, woher sie ihn kannten, war mir relativ egal. Was mir Angst bereitete, waren ihre Augen, so wie sie mich ansahen. Mein Steifer war zum Kampf gerüstet, doch bei dieser Übermacht …es war aussichtslos. Sie fingen an zu reden, in einer Sprache, die ich nicht kannte und erst recht nicht verstand. Mir wurde schwindlig und ehe ich mich versah, steckte ich in einem Kochtopf. Ich wollte schreien bei der Aussicht, gleich gekocht und dann verzehrt zu werden von gierigen Hexen, die sich an mir sättigen wollten, ihre Gier an mir stillen. Doch etwas ließ mich staunen, es roch nicht nach Suppe, sondern ...Sie kamen auf mich zu, langsam ...In ihren Händen hielten sie etwas, das ich nicht erkennen konnte. Zwei Hexen kamen zu mir in den Topf geklettert, sie hatten gierige Hände, die kein Tabu kannten. Ich war umzingelt, ich war durcheinander ...ich wurde unglaublich geil von dem, was in dem Kochtopf war…warm ...zäh ...*****r.

Nutella! Der verdammte Kochtopf war voller Nutella, es lag warm auf meiner Haut, die immer wieder von Händen berührt wurde. Sie schmierten mich ein, bis an meine Schultern reichte mir die süße Nascherei, doch das reichte ihnen noch nicht, sie nahmen immer mehr dieser süßen Speise, rieben meinen Hals damit ein, mein Gesicht, alles. Die anderen Hexen berührten mich mit Keksen und naschten von mir, sie beugten sich über den Rand und leckten mir die Süßigkeit von der Haut, wobei sie ihre Brüste in das Nutella tauchten. Die Hexen im Kochtopf ließen ihre Hände an meinem Harten, der immer mehr zulegte beim Anblick von Nutellabrüsten, sie zogen meinen Kopf an ihre Brüste, die ich voller Hingabe ableckte. Sie wurden immer stürmischer, rieben sich gegenseitig ein mit dem braunen Brotaufstrich und leckten sich gegenseitig ab. Es wurde zur Orgie, eine Leckorgie, ordinär ...geil …Wo ich auch hin griff, hinterließ ich eine Spur, soviel sie auch aus dem Topf nahmen, er wurde nicht leerer. Eine Hexe tauchte in das Nutella, ich spürte ihren geilen Mund auf mir, vor mir setzte sich eine Rothaarige breitbeinig auf den Rand des Topfes, hätte ich jetzt nicht ihren Schoß geleckt, müsste man mich einweisen.

Der Mund auf mir ließ mich herzhaft stöhnen, sie kaute auf mir wie auf einem Schokoriegel. Das Nutella an meinem Harten war heißer als sonst wo im Topf, durch den dicken zähen Brei meinte ich, ihr Schmatzen zu hören, ihr gieriges Naschen. Der Schoß vor mir machte mich irre. Wenn ich es nicht schon wäre, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um bescheuert zu werden. Immer wieder leckte ich in den süßen Schoß. Wo ich auch hinleckte, Nutella war vor mir da, wie schnell ich auch leckte, ich schaffte es nicht, ihre Haut zu berühren, denn der zähe Brei war schneller. Die Hexen, die draußen um den Topf standen, hatten genug, sie warfen ihn samt Inhalt um, so dass wir rauspurzelten und auf einer Plane zum Liegen kamen. Alle warfen sich auf mich, es war ein übereinander *****n und Schmecken. Meine Finger bohrten sich in alles, was mir in den Weg kam. Mein Mund leckte über alles was in seine Nähe kam, Nutellafüße oder Nutellapopos, mir war es egal. Wie im Rausch bewegten wir uns, rieben und streichelten, stöhnten und schmatzten, fraßen uns wie Maden durch den Speck. Ich *******e, mein Samen vermischte sich mit der Süßspeise und verschwand in irgendeinen Mund. Mein Mund bekam mich selbst zu schmecken und erzeugte eine Gier in mir, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Sie rieben wie besessen an meinem Harten, der nicht mehr kleiner werden wollte, ich genoss die Finger in mir, meine Finger in ihnen, meine Zunge im Nutellaschoß, reibende Körper, die nur eins im Sinn hatten: Befriedigung ...geilen Sex ohne Tabus …Berührungen ohne Reue. Ich wusste nicht, wie oft ich kam, wie oft ich nicht kam oder wie oft ich gestorben war. Ich wusste nur eins: Beim nächsten Mal, wenn ich Nutella kaufte, würde ich mir in die Hose machen vor Erregung.

Der Sternenhimmel über mir war so klar, so unendlich weit, er ließ mich liegen und ihn beobachten. Die Sonne war weg, ich lag nackt im Boot und hatte eine Gänsehaut, es war frisch aber unendlich schön. Mein Tag, mein Traditionstag war zu Ende, hatte ich ihn verschlafen? Alles nur geträumt? Ich richtete mich auf und sah meine Sachen auf der hinteren Bank liegen. War der Zauber zu Ende oder hatte alles nur in meinem Kopf stattgefunden? Viele Fragen und wenige Antworten. Mühsam zog ich mich an, denn mir taten alle Knochen weh. So ein Tag im Boot konnte die Hölle sein ohne Matratze. Das Boot war am Steg festgebunden, worüber ich froh war, denn rudern konnte ich nicht mehr. Der Gedanke, noch mit dem Rad nach Hause zu fahren, ließ mich mutlos werden. Ein letzter Blick über den See, ein letzter in den Sternenhimmel ...ich seufzte tief und fuhr nach Hause. Mehrere grüne Augenpaare beobachteten mich bei jeder Bewegung, sie folgten mir bis an den Waldrand und sahen irgendwie traurig aus. Zu Hause schob ich mein Fahrrad in den Schuppen, schleppte mich ins Haus und ging ins Bad, wo ich mich auszog. Ich schaute in den Spiegel und wunderte mich über den Geruch, alles an mir roch nach ...Nutella! Der Geruch machte mich extrem hart, gerade als ich mich streicheln wollte, bemerkte ich, dass unter meinen Fingernägeln alles braun war, jede Pore, jede Falte hatte kleine braune Nutellarückstände. Meine Pofalte hatte Rückstände von Nutella, wobei ...an diesem Ort etwas Braunes zu finden, erfüllte mich nicht gerade mit Stolz, doch als ich daran roch, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Fröhlich ging ich unter die Dusche. Nein, ich war nicht verrückt, das war doch ein Grund zum fröhlich sein! Genüsslich onanierte ich unter der Dusche.

Hätte ich zum Fenster gesehen, hätte ich viele grüne Augenpaare sehen können, die voller Sehnsucht in mein Bad guckten, denn so einen Fisch hatten sie nur einmal im Monat am Haken.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 08.04.2014
  • Gelesen: 5841 mal
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Kommentare

  • Mone08.04.2014 12:13

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    Auch toll, mir fehlen die Worte für so einen vielschichtigen Tausendsassa, wie du es bist.

  • Herjemine09.04.2014 10:12

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    Danke schön .....in der Fantasie gibt es keine Grenzen oder?

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